Madleina auf dem Mädelsausflug (8)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 8)
Kapitel 8 Meine Freundin trägt auch Windeln!
Als ich Erwache, sehe als erstes auf mein Handy.
Die Nachrichten sind noch da, es war also kein Traum.
Glücklich darüber bemerke ich erst jetzt, dass ich eine Neue Nachricht von Isabelle habe.
‘Einen wunderschönen guten Morgen mein Schatz, anbei eine kleine Aufmunterung für dich. Bitte behalte das mit den Windeln für dich. Ich liebe dich!‘ steht da mit einem Selfie von Isabelle.
Sie liegt anscheinend freundlich lächelnd, Bauchwerts im Bett, mit Shirt und…
kann das denn sein?
Ich sehe mir das Foto genauer an und zoome auf ihren Po, der im Hintergrund ein wenig unscharf zu erkennen ist.
Tatsächlich… Die Frau meiner Träume trägt eine Windel!
Ich bin begeistert und schreibe auch gleich zurück ‘Hey Isa, du lässt bei mir die Sonne aufgehen. Ich liebe dich! Ich wünsche dir auch einen wunderschönen Tag, mein Sonnenschein. Freue mich schon, dich später zu sehen.‘
Vor Freude strahlend stehe ich auf. Auf dem Weg in die Küche treffe ich auf Mama.
Sie bemerkt meine gute Laune sofort und fragt auch gleich „Was ist denn mit dir los Mäuschen, bist du heute Nacht trocken geblieben?“
Ich fasse mir schnell in den schritt und stelle fest, dass auch dies zutrifft „Ja Mama, das auch, aber ich freue mich noch mehr darüber, dass mir Isabelle heute Morgen geschrieben hat, dass sie mir einen wunderschönen Tag wünscht und sich riesig freut mich heute Abend wiederzusehen.“
Mama sagt überrascht „kommt sie her? Isst sie denn auch bei uns? Wäre schön, wenn
ich da auch auf dem laufenden wäre…“
Ich antworte „wir haben noch nicht fix abgemacht, was wir heute machen, aber ich gebe dir Bescheid, wenn ich mehr weiß Mama. Ist Bea auch schon wach?“
Mama lächelt „dreh dich mal um…“
Ich drehe mich und sehe Beatrice, die gerade völlig verschlafen Richtung Bad unterwegs ist.
Mama geht das Frühstück vorbereiten und ich warte auf meine Schwester. Jetzt erst bemerke ich, dass ich auch mal Pipi muss.
Ich überlege nicht lange und lasse es einfach in meine Windel laufen.
Nach einer Weile kommt sie wieder aus dem Bad und bemerkt ebenfalls meine gute Laune.
Sie muss lächeln „guten Morgen Maddy, heute so fröhlich? Lass mich raten, Isa hat dir
geschrieben?“
Ich strahle „Ja, ich kann es kaum abwarten, sie heute zu sehen. Ehm Bea, kannst du mir
meine Windel wechseln?“
Beatrice antwortet „kann das noch bis nach dem Frühstück warten?“ Ich nicke „ja klar Bea, mach dir kein Stress„
Gemeinsam gehen wir in die Küche und frühstücken.
Danach gehe ich mit Beatrice auf mein Zimmer und schließen die Türe. Bevor sie meinen Wickelplatz vorbereiten kann hüpfe ich auf mein Bett und signalisiere ihr, sich zu mir zu setzen.
„Ach so, du möchtest reden“ sagt Beatrice lächelnd und setzt sich zu mir.
„Isa hat mir heute Morgen geschrieben, dass sie mich liebt und mir einen wunderschönen Tag gewünscht. Ist das nicht süß?“ schwärme ich.
„Klingt als meint sie es wirklich ernst mit dir Maddy, wenn ein Mädchen sowas schreibt
dann ist sie wirklich bis über beide Ohren verliebt.“
Nachdenklich frage ich „meinst du sie hätte Freude, wenn ich sie zu Mittag mit einem leckeren Essen in der Werkstatt überrasche?“
Beatrice ist gerührt „Auf jeden Fall, aber woran hast du denn dabei gedacht? Es müsste
ja was sein, was man gut mitnehmen kann…“
Ich überlege „frag doch mal Cécile, was ihr Lieblingsessen ist.“
Beatrice lächelt „guter Plan, scheinbar ist nicht nur eine von euch von der liebe
besessen…“
Sie kramt ihr Handy aus der Tasche und schreibt Cécile „während wir auf die Antwort
warten, könnten wir doch deine Windel wechseln, was meinst du?“
Ich lächle und stimme zu.
Wir bereiten mein Bett vor und Beatrice nimmt mir meinen Strampler ab. Ich lege mich hin und lasse mir von ihr meine Windel wechseln.
Frisch gewickelt frage ich „hat Sissy schon geschrieben?“
Beatrice schaut auf ihr Display und antwortet „Spaghetti Carbonara oder Cordon Bleu, das eignet sich beides nicht zum Mitnehmen…“ sie schreibt nochmal.
Kurz darauf kommt die Antwort und Beatrice sagt „zu Mittag geht Isa normalerweise ein schnitzelbrot oder ein Schinken-Käse-Sandwich an der Tanke kaufen, ich denke da können wir ihr zuvorkommen…“
Ich freue mich „oh ja, ich mache ihr ein leckeres Sandwich!“
Beatrice knuddelt mich und meint „So eine Freundin wie dich will ich auch Maddy!“ Dann verlässt sie mein Zimmer um sich anzuziehen.
Ich warte bis sie draußen ist, ziehe mir ein T-Shirt an und mache auch ein Selfie von mir, auf dem man die Windel nur bei genauem Hinsehen erkennen kann.
Dann mache ich mich auf in die Küche.
Ich suche mir die Zutaten zusammen und mache zwei Schinken-Käse-Brötchen. Diese verpacke ich in Klarsichtfolie und male mit einem roten Edding ein paar herzen drauf, bevor ich sie in den Kühlschrank lege.
Dann gehe ich erstmal Duschen. Meine Windel streife ich vorsichtig ab, so dass ich sie nach dem duschen einfach wieder hochziehen kann.
Da die Werkstatt direkt neben meiner Schule ist, gehe ich um halb zwölf los. Geduldig warte ich dann bei ihrem Auto, bis sie Pause hat.
Ich sehe mir das Monster mal ein wenig genauer an. Ein blaues Auto mit goldigen Felgen.
Auf der Motorhaube sitzt ein mächtiger Lufteinlass und ein riesiger Spoiler ziert den Kofferraum.
Selbst der Auspuff ist so wuchtig, dass ich da locker den ganzen Arm hineinstecken könnte.
Am Heck steht mit kleinen Silbrigen Buchstaben auf einer Seite ’Impreza‘ und auf der
anderen ‘22B STI‘.
Was das wohl bedeutet?
Dann höre ich plötzlich eine vertraute Stimme.
„Verpiss dich endlich Flügelmutter, ich hab eine Freundin und selbst wenn nicht, würde ich mit dir nix anfangen, selbst wenn du der letzte Mensch auf der Welt wärst!“
Isabelle kommt auf mich zu, ist aber so beschäftigt damit, diesen Granit loszuwerden, dass sie mich erst spät bemerkt.
Sofort verwandelt sich ihr gehässiger Blick in pure Freude, als sie mich erblickt.
Sie rennt los, nimmt mich sofort in den Arm und Küsst mich innig „Hey Maddy, was für
eine Überraschung! Mit dir hätte ich nicht gerechnet. Was führt dich denn hier her?“
Ich erwidere ihren Kuss, umarme sie ganz fest und antworte „Na du natürlich, mein Sonnenschein! Ich wollte dich mit was zu essen überraschen.“
Stolz gebe ich ihr eines der beiden Brötchen und sage „ich hoffe du magst Schinken- Käse“
Isabelle ist sichtlich gerührt, umarmt mich ganz fest und antwortet „das ist ja toll, genau das hätte ich mir auch grad von der Tanke geholt, vielen Dank. Ich bin überzeugt, deins ist viel besser, denn den Herzchen zu Folge sind die wohl mit viel Liebe gemacht.“
Ich werde ein wenig rot, nicke und wir küssen uns nochmal. Sie hält das Sandwich provokativ hoch, als ihr Oberstift mit seinem BMW in Richtung Tanke davonfährt. Gemeinsam setzen wir uns auf die kleine Mauer und essen unsere Brötchen.
„Echt lecker Maddy, ich hätte niemals gedacht, dass du mich mit sowas überraschst. Ich kenne keinen Jungen, der seinem Mädchen was zu essen bringt. Du bist echt die Beste.“ Sagt sie nach den ersten Bissen.
Ich antworte „Ich hatte nach dem Aufwachen deine Nachricht gelesen und war so glücklich, dass ich beschlossen habe, dich zu überraschen und dir auch eine Freude zu machen. Ich habe deine Botschaft mit dem Selfie natürlich verstanden und mich riesig gefreut.“
Isabelle kramt ihren Schlüssel hervor und meint „lass uns im Auto darüber sprechen,
hier gibt es zu viele Ohren.“
Wir steigen ein und ich frage „wie lange trägst du denn schon Windeln?“
Isabelle wird leicht rot „nun ja, interessiert hat es mich schon vor etwa fünf Jahren, aber angefangen sie zu tragen habe ich vor eineinhalb Jahren… ich hoffe du findest das jetzt nicht irgendwie abartig oder so…“
Ich nehme sie in den Arm und küsse sie „wo denkst du hin, seit ich ebenfalls Windeln
trage mag ich es auch. Wer weiß denn alles davon?“
Isabelle lächelt „Du und ich. Sonst habe ich es niemandem erzählt. Ich wollte einfach keine Geheimnisse vor dir haben und als du deine Blasenentzündung erwähnt hast, war die Gelegenheit, das Thema anzusprechen. Wer weiß denn bei dir, dass du Windeln tragen musst?“
Ich antworte verschämt „Mama und Papa, denn die Blasenentzündung… ich bitte dich jetzt nicht sauer zu werden… ist nur ein Vorwand. Ich mag die Windeln genau wie du, und das Wissen einige Leute, die du kennst. Beatrice, Amanda, Daniela und auch deine Schwester Cécile… Die vier sind nicht gerade unbeteiligt daran, dass ich Windeln gerne trage…“
Isabelle wirkt leicht schockiert „Wow, damit hätte ich echt nicht gerechnet Maddy. Nein, ich bin dir nicht böse, das mit der Krankheit hat mir ja Sissy erzählt. Ich schätze deinen Mut zur Ehrlichkeit mein Schatz“
Sie küsst mich nochmal sinnlich und fragt „Hat dich eigentlich schon mal jemand gewickelt?“
Nun werde ich endgültig knallrot „Ich… Ja… alle, die ich aufgezählt habe außer Papa…“ Isabelle ist erstaunt „Boah, wie kam es denn dazu und vor allem, wie hat es sich
angefühlt?“
„Ist eine längere Geschichte, ich wurde quasi zu meinem Glück gezwungen. Heute Abend erzähle ich dir alles… und angefühlt hat es sich auf der einen Seite echt peinlich, aber auf der anderen, stärkeren Seite wunderschön.“
Isabelle fragt schließlich „trägst du denn auch jetzt eine Windel?“
Ich muss kichern „finde es heraus mein Schatz“ und küsse sie nochmal innig.
Ihre Hand wandert in meinen Schritt, wo sie lächelnd feststellt, dass ich wirklich gerade eine Windel trage.
Sie lächelt „du bist echt ein verrücktes Huhn, aber das gefällt mir. Ich liebe dich. Ach übrigens sorry, dass ich erst jetzt frage, aber stört es dich, dass ich dich wie ein Mädchen behandle?“
Ich muss kichern „Nein, überhaupt nicht Sonnenscheinchen, du hast ja mittlerweile auch schon festgestellt, dass ich lieber ein Mädchen wäre…“
Isabelle knuddelt mich „Ja, das ist nicht an mir vorbeigegangen. Aber da ich ja eigentlich auch auf Mädchen stehe, ist das ein weiterer Pluspunkt für dich Maddy. Dieser Name, ist der wirklich so entstanden, wie Bea erzählt hat?“
Ich lache „Nein, deine Schwester hat mich Madleina getauft, Maddy ist einfach die Kurzform. Hat auch mit der Geschichte mit den Windeln zu tun, die ich dir heute Abend erzähle… Ach ja, Mama hat gefragt, ob du heute Abend bei uns essen willst.“
Isabelle lächelt „wenn du das gerne hättest, ja. Ich muss einfach vorher nochmal kurz nach Hause, Duschen und umziehen…“
Ich freue mich und sage „nimm doch gleich ein paar Kleider mit, dann kannst du bei mir übernachten.“
Isabelle küsst mich „Morgen muss ich wieder Arbeiten mein Schatz, aber ich überlege
es mir…“
Der BMW biegt wieder in die Einfahrt ein. das heißt, Isabelle muss weiterarbeiten.
Wir steigen aus dem Auto, umarmen uns und Küssen uns nochmal ganz Innig.
„bis später, mein Sonnenschein, ich liebe dich“ sage ich zum Abschied.
Isabelle erwidert „Ich liebe dich mein Schatz, Danke nochmal für das Essen und freue mich schon auf nachher“
Fröhlich gelaunt geht sie zurück in die Werkstatt und ich mache mich wieder auf den Heimweg.
Zuhause sage ich Mama Bescheid, dass Isabelle heute bei uns isst. Sie freut sich schon, diese Isabelle mal kennen zu lernen.
Ich sage Ihr auch, dass sie vielleicht heute hier schläft.
Mama ist darüber wenig glücklich und meint „Aber Schätzchen, willst du denn damit nicht lieber warten, bis deine Blase sich erholt hat?“
Beatrice, die das Gespräch mitbekommen hat meint nur „Ist doch gut Mama, wenn er eine Windel trägt, da musst du dir keine Sorgen machen, dass die beiden… herummachen…“
Mama meint „das ist wahr… aber wie machen wir das mit dem Wickeln?“
Beatrice lächelt „ganz einfach, du und Papa fragt die Kleine aus und ich mache meinen
Bruder in der Zeit bettfertig.“ Ich schmunzle „guter Plan Bea“
Mama stimmt schließlich zu und ich gehe in mein Zimmer.
Ich Surfe noch eine Weile durchs Internet und stoße dabei auf ein Forum über Adult Babys.
Um darin zu stöbern muss ich mich registrieren, was ich auch gleich mache.
Als ich mich durch die Themen klicke, stelle ich fest, dass ich bei weitem nicht der Einzige bin, der gerne Windeln trägt und sich als Mädchen fühlt.
Ich bin so vertieft, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Um Viertel nach vier sehe ich auf die Uhr und stelle meinen PC ab.
Gebannt warte ich auf die Ankunft von Isabelle.
Beim Warten scheint die Zeit stillzustehen, doch dann endlich höre ich das mir allzu bekannte grollen, das aus der Ferne näherkommt.
Sofort eile ich nach draußen und schon biegt das blaue Monster in unsere Einfahrt ein. Wie Immer lässt Isabelle den Motor noch kurz laufen um den Turbo ausdrehen zu lassen.
Isabelle steigt aus und ich falle ihr direkt in die Arme. Wir küssen uns und gehen rein.
Mama und Papa warten schon und sind überrascht, dass Isabelle schon ein Auto hat.
„Guten Tag, mein Name ist Isabelle, aber sie dürfen mich auch Isa nennen.“ Stellt die sich höflich vor und streckt den beiden lächelnd die Hand entgegen.
Papa antwortet „Herzlich willkommen Isa, ich bin Gerald und das ist meine Frau Hanna“
Ich nehme ihre Hand und wir gehen auf mein Zimmer. Papa schickt mir Beatrice als Anstandsdame hinterher.
Wir setzen uns alle auf mein Bett und ich erzähle Isabelle endlich die Erlebnisse, der vorangegangenen Wochen.
Beatrice ist verblüfft, wie offen ich ihr alles erzähle, was bei unserem Ausflug passiert ist und fragt „Wieso erzählst du ihr das alles Madleina? Hast du nicht Angst, sie könnte dich jetzt abstoßend finden?“
Isabelle aber küsst mich liebevoll und antwortet „Nein Bea, ich liebe meine kleine mehr
als je zuvor. Ich schätze die Ehrlichkeit und ich würde es auch niemals ausplaudern.“
Ich flüstere ihr ins Ohr „Du kannst Bea vertrauen, wenn du die Sache mit deinen Windeln erzählen möchtest.“
Isabelle lächelt, sieht Beatrice an und fragt „kannst du ein Geheimnis für dich behalten Bea?“
Diese erwidert „klar, was gibt es denn?“
Isabelle steht auf und hebt ihr knielanges Kleid hoch.
Beatrice ist völlig perplex, als sie die Windel sieht „Oke, ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit… Trägst du sie krankheitsbedingt oder…“
Isabelle unterbricht sie und meint „nein, ich trage sie einfach gerne, genau wie
Madleina.“
Beatrice lächelt „harte Schale weicher Kern. Meinen Segen für eure Beziehung hast du Isa. Weis Sissy eigentlich was davon?“
Sie antwortet „um Gotteswillen nein, die einzigen Personen, die das Wissen sind gerade in diesem Raum und es wäre mir wirklich wichtig, dass es auch so bleibt.“
Ich nehme meine Freundin in den Arm und sage beruhigend „Versprochen Sonnenschein. Die Einzige die von deinen Windeln etwas ausplaudern darf, bist du.“
Beatrice schließt sich uns an und wir umarmen uns zu dritt.
Es Klopft an der Türe und Papa sagt „Das Essen ist fertig, kommt ihr bitte?“ Wir
kommen sofort.
Isabelle ist hell auf begeistert, als sie Sieht, dass es Spaghetti Carbonara gibt „Mein
Lieblingsessen, was für ein Zufall!“
Mama meint nur „Ach darum hast du dir das gewünscht Spätzchen.“
Isabelle gibt mir einen dicken Kuss auf meine Wange „woher hast du das gewusst Schatz?“
Ich grinse „ich habe Sissy gefragt, so wusste ich auch, was du gerne zu Mittag isst…“
Sie umarmt mich glücklich und wir essen.
Nach dem Essen setzen wir uns alle ins Wohnzimmer. Papa fragt Isabelle nach ihrem Beruf.
Beatrice meint, dass sie mir noch was zeigen muss.
Gemeinsam gehen wir in mein Zimmer um die Alibiübung für meine Eltern, die dafür da war, dass Isabelle nichts von meinen Windeln mitbekommt.
Gewissenhaft wechselt mir Beatrice meine Windel und erklärt mir genau, worauf ich achten muss.
„Wieso erklärst du mir das so genau Bea?“ frage ich neugierig.
Sie lächelt und setzt sich neben mich aufs Bett „na du wirst ja von mir gewickelt Maddy, aber hast du mal an deine Freundin gedacht? Vielleicht würde sie ja auch mal gerne gewickelt werden… und da kommt glaub nur eine Person dafür in Frage…“
Jetzt verstehe ich und umarme meine Schwester „Danke für die Tipps, mal sehen, was sie dazu sagt.“
Sie hilft mir noch beim Anziehen meines Pyjamas und wir gehen wieder nach unten. Isabelle erzählt meinen Eltern gerade, wie sie ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hat.
Ich nehme ihre Hand, wir gehen in mein Zimmer und ich schließe die Türe ab.
Isabelle meint „deine Eltern sind echt nett Maddy. Mal ne ganz blöde frage, wenn ich heute Nacht hier schlafe, dann brauche ich… ich meine, könnte ich vielleicht eine von deinen Windeln haben?“
Ich muss lächeln „selbstverständlich mein Sonnenschein, aber ich stelle da eine Bedingung…“
Isabelle knuddelt mich und schaut mich interessiert an „also ich kenne dich nun schon seit einem Tag und bis jetzt hat mir noch alles an dir gefallen. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass mich diese Bedingung nicht irgendwie wieder positiv überrascht…“
Ich lächle und ziehe die Bettdecke zur Seite.
Auf meinem Bett liegen noch immer meine Wickelsachen. Ohne Worte versteht Isabelle sofort, worauf ich hinauswill.
Sie knuddelt mich ganz fest, sieht mich ganz süß an, küsst mich innig und sagt „Ich habe das noch nie erleben dürfen, aber deinen Erzählungen zu Folge muss es wunderschön sein. Wenn das was ich denke deine Bedingung ist, akzeptiere ich sie gerne.“
Isabelle zieht ihr Kleid hoch und legt sich auf die Wickelunterlage.
Ich küsse sie nochmal liebevoll und streichle ihr mit meinem Schnuller über ihre sanften Lippen.
Sie nimmt mir diesen direkt mit dem Mund aus der Hand und beginnt daran zu nuckeln. Ich öffne vorsichtig ihre Windel und mache sie liebevoll mit den Feuchttüchern sauber. Ihre Vagina ist so glattrasiert, dass es ganz einfach geht.
Dann ziehe ich die benutzte Windel unter ihrem Po hervor und rolle sie zusammen.
Aus meinem Schrank hole ich eine frische Windel und positioniere diese unter ihrem Po. Jetzt kommt der schönste Teil, denn ich creme sie jetzt liebevoll mit meiner Windelcreme ein.
Zuerst den Po und dann den Schambereich.
Sie scheint es sichtlich zu genießen, denn sie hat die Augen geschlossen und nuckelt entspannt am Schnuller.
Ich genieße ihr volles Vertrauen, auch wenn sie manchmal leicht Zuckt, wenn ich ihre empfindlichste Stelle berühre.
Auch ich lasse es mir nicht nehmen, ihr einen kleinen klecks Creme auf die Nasenspitze zu tupfen, bevor ich ihr die Windel zwischen den Beinen durchziehe und sie dann vorsichtig zuklebe.
Zum Schluss ziehe ich ihr den Schnuller aus dem Mund und küsse sie mit so viel liebe,
wie es nur geht „und, hat es dir gefallen, mein Sonnenschein?“
Isabelle öffnet langsam Ihre kristallblauen Augen wieder, sieht mich verträumt an und antwortet leise „Maddy das war wundervoll! Ich habe mich zu jeder Zeit sicher und geborgen gefühlt, wie im siebten Himmel. Du warst so zärtlich und dennoch nicht aufdringlich, einfach nur wow! Das darfst du jederzeit wiederholen Liebling.“
Sie greift nach meinem Arm und zieht mich auf das Bett.
Wir kuscheln und ganz fest aneinander und küssen uns nochmal innig.
Dann sagt sie verträumt „In deiner Nähe zu sein und deine Liebe zu spüren ist das schönste Gefühl, dass ich je erlebt habe mein Schatz, ich liebe dich so sehr, wie ich noch nie zuvor jemanden geliebt habe. Wie kann ich mich dafür nur revanchieren?“
Ich lächle liebevoll „Liebe ist, zu geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten Sonnenscheinchen. Deine liebe und deine Nähe ist alles, was ich mir wünsche.“
Isabelle streichelt sanft meine Wange „womit habe ich dich nur verdient Maddy?“
Auch ich genieße die zärtliche Berührung, die Nähe und die Wärme die sie ausstrahlt. Wir liegen noch eine ganze Weile so da und genießen einfach jeden Augenblick.
Bevor wir aber eindösen, setzen wir uns wieder auf und halten uns einfach nur die Hände.
Irgendwann sagt sie „Maddy, ist dir eigentlich klar, dass du mir gerade den größtmöglichen Vertrauensbeweis geleistet hast?“
Ich sehe sie fragend an „nein, wieso meinst du?“
Sie fährt fort „du hattest gerade die Möglichkeit, mich Sexuell auszunutzen, aber du hast diese Situation nicht einmal ansatzweise dazu missbraucht. Stattdessen hast du mich mit spürbar viel Liebe behandelt. Für mich ist das ein enormer Liebesbeweis, denn jeder normale Typ hätte das schamlos ausgenutzt. Meine Schwester hatte recht, du
bist wirklich was ganz Besonderes und ich will dich um keinen Preis der Welt wieder
verlieren.“
Gerührt durch ihre Worte bildet sich eine Freudenträne in meinen Augen.
Ich umarme sie nochmal ganz fest und sage „Danke mein Schatz!“
Isabelle erwidert die Umarmung, knuddelt mich ganz fest und antwortet „Nein Schatzi, ich habe zu danken!“
Gemeinsam räumen wir die Wickelsachen in meinem Kleiderschrank zu den Windeln, von denen es gar nicht mehr so viele hat.
Als alles weggeräumt ist, schließe ich das Zimmer wieder auf.
Gemeinsam machen wir einige Selfies, wie es halt zwei frisch verliebte so machen. Inzwischen ist es draußen dunkel geworden und wir beschließen schlafen zu gehen. Isabelle zieht sich ihren mitgebrachten Pyjama an und wir kuscheln uns innig aneinander. Bevor wir aber einschlafen öffnet sich plötzlich die Zimmertüre und Mama schaut nach dem rechten.
Sie lächelt, als sie uns da so liegen sieht und wünscht uns eine gute Nacht. Kurz darauf schlafen wir dann überglücklich ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ooooh das war das beste Kapitel bisher! Ich liebe die Still-Szene! Schade, dass Cécile keine Milch hat. Vielleicht kommt die durch regelmäßiges Stillen ja noch. 🙂
Ist das das letzte Kapitel dieser Geschichte oder kommen noch mehr? Du hattest mal in den Kommentaren geschrieben, dass es eine Folge-Geschichte geben würde.
Es folgen noch weitere Kapitel
Ich freue mich schon. 😀
Und ich hoffe auf mehr Still-Szenen. 🙂
Er sitzt auf dem Schoß seiner Angebeteten, sieht ihre Brust und nuckelt sogar daran, und weder er noch sie werden dabei erregt? ?
Ein wirkliches Kind ist er ja nicht.
Ist ’ne Windelgeschichte, kein Porno
Was du nicht sagst ?
Ein bisschen Logik und Realität müssen aber vorhanden sein!
Beides ist nicht gegeben !
Welcher normale Junge lässt sowas mit sich machen?
Schwachsinn hoch Tausend!!
So einen Quatsch und Müll auch noch toll zu finden, oh man!
@Admin
Lösche diesen Unfug!
Hallo Mahlzeit,
wir werden dieses Kapitel nicht löschen.
Dies ist ein Teil von einer Geschichte die uns eingesendet wurde andere Leser könnten sonst keinen Zusammenhang zum nächsten Teil herstellen wenn wir es löschen würden.
Gruß
Lukas
Ihr sollt die Story löschen, nicht das Kapitel!
Hallo Mahlzeit,
Nur wegen einer Person werden wir diese Geschichte nicht löschen!
Es kann schon mal vorkommen das eine Geschichte nicht jeden Geschmack trifft.
Gruß
Lukas