Madleina auf dem Mädelsausflug
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug
Vorwort
Hallo liebe Leserinnen und Leser
Bei dieser Geschichte handelt es sich um die Fortsetzung der Windelgeschichte ‘Der Mädelsausflug‘, die ebenfalls wieder zum Kopfkino einladen soll.
Ich empfehle euch auch für diese Geschichte, dass ihr euch vor dem lesen eine Windel anzieht, sowie ein Schoppenfläschchen und einen Schnuller zur Hand habt.
So müsst ihr das lesen nicht unterbrechen und ihr könnt euch auch besser in die Rolle der Hauptperson einfühlen.
Diese Geschichte, alle Charaktere und sämtliche Orte sind frei erfunden und beruhen nicht auf wahren Tatsachen und existieren nicht im wahren Leben.
Prolog
Die letzten zwei Wochen verbrachte ich mit meiner großen Schwester Beatrice und ihren drei Freundinnen Amanda, Cécile und Daniela im Ferienhaus von Amandas Eltern. Ich wurde in Windeln gesteckt, Wie ein Kleinkind behandelt, musste Mädchensachen tragen obwohl ich ein Junge war und meine Windeln musste ich anstelle der Toilette benutzen.
Ich wurde Liebevoll umsorgt und sehr gut behandelt.
In einer Zeremonie wurde ich auf meinen Mädchennamen Madleina getauft und später offiziell zur fünften Freundin erklärt.
Von der Aktion wusste ich zuvor natürlich nichts und ich hätte auch im Traum nie daran gedacht, dass diese Mädels so etwas mit mir anstellen würden.
Aber es ist geschehen und ich habe es geliebt!
Sie waren sehr liebevoll und sorgsam zu mir und ich habe auch zugestimmt, sie bei einem nächsten Mädelsausflug wieder zu begleiten.
Gestern bin ich mit meiner Schwester Beatrice wieder nach Hause gekommen…
Kapitel 1 Der Morgen danach
Ich Erwachte in meinem Bett.
Kein Babybett, keine Lederriemen und keine Freundin zum Kuscheln ist da. Wenigstens trage ich eine Windel.
Ich fasse sie an um zu kontrollieren, ob ich vielleicht diese Nacht wieder eingenässt habe und tatsächlich, die Windel ist nass.
Ich ziehe sie schnell aus und verstecke sie in meinem Rucksack, bevor ich nach unten in die Küche gehe.
Auf dem Weg treffe ich auf Beatrice, die gerade aus dem Bad kommt „Guten Morgen
Brüderchen, gut geschlafen?“ fragt sie mich.
„Nicht so gut wie die letzten zwei Wochen, aber es ging.“
Gemeinsam gehen wir in die Küche, wo Mama schon das Frühstück vorbereitet hat. Gemeinsam essen wir und danach gehe ich in mein Zimmer, um mich fertig anzuziehen. Ich stehe vor meinem Kleiderschrank und schaue alles durch.
Die Boxershorts sind nur halb so bequem wie der Slip von Amanda und auch der Rest
meiner Kleider… ich mag sie einfach nicht mehr…
Ich gehe zu Beatrice ins Zimmer und schließe die Türe hinter mir.
„Hey Bea, darf ich einen deiner Slips haben?“
Beatrice lacht „Magst du denn Damenwäsche so sehr Madleina?“
Ich nicke „Ich habe in den letzten zwei Wochen gelernt, wie angenehm es ist, ein Mädchen zu sein. Die Kleidung ist viel bequemer und man muss untereinander nicht so verklemmt sein wie ein Junge.“
Beatrice holt einen ihrer Slips aus dem Schrank und gibt ihn mir.
„Na gut Madleina, mir ist es lieber, wenn du meine Slips als deine Windeln trägst. Mama wird es aber früher oder später merken, weil mehr meiner Slips und weniger deiner Boxershorts in der Wäsche sind…“
Dankbar nehme ich den Slip und ziehe ihn gleich vor ihr unter meine Pyjamahose an.
„Ich habe in der Nacht davon geträumt, dass Mama es erfährt. Ich hatte es Ihr erklärt
und durfte dann als Mädchen weiterleben.“
Beatrice muss lachen „das war ein Traum Madleina, ich denke sie würde ausflippen und
mir den Hals umdrehen.“
Ich antworte „wenn es dann mal so weit ist, halte ich dich raus Bea, versprochen.“
Wir umarmen uns und ich gehe zurück in mein Zimmer.
Ich nehme ein Paar Tennissocken, ein T-Shirt und eine Jeanshose aus dem Schrank und ziehe mich an.
Meinen Pyjama lege ich zusammen, mache mein Bett und platziere den Pyjama liebevoll auf meinem Kopfkissen, als Mama gerade vorbeigeht.
„Nanu, du machst unaufgefordert dein Bett? Ich habe keine Ahnung, was Beatrice und
ihre Freundinnen mit dir gemacht haben, aber es gefällt mir…“
Ich lächle und korrigiere sie höflich „Beatrice und unsere Freundinnen Mama.“
Ich nehme meinen Rucksack mit der nassen Windel darin, schleiche mich raus und gehe zum Bahnhof.
Dort entsorge ich diese schnell in einen öffentlichen Mülleimer.
Schnell eile ich wieder nach Hause, damit niemand bemerkt, dass ich weg war. Etwas später fragt mich Papa, ob ich mit zum Angeln kommen möchte.
Ich stimme zu und wir verbringen den Tag am See.
Nach dem Abendessen gehe ich duschen und ziehe gleich darauf meinen Pyjama an. Zusammen mit Mama, Papa und Beatrice schaue ich einen Spielfilm im Fernseher und gehe danach ins Bett.
Ich habe zwar noch einige Windeln unter dem Bett, aber diese Nacht will ich ohne schlafen.
Ich denke nochmal darüber nach, was Mama und Papa wohl dazu sagen würden, wenn sie merken, dass ich eigentlich ein Mädchen sein will.
Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ich finde diese Geschichte sehr schön geschrieben weiter so ??
An sich ist es naja, geht so.
Keine Grammatik, keine Details, kein Beschreibung, nichts, und dann auch noch die 0815 Nummer! Ich ich hasse solche Stories!
Weder wird es eine Bewertung geben, noch werde ich mir den Schrott weiter durchlesen.
Dafür ist meine Zeit zu schade.
Ich bin DL kein AB!!
Hi Mahlzeit
Danke für die Kritik 🙂
Grade weil ich kein Deutschlehrer bin, habe ich meine erste Geschichte hier eingesandt 😉
Jede Geschichte braucht einen Anfang und diese handelt vor allem von einer sich schnell entwickelnden Freundschaft.
Sehr interessante Variante. Wer hat schon die Chance gleich vier Mütter zu haben! ? Bin gespannt wie es weiter geht. Währe noch nett zu erfahren wie die Medels auf diese Idee gekommen sind und wie alt die Teenager in Deiner Storry sind. Bin auf den nächsten Teil gespannt, und auf die Variante wenn Er mal nicht lieb war!
Hallo Burli
Die Idee kam von Mandy, die auch früher schon ihre Puppen immer gewickelt hatte. Die kleine Schwester von Cécile war schon zu alt dafür, daher haben sie sich für Maddy entschieden.
Das Alter wird erst in der Folgegeschichte „Madleina wird ein Mädchen“ gelüftet, stell dir einfach das Wunschalter vor 😉
Lg Luna
Eine sehr gute Geschichte. Ich fände es gut wenn er schon früher an der Brust gestillt wird
Das würde ich auch gut finden! Wan auch immer er gestillt wird, ich freue mich schon auf diese Szene! 😀
ein bisschen sehr speziell, aber mir gefällts. Bitte lass seine hauptmami ihm dann fieber im popo missen und ihm zäpfchen in den po stecken. vielleicht kannst du noch taschentücher einbauen.
Ich würde mich sehr über fieberthermometer im po freuen und zäpfchen
Hi Drynites Teen
In dieser Geschichte kommen Zäpfchen und Fiebermesser nicht vor. In der Folgegeschichte „Madleina wird ein Mädchen“ gegen Ende (Kapitel 16 & Kapitel 17) kommen diese dann vor 😉
Lg Luna
Oooh, hast du schon so weit voraus geschrieben? 😀
bitte bau zäpfchen und fiebermessen ein.
was sind denn schoppen?
Nuckelfläschchen (so nennt man das in der Schweiz) 😉
Schön und sanft Geschrieben mach weitwer so vielleicht machen Sie ihn zum Mädchen wäre doch Toll ein Babydoll und Rüschenhöschen über der Windel und im Kleidchen im Buggy ausgefahren werden
HI PeterPPP
Madleina wird in dieser Geschichte zum Mädchen erzogen. Kleidchen, BH’s, usw. kommen auch in der öffentlichkeit zum Einsatz 😉
Lg Luna
Hi wie geht’s euch allen ich weine
Excuse me. Wir haben 2022. Ich kommentiere das nur weil dein Name Oliver ist.
Und bei der Geschichte. Die ist ganz ok.
finde ich gut