Plötzlich gewickelt!
Windelgeschichten.org präsentiert: Plötzlich gewickelt!
Vorwort
Mein Name ist Alex ich bin 14 Jahre alt. Ich spiele leidenschaftlich gerne Fußball und bin gerne mit meinen Kumpels unterwegs, ich bin allgemein gern draußen.
Geschichte
Es war Freitag Nachmittag, ich hatte für das Wochenende eigentlich nichts geplant, ich wollte eigentlich nur ein paar ruhige Tage haben. Ich machte mich auf den Weg nach Hause, Schule war für heute nun endlich geschafft, das Gymnasium forderte mich momentan doch sehr stark, da wir momentan viele Prüfungen hatten. Ich bin kein Freund von lernen, trotzdem zwang ich mich dazu etwas für die Schule zu tun, schließlich wollte ich in meinem Leben was erreichen und ich würde mich bestimmt bis in alle Ewigkeit darüber ärgern wenn es an meiner Schulbildung scheitern würde. Ich brauchte glücklicherweise nur 20 Minuten nach Hause, die Schule war nicht weit weg, ein paar Stationen mit dem Bus. Mein Vater arbeitete in einem Handwerksberuf, meine Mutter Ärztin, sie hatte momentan allerdings eine Beurlaubung da es ihr körperlich nicht so gut ging, somit war sie den ganzen Tag zu hause. Es ist ja auch schön seine Mutter den ganzen Tag um sich zu haben, nur das 7 Tage die Woche…? Ich liebe meine Mutter wirklich über alles, aber Ruhe suchte man momentan vergeblich, ihr fielen alle 5 Minuten, 10 Neue Ideen ein was man den machen könnte oder noch gemacht werden müsste.
Endlich an der Station, an der ich aussteigen musste angekommen, nun waren es nurnoch wenige Schritte bis nach Hause, wir wohnten in einer kleinen Wohnsiedlung, es war sehr ruhig hier, viele kleine Kinder und junge Familien, etwas ländlich gelegen aber die nächste Stadt war nicht weit weg. Ich öffnete die Haustür mit meinem Schlüssel und rief einfach mal wie immer ein „Bin zuhause“ durch die Wohnung, natürlich kam prompt eine Antwort, „Komm doch mal hoch ich hab dein Zimmer aufgeräumt.“ ich dachte nur nicht schon wieder, ich hasste es wenn meine Mutter irgendwas in meinem Zimmer anfasste. Ich schleppte mich langsam die Treppen nach oben, bis ich an der Tür meines Zimmers ankam. Ich warf einen Blick in mein Zimmer, es sah sauber aus wie ich es von meiner Mutter gewohnt war. Sie hatte wohl mal wieder gute Arbeit geleistet, ich betrat mein Zimmer und lies meinen Blick schweifen. Alles ordentlich und aufgeräumt, staubfrei wie neu. Bis ich plötzlich eine Packung Pampers auf meinem Bett sah. Innerlich wollte ich gerade im Boden versinken, weglaufen oder irgendetwas anderes um hier schnell wegzukommen.
Das war meine Packung, ich hatte sie mir vor 2 Wochen gekauft, ich hatte lange mit mir selbst diskutiert ob ich das wirklich tun wollte, ich hatte diese verlangen nach Windeln. Ich wollte unbedingt wieder eine tragen. Schlußendlich hatte ich mir dann endlich welche in der nächsten Drogerie besorgt, schnell eilte ich nach Hause, ich schmiss das Paket auf mein Bett, riss es an der dafür vorhergesehenen Stelle auf nahm eine Pampers heraus, ich spürte wie mein ganzer Körper begann zu kribbeln, es war so eine Spannung in mir und so eine starke Freude. Ich faltete die Pampers auseinander, der Geruch war atemberaubend. Langsam öffnete ich meinen Gürtel, dann den Knopf meiner Hose und zog mir die Jeans herunter, dann packte ich meine Boxershorts und zog diese ebenfalls herunter, in dieser Sekunde dachte ich noch Pampers sind eh viel besser als Boxershorts, zumindest für kleine Jungs wie mich. Ich legte mich auf das Bett und schob mir die Pampers unter den Po, klappte das Vorderteil hoch und verschloss die Klebstreifen. Sie passte mir noch wie angegossen.
Es war ein atemberaubendes Gefühl wieder eine Pampers um zu haben. Solange hatte ich es mir gewünscht, ich behielt die Pampers den ganzen Tag bis zum späten Abend an, dann zog ich sie wieder aus und schmiss sie direkt in unsere Mülltonne, natürlich ganz unten hinein damit sie niemand sehen konnte, das Paket versteckte ich unter meinem Bett. Ich dachte das würde niemals jemand finden, den normalerweise hält sich ja auch niemand in meinem Zimmer auf, außer mir. Meine Mutter hatte die Windeln also gefunden. Nun erblickte ich sie auch, sie saß auf meinem Schreibtischstuhl, dieser Stand etwas ums Eck, so konnte man den Ort nicht sofort erblicken. „Hast du mir dazu irgendetwas zu sagen?“, „Ehrlichgesagt habe ich nicht damit gerechnet das du sie findest.“, „Ich habe sie aber gefunden, woher kommen die?“, „Ich hab sie mir vor 2 Wochen gekauft…“, „Und warum?“, „Weil ich einfach wissen wollte wie es sich anfühlt.“, „Da die Packung aufgerissen ist gehe ich mal davon aus das du auch schon ein an hattest?“, „Ja..“, „Hat es dir gefallen?“, „Ja hat es.“ Meine Mutter sah etwas verduzt in der Gegend herum, ihr Blick wanderte immer wieder zu mir, zu der Packung. Sie wusste wohl nicht so recht was sie davon halten sollte.
Nach einigen Minuten des Schweigens „Zieh deine Sachen aus und leg dich neben die Packung.“, „Wieso das den?“, „Tuh es einfach!“ ich wusste zwar nicht was sie damit bezwecken wollte, jedoch tat ich was sie sagte, ich öffnete meinen Gürtel langsam, den Jeans Knopf ebenfalls und lies die Hose nach unten fallen. Dann nahm ich meine Boxershort und zog sie ebenfalls aus. Mein T-Shirt fand ebenfalls noch den Weg zum Boden, dann legte ich mich auf mein Bett, neben die Packung. Es dauerte etwa 30 Sekunden bis meine Mutter sich mit einem tiefen Atemzug vom Stuhl erhob und zu mir ging. Sie griff zur Packung und nahm eine Pampers heraus, sie hob die Packung auf den Boden neben das Bett, dann faltete sie die Pampers auf, packte meine Füße und hob sie etwas hoch damit mein Po in der Luft schwebte, dann schob sie die Pampers darunter, klappte das Vorderteil zwischen meinen Beinen nach Oben und verschloss die Klebstreifen. Ich war komplett überrumpelt von der Situation, es dauerte einige Zeit bis ich realisierte was gerade passiert war.
„Zieh das T-Shirt an, den Rest brauchst du nicht, dann komm nach unten Essen ist schon fertig.“ mit diesen Worten verlies sie den Raum. Ich erhob mich vom Bett, nahm das T-Shirt und zog es an, dann verlies ich ebenfalls mein Zimmer und machte mich auf den Weg nach unten, davor warf ich noch kurz einen Blick in den Spiegel, es sah süß aus, man konnte die Pampers mehr als deutlich zwischen den Beinen sehen. Ich sah aus wie ein kleiner Junge.
Autor: Windelgeschichten.org (exklusiv)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Bitte weiterschreiben!
Guter Anfang, bitte weiterschreiben!
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Plötzlich gewickelt! (2) – 1. Teil […]
Die Geschichte ist gut und auch sehr realistisch geschrieben. Sie erinnert mich an einen Freund. B-)
Schwachsinn das muss mir mal jemand zeigen wie man die Füße von einem 14 j alten jungen Mann anhebt und dabei der Po mit hoch geht wie groß ist die Mutter 250 cm ??
Jeder sollte froh sein das er keine Pampers benötigt die Leute die sie brauchen denen ist das peinlich ich arbeite im KH und sehe das Tag täglich . Naja jeder hat halt sein Kopfkino sicher stammt diese Geschichte auch von einen Erwachsenen und nicht von einem 14 j jungen
Musst du so ekelhaft darauf antworten? Wenn sie dir nicht gefällt dann guck nach ner anderen Geschichte aber versau doch Leuten die die Geschichte mögen nicht die Laune mit deinem negativen Kommentar! Muss ein 17 Jähriger schon einem Erwachsenen erklären wie man sich angemessen verhält?.. Lass es einfach bleiben. Ich geh jetzt auf keine Diskussion ein, es nervt mich nur wenn jemand seine negative Einstellung an allem auslässt. Ende.
Übrigens ich finde die Geschichte schön 🙂
Auch mal weiter schreiben
Eine Gute Geschichte , Aber ich finde du müsste einbisle mehr Emotionen rein bringen, weil zum Beispiele wer es für den14 jährige in diesen Moment doch sehr peinlich und würde versuchen das zu verhindern oder ab zu streiten. das müsstest du beachten, wenn du verstehst was ich meine. Sonnst ist es eine gute Geschichte