Madleina auf dem Mädelsausflug (11)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 11)
Kapitel 11 Ausfahrt zum See
Wir erwachen, als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster scheinen.
Unser morgentliches Ritual, bei dem Isabelle ihre Windel einnässt, während ich meine Hand darauf halte, fällt auch heute nicht aus.
Gemeinsam gehen wir in unseren nassen Windeln und den Bodys in die Küche.
Da wir die ersten sind, bereiten wir Frühstück vor und beschließen, Beatrice und Cécile wecken zu gehen.
Als wir in das Zimmer kommen, müssen wir leise kichern.
Beatrice und Cécile liegen Arm in Arm, eng aneinander gekuschelt im Bett, tief und fest schlafend.
Isabelle fragt mich leise „sehen wir etwa auch so putzig aus, wenn wir schlafen?“ Ich nicke „bestimmt noch süßer in unseren Windelchen mein Sonnenschein.“
Wir gehen zu den beiden hin und legen uns vorsichtig dazu, Isabelle zu Cécile und ich zu Beatrice.
Gleichzeitig beginnen wir, ihnen sanft über den Rücken zu streicheln, bis beide erwachen.
Sie lächeln uns lieb an und knuddeln uns beide.
Isabelle sagt „wir haben Frühstück gemacht, kommt ihr?“
Beatrice meint lächelnd „Erst müssen wir uns noch was anziehen, oder stört es euch nicht, wenn wir nackt kommen?“
Ich muss lachen „also mich stört es nicht, wir Mädels sind ja unter uns…“
Isabelle meint „ist nicht mehr als fair, ihr seht uns ja beim Wickeln auch immer nackt…“
Unsere Schwestern lachen.
Wir stehen gemeinsam auf und gehen in die Küche, Beatrice und Cécile nehmen aber den Umweg über die Toilette.
Beim gemütlichen Frühstück fragt Cécile „was haltet ihr drei davon, wenn wir heute zum
See fahren und dort den Tag genießen?“
Wir stimmen alle zu und Isabelle meint „gerne, aber es gibt da zwei Sachen… zum einen gehen wir nicht Baden und zum anderen müssen wir Papas Jaguar nehmen… Das blaue Monster ist schon für morgen umgerüstet…“
Cécile lacht „alles klar“
Beatrice fragt „was und wieso umgerüstet? Was ist denn Morgen“
Isabelle lächelt „nun ja, die Rückbank ist draußen, die strammen Gurte sind montiert und die Pneu sind auf Semislicks umgestellt… Morgen ist das Trackday Treffen.“
Ich sehe sie verwundert an „du hast das blaue Monster umgebaut? Ich kanns kaum erwarten, das zu sehen!“
Cécile sagt „also mein Vorschlag ist, dass wir euch erstmal frisch wickeln und anziehen. Dann geht ihr das Auto ansehen und wir machen uns auch fertig. Dann treffen wir uns beim Jaguar.“
Wir stimmen zu und gehen mit unseren Schwestern aufs Zimmer.
Wie gestern Abend werden Isabelle und ich nebeneinander synchrongewickelt und halten uns dabei die Hände.
Nach dem Windeln wechseln lassen wir uns zwei BHs und zwei knielange Kleidchen anziehen.
Kaum fertig nimmt Isabelle meine Hand und wir gehen nach draußen.
Das blaue Monster hat jetzt weiße Felgen drauf und auf den Pneu ist in weißer Schrift Toyo R888 zu lesen.
Die Rückbank fehlt und die vorderen Sitze erinnern stark an Kindersitze.
Isabelle sagt „setz dich bitte rein Maddy“
Ich tue, was meine Freundin sagt.
Sie zieht die fünf Teile des Gurtes in die Mitte und hängt sie nacheinander in den Runden Verschluss ein.
Danach stellt sie jeden einzelnen Gurt auf die richtige länge ein.
Ich kann meinen Körper jetzt kaum mehr bewegen und sage lachend „jetzt fehlt nur
noch der Schnuller, dann ist der Kindersitz perfekt.“
Auch Isabelle muss bei meiner Aussage lachen „ja, hat was. Aber wirklich noch fehlt ist
das hier“
Mit diesen Worten holt sie aus dem Kofferraum einen Jet Helm, den sie mir auch gleich aufsetzt.
Zufrieden sagt sie „Passt wie angegossen, meine neue Navigatorin!“
Kichernd frage ich „wie komme ich eigentlich wieder aus diesem Gurt raus?“
Sie zeigt auf das runde Ding in der Mitte und antwortet „da draufhauen mein Schatz.» Ich schlage also auf den Verschluss und alle Gurte springen sofort auf.
„cool“ sage ich beeindruckt.
Ich steige aus, nehme den Helm ab und lege Ihn auf den Beifahrersitz.
Jetzt erst sehe ich auf dem Fenster der hinteren Türe die Aufschrift Isabelle und darunter Madleina.
„Du zierst dein Heiligtum mit meinem Namen? Womit habe ich denn das verdient mein
Sonnenschein?“
Isabelle lächelt und erklärt mir, dass der obere Name der des Fahrers und der untere der des Navigators ist.
Nun bin ich also ein Navigator, aber… „was ist ein Navigator und was macht der außer dumm rumzusitzen und sich wahrscheinlich in die Windel zu scheißen?“
Jetzt kann sich Isabelle vor Lachen kaum mehr halten „Der Navigator gibt dem Fahrer im Rennen die Anweisungen und die Streckendaten durch. Im Straßenverkehr sind deine Aufgaben als Beifahrerin DJ sein, das Navi bedienen, mich wachhalten und mich mit Essen und Trinken zu versorgen.“
Jetzt muss ich auch lachen „Das im Straßenverkehr klingt gut, das bekomme ich hin, das mit der Rennstrecke denke ich würde ich erstmal nur mit dem nicht füllen meiner Windeln versuchen…“
Isabelle nimmt mich in den Arm und sagt „für morgen wird das reichen mein Schatz, ein paar Runden auf dem Rundkurs zum Spaß und der Dragrace-Cup gehen auch ohne Anweisungen. Da du das anscheinend noch nie gemacht hast, reicht es, wenn du dich einfach an unser blaues Monster in voller Aktion gewöhnst.“
Beatrice und Cécile kommen aus dem Haus und wir steigen alle in den Jaguar. Cécile fährt zum See und parkt das Fahrzeug auf einem Kiesplatz.
Wir gehen ein Stück zu Fuß, bis wir auf eine idyllische Feuerstelle treffen und machen es uns da bequem.
Beatrice und Cécile ziehen sich bis auf ihre Bikinis aus und legen sich in die Sonne. Isabelle und ich beschließen, Feuerholz zu suchen.
Als wir einen ansehnlichen Haufen zusammen haben sagt Isabelle „Schieße Maddy… ich…“
Ich nehme sie in den Arm, küsse sie und frage „alles Okay Sonnenscheinchen?“ Sie druckst ein wenig rum „ich glaube ich muss mal…“
Ich lächle sie an und antworte „ist doch kein Problem Schatz, dafür haben wir beiden
doch Windeln an…“
Peinlich berührt antwortet sie „nein Maddy, nicht Pippi, ich muss mal groß…“
Beruhigend streichle ich ihr den Rücken „auch das halten die Windeln aus Schatz. Das musste ich schon öfter feststellen, mach dir keine Sorgen.“
Isabelle druckst weiter „das mag ja schon sein… aber… es ist mir Peinlich…“
Ich umarme sie ganz fest und küsse sie liebevoll „und was ist, wenn ich auch groß mache? Warte kurz…“
Ich gehe zur Kühlbox, sehe die Getränke durch und werde schnell fündig. Natürlich hat Beatrice auch Apfelsaft mitgenommen.
Ich trinke so viel ich kann davon und setze mich wieder neben Isabelle „Also Schatz, in spätestens einer halben Stunde habe ich meine Windel voll, ob ich nun will oder nicht. Du brauchst dich also wirklich nicht zu schämen, wenn du auch musst…“
Isabelle knuddelt mich „Du bist die beste Maddy, ich liebe dich so sehr. Aber warum hast du das getan?“
Ich küsse sie und antworte „geteiltes Leid ist halbes Leid mein Sonnenschein.“
Wir legen uns ebenfalls in die Sonne und halten uns kraftspendend die Hände. Bei mir tut sich was und ich kann mein großes Geschäft nicht zurückhalten.
Alles geht unaufhaltsam in meine Windel.
Ermutigt durch meine Tat gibt nun auch Isabelle dem Druck nach und setzt ebenfalls einen Haufen in ihre Windel.
Erleichtert nimmt sie mich in den Arm, knuddelt und küsst mich und sagt dankbar
„vielen Dank Maddy, ohne dich währe glaub mein Darm geplatzt… Danke, dass du mir Mut gegeben hast. Dein Opfer ist wieder ein Liebesbeweis mehr mein Schatz. Ich bereue keine Sekunde, dass ich mich für dich entschieden habe. Kein anderer Mensch hätte sowas für mich getan.“
Ich küsse sie und antworte „Ist doch selbstverständlich Liebling.“
Wir sehen uns um und stellen fest, dass wir hier alleine sind.
Ich beschließe, unsere Schwestern um frische Windeln zu bitten. Cécile und Beatrice sind sofort mit der Wickeltasche zur Stelle.
Obwohl wir hier wirklich alleine sind, lassen wir uns die Windeln nur hinter einem Gebüsch wechseln.
Wieder frisch gewickelt machen wir uns daran, ein Feuer zu machen.
Als das Feuer langsam kleiner wird und sich eine gute, heiße Glut gebildet hat, Grillieren wir unser Mittagessen, welches wir auch gleich am Rest des Feuers zu uns nehmen.
Nach dem Essen kuscheln Isabelle und ich uns wieder dicht aneinander und genießen die traumhafte Idylle und die atemberaubende Aussicht auf den wunderschönen See.
Beatrice und Cécile beschließen, doch noch ein wenig Baden zu gehen. Viel zu schnell vergeht die Zeit und wir machen uns auf den Heimweg. Cécile macht einen kurzen Zwischenstopp bei mit zu hause.
Beatrice und ich gehen in mein Zimmer, um unseren Windelvorrat wieder aufzufüllen.
Gerade als wir wieder gehen wollen sagt Mama „Mädels, kommt bitte morgen Abend nach Hause, ich habe mit der Schulleitung telefoniert und wir haben am Montagmorgen einen Termin in der Schule Maddy.“
Ich sehe sie erschrocken an „Aber die Ferien dauern noch eine Woche Mama, warum
müssen wir in die Schule?“
Mama meint beruhigend „ach Schätzchen, wir müssen das mit deiner neuen Identität
doch noch klären, oder hast du dir das mit dem Mädchen sein etwa anders überlegt?“
Jetzt muss ich lächeln „nein Mama, mein Entschluss steht fest. Ich komme morgen Abend heim.“
Wir verabschieden uns und steigen wieder in den Jaguar.
Cécile fährt nach Hause und wir räumen unsere Windeln bei Isabelle in den Schrank ein.
Zurück im Wohnzimmer fragt Cécile ihre kleine Schwester „Sag mal Isa, ist es dir lieber, wenn du dich meldest um gewickelt zu werden oder sollen wir dir auch regelmäßig die Windel kontrollieren?“
Isabelle nimmt meine Hand und antwortet „Ich weiß nicht, am liebsten so wie Maddy.“ Beatrice lächelt „also beides, du kannst dich melden, wenn du frische Windeln brauchst
und unabhängig davon kontrollieren wir dich regelmäßig, so wie Maddy.“
Isabell nickt lächelnd und uns werden sogleich beiden die Windeln kontrolliert. Das überraschende Ergebnis ist, dass wir beide eingenässt haben.
Gemeinsam gehen wir also zum Wickeln.
Ich frage „wann hast du eingenässt mein Sonnenschein, ich habe Garnichts
mitbekommen…“
Isabelle lächelt mich an „das erste Mal beim Essen und das zweite Mal, als wir im Auto gewartet haben. Wann hast du denn in dein Windelchen gemacht Schatz?“
Ich antworte „als wir so verträumt am See saßen und uns gekuschelt haben.“
Wir lächeln uns verliebt an und heben gleichzeitig unsere Popos, damit unsere Schwestern uns die nassen Windeln wegnehmen können.
Isabelle sagt „dürfen wir gleich Schwimmwindeln haben? Ich hätte Lust, nochmal im Pool zu entspannen…“
Ich nicke zustimmend.
Beatrice und Cécile holen zwei Schwimmwindeln und legen sie uns gleich im Liegen an. Bevor wir aber in den Pool können, gibt es Abendessen.
Gleich danach machen wir uns auf zum Pool.
Wir ziehen unsere Kleidchen aus und bemerken, dass wir ja noch normale BHs tragen.
Isabelle schlägt vor „also meinetwegen können wir ja auch nur in den Windeln schwimmen gehen…“
Ich nicke und wir ziehen einfach unsere BHs aus um gleich danach in den Pool zu springen.
Cécile meint zu Beatrice „sind sie nicht süß, unsere beiden kleinen?“
Beatrice antwortet „allerdings, die beiden muss man einfach liebhaben.“
Bis zum Sonnenuntergang verweilen wir im Pool und spielen darin mit dem Federballset. Dieses legen wir zur Seite, umarmen und küssen uns, um nun Arm in Arm den wunderbaren Sonnenuntergang zu genießen.
Als es dunkel wird steigen wir heraus, trocknen uns ab und gehen ins Bad um uns die Haare trocken zu föhnen.
Unsere Schwestern erwarten uns schon in Isabelles Zimmer, um uns auch gleich für die Nacht zu wickeln.
Frisch gewickelt kuscheln wir uns nur in unseren Windeln im Bett aneinander. Cécile deckt uns zu und wir wünschen uns alle eine gute Nacht.
Kaum sind wir wieder alleine sagt Isabelle „würde es dich stören, wenn ich morgen keine Windel trage Maddy?“
Ich sehe sie lieb an „nein Schatz, das ist doch kein Problem.“
Wir küssen uns und sie drückt mich ganz fest „Danke Liebling, in der Szene ist es mir
einfach nicht Wohl in Windeln…“
Wir knuddeln uns und schlafen glücklich ein.
Wir knuddeln uns und schlafen glücklich ein.Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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