Jona (11)
Windelgeschichten.org präsentiert: Jona (11) – Teil 10
Kapitel 11: Spiel mit mir!
„Ich hab dich erschreckt.“ kicherte Sarah, die neben mir stand. Ja sie hatte mich wirklich erschreckt. Am liebsten hätte ich ihr vermutlich alle möglichen Beschimpfungen an den Kopf geworfen, aber ich war in diesem Moment einfach zu perplex dafür. Außerdem verwunderte mich ihr Outfit, das sie trug zu sehr um mich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Sie trug ein rosa Kleid mit Rüschen und allen möglichen Motiven. Das Kleid wäre definitiv etwas für ein kleines Mädchen gewesen als für ein Sechzehnjährige, aber irgendwie fand ich, dass es ihr gut stand. Vermutlich hätte sie einen Kartoffelsack tragen können und hätte darin elegant ausgesehen. Schon faszinierend. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen gebunden, wie man es ebenfalls eher bei Grundschulkinder kannte und ihre schlichte Brille hatte sie durch eine mit bunten Bügeln getauscht, die ich so auch nur bei Mitschülern in der Grundschule gesehen hatte. Wenn Sarah so in der Schule gewesen war, hätte mich das mehr als gewundert. Das passte so gar nicht zu der Sarah, die ich sonst kannte. Gut was kannte ich von ihr, nur sehr wenig, aber je mehr ich kennen lernte, desto mehr Fragen warf das auf.
Sie stand immer noch neben mir und hatte die Hände auf dem Rücken und wippte unruhig auf ihren Füßen, an denen sie weder Schuhe noch Socken trug, hin und her und schien darauf zu warten das ich etwas sagen würde. Ich wusste nicht genau was ich überhaupt sagen sollte oder wollte.
„Spiel mit mir!“ sagte sie voller Elan, als von mir keine Reaktion kam. Hatte sie mich nur aufgeschreckt damit ich mit ihr irgendwelche Spielchen spiele? Ihre Augen strahlten wieder, wie ich es zuletzt gesehen hatte als sie bei Dr. Berger gemalt hatte. Wie machte sie das? Wie übertünschte sie anscheinend spielend leicht alle ihre Probleme und Sorgen. Es war mir ein Rätsel. Das ganze Wesen von ihr war ein Rätsel. Es war so als ob ich es mit zwei Personen zu tun hätte. Die ernste Sarah, die jeden meiner Gedanken nachvollziehen konnte. Die Sarah, die mich gerettet hatte und die andere lebensfrohe aufgedrehte Sarah, die anscheinend regelmäßig auftauchte und ziemlich unberechenbar zu sein schien. Wie ein aufgedrehtes Kind, das einfach nur spielen wollte und mit der großen Welt nichts zu schaffen hatte.
„Spiel mit mir!“ forderte Sarah mich nochmals auf und wippte weiter vor und zurück. Ich war immer noch wie vor den Kopf gestoßen. Sie hatte mich nicht mal wirklich begrüßt.
„Was hältst du erst mal von einem Hallo oder so?“ fragte ich ein wenig gereizt.
„Klar. Hallo. Spielst du jetzt mit mir?“ entgegnete sie mit erwartungsvollem Blick. War das ihr Ernst? Mehr viel ihr nicht ein? Ein Hallo und dann die Frage ob ich jetzt mit ihr spiele? War ich schon wieder in einem skurrilen Traum gelandet oder was?
„Ähm…muss das sein?“ fragte ich unschlüssig und hoffte sie so von ihrem Plan abbringen zu können. Ich hoffte irgendwie auch jeden Moment aufzuwachen und alles wäre normal. Ich versuchte mich sogar möglichst unbemerkt zu zwicken, aber diese surreale Situation blieb einfach weiter bestehen. Sarah schien gar nicht begeistert davon zu sein, dass ich nicht mit ihr spielen wollte und schnappte sich meine Hände, die ich auf meinen Beinen abgelegt hatte und zog zog mich von der Liege weg. Wirklich kräftig war sie nicht, deshalb schaffte sie es nicht mich komplett aufzurichten und ließ frustriert meine Hände wieder los.
„Du bist doof Jona.“ sagte sie weinerlich wie ein trotziges kleines Kind. War es wirklich so schlimm, dass ich nicht mit ihr spielen wollte? Ich hatte das Gefühl, dass gleich aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen Sturzbäche aus ihren Augen kommen würden. Irgendwie bekam ich ein schlechtes Gewissen. Sarah hatte ich einiges zu verdanken. Es war nicht viel um das sie mich bat. Ich gab mir innerlich einen Ruck und ignorierte für einen Moment meinen Frust und Sarahs komisches Verhalten.
„Na gut. Dann lass uns was spielen.“ sagte ich und das zauberte gleich ein Lächeln in ihr Gesicht. Sie sagte nichts, sondern rannte einfach ins Haus und wies mich mit ihrer Hand an ihr zu folgen. Ich schüttelte den Kopf und stand langsam von der Liege auf und folgte ihr ins Haus.
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Eigentlich hasste ich Gesellschaftsspiele, ich meine so richtig. Ich hatte früher immer verloren. Gegen meine Eltern, gegen Natalie und gegen Chris. Das waren die einzigen Menschen, die mich neben Sarah jemals zum Spielen von Gesellschaftsspielen überredet hatten. Ich saß inzwischen mit Sarah am Küchentisch. Sie war nach oben geeilt und hatte eine große Spielesammlung geholt und zwischen uns ein Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Spiel aufgebaut. Wenigstens musste ich mich nicht um eine Farbe mit ihr streiten. Sie wählte instinktiv rot, ich hingegen wählte schwarz. Sie sagte nicht viel sondern schien voll und ganz nur auf das Spiel konzentriert zu sein. Ich warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass wir inzwischen fast eine Stunde spielten. Ich war zwischendurch immer mal wieder aufs Klo gerannt, weil sich meine Blase meldete. Das Brennen wurde tatsächlich ein wenig besser und die Intervalle in denen ich rannte wurden größer. Wenn ich nicht besser gewusst hätte, dann hätte ich vermutet, dass Sarah in der Zeit in der ich auf dem Klo war immer versuchte Figuren von sich ein wenig weiter zu schieben ohne dass es mir auffiel. Ich konnte mir den Aufbau der Figuren leider nur schlecht einprägen, eigentlich konzentrierte ich mich auch nicht wirklich auf das Spiel, sondern eher auf mein Gegenüber, dass wie gesagt komplett im Spielen aufging.
„Du musst dich schon auf das Spielen einlassen.“ beschwerte sie sich schließlich als sie merkte, dass ich nicht ganz bei der Sache war. „Sonst funktioniert das nicht.“ Ich verstand nicht wirklich was sie meinte und versuchte mich etwas mehr auf das Spiel zu konzentrieren. Das gelang mir halbwegs und Sarah schien zufrieden zu sein. Gegen Ende der Runde merkte ich, dass sie unruhig hin- und her rutschte, beachtete es aber nicht weiter, sondern konzentrierte mich wie von ihr verlangt auf das Spiel. Sarah hatte schließlich gewonnen. Sie sprang auf und freute sich. Als ihr Freudenjubel vorbei war, setzte sie sich jedoch nicht wieder hin, sondern verschwand ohne etwas zu sagen nach oben. Es dauerte eine ganze Weile bis sie wieder nach unten kam. Sie hatte sich anscheinend umgezogen und war jetzt wieder normal gekleidet. So schlimm fand ich das Outfit von ihr nicht, wirklich nicht, aber so sah ich sie doch lieber. Gelassen setzte sie sich auf die Bank gegenüber von mir.
„Wie fandest du es?“ fragte sie gelassen als ob das alles das normalste der Welt wäre.
„Ähm…interessant.“ war das einzig sinnvolle, das mir in den Sinn kam.
„Dann können wir das ja öfter machen. Wie geht’s dir sonst? Gut angekommen?“ entgegnete sie mit einem Lächeln. Ich wunderte mich wie schnell sie das Thema wechseln konnte. Nach meinem Befinden hätte sie mich schon längst fragen können, aber anscheinend wollte sie es nicht.
„Naja geht so würde ich sagen. Alles gerade ein wenig viel. Weißt du was ich meine?“ antwortete ich. Sie würde bestimmt verstehen was ich ihr damit sagen wollte, vermutete ich zumindest.
„Ja ich glaube ich weiß was du meinst. Wir…“ sie wurde abrupt unterbrochen als Helen die Küche betrat. Sie war mit den Einkäufen beladen und ihr Blick verriet schon, dass sie Hilfe nicht abgeneigt wäre. Wir unterbrachen unser Gespräch ohne wirkliches Ergebnis, das ärgerte mich ein wenig, aber wirklich etwas dagegen tun konnte ich wohl nicht. Ich konnte wählen zwischen Einkäufe einräumen oder aus dem Auto holen. Aufgrund meiner Arme verzichtete ich auf schweres Schleppen von Taschen, was Helen und Sarah nachvollziehen konnten, auch wenn beiden es vermutlich lieber gewesen wäre, wenn ich Taschen geschleppt hätte. Ich fing einfach mit dem Ausräumen an. Für die Sachen für die ich den Ort nicht kannte, eigentlich wusste ich überhaupt nicht wo irgendwas hingehörte, nutze ich die Ablagefläche als Zwischenlager und startete mit dem Kühlschrank. Immerhin das was dort hinein sollte war für mich logisch. Ich stapelte also nach und nach die frischen Lebensmittel im Kühlschrank, während der Stapel der nicht eingeordneten Lebensmittel, Konserven und was sonst noch in den Taschen war immer größere Ausmaße annahm. Sarah und Helen kamen mit der zweiten Ladung ins Haus. Anscheinend waren das alle Taschen. Ich räumte gerade die letzten Lebensmittel in den Kühlschrank und schloss ihn. Ich merkte, dass ich immer noch nicht komplett fit war. Ich musste mich erst mal einen Moment setzen. Verdammte Schmerzmittel. Die machten mich ziemlich schlapp. Sarah half weiter mit dem Einräumen. Sie kannte sich in der Küche bestens aus. Ich schloss daraus, dass sie wohl öfters dazu verdonnert wurde beim Ausräumen zu helfen oder aber gerne auch irgendetwas kochte und daher wusste wo alles hingehörte. Ich beobachtete die beiden beim Einräumen. Nach und nach öffnete Sarah diverse Schränke. Ich versuchte mir den Inhalt zu merken, auch wenn mir das bei der Geschwindigkeit ein wenig schwer fiel. Einer der letzten Schränke erregte dann doch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Ich wusste nicht ob es jetzt eine Täuschung gewesen war, der ich auf den Leim gegangen war, aber ich glaubte in einem Vorratsschrank, in dem allerhand Frühstückscerealien, Tee und Kaffee gelagert wurden, tatsächlich Babyfläschchen zu sehen. Schön drapiert, gleich mehrere und daneben auch noch ein Paket Folgemilch. Ich rieb mir die Augen. Als ich wieder hin sah war der Schrank schon wieder geschlossen. Was sollten hier denn Babyfläschchen zu suchen haben? Das ergab überhaupt keinen Sinn? Ich schob das Bild auf die Wirkung der Schmerzmittel. Das war mir einfach zu skurril um wahr zu sein. Oder war das immer noch ein Traum aus dem ich immer noch nicht aufgewacht war? Wo war dann Natalie? Sie tauchte doch in letzter Zeit immer in den Träumen auf an die ich mich erinnerte. Wo war sie jetzt? Wenn sie nicht hier war, dann war es doch doch kein Traum oder? Aber dann war das was ich gesehen habe oder glaubte gesehen zu haben definitiv eine Täuschung, es musste einfach so sein.
„Du Mama. Kannst du das Kleid noch waschen? Da ist wohl irgendwas drauf gekommen ich habe es oben auf meine Bettwäsche im Bad gelegt, die muss ja auch noch in die Wäsche.“ sagte Sarah plötzlich. Das machte mich auch hellhörig. Die rosa Bettwäsche war ihre? Die passte doch so gar nicht zu ihr. Zumindest nicht zu der Sarah, die gerade hier in der Küche stand. Zur spielenden Sarah passte sie vielleicht, aber das waren doch ein und die selbe Person.
„Klar Spätzchen. Die schmeiße ich später in die Wäsche. Du musst aber ein bisschen aufpassen, dass du nicht immer alles versaust.“ entgegnete Helen eher scherzhaft. Wurde Sarah gerade rot? War es ihr peinlich was sie gerade von ihrer Mutter gehört hatte? Es wurde immer rätselhafter. Ich konnte mir langsam immer weniger einen Reim aus dem Verhalten von Sarah machen.
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Sarah saß mir gegenüber und schälte fleißig Kartoffel. Ich war ausnahmsweise wegen der Arme von weiteren Hilfe beim Kochen befreit. Es sollte einen Kartoffelauflauf geben. Ich merkte langsam, dass sich die Müdigkeit bei mir breit machte. Ich überlegte ob es sinnvoll wäre noch lange wach zubleiben oder einfach schlafen zu gehen. Ich entschied mich für schlafen, das war definitiv sinnvoller. Ich stand auf und ging etwas unsicher zur Türe und öffnete sie.
„Na wohin des Wegs der Herr?“ fragte mich Helen.
„Schlafen, bin müde.“ antwortete ich abgeschlagen.
„Na gut. Wir machen das hier fertig. Ich wecke dich nachher, wenn ich Sarah ins Bett gebracht habe, damit du die Schmerzmittel nehmen kannst und etwas isst.“ sagte Helen und entließ mich aus der Küche. Ich hatte noch nicht wirklich realisiert was sie mir gerade gesagt hatte. Ich schleppte mich müde in mein Zimmer und fiel total erschöpft auf das Bett. Ich schlief schnell ein.
Jemand rüttelte sanft an mir. Ich drehte mich mürrisch auf die Seite. Das Rütteln ließ nicht nach, sondern wurde stärker, gefolgt von Helens Stimme.
„Jona, aufwachen.“ sagte sie sanft.
„Ich mag nicht.“ jammerte ich. Ich wollte nicht aufstehen. Es war einfach zu gemütlich im Bett. Helen rüttelte unermütlich an mir. Sie würde wohl nicht locker lassen bis ich wach war. Ich versuchte mich noch einmal wegzudrehen, aber dann merkte ich, dass das Bett sich dem Ende neigte. Nochmal könnte ich mich wohl nicht rum drehen. So ein Mist aber auch.
„So Jona. Jetzt ist aber gut. Zeit aufzustehen.“ befahl Helen schon beinahe. Das Ton war nicht mehr ganz so freundlich. Ich wollte sie nicht gleich am ersten Tag überstrapazieren und stützte mich vorsichtig ab und setzte mich auf die Bettkante. Ich schaute Helen mit müden Augen an. Sie schaute zum einen zufrieden, weil sie mich wach bekommen hatte, aber ihr Blick zeigte auch etwas Besorgnis.
„Stimmt was nicht?“ fragte ich verschlafen, gähnte einmal kräftig und streckte mich.
„Ähm…dein Bett.“ sagte sie und deutete auf die Stelle an der ich gerade noch gelegen hatte. Als ich auf die Stelle schaute wäre ich in dem Moment am liebsten gestorben oder an einem ganz entfernten Ort gewesen. Ein großer dunkler Fleck war auf der Decke auf der ich gelegen hatte. Ein Blick in meinen Schritt verriet mir was passiert war. Ich hatte mal wieder ins Bett gemacht. Toller Start in ein neues Leben.
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Ich hatte mir eine neue Hose gesucht und war kommentarlos ins Bad geeilt. Helen hatte ich in meinem Zimmer zurückgelassen. Sie hatte nicht mal die Möglichkeit irgendetwas zu sagen. Ich wollte gerade auch nicht darüber reden. Es war mir totpeinlich. Als mir das bei Chris passiert war, war es schon unangenehm, aber hier bei völlig Fremden in einem nassen Bett wach zu werden. Ich hoffte inständig es wäre ein sehr sehr böser Traum, so wie der mit Natalie und Sarah oder irgendein anderer Traum, aus dem ich gleich aufwachen würde und alles wäre wieder gut. Ich zwickte mir mehrmals in den Arm. Er tat schon weh, aber es änderte sich nichts, gar nichts. Es war definitiv kein Traum. Zudem begannen die Wunden an meinen Armen zu schmerzen. Ein Zeichen dafür, dass das Schmerzmittel langsam seine Wirkung verlor. Ich ließ mich mit dem Rücken gegen den Türe des Badezimmers fallen und rutschte langsam nach unten. Ich saß auf dem Boden, der erstaunlicherweise gut temperiert war. Anscheinend besaß das Bad eine Fußbodenheizung. Ich ließ meinen Hinterkopf gegen die Türe fallen und schloss die Augen. So eine Scheiße konnte auch nur mir passieren. Das würde bestimmt irgendwelche tollen Diskussionen geben. Ich saß eine Weile auf dem Boden. Plötzlich wurde ich durch ein Klopfen an der Türe hinter mir aus meinen Gedanken gerissen. Sollte ich die Türe öffnen oder nicht.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Mit diesem Ausgang des Kapittel’s hätte ich nicht gerechnet. Das Sarah das kleinsein als Therapie für Sich entdeckt hat, ahnte ich, das Jona auch die Probleme in der Nacht hatte allerdings nicht! Bin gespannt ob Helen bei Ihm auch so umsichtig reagiert und wie es weiter geht.