Madleina auf dem Mädelsausflug (14)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 14)
Kapitel 14 Zwei Gamer unter sich
Der Wecker von Isabelle reißt uns heute wieder aus unseren träumen. Isabelles Windel knistert, als sie sich umdreht, um den Wecker auszuschalten.
Ich muss lächeln, rücke ganz nahe an ihren Rücken und umschließe ihren Bauch mit meinen Armen „guten Morgen Sonnenschein“
Sie legt ihre Hände auf meine und lässt sich nochmal sanft zurückfallen „Guten Morgen Lieblingsmensch.“
Sie dreht den Kopf zu mir und wir küssen uns.
Vorsichtig legt sie wieder eine meiner Hände auf ihre Windel, bevor sie diese einnässt.
Ich sage „das ist ein richtiges Ritual geworden Schatz.“ Sie lächelt „ja, ich finde es wunderschön…“
Isabelle legt sich wieder hin.
Ich öffne ihre Windel und reinige sie sanft mit Feuchttüchern, bevor sie sich anzieht. Ich begleite sie noch in meiner Windel zur Türe und Wünsche ihr einen fantastisch guten Tag.
Sie umarmt und knuddelt mich, bevor sie mich mit einem innigen Kuss verabschiedet.
Ich gehe zurück in mein Zimmer und klemme mich vor den PC.
Wie ferngesteuert öffne ich das Adult Baby Forum und klicke mich durch die neuen Beiträge.
Ich lächle, als ich lese, wie eine Sabrina ihre Mutter mit den Tipps der anderen Benutzer und mit durchschlagendem Erfolg dazu bringt, dass sie wieder gewickelt wird. Auch die Erzählung von Maria, die alles nur im Geheimen ausleben kann, sind doch recht interessant, zumal ich froh bin, so offen mit den Windeln umgehen zu können. Dann komme ich erst so richtig ins Staunen, als ich lese, wie Sonnenscheinchen die sich neu registriert hat schreibt, dass sie vor kurzem ihre große Liebe gefunden hat und diese auch Windeln trägt.
Ich sehe mir sofort ihr Profil an, welches eindeutig meiner Isabelle entspricht.
Natürlich Kommentiere ich den Post sofort mit ‘Hallo Sonnenscheinchen, kann es sein, dass wir uns kennen? Lieber Gruß, Lieblingsmensch‘
Ich minimiere meinen Browser und setze den PC auf Standby. In der Küche frühstücke ich mit Mama und Beatrice.
Mama sagt zu Beatrice „Weißt du, wie mich Isabelle gestern ihrem Chef vorgestellt
hat?“
Ich muss kichern und Beatrice zuckt mit den Schultern. „Sie sagte, ich bin Ihre Schwiegermutter!“
Nun lacht auch Beatrice „Gefällt mir, fühlst du dich nicht geehrt?“
Mama antwortet zögerlich „Ja… doch… eigentlich schon…“
Nach dem Frühstück nimmt mich Beatrice mit auf mein Zimmer und wechselt mir meine Windel.
Noch immer nur in dieser mache ich mich gleich daran, zwei Schnitzelbrote zuzubereiten.
Wieder in meinem Zimmer entscheide ich mich heute für ein dunkelgrünes Kleid, mit hellgrünen Tupfen drauf.
Pünktlich um halb zwölf verlasse ich fröhlich das Haus Richtung Schule und warte wieder beim blauen Monster auf Isabelle.
Sie verlässt ebenfalls gut gelaunt die Werkstatt und fällt mir direkt um den Hals.
Isabelle gibt mir einen fröhlichen Kuss und sagt „Ich habe so gehofft, dass mein Lieblingsmensch da ist.“
Ich muss lächeln „du hast meine Nachricht also erhalten mein Sonnenscheinchen.“ Sie lacht „Ja, woher wusstest du das ich das bin?“
Ich antworte „Dein Text, dein Nickname und dein Profil haben keine Zweifel offengelassen. Es gibt keine zweite Frau wie dich, das musstest einfach du gewesen sein hat mein Herz gesagt.“
Sie muss lachen „bin ich denn so durchschaubar? Komm Maddy, wir gehen was Essen.“
Grinsend hole ich die Schnitzelbrote heraus „hast du eventuell Lust auf sowas mein Sonnenscheinchen?“
Isabelle umarmt mich lächeln und gibt mir einen Kuss „Du bist einfach die beste Maddy. Obwohl du nie gefragt hast, ob du denn überhaupt meine Gedanken lesen darfst…“
Ich schmunzle „Entschuldige mein Schatz, darf ich denn in deinen Gedanken
herumgeistern?“
Sie lacht „Ja Maddy, natürlich, Ich bekomme dich eh nicht da raus, dafür liebe ich dich zu sehr mein Lieblingsmensch!“
Wir essen unsere Schnitzelbrote und Isabelle sagt „ich habe keine Ahnung, was das für
eine Soße ist, die du da verwendet hast, aber die ist sowas von fein.“
Ich muss lächeln „im Grunde eine dicke Coctailsosse mit ein wenig Chili aufgepeppt. Kommst du heute Abend wieder zu mir?“
Sie antwortet „wenn ich darf gerne mein Schatz.“
Ich freue mich „natürlich, mein Zuhause ist auch dein Zuhause Sonnenscheinchen.“ Nach dem Essen steigen wir wieder in das blaue Monster um ungestört reden zu können. Jetzt erst bemerke ich, dass die Rückbank wieder eingebaut und wieder die normalen
Sitze und Gurte drin sind „wann hast du das alles zurückgebaut?“
Isabelle schmunzelt „gestern Abend, bevor ich zu dir gekommen bin mein Schatz. Darum
wurde es so spät…“
Ich antworte erstaunt „Cool, das ging ja schnell… irgendwie mochte ich die Kindersitze…“
Nun muss sie richtig lachen „die Rennsitze sind für den Alltag einfach zu unbequem. Ich habe ein Schnellwechselsystem gebastelt das den Umbau in zwanzig Minuten erlaubt.“
Ich küsse sie „mein Sonnenscheinchen ist ein richtiges Genie. Sag mal, nächste Woche
geht die Schule wieder los… wie machen wir das dann?“
Sie überlegt kurz „also mittwochs habe ich Berufsschule, da bin ich nicht hier… die
anderen Tage gehen wir gemeinsam essen denke ich.“
Ich lächle „also muss ich nur am Mittwoch auf mich selbst aufpassen?“
Nachdenklich antwortet sie „vielleicht kann ich dir da auch einen Schutzengel organisieren, jemand aus deiner Schule schuldet mir noch einen großen gefallen. Ich sehe mal was ich machen kann…“
Nun muss Isabelle wieder Arbeiten gehen.
Wir verabschieden uns mit einer innigen Umarmung und einem liebevollen Kuss.
Auf dem Heimweg denke ich darüber nach, wer meiner Isabelle wohl noch einen Gefallen schuldet…
und wofür…
Herr Müller erweckte gestern mit seiner Aussage ein wenig den Eindruck, als ob Isabelle von ihren Mitschülern gefürchtet wurde…
Ich komme zuhause an und sage Mama, dass Isabelle heute wieder zum Essen kommt. Sich lächelt und meint, dass das in Ordnung wäre, aber ich heute mit Kochen an der Reihe wäre.
Ich stimme freudig zu und überlege, was ich heute Zaubern soll.
Ich sehe den Kühlschrank durch und entscheide mich für einen Schweinsbraten mit Kartoffelstock.
Da dieser im Römertopf langsam etwa zwei Stunden garen muss, bereite ich gleich alles vor und stelle es in den Backofen.
An diesem programmiere ich die Startzeit auf sechzehn Uhr. Den Rest des Nachmittags verbringe ich mit gamen.
Ich erschrecke, als ich das blaue Monster höre.
Ich war wohl so in mein Spiel vertieft, dass ich die Zeit komplett vergessen habe.
Ich drücke kurzerhand die Powertaste am PC und dieser geht in den Stand-by-Modus. Schnell eile ich nach unten, um die Ankunft von Isabelle nicht zu verpassen.
Gerade noch rechtzeitig erreiche ich die Einfahrt und schließe sie in meine Arme. Wir küssen uns und betreten das Haus.
Mama begrüßt Sie ebenfalls, worauf Isabelle antwortet „Hallo Hanna, ich freue mich, dass ich hier bei meiner Maddy sein darf.“
Mama lächelt entzückt von der Aussage „Ach Isa, für Maddy gehörst du doch schon zur Familie und als Schwiegertochter, wie du ja sagst, bist du natürlich jederzeit willkommen.“
Isabelle umarmt Mama und antwortet „Danke Hanna, das weiß ich zu schätzen.“
Gemeinsam gehen Isabelle und ich auf mein Zimmer.
Wir unterhalten uns ein wenig und sie beschließt, mir beim Abendessen zu helfen. Gemeinsam gehen wir in die Küche.
Ich schäle die Kartoffeln und Isabelle zerstampft sie.
Dann mache ich den Kartoffelstock fertig, während Sie den Braten tranchiert. Wir richten alles auf fünf Teller an und servieren das Essen.
Während wir essen fragt Isabelle „Sag mal Maddy, wo hast du eigentlich so Kochen gelernt? Du hast nicht einmal ins Kochbuch geschaut und es ist super geworden.
Hauswirtschaft hast du doch erst nächstes Jahr in der Schule…“
Ich muss lächeln „Nun ja, selbst als ich noch ein Junge war, habe ich oft mit Mama und Bea gekocht und so einiges gelernt mein Sonnenscheinchen. Als ich dann alleine kochen durfte, habe ich die Rezepte verfeinert…“
Mama schmunzelt „eigentlich hätte ich damals schon merken müssen, dass du nicht ein typischer Junge warst Madleina.“
Isabelle umarmt mich „das Einzige was zählt, ist doch, dass wir alle, und ganz besonders ich, unsere Maddy so lieben, wie sie ist.“
Alle stimmen Ihr zu und ich küsse sie „Danke Schatz. Danke, dass du so zu mir stehst, ich liebe dich.“
Nach dem Essen gehen wir auf mein Zimmer ich stoße mich an meinem Schreibtisch, was meinen PC aus dem Standby holt.
Auf dem Display erscheint mein pausiertes Spiel.
Isabelle fragt Interessiert „Du spielst The Elder Scrolls Maddy?“
Verschämt antworte ich „ja… das einzig männliche an mir…“
Sie nimmt mich in den Arm und meint „darf ich mal kurz?“
Ich nicke und überlasse ihr mein Spiel.
Sie setzt sich, geht in die Außenansicht und sieht sich mein Avatar an. Dann muss sie lachen.
Eine Frau, die ihr übrigens sehr ähnlichsieht, in einem roten Kleid.
„Also Geschmack hast du ja, aber mit einer Ebenerzrüstung gelingen dir die Kämpfe besser…“
Wow, meine Freundin versteht mehr vom gamen als ich… Ich stelle mich hinter sie, lege ihr sanft meine arme um den Hals und meine Hände auf das obere Ende ihres Brustbeins.
Beeindruckt, mit welcher Leichtigkeit sie die Monster killt frage ich „du scheinst das
nicht zum ersten Mal zu spielen Schatz…“
Sie nickt „bevor ich ein Auto hatte, war Skyrim auch meine Hauptbeschäftigung…“
Sie öffnet am Ende des Dungeons eine Truhe und rüstet mein Avatar gleich mit der erhaltenen Ebenerzrüstung aus.
Dann beendet sie das Spiel und wendet sich mir zu „Nun kommst du viel einfacher weiter Maddy.“
Sie greift mir lächeln unter meinen Rock und sagt leise „da braucht aber jemand eine frische Pampers…“
Ich muss kichern „ja Schatz, das ist gut möglich.“
Isabelle schiebt mich langsam Richtung Bett, auf dem noch immer die Wickelunterlage liegt.
Als ich an meinen Waden den Bettrand spüre, ziehe ich mein Kleid hoch und lasse mich über die Bettkante aus die Wickelunterlage schieben.
Sie drückt mich sanft runter, bis ich liege.
Jetzt ist sie über mich gebeugt und nähert sich langsam meinen Lippen, bis sich ihre Lippen mit meinen treffen.
Ganz sinnlich küsst sie mich.
Dann nimmt sie den Schnuller vom Nachttisch und hält ihn mir lächelnd vor mein Gesicht.
Ich nehme ihn und beginne zu nuckeln.
Dann öffnet sie meine Windel und macht mich ganz langsam und vorsichtig mit den Feuchttüchern sauber.
Ich hebe meinen Po und Isabelle zieht die nasse Windel darunter hervor.
Schnell breitet sie eine Frische aus, legt ihren Zeigefinger aus meinen Bauch und signalisiert mir so, meinen Po wieder zu senken.
Lächelnd nimmt sie die Creme und streicht meinen gesamten windelbereich sanft damit ein bevor sie mir die frische Windel zwischen meinen Beinen durchzieht und stramm zuklebt.
Isabelle legt sich neben mich und sagt „hey Süße“
Ich lächle sie verliebt an „du machst das immer so wunderbar mein Sonnenscheinchen. Da fühle ich mich direkt wieder wie ein Baby, so geborgen und geliebt. Ich liebe dich so sehr mein Schatz.“
Isabelle nimmt mir meinen Schnuller aus dem Mund und küsst mich „Ich liebe dich auch über alles, mein Lieblingsmensch. Wärst du denn zwischendurch gerne mein Baby?“
Ich muss kichern „ich wäre gerne alles, was du dir wünschst, egal ob Baby, kleines Mädchen, Navigatorin oder deine Köchin mein Schatz.“
Gerührt von dieser Aussage umarmt sie mich und drückt mich ganz fest „Du bist einmalig Maddy. Noch nie hat jemand sowas zu mir gesagt. In meiner Fantasie habe ich dir auch schon den Schoppen gegeben und dich gestillt, aber ich möchte nicht, dass du das nur machst, weil es mir gefällt…“
Ich erwidere die Umarmung und antworte „das habe ich ja beim Mädelsausflug schon mal machen müssen, und es hat mir sehr gut gefallen. Du trägst ja auch schon länger gerne Windeln, hast du denn noch nie einen Schoppen getrunken?“
Isabelle sagt „nein, nur als Kleinkind, seither nicht mehr… aber ich stelle es mir sehr schön vor…“
Ich antworte „ja, das ist es, besonders wenn du dabei in den Armen von jemandem
liegst, dem du blind vertraust.“
Isabelle lächelt „Vertraust du mir denn blind?“
Ich lächle „auf jeden Fall, sonst wäre ich nicht am Sonntag bei den Rennen mit dir mitgefahren.“
Auch Isabelle lacht, setzt sich auf und zieht mich sanft in ihren Arm „ich habe zwar
keinen Schoppen für dich, aber…“
Sie Zieht ihr trägerloses Kleid und den BH nach unten „wenn du magst würde ich dich
gerne mal Stillen mein Schatz…“
Ich schließe meine Augen und lasse meinen Kopf an ihre wunderschöne Brust führen. Mit meiner Zunge ertaste ich den Nippel und beginne sanft daran zu saugen.
Bei Isabelle ist das noch viel schöner als bei den anderen Mädels. Ich spüre dabei ihren Herzschlag, der schneller und fester wird. Auch sie scheint es in vollen Zügen zu genießen.
Danach kuscheln wir ganz entspannt und hemmungslos. Wir genießen den Moment…
Wir genießen uns…
Solange, bis wir schließlich einschlafen.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
- Madleina auf dem Mädelsausflug (Bonuskapitel)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (19)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (18)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (17)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (16)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (15)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (14)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (13)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (12)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (11)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (10)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (9)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (8)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (7)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (6)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (5)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (4)
- Madleina auf dem Mädelsausflug (3)
- Madleina auf dem Mädelsausflug 2
- Madleina auf dem Mädelsausflug
Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben. Würde gerne noch weiter 10 Teile davon lesen.