Jona (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Jona (5) – Teil 4
Kapitel 5: Doppeltermin
Sarah hatte sich kurz darauf von mir verabschiedet. Ich machte mich nun auch auf den Weg nach Hause. Chris würde bestimmt schon mit dem Essen warten. Tatsächlich hatte ich Hunger. Ich hatte schon länger nicht mehr wirklich Hunger oder Appetit gehabt, heute war es ausnahmsweise anders. Irgendwie hätte ich mir das eher am Freitag gewünscht, dann hätte ich nicht drei Tage an der Pizza gegessen. Vom Park aus dauerte es einen Moment bis ich zu Hause war. Ich schloss die Wohnungstüre auf und roch gleich, dass Chris gekocht hatte. Wenn mich mein Geruchssinn in diesem Moment nicht täuschte, dann war es Bolognese, die mich erwartete. Ich ging in die Küche in der Chris immer noch am werkeln war.
„Ah Jona. Du bist aber spät.“ begrüßte er mich.
„Ähm ja, ich habe mich noch mit wem unterhalten.“ antwortete ich. Es war klar, dass das Fragen bei ihm aufwerfen würde.
„Ach mit wem wenn ich fragen darf?“ fragte er neugierig.
„Ähm mit einer aus der Schule.“ entgegnete ich Chris.
„Interessant. Wars denn nett?“ fragte Chris weiter. Warum habe ich überhaupt angefangen zu erzählen.
„Keine Ahnung, schwer zu sagen. Haben viel über ihr Koma gesprochen, hat mich irgendwie interessiert.“ antwortete ich.
„Und dein Termin bei Dr. Berger?“ fragte Chris und hoffte ich wäre weiterhin zum Reden im Stimmung.
„Keine Ahnung, war ganz ok würde ich sagen.“ entgegnete ich.
„Hat Dr. Berger eigentlich irgendwas gesagt?“ fragte Chris mich völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
„Was soll er denn gesagt haben?“ entgegnete ich verwirrt.
„Ähm ich glaube ich habe mich mit dem Termin geirrt. Seine Sprechstundenhilfe hat mich heute nochmal angerufen und gesagt, dass du eigentlich morgen den Termin hättest. Ich glaube ich habe mir das falsch aufgeschrieben.“ erklärte Chris.
„Ähm ok, dann darf ich morgen nochmal hin oder wie?“ wollte ich wissen.
„Schaden kann es nicht oder meinst du nicht?“ entgegnete Chris.
„Naja wenn du meinst. Wann ist der Termin?“ fragte ich. Wirklich freuen konnte ich mich natürlich nicht. Ich hielt von dem Seelenklempner immer noch nicht viel, eigentlich ging er mir ziemlich auf den Geist, aber auf Stress mit Chris hatte ich noch weniger Lust, da war der Termin wohl das kleinere Übel.
„Um vier. Also weniger Stress als heute. Ach da fällt mir ein, wie war die Schule, habe ja ganz vergessen, dass du heute ja auch da warst.“ sagte Chris.
„Langweilig. Der erste Tag ist immer langweilig.“ sagte ich gelangweilt. „Sag mal Chris ist das Essen schon fertig?“ fragte ich ihn.
„Ähm klar, viel Hunger oder die übliche Portion?“ fragte er mich, obwohl er sich schon denken konnte was ich antworte.
„Mach mal was mehr. Ist ein bisschen mehr Hunger.“ antwortete ich mit einem gequälten Lächeln.
Chris machte mir eine Portion fertig und stellte sich ebenfalls eine auf den Tisch. Nach dem Essen verschwand ich wieder einmal in meinem Zimmer, legte mich ins Bett und kuschelte mit meinem Bären.
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Chris hatte Recht. Der Termin am Nachmittag machte weniger Stress als der mittags. Ich schlenderte gerade zu Dr. Bergers Praxis. Die Schule hatte mal wieder gelangweilt. Selbst die Fächer in denen ich früher einmal gut war, nervten nur noch. Ich fragte mich immer noch warum ich mir den Scheiß immer noch gab. Ach war auch egal…egal wie eigentlich alles. Ich bog um die letzte Ecke vor der Praxis und sah gerade noch wie die Türe zu fiel. Da meinte es das Schicksal mal wieder extrem gut mit mir. Ich drückte die Klingel der Praxis und die Türe wurde aufgemacht. Die Praxis befand sich im ersten Stock eines Altbaus. Die Treppe zur Praxis hatte definitiv bessere Tage gesehen und knarrte bei jedem Schritt den man auf ihr tat. Als ich die Praxis betrat, schickte mich die Sprechstundenhilfe ausnahmsweise nicht ins Wartezimmer, sondern entschuldigte jetzt zu erst bei mir: „Ähm Jona, tut mir leid es ist mir ein Fehler unterlaufen ich habe die Termine durcheinander gebracht, deiner war eigentlich gestern.“ erklärte sie mir.
„Gestern war ich ja auch hier. Soll ich dann wieder gehen oder nochmal mit Dr. Berger reden ob ein Termin notwendig ist?“ gab ich zurück. In mir regte sich ein Fünkchen Hoffnung, dass mir der Termin heute doch erspart bleiben würde.
„Am besten wartest du und redest mit dem Doktor.“ antwortete sie und schickte mich ins Wartezimmer. Ich öffnete die Türe und traf zu meiner Überraschung ein bekanntes Gesicht im Wartezimmer. Sarah. Was machte sie hier?
„Jona.“ lächelte sie mich freudestrahlend an. Es war seltsam. Sie kam mit wie ein völlig anderer Mensch vor. Das traurige Mädchen von gestern saß nun hier im Wartezimmer auf den Knie und malte mit Wachsmalstiften auf einem Blatt herum. Was sie malte sah nicht mal besonders gut aus. Das hätte vermutlich ich mit meinen unglaublich schlechten künstlerischen Fähigkeiten besser hinbekommen. Aber Sarah schien es zu gefallen was sie malte, denn sie konzentrierte sich fast ausschließlich auf das Bild. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute ihr weiter zu. Sie hob in regelmäßigen Abständen den Kopf und suchte nach einem Stift und malte weiter.
„Ähm…Sarah?“ fragte ich vorsichtig.
„Hmmmm…was gibt’s denn Jona?“ fragte sie ohne den Kopf zu heben.
„Was machst du denn eigentlich hier?“ fragte ich weiter.
„Siehst du doch Dummerchen. Ich male.“ antwortete sie mir. Was war das denn für eine Antwort? Ich hätte die Antwort eher von einer Vierjährigen erwartet als von einer Sechzehnjährigen. Sie war irgendwie gerade mehr wie ein kleines Kind als eine junge Frau.
Ich hörte Schritte, die sich der Türe nährten. Die Klinke wurde nach unten gedrückt und Dr. Berger kam herein. Sarah schaute nur kurz nach oben und malte weiter. Wenn ich nicht gestern mit ihr über ernste Themen gesprochen hätte, dann hätte ich sie jetzt wohl für besessen oder degeneriert gehalten. Dr. Berger schloss die Türe.
„Ähm…ja ihr beiden. Entschuldigt das kleine Missverständnis. Meine Sprechstundenhilfe hat etwas durcheinander geworfen.“ erklärte er uns beiden.
„Nich schlimm ich habe ganz viel Spaß beim Malen.“ sagte Sarah.
„Das freut mich Sarah. Möchtest du nicht mit mir mitkommen und reden?“ fragte Dr. Berger. Auch er sprach eher mit ihr wie mit einem Kind. Ich kam mir gerade irgendwie wie im falschen Film vor.
Sarah schüttelte nur auf den Kopf und zeigte mit einem Finger auf mich ohne von ihrem Bild aufzuschauen. „Jona kann reden. Ich male erst fertig.“ sagte sie knapp.
„Sarah schaust du mich mal bitte an? Bist du dir ganz sicher?“ fragte Dr. Berger und ging in die Hocke um auf der gleichen Höhe zu sein wie Sarah. Sie schaute tatsächlich kurz hoch und nickte mit dem Kopf und bestätigte Dr. Bergers Fragen.
„Gut. Dann kannst du mitkommen Jona.“ sagte Dr. Berger und stand auf.
„Ich warte hier auf dich Jona.“ sagte Sarah und malte weiter.
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Ich nahm wieder auf dem Sessel platz. Das Bild von Sarah, die im Wartezimmer malte, konnte ich gerade nicht vergessen.
„Ich bitte nochmal um Entschuldigung für das Versehen mit dem Termin Jona.“ sagte Dr. Berger.
„Ach passt schon. Ich bin aber ein bisschen verwundert.“ merkte ich an. Nach Hause gehen wäre jetzt zwar besser gewesen, aber Sarah hier zu treffen, machte den Termin durchaus interessant.
„Wegen Sarah? Kennst du sie?“ fragte er mich.
„Naja kennen kann man eher weniger sagen. Ich habe sie in der Schule gesehen und ich habe sie gestern im Park getroffen und mich mit ihr unterhalten. Es war gerade so als ob ich einen ganz anderen Menschen vor mir gehabt hätte.“ erklärte ich ihm.
„Ich glaube ich verstehe was du meinst. Ich kann dir natürlich nichts darüber erzählen warum Sarah hier herkommt oder was sie für Probleme hat, aber sie scheint dich zu mögen, sonst würde sie nicht auf dich warten.“ erklärte Dr. Berger.
„Wir haben uns doch nur einmal kurz unterhalten. Auch wenn ich sagen muss, dass ich das erste Mal seit langem das Gefühl hatte, dass mich jemand versteht, auch ohne viele Worte und Erklärungen.“ erzählte ich Dr. Berger.
„Du meinst deinen Schmerz und die Leere, von der du glaubst sie verschlingt dich langsam?“ fragte er zur Bestätigung.
Ich schluckte und nickte.
„Wir haben gestern doch über die Augen gesprochen Jona. Hast du gestern zufälligerweise über Sarahs gesprochen?“ fragte mich Dr. Berger. Irgendwie fühlte ich mich ertappt. Irgendwie gefiel es mir nicht wie er darauf schloss.
„Ähm…ja.“ gestand ich ein wenig niedergeschlagen. Ich fühlte mich regelrecht ertappt. War ich für den Seelenklempner so durchschaubar?
„Interessant. Ist dir ein Unterschied an ihr aufgefallen?“ fragte Dr. Berger. Wer den Unterschied nicht gemerkt hatte, musste blind sein oder dreimal vom Bus überfahren wurden sein und scheintotes Gemüse sein.
„Ja die Leere, die ich gestern in ihren Augen gesehen habe war komplett weg. Ich habe selten ein solches Strahlen in den Augen von jemandem gesehen. Selbst Natalie hatte nie ein solches Strahlen in den Augen.“ erklärte ich ihm.
„Also waren Natalies Augen eher so wie die von Sarah?“ fragte Dr. Berger.
„Eins zu eins der gleiche Ausdruck. Leere und dieser Funke Hoffnung.“ bestätigte ich.
„Hast du Natalie jemals wirklich glücklich erlebt?“ fragte Dr. Berger.
„Ich würde sagen schon, aber das lässt sich nach dem was sie getan hat nicht mit Sicherheit sagen.“ sagte ich. Warum war ich mir nicht sicher? Eigentlich müsste ich das doch wissen. Ich ging nochmal alle möglichen Gegebenheiten und Ereignisse durch, die mir in den Sinn kamen, aber ich kam zu keinem Ergebnis, das mir die Antwort auf die Frage verraten konnte.
„Ich weiß was du meinst. Im Nachhinein ist es immer schwer das zu bewerten. Ich gebe dir einen guten Rat. Unterhalte dich ein wenig mit Sarah. Sie könnte dir vielleicht helfen.“ erklärte er mir.
„Ich dachte dafür habe ich sie?“ fragte ich verwundert.
„Natürlich, aber ich bin der Ansicht, dass dir der Kontakt zu Sarah auch nicht schaden kann. Warte ab. Vielleicht erzählt sie dir irgendwann ihre Geschichte und das könnte dir helfen mit deinen Problemen umzugehen.“ erklärte Dr. Berger und stand auf.
„Wir sollten sie nicht zu lange warten lassen.“ setzte er nach.
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Ich betrat wieder das Wartezimmer. Sarah saß inzwischen auf einem Stuhl und schaute zu mir herüber.
„Jona, da bist du ja wieder.“ begrüßte sie mich. Das Strahlen in ihren Augen war gewichen, aber nicht komplett verschwunden.
„Ja, war wohl ein bisschen kürzer das Gespräch. Danke, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast.“ bedankte ich mich bei ihr. Seltsam, dass ich mich für ein Gespräch bedankte, das ich eigentlich gar nicht haben wollte, war wohl der Anstand, den mir meine Eltern immer eingetrichtert hatten.
„Kein Ding. Ähm dafür schuldest du mir einen Kaffee und zwar jetzt.“ entgegnete sie grinsend. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht, dass sie dafür im Austausch einen Kaffee wollte. Ich warf einen Blick auf den Tisch. Die Stifte, die zuvor noch kreuz und quer auf dem Tisch versteuert lagen, waren nun fein säuberlich in den dafür vorgesehenen Becher gesteckt und daneben lagen eine leere Blätter.
„Ähm wo ist eigentlich dein Bild?“ fragte ich verwundert. Das interessierte mich jetzt schon vor allem was sie gemalt hatte interessierte mich.
„Ach das ist nicht so wichtig. Das zeige ich dir vielleicht irgendwann anders mal.“ antwortete sie mir. Ich könnte schwören, dass sie in diesem Moment ein wenig rot wurde und Anzeichen von Verlegenheit zeigte.
„Na gut, wenn du meinst. Möchtest du heute noch den Kaffee trinken?“ fragte ich Sarah unsicher.
„Klar. Also sollen wir?“ entgegnete sie mir.
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Wir mussten von der Praxis nicht sehr weit gehen, dann waren wir im Stadtzentrum angelangt. Wir setzten uns in eines der Cafes auf dem Marktplatz. Ob hier wirklich irgendein Markt stattfand, wusste ich nicht, aber Marktplatz traf die Bezeichnung wohl am besten. Wir saßen an einem kleinen Tisch, der gerade so für uns reichte und bestellten uns jeweils einen Kaffee, der kurze Zeit später bei uns eintraf. Sarah trank ihren Kaffee ebenfalls schwarz. Natalie trank nie Kaffee. Warum verglich ich die beiden eigentlich die ganze Zeit miteinander? Ich nahm mir meine Tasse und trank einen Schluck.
„Das ist jetzt schon das zweite Mal innerhalb von zwei Tagen, dass wir uns zufällig über den Weg laufen. Schon seltsam oder?“ fragte ich sie.
„Das ist ne kleine Stadt. Was erwartest du. Du hättest genauso gut meiner besten Freundin Sandra zwei Mal über den Weg laufen können. Ist hier nichts ungewöhnliches.“ antwortete sie. Es war seltsam, sie war wirklich wieder normal würde ich sagen, so als ob sie einen Schalter umgelegt hatte und wieder sie war.
„Sag mal wieso bist du eigentlich bei Dr. Berger in Behandlung?“ fragte ich und hoffte, dass diese Frage nicht zu direkt war.
„Jeder hat seine Dämonen. Ich habe viele, ähnlich wie du. Ich habe dir ja gestern bereits gesagt irgendwann muss man sich ihnen stellen und mit ihnen oder du läufst ewig vor ihnen davon. Mir wäre eigentlich nicht in den Sinn gekommen mir Hilfe zu suchen, aber ich hatte eine Art Erweckungserlebnis. Das hat mich dazu bewogen mich in Behandlung zu begeben. Dr. Berger ist verdammt gut, du solltest echt auf ihn hören wenn er dir einen Rat gibt.“ erklärte sie mir.
„Ok interessant. Gerade in der Praxis hatte ich kurz das Gefühl, dass du irgendwer anders gewesen wärst.“ kommentiere ich die Ereignisse.
„Ach du meinst als ich gemalt habe. Ich steigere mich da manchmal etwas rein und vergesse so die Welt um mich herum. Wirkt manchmal ein bisschen befremdlich, aber du brauchst dir da keine weiteren Gedanken drüber machen.“ wiegelte sie ab.
Ich gab mich mit der Antwort vorerst zufrieden. Sie wollte anscheinend nicht genauer werden, aber das machte die nicht weniger interessant für mich. Dieser Blick beim Malen, das war mehr als nur ein Reinsteigern. Da war nur reine Freude in ihren Augen. Wenn ich jetzt beiläufig in sie hinein sah, dann kam langsam wieder die Leere zurück, aber immer mit dem Funkeln Hoffnung, das jetzt möglicherweise ein bisschen kräftiger hervorstach. Würde das was sie machte bei mir auch helfen? War das mein Licht, das ich finden sollte?
„Ich mag es mit dir zu sprechen.“ sagte ich zu Sarah und trank gerade den letzten Schluck meines Kaffees.
„Danke. Du bist auch ein interessanter Gesprächspartner.“ entgegnete sie.
„Ähm…du…ich…“ stotterte ich. Verdammt das war schon Ewigkeiten her, dass ich mal ein Mädchen nach ihrer Nummer gefragt hatte und dieses wollte ich nicht mal irgendwie bezirzen oder so, sondern einfach nur mit ihr reden, wenn mir danach war, nicht mehr und nicht weniger.
„Ja?“ fragte Sarah bewusst ganz lang gezogen als ob sie wüsste was ich wollte.
„Och du bist gemein. Du weißt genau was ich fragen wollte.“ platzte es aus mir heraus.
„Klar weiß ich was du wolltest. Schau mal unter deiner Tasse. Ich muss jetzt los. Bis morgen in der Schule.“ sagte sie und ging über den Platz in Richtung nach Hause. Ich hob meine Tasse samt Unterteller hoch. Da lag tatsächlich ein zusammengefalteter Zettel. Wie war der hier her gekommen. War ich irgendwann so in Gedanken versunken, dass ich nicht gemerkt hatte wie sie ihn dorthin geschoben hatte. Ich faltete den Zettel auf und musste schmunzeln.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Du und einige andere Autoren seid der einzige Grund, weshalb ich überhaupt noch hierher komme.
Ich habe das Gefühl, dass ich hier nur von Kindern umgeben bin.
Oder noch besser, von solchen, die sich so benehmen, und das kotzt mich an, wenn ich ehrlich bin.
Ich hoffe, das wsr nicht dein letztes Werk.
Ich finde deine Geschichte sehr schön. Mach bitte weiter und versuche Wortwiederholungen zu vermeiden.