Madleina auf dem Mädelsausflug (12)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 12)
Kapitel 12 Das blaue Monster in Aktion
Heute ist der Tag gekommen. Isabelle ist schon ganz nervös.
Heute sehe ich das volle Potential des blauen Monsters.
Ich nehme ihr liebevoll die dicke Nachtwindel ab und sie sucht uns Kleidung raus.
Für sich selbst einen String, eine kurze Jeanshotpants, einen Trägerlosen BH und ein bauchfreies Girlieshirt.
Für mich einen normalen BH, ein T-Shirt und die Latzhose von Beatrice bevor sie sich aber anzieht, wechselt sie mir meine Windel.
Gemeinsam ziehen wir uns an, machen uns die Haare und verabschieden uns von unseren Schwestern.
Beim blauen Monster angekommen setzen wir uns hinein und Isabelle hilft mir mit dem komplizierten Fünfpunktgurt.
Sie dreht den Schlüssel und das blaue Monster erwacht. Ein Lächeln huscht über unsere Lippen.
Die Fahrt dauert knapp eine Stunde, bis wir beim Racetrack ankommen.
Am Eingang bezahlt Isabelle die Gebühr und meldet uns für den Drag-Cup an.
Wir fahren hinein und suchen uns einen Standplatz.
Ein bekanntes Fahrzeug wird angesteuert und Isabelle stellt das blaue Monster neben den weißen NSX von Takemura.
Wir steigen aus und werden freundlich begrüßt.
„Hallo Isa und Freundin, stellst du sie mir auch vor?“ fragt Takemura vollkommen
akzentfrei.
Ich sehe ihn erstaunt an, Isabelle begrüßt ihn mit einer Umarmung und antwortet „Hey Tak, das ist Madleina, meine Freundin, also meine feste Freundin.“
Er lächelt, umarmt auch mich und meint „Ich Gratuliere dir Isa, es hat lange gedauert,
bis du dich mal für eine Beziehung entschieden hast.“
Immer noch völlig erstaunt sage ich „Hi Tak, du sprichst irgendwie anders als ich es in
Erinnerung habe…“
Isabelle und Takemura müssen lachen und er antwortet zwinkernd „del splachfehlel ist
gut fül das Geschäft Madleina“
Jetzt verstehe ich auch, warum das nicht beleidigend war, als wir letztens bei ihm im Restaurant waren.
Er wendet sich dem blauen Monster zu und meint „oh, wieder die Semis, hast du also immer noch nicht Driften gelernt Isa?“
Ich sehe Ihn an „was meinst du mit Driften?“
Er hält mir die Beifahrertüre zum NSX auf und meint „Hüpf rein, ich zeig es dir!“
Ich sehe Isabelle fragend an.
Diese nickt, lächelt und sagt „na los doch, genieße es Maddy, lass einfach den Sitz sauber.“
Takemura lächelt und wir steigen ein.
Isabelle sagt noch „Bring sie mir aber ja in einem Stück zurück, verstanden Tak!“ Er nickt, startet den Motor und fährt auf die Rennstrecke auf.
Nach zwei nicht ungemütlichen Runden frage ich „das ist also Driften? Irgendwie entspannend…“
Takemura lacht „nein Maddy, das ist aufwärmen…“
Er schaltet zwei Gänge runter, dreht den Motor bis zum Anschlag hoch und lässt am kurven Eingang die Kupplung fliegen.
Sofort kommt das Fahrzeug ins Schleudern und bricht hinten aus. Er lenkt gegen und gibt weiter gas.
Nach der Kurve lässt er kurz das Gaspedal los, um es gleich danach wieder voll durchzutreten.
Jetzt schärt das Heck in die entgegengesetzte Richtung aus. So geht das einmal um die ganze Strecke.
Takemura lacht „…das ist driften Maddy.“
Er fährt zurück zu Isabelle die mir aus dem NSX wieder hoch hilft.
Ich bin Kreidebleich und froh, dass wir heute nichts gefrühstückt haben. Sie meint lächelnd „gut gefahren Tak, alles Okay Maddy?“
Ich nicke „also so eine Fahrt stellt jede Achterbahn in den Schatten…“
Takemura meint „das Setup was du mir da verpasst hast, ist wirklich Top Isa, ich komme nur noch zu dir, wenn ich was für mein Baby brauche.“
Gemeinsam mit Isabelle schlendere ich durch die vielen Fahrzeuge, bis vom Speaker die Durchsage kommt, dass sich die Fahrzeuge für den Drag-Cup einreihen sollen.
Wir gehen zum blauen Monster, Steigen ein und fahren zum Startpunkt.
Immer jeweils zwei Fahrzeuge fahren erst eine Runde über den Track, halten an der Startlinie, um dann auf Los mit Volldampf die gerade herunterzurasen.
Isabelle öffnet ihren Aschenbecher und ein kleiner versteckter Schalter kommt zum Vorschein.
„Wenn wir nach der Aufwärmrunde am Start stehen, legst du bitte diesen Schalter um
Schatzi.“
Ich nicke und Isabelle lächelt, als sie sieht, wer ihr Gegner ist. Ein ebenso bekannter weißer BMW mit ihrem Oberstift darin.
„Erst nach der aufwärmrunde umschalten, ich will ihm die Hoffnung nicht jetzt schon
nehmen Maddy“
Die Aufwärmrunde beginnt, mit einem Affenzahn jagt Isabelle den weißen BMW hinterher.
Zurück am Start lege ich meinen Finger auf den Schalter. Nach einem bestätigenden nicken von Isabelle lege ich ihn um. Die Armaturen wechseln von weiß zu blau.
Das bereit Zeichen erscheint und Isabelle dreht den Motor hoch.
Auf Start lässt sie die Kupplung kommen und das blaue Monster setzt sich in Bewegung. Die enorme Beschleunigung presst mich so sehr in den Sitz, dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Bei jedem Gangwechsel ist ein lauter Knall, fast wie ein Schuss, zu hören. Wir überqueren die Ziellinie und werden wieder langsamer.
Granit fährt neben uns, lässt die Scheibe runter und sagt „Gratuliere Isa, hätte nicht gedacht, dass der Bypass funktioniert.“
Wir reihen uns wieder ein und Granit verlässt die Strecke.
So geht das noch drei weitere Runden, bevor wir von einem Nissan GTR R35 geschlagen werden.
Stolz meint Isabelle „Also Rang vier ist nicht schlecht Maddy, schaltest du bitte wieder auf Straßen Modus um?“
Ich tue dies und wir fahren wieder zu Takemura. Gemeinsam gehen wir was essen.
Isabelle fragt mich schließlich „Und, hat doch Spaß gemacht, oder Maddy?“
Ich sehe kurz nach unten und antworte „Ja mein Sonnenschein, wenn man sich mal daran gewöhnt hat macht den echten Spaß… ich muss mal auf die Toilette, kommst du mit?“
Isabelle nickt und Takemura meint „Typisch, könnt ihr Mädels das denn nicht alleine?“ Wir lächeln nur und verschwinden auf die Damentoilette.
Ich frage Isabelle leise „Hast du für mich eine Ersatzwindel dabei? Beim ersten Gangwechsel bin ich so erschrocken, dass ich mich direkt eingepinkelt habe…“
Sie lächelt, holt eine Windel aus ihrer Handtasche und antwortet „Tut mir leid Maddy, ich hätte dich vorwarnen sollen, dass im Bypass Modus der Katalysator umgangen wird und die Fehlzündungen ziemlich laut sind…“
Ich ziehe meine Hose herunter und sie hilft mir so gut es geht dabei, meine Windel zu wechseln.
Ich sage „zum Glück hatte ich die um, sonst wäre der Sitz versaut gewesen.“
Die volle Windel entsorgen wir gleich in den Eimer neben der Toilette, bevor ich mich wieder anziehe, während Isabelle die Toilette benutzt.
Wir küssen uns nochmal, bevor wir die Toilette wieder gemeinsam verlassen. Jetzt schlendern wir durch die Einkaufsmeile, wo mir ein Sticker ins Auge Sticht. Das Logo von Monster Energy.
Zwei stände weiter klinke ich mich kurz aus um zurück zu gehen und den Sticker zu Kaufen.
Gleich darauf bin ich wieder da.
Die Driftserie wird aufgerufen und Takemura muss sich einreihen gehen. auch wir machen uns zurück zum Auto. Isabelle setzt sich in einen der beiden mitgebrachten Campingstühle.
Ich halte ihr die Tüte hin und sage „hier ist noch der Preis für den vierten Platz mein
Sonnenschein.“
Isabelle lächelt und antwortet „das war doch nicht nur mein Verdienst, meine Navigatorin hat diesen Platz auch mitverdient!“
Sie schaut in die Tüte, sieht den Aufkleber und fällt mir lachend um den Hals „Voll süß, Maddy, Danke, so einen habe ich vorhin gesucht, aber nicht gefunden!“
Gemeinsam bringen wir ihn am blauen Monster an.
Takemura kehrt zurück. Auf dem Beifahrersitz thront ein Pokal.
Wir gratulieren ihm, und beschließen gemeinsam nach Hause zu fahren. Nach der Autobahnabfahrt trennen sich unsere Wege.
Isabelle fährt zu mir nach Hause und parkt in der Einfahrt.
Wir umarmen und Küssen uns nochmal zum Abschied, bevor ich reingehe. Beatrice ist auch schon da.
Gemeinsam mit Ihr und unseren Eltern essen wir zu Abend um danach noch ein wenig fern zu sehen.
Um punkt neun Uhr meint Mama „so Madleina, morgen sollten wir ausgeschlafen sein, lass uns nach oben gehen.“
Seit ich wieder Windeln trage, freue ich mich jedes Mal, wenn ich ins Bett muss. Mama begleitet mich nach oben und hilft mir beim Ausziehen.
Freudestrahlend lege ich mich nur in meiner Windel auf die Wickelunterlage, bekomme meinen Schnuller und genieße es sichtlich, von Mama frisch gewickelt zu werden.
In meiner frischen Windel lasse ich mir noch die Wickelunterlage unter meinem Po entfernen und mir den Strampler anlegen, bevor Mama mich liebevoll zudeckt.
Auch heute liest sie mir eine Gutenachtgeschichte vor.
Das habe ich schon ein wenig vermisst, aber dafür vermisse ich jetzt Isabelle…
Wir wünschen uns gegenseitig eine Gute Nacht und ich schlafe schnell ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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Ich mochte dieses Kapitel, hätt mir jedoch eine Still-Szene gewünscht.
Madleina sollte öfter gestillt werden und die Mädchen sollten auch Milch in ihren Brüsten haben, wenn sie so oft stillen. 🙂