Die Geschichte eines Lebens (2)
Windelgeschichten.org präsentiert – Die Geschichte eines Lebens (2) – Teil 1
1
Aber hereinschauen ließ sich Jutta, so hieß Christians Mama, nicht. Stattdessen Schob sie ihn beiseite und lief zielstrebig auf Jonas Mama zu. Beide stellten sich nebeneinander und schauten die Jungs an. Nun begann Jutta zu sprechen. „Ihr beide habt sicherlich gemerkt, das wir euch etwas verschwiegen haben. Oder besser, nicht gesagt. Denn ihr dachtet beide, ihr würdet alleine mit Mama, bzw. du Jonas mit Mama und Papa in den Freizeitpark fahren. Allerdings haben wir eine Strafe für euer Fehlverhalten. Ihr werdet vollkommen gleich aussehen. Alle beide. Und nun legt euch beide auf die Couch.“ Noch völlig geschockt und in der Sorge Ärger zu bekommen, legten sie sich bereitwillig hin. Beide wurden von ihren Müttern gleichzeitig ausgezogen. Jonas bekam eine frische Windel. Genauso wie Christian. Der nun zuerst anfing zu diskutieren, da er keine wollte. Daraufhin bekam er drei kräftige Schläge auf den Po. Nun weinte er zwar, aber ließ es mit sich machen. Nun hatten beide eine sehr dicke Windel an. Die war nur schwer zu verstecken. Nun drohte auch Jonas Mama damit, ihrem kleinen den Po zu versohlen. Da war er natürlich still beide wurden jetzt endgültig angezogen. Keiner der beiden traute sich auch nur einen Ton zu sagen, oder sich gar zu wehren. Nun standen sie beide da. Wie eineiige Zwillinge. Einfach süß. Beide kamen in ihren Kindersitz und wurden angeschnallt.
Da kam Jonas Papa um die Ecke und ermahnte die Beiden. „Wenn einer von euch nicht spurt oder den Schnuller ausspuckt, lege ich enjenigen übers Knie. Aber so das ihr es noch länger spürt.“ Er hielt einen großen Kochlöffel in der Hand und wedelte damit in ihre Richtung. Nun waren sie gedemütigt und beide waren sich einig, ein Spaß wird der Feizeitpark für beide nicht. Jutta und die Eltern von Jonas stiegen in das Auto und es ging los in Richtung Freizeitpark. Immer wieder drückte Jutta den Jungs abwechselnd ein Fläschchen mit Tee in den Mund. So sammelte sich natürlich auch das Pipi und der Druck in der Blase wurde stärker. Jonas ließ gleich locker, er war es ja gewohnt. Christian jedoch zierte sich sehr und rutschte auf seinem Kindersitz vor und zurück so gut es ging.Natürlich bemerkte Jutta, das ihr Sohn dringend musste. Jonas fing an zu weinen. Das war ihre Chance. Sie kitzelte ihn von oben bis unten durch und da schoss das Pipi nur so in seine Windel, was ihn nur noch mehr zum weinen brachte. Aber das war allen egal. Sie wollten ja das es beiden gleich ergeht. Man hörte ein deutliches Zischen als er sein Pipi verlor. Er hatte den Kampf verloren. Den Kampf den er nie verlieren wollte. Christian war sich sicher, er würde die Windel nicht benutzen. Jonas sagte ihm, „Hey beruhige dich. Genieß doch einfach das du nicht unterwegs auf ein schmutziges Klo musst.“
Nun, mit diesem Hintergedanken war es etwas angenehmer wenn auch trotzdem für ihn nicht in Ordnung. Er beruhigte sich wieder und nuckelte weiter fleißig an seinem Nuckel. „Ich geh so nicht raus. Jeder denkt ich bin ein Mädchen. Das ist voll iiiiii“, schrie Jonas als sie auf einem Rastplatz hielten. Jonas Papa konterte, „genau das ist es. Du sollst so aussehen und du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst raus oder ich zerre dich raus und lege dich hier vor allen übers Knie. Dann sieht aber jeder, das du ein Junge bist, der sich wie ein Mädchen kleidet.“ Dies wollte er auf keinen Fall, also tat er wie ihm geheißen. Natürlich bemerkte jeder die Windel der Beiden, jedoch schien niemand zu bemerken, dass es Jungen waren. Selbst in der Gaststätte wurden sie begrüßt und der Kellner sagte, „Süß, die beiden Mädchen.“ Also merkte das keiner. Das war gut. Also konnte sie auch niemand erkennen. Alle dachten ja nicht daran, das diese zwei hübschen, gewindelten Mädchen eigentlich Jungs waren. Nun waren sie etwas beruhigter und wollten beide ein Kindermenü. Aus Angst aufzufliegen wollten aber beide ein Mädchensipielzeug. Jutta meinte zu Jonas Eltern, „Das läuft ja besser als geplant.“ Beide stimmten ihr zu.
2
Unterwegs unterhielten sich Lena und Sebastian über dies und das. Bis ihm doch rausrutschte, ob sie eine Tochter habe. Sie fragte warum? Er erzählte ihr von dem Milchfläschchen, welches er gesehen hatte als er auf sie wartete. Sie gab zu es selbst getrunken zu haben und gab zu sich gerade eingenässt zu haben. Warum erzählte sie mir das? Ich wusste, doch das es ihr passiert. Damit war das Thema für mich erledigt. „Ich muss dir was sagen Sebastian. Ich hatte nie eine Kindheit, immer hieß es ich soll mich verhalten wie die Erwachsenen. Also wurde ich immer sturer und fing an mich wie ein Baby zu benehmen. Ich bin nicht Inkontinent, ich mache das mit Absicht. Ich mag wie ein kleines Kind umsorgt werden und damit genau das bekommen, was ich nie hatte. Eine Kindheit.
Nun war ich geschockt. Ich hielt erstmal am Seitenstreifen an und schwieg. Ich musste jetzt erst kurz darüber nachdenken. Bevor ich eine kurzatmige Reaktion zeige, welche ich nachher bereue. Ich beschloss, es erst einmal auf sich beruhen zu lassen. gab nur ein Hey, ok. von mir und fuhr weiter zum Restaurant. Dort angekommen stieg sie aus und mir stieg ein beißender Uringeruch in die Nase. Ich ignorierte dies zunächst. Ich nahm sie an die Hand und geleitete sie in das italienische Restaurant. Sie war begeistert von der Atmosphäre dort. Dies bemerkte man sehr schnell an ihren glitzernden und weit geöffneten Augen. Anscheinend. Nein ganz sicher gefiel es ihr hier. Ich geleitete sie zu einem Tisch und bat sie sich hinzusetzen. Sie setzte sich und man konnte die Windel knistern hören. Aber irgendwie fand ich es süß. Der Kellner kam auch sofort auf uns zu und reichte uns die Essenskarten. Er fragte auch gleich was wir trinken möchten. Sie wollte gerade einen Cocktail bestellen, da unterbrach ich sie und sagte dem Kellner,“Für mich eine Cola und für die junge Dame reicht eine heiße Schokolade.“ Sie schaute zu Boden. Hatte ich gerade wirklich gerade für sie entschieden? Wie für ein kleines Kind? Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Denn kaum war der Kellner weg, schaute sie hoch und sagte ganz leise und verlegen Danke. Für was denn danke? Ich hatte sie doch nur so behandelt, wie sie sich mir gegenüber gab. Sie gab sich wie ein kleines Mädchen und kleine Mädchen hatten keinen Alkohol zu trinken.
So war es zumindest für mich. Der Kellner kam nach einer langen Zeit des Schweigens wieder. Und sie bestellte Spaghetti Bolognese und ich eine Pizza. Kaum war dieser wieder weg schaute sie zu Boden und murmelte, „Ich muss mal groß.“ Ich nahm ihre Hand und sagte ihr, wenn sie sich wie ein Baby benehmen will soll sie gefälligst auch groß in die Windel machen. Ansonsten wäre ich auch ein bisschen beleidigt. Ich fühlte mich irgendwie für sie verantwortlich. War ich wirklich so verliebt, das ich so etwas mit mir machen ließ? Lange genug hatte ich unabsichtlich in die Hose gemacht. Und jetzt zu dulden, dass es jemand freiwillig macht, war schon ein sehr komisches Gefühl und riss mich zwischen meinen Gedanken und meinen Gefühlen hin und her.
Sie ging in die Hocke und drückte. Oh mein gott vor allen Leuten. Aber keiner schien dies zu bemerken. Wahrscheinlich dachten alle ihr wäre etwas herunter gefallen, auch wenn sie einen hochroten Kopf vom Drücken bekam. Sofort machte sich ein stinkender Geruch breit. Sie fragte mich, ob ich sie schnell sauber machen kann, bevor das Essen kommt. Ich gab nur ein klares Nein von mir. „Ich entscheide wann du sauber gemacht wirst. Damit musst du wohl leben. Und wenn du jetzt diskutierst, zieh ich dir vor allen das Kleid hoch.“ Oh mein Gott was tat ich da? Ich behandelte sie als wäre sie nicht mein Date sondern meine Tochter. Ich musste mich unbedingt beherrschen. Als jedoch das Essen kam, war das ganze wieder vergessen und man merkte uns nichts an. Ich hatte in der Zwischenzeit auch schon das Fenster geöffnet. Während wir aßen, fragte ich sie, ob sie denn mal Kinder möchte. Sie sagte ja, aber am liebsten nur eins. Um dieses könne sie sich dann immer kümmern und keiner wäre auf den anderen Eifersüchtig.
Ok das war für mich in Ordnung, obwohl ich ihr heimlich Zwillinge wünschte. Ich fand halt ein Kind würde man viel zu sehr verhätscheln. Ich gab ihr Bescheid, das ich nun auch einmal auf die Toilette gehen würde. Als ich wieder kam, sah man deutlich, das, das mit dem Essen nicht so einfach war. Ihr ganzer Mund war verschmiert mit Bolognesesoße. Jetzt musste auch ich lachen. Das war mal ein anderes Date nicht so wie die anderen. Sie amüsierte mich und es war nicht nur ein reines kennenlernen. Nein sie ließ mich anscheinend wirklich in ihr Leben hinein. Als ich mich beruhigt hatte aß ich weiter. Ich gab ihr ein Tuch zum Abwischen und nachdem wir beide fertig waren, erlöste ich sie. Ich nahm sie am Arm mit in Richtung Toilette. Jetzt war die Frage, Herren oder Damen. Da erblickte ich einen Wickel-/Behindertenraum. Ich zog sie mitsamt ihrer Tasche in den Raum hinein und verschloss die Tür hinter mir. Ich bat sie, sich bis auf die Windel zu entkleiden. Dies tat sie dann auch. Ich fand eine kleine Decke in ihrer Tasche. Diese breitete ich auf dem Boden aus, so das sie sich darauf legen konnte. Ich entfernte die Klebestreifen und öffnete die Windel. Ich versuchte beim Hervorziehen der Windel, das meiste des Kots mitzunehmen. Allerdings musste ich dann doch noch die Feuchttücher nehmen. Ich reinigte sie sehr gründlich. Ich hatte irgendwie Angst etwas falsch zu machen, daher zitterten meine Hände sehr. Sie schien jenes nicht mitzubekommen. Ich reinigte zuerst ihren Po und dann ging ich nach vorne. An ihrer Scheide bemühte ich mich sehr. Sie hatte sich ihr großes Geschäft bis hinein gedrückt und ich holte alles heraus. Danach zog ich eine frische Windel hervor und legte sie unter sie. Ich nahm Creme und Cremte sie komplett ein. Nun verschloss ich die Windel sehr stramm und bat sie aufzustehen. Ich zog ihr das Kleid über und verschloss den Reißverschluss am Rücken. Wir gingen hinaus und bestellten noch einmal etwas zu trinken. Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte.
3
Beide aßen genüsslich ihr Essen und dann rannten sie herum. Jeden nervte das und Jonas Papa fühlte sich an seine Kindheit errinnert. Und dann dachte er an seine über alles geliebte Frau. „Lena? Kannst du dich noch an unser erstes Date errinnern“, fragte er entspannt. „Ja Sebastian, ich hatte noch nie zuvor eine so tolle Verabredung mit einem Mann.“ Jutta wollte eine Erklärung haben und von Sebastian und Lena kam nur, „später.“ Sie beobachteten die zwei noch eine Weile, bevor sie sie baten mit zu kommen und sich in das Auto zu setzen, damit die Fahrt weitergehen konnte. Beide sprangen förmlich hinaus und mussten von ihren Eltern ermahnt werden, weil dort so ein reger Verkehr herrschte. Im Auto angekommen stellte Jutta fest, das es von beiden Seiten her stinkt. Allerdings wollte keiner die beiden befreien. Sie sagten ja auch nix. Also fuhren sie weiter. Immer stärker wurde der Geruch, so das Sebastian und Lena, die Fenster zur hälfte herunterließen. Somit war nun auch das kleine Übel ihrer Bestrafung zu ertragen. Außer Jutta, die weiterhin zwischen den beiden saß, bemerkte es ja keiner. Aber auch sie war froh darüber, das beide sich inzwischen auch groß eingemacht hatten. Jonas Papa fuhr auf den Parkplatz, wo sie beide aussteigen mussten. Jutta öffnete den Kofferraum und holte die Jacken heraus. Beide mussten sich nun in den Kofferraum legen. Dies machten sie auch bereitwillig. Dann traten Lena und Jutta an die beiden heran, allerdings trat Jutta an Jonas heran und Lena an Christian. Nun wurden ihre Kleidchen nach oben geschoben und die Windeln wurden entfernt. Sie wurden gründlich gesäubert und bekamen frische Windeln an. Genauso dick wie vorher. Aber die beiden, sagen wir mal Mädchen, störte dies nicht. Ich sage Mädchen, weil sie es anscheinend gar nicht mehr interessierte, wie sie aussahen. Beiden wurde vom Kofferraum aufgeholfen und der Kofferraum wurde geschlossen. Nun konnte der Tag im Park beginnen. Sie liefen zielstrebig auf den Eingang zu. Christian hatte seine Hand an der seiner Mama und Jonas lief mit einer Hand an der seines Papas und an der anderen Seite hatte er die Hand an der seiner Mama. Beide sahen richtig brav aus. Kein Anzeichen von Streitereien oder Hänseleien. So brav kannten selbst ihre Eltern sie nicht.
4
Sie kam auf mich zu und wollte auf meinem Schoß. Ich nahm sie natürlich auf den Schoß und sie kuschelte sich mit dem Kopf an meine Schulter. Wie ein kleines Mädchen saß sie nun bei mir. fehlte nur noch der Schnuller. Sie war so süß. Ich bat den Kellner um die Rechnung und bezahlte. Ich trug sie ins Auto und setze sie auf den Beifahrersitz. Sie schien sehr müde, ich fuhr sie nach Hause. „Ich will nicht alleine bleiben, da kommt ein Gewitter“, reagierte sie, als ich sie verlassen wollte. Also beruhigte ich sie. Ging zu mir rüber und holte einen Schlafanzug. Bei ihr angekommen öffnete ich die Tür und da lag ein völlig nasses und zusammengekauertes Mädchen oder eher eine junge Dame. Sie schlief. Ich legte sie ins Bett und deckte sie zu. Nun zog ich meinen Schlafanzug an und legte mich dazu. Ich merkte noch, wie sie sich an mich kuschelte, bevor ich einschlief.
Ich wurde anscheinend als erstes wach. Denn sie lag immernoch in meinen Armen. Ich merkte, das es richtig nass war an meinem Bein. Ich schlug die Decke weg und oh nein. Sie ist ausgelaufen. Ich löste ganz behutsam ihren Griff, stand auf und deckte sie wieder zu. Ich ging ins Bad machte meine rechte Seite sauber und zog mich an. Dann ging ich an ihren Schrank und durchsuchte ihn. Da fand ich aber nichts. Also ging ich zu ihr und weckte sie. Lena schien genauso überrascht wie ich. Nun weinte sie. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. „Sowas kann doch mal passieren. Wir sollten dich lieber sauber machen.“ Lena hörte auf zu weinen und stand auf. Als sie ein paar Schritte gegangen war, erkannte ich einen dicken Fleck an ihrem Kleid und eine extrem stark ausgebeulte Windel. Ich machte Frühstück während sie sich umzog und duschen ging. Als sie heraus kam, hatte sie nur ein Top und eine Hotpants an. Ich fragte sie, wo denn die Windel sei. Doch darauf bekam ich keine Antwort. Ich gab ihr einen leichten und liebevollen Klaps auf ihren Popo, den sie anscheinend sofort verstand. Sie verschwand und kam erst wieder als sie eine Windel anhatte.
Diese sah man durch die Hotpants natürlich sofort. Ich lächelte etwas und bat sie sich zu setzen. Sie setzte sich und ich gab ihr Löffel für Löffel Haferbrei. Was man so alles findet, wenn man sich einmal umschaut. Ich wollte sie etwas zu dem Thema Baby sein necken. Daher schob ich ihr den Brei ganz schnell hinein. So fing sie an zu kleckern. Sie schien glücklicher, je mehr ich sie wie ein Kleinkind behandelte. Ich fühlte mich auch sehr wohl. Irgendwie entstand in mir ein Machtgefühl, welches ich vorher noch nicht kannte. Aber es fühlte sich verdammt gut an. Ich sagte ihr, das ich gleich nach Hause gehen werde. Dies fand sie überhaupt nicht gut, aber ich musste ein bisschen Ruhe bekommen und über all das Geschehene nachdenken. Dies sagte ich natürlich nicht. Ich begründete es damit, das ich noch Protokolle für die Arbeit schreiben muss. Lena war wirklich süß, aber mir persönlich ging das alles zu schnell. Ich mochte sie wirklich, jedoch hatte ich Angst, meine Macht auszunutzen, um sie ins Bett zu bekommen. Ich meine, wer würde denn nicht ausnutzen, wenn er über alles bestimmen könnte. Mit dieser Frau hätte er alles in seiner eigenen Hand.
Er könnte sich nehmen was er wollte. Und genau das war seine Angst. Er hatte Angst durch diese Macht genauso zu werden wie sein Vater. Ein wild um sich schlagender Alkoholiker. Ich wischte sie sauber, räumte den Tisch ab und verabschiedete mich von ihr. Ich lief, immer wieder zurückblickend, hinüber in mein Haus. Dort setzte ich mich erstmal auf den Sessel und ließ meine Gedanken kreisen. Auf der einen Seite eine Frau, die ich liebte und auf der anderen, ja auf der anderen Seite, war es das kleine Mädchen, das ich immer haben wollte. Ich wollte nicht unbedingt ein Mädchen. Aber seit Jahren träume ich davon eine Frau zu finden mit der ich alles teilen kann und die mir ein Kind schenkt. Sie war wie viele sagten verrückt und viele widerum würden sie für pervers halten. Ich jedoch sah die Erwachsene Frau, die einfach keine schöne Kindheit hatte, oder wie sie es sagte, gar keine. Ich war auf einmal so verständnisvoll und irgendwie tat es mir gut sie zu wickeln, auf sie aufzupassen und mich um sie zu kümmern.
Ich schlief, gedankentrunken ein.
5
Der Freizeitpark schien eine gute Idee zu sein. Denn die zwei verstanden sich endlich wieder. Und jeder schien anzufangen für den jeweils anderen Toleranz zu entwickeln. Dies bemerkte man schon bei der Fahrt. Nun standen alle am Eingang und die Schlange an der Kasse war ewig lang. Christian ging zu Jonas und entschuldigte sich bei ihm, wegen der Dinge, die er über seine Windeln gesagt hatte. Und auch Jonas entschuldigte sich für seine Aussage mit dem Mädchen sein. Nun war es geschafft beide entschuldigten sich und gaben sich die Hand. Aber die drei Erwachsenen wollten ja das sowas auf keinen Fall wieder vorkommt. Somit kamen sie auch dadurch nicht aus ihrer Uniformierung heraus. Aber das schien die beiden nicht weiter zu stören. Allerdings hatte Christian ein Problem, womit er Jonas aufsuchte. Hey Jonas. Ich habe ein riesen Problem“, flüsterte er leise. Jonas fragte was los sei. „Ich muss schon wieder groß. Ich glaube ich hab Durchfall.“ Jonas flüsterte zurück, „Na mach schon dich erkennt doch eh niemand. Du bist doch verkleidet.“ Christian ging hinter den beiden Eltern von Jonas etwas in die Hocke und lange dauerte es nicht, da kam alles raus. Als er merkte, das es zuviel wird, wollte er zukneifen aber es ging nicht mehr. Überall ging sein großes Geschäft hin, bis es an den Seiten rausdrang. Und so dünnflüssig wie es war, könnt ihr euch sicher vorstellen, das es auch die Strumpfhose hinunterlief. Nun weinte er. Er weinte wie schon Ewigkeiten nicht mehr. Dies erweckte natürlich die Aufmerksamkeit aller in der Schlange stehenden und jeder sah ihn nur mitleidig an. Da kam ein Mädchen auf ihn zu, legte ihren Arm um ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Alles ist gut. Du wirst bestimmt gleich sauber gemacht“, tröstete das Mädchen ihn und verschwand wieder bei ihren Eltern. Nun war er überrascht und dachte gar nicht mehr an das Weinen. Allerdings wurde er gleich nachdem sie bezahlt hatten gewindelt. Und nun kam das Problem. Keine Ersatzklamotten. Da gab es einen Shop mit T-Shirt und Hosen, allerdings war die Hose sehr eng. Nun musste er erdulden, dass er nachdem saubermachen eine Rosane kurze Hose und eine weißes mit Blümchen besticktes Oberteil tragen musste. Nun sah man die Windel so deutlich, aber niemand lachte ihn aus. Nein im Gegenteil. Alle liefen einfach nur vorbei. An der ersten Attraktion gab es ein paar Mädchen die kicherten. Das tat Jonas so sehr leid, das er kurz sein Kleid hob und jeder seine Windel sehen konnte. So war das Thema auch erledigt.
Nachdem sie ein paar Attraktionen gefahren waren, gingen sie zum Essen.
Anmerkung des Autors: Wünsche, Anregungen und Kritik bitte in die Kommentare.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Tolle Geschichte, weiter so!
Hallo ich wollte mal die Leser fragen ob eine Fortsetzung erwünscht ist
@Autor der Geschichte
Ja
Eine der besten Geschichten die ich gelesen habe. Würde mich über eine Fortsetzung oder auch mehrere sehr freuen.