Was tust du nur, Katharina? (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Was tust du nur, Katharina? (2) – Teil 1
Tom erklärt mir also, was der Plan für heute ist, und nachdem ich bereits von den Diskussionen der letzten Minuten erschöpft bin, höre ich nur passiv zu. “Als erstes werden wir heute Shoppen fahren. Vielleicht finden wir ja ein paar neue Outfits für dich. Danach essen wir was, und dann gehen wir ins Kino. Wird ein schöner Tag, kleine Maus!” sagt er, und nimmt mich an der Hand. Wir gehen aus der Wohnung, zu Toms Auto. Eine der Sachen, die ich daran mag, einen älteren Typen zu daten: er hat bereits sein eigenes Auto, einen modernen BMW, während alle meine Schulkollegen noch ausschließlich mit Bus und Straßenbahn unterwegs sind. Beim Einsteigen ins Auto dreht er sich zu mir und sagt “Zum Glück bin ich so nett und lasse dich vorne sitzen, andere Daddies lassen ihre Mädchen nur im Kindersitz mitfahren!” während er mich angrinst. Ich nicke nur und setze mich auf den Beifahrersitz, aber in meinem Kopf schießen die Gedanken schon wieder. “Was denkt er, wer er ist, dass er mich so behandeln kann?” Aber dann spüre ich wie sich das Plastik meiner Windel an meinen Hintern drückt, und irgendwie verliere ich dadurch meinen Kampfeswillen.
Unsere Autofahrt führt uns zum Grazer Einkaufszentrum Citypark. Beim Aussteigen findet Tom noch eine Kleinigkeit, um mich zu ärgern: anscheinend hat er bei der Beifahrertüre die Kindersicherung aktiviert, so dass die Tür verschlossen bleibt, als ich versuche sie zu öffnen. “Ich mache dir auf, ich habe nur die Kindersicherung aktiviert, damit mein kleines Mädchen nicht unvorsichtig durch das Parkhaus laufen kann” sagt er mit einem lachen, während er die Tür öffnet. “Ach bitte, langsam wird es echt albern” entgegne ich während ich aus dem Auto aussteige, woraufhin Tom einen ernsten Blick aufsetzt. “Achtung Prinzessin, du jammerst heute ein bisschen zu viel” sagt er, seine Stimme klingt halb ernst, halb scherzend. Und dann spüre ich wieder einen Klapps auf meinem gewindelten Po. Ich sollte das hassen, aber ich merke, dass mich die Situation doch auch irgendwie geil macht. Das darf ich mir allerdings auf keinen Fall anmerken lassen! Sonst kommt Tom vielleicht noch auf weitere dumme Ideen…
Tom und ich gehen also Hand in Hand in den Innenbereich des Centers. Der erste Stopp ist das Kleidungsgeschäft Tezenis und Tom geht in Richtung einiger Regale mit Hosen. “Ich möchte deinen süßen Hintern gerne in einer dieser Leder Pants sehen, such dir eine aus”. Tom geht währenddessen weiter in einen anderen Gang, und ich überlege. Eigentlich waren mir diese hautengen, glänzenden Hosen zu nuttig, ich möchte nicht dass mein Körper so zur schau steht. “Aber zumindest anprobieren kann ich sie ja”, denke ich mir, und suche mir eine Hose in meiner Größe aus. In dem Moment kommt Tom zurück, er hat in seiner Hand einige Teile, scheinbar Unterwäsche. Schnurstracks nimmt er mich an der Hand und führt uns in eine Umkleide, so schnell dass weder ich noch die Mitarbeiterinnen im Geschäft etwas bemerken. Wir gehen hinein, und Tom zieht den Vorhang, der als Sichtschutz zu den anderen Kabinen dient, zu. “Gute Wahl! Komm, probier die Hose gleich an!” sagt er, während er mir bereits die Jeans herunterzieht. Plötzlich denke ich wieder an die Windel, die zwischen meinen Beinen sitzt. Wenn jetzt zufällig jemand den Vorhang öffnet, oder auch nur durch den Spalt durchsieht, wäre ich sofort als Windelträgerin erkennbar. Eine schaurige Vorstellung! Somit beeile ich mich, greife schnell zur Leder Pants, und ziehe sie mir hoch. Durch den engen Schnitt wird die Windel noch ein Stück enger an meinen Körper gedrückt und ein Blick in den Spiegel zeigt, dass sich die Ränder eindeutig an der Hose abzeichnen. Tom gefällt es aber. “Sehr gut, damit haben wir auch immer deine Windel im Blick, das passt dir sehr gut!” meint er und holt währenddessen die 3 Unterwäsche-Teile hervor. Eins davon ist ein Tanga aus Spitze und Seide, die anderen beiden sind Strings, die auf der Rückseite tatsächlich nur aus einem knappen Stück Stoff bestanden. “Diese Unterwäsche kannst du dann tragen, wenn du besonders Sexy sein möchtest, und ich dich mal aus den Windeln rauslasse. Aber nur zu besonderen Anlässen!” sagt mein Freund, aber ich bin nicht wirklich ein Fan davon. “Ich weiß nicht Tom, ich finde die Hose zu eng, Strings sind meistens unangenehm, und generell möchte ich nicht aussehen wie eine Nutte!”. Doch als ich die letzten Worte ausspreche, hat er sich bereits hinter mich gestellt. Mit einer Hand fasst er mir an mein Shirt, direkt auf meine BH-freie Brust, und beginnt sie zu kneten. Mit der anderen Hand fährt er mir den Bauch entlang, in Richtung der Windel. “Kathi, du kannst dich ja echt nicht entscheiden. Wenn ich dir sexy Kleidung schenken möchte, ist dir das zu viel, aber die Windel ist dir zu kindisch. Da wird ja wirklich niemand schlau daraus” haucht er mir ins Ohr. Und es wirkt: durch die rhythmische Bewegung an meiner Brust, und die andere Hand, die mittlerweile im inneren meiner Windel war und über meine Schamlippen streichelte, macht sich in mir ein anderes Gefühl breit. Statt der Skepsis spüre ich Aufregung, Adrenalin und Geilheit. “Wie versaut ist das alles eigentlich? Was mache ich hier bloß?” geht mir durch den Kopf, doch ich gebe mich den Reizen hin. “Also wir kaufen jetzt diese Kleidung und du wirst dich schon daran gewöhnen. Alles klar, mein braves Mädchen?” haucht er mir ins Ohr, und ich antworte nur mit einem sanften “Mhmmmm”.
Nach ein paar Momenten lässt Tom wieder von mir ab, ich ziehe schnell wieder meine Jeans an und wir gehen zur Kasse, um alles zu bezahlen. Mittlerweile bin ich ziemlich feucht und hasse Tom dafür, dass er mich zwar heiß gemacht hat, aber es nicht zu Ende gebracht hat. Tom führt mich noch schnell zu zwei weiteren Geschäften: bei H&M möchte er eigentlich nur ein neues, dezentes Hemd für sich selbst kaufen, aber auf dem Weg zum Ausgang findet er “zufällig” eine Latzhose in meiner Größe. Das passt ja zufällig ganz perfekt, und du kann ich mich auch nicht beschweren, dass es zu aufreizend wäre, meint er lachend. Und beim Billigmodehändler daneben hängt zufällig ein enges T-Shirt in Frauengröße im Schaufenster. Es ist Pink mit einem Glitzeraufdruck “Daddy’s Girl”. Na super, Tom sieht das natürlich als den nächsten perfekten Treffer für mich. Ich entscheide mich dafür, garnicht mehr darüber zu diskutieren. Wenn er mit seinem Geld diese Sachen kaufen möchte, soll er das eben tun. Ob ich es anziehen werde, wird er dann schon noch sehen!
Als wir mit den Geschäften fertig sind, ist es bereits Mittag, und Tom fragt mich, ob ich ebenfalls Hunger habe. Wir entscheiden uns, einfach im Österreichischen Lokal im Einkaufszentrum zu Essen. Das Lokal ist nicht spektakulär, aber für ein schnelles Mittagessen sollte es passen. Als wir uns setzen und vom Kellner die Speisekarten bekommen, sehe ich allerdings ein teuflisches Grinsen in Toms schönem Gesicht aufziehen. “Was ist los?” frage ich ihn und er antwortet mit gespieltem Enthusiasmus “Schau mal, da gibt es eine eigene Kinderkarte! Du darfst dir dein Lieblingsgericht aussuchen. Na, was hättest du gerne?”. “Oh Gott, das wird ja immer absurder!”, schießt mir durch den Kopf. Aber ich möchte diesmal einen anderen Ansatz versuchen. Anstatt dass ich eine neue Diskussion starte, schaue ich einfach durch die Karte und sehe mir an, welche Optionen es gibt. Zwischen Kinderschnitzel, einem Kids Burger und Fischstäbchen, fällt meine Wahl auf den guten alten Käpt’n Iglo. “Naja, wenn du das wirklich von mir möchtest, dann nehme ich wohl die Fischstäbchen” sage ich, und mein Tonfall war wohl doch etwas gereizt, denn Tom antwortet “Okay, Madame, aber sei lieber froh, dass ich mich so gut um dich kümmere. Undankbare Babygirls haben nämlich kein leichtes Leben”. Ich weiß nicht, was das wohl schon wieder heißen sollte, aber Tom’s ominöse Wortwahl und das Augenzwinkern, dass er mir dabei zuwirft, gibt mir irgendwie das Gefühl, dass ich es nicht unbedingt herausfinden möchte. Bei der Bestellung lässt mich Tom gar nicht erst zu Wort kommen, vielleicht hat er Angst, ich würde doch etwas vom normalen Menü bestellen? “Ein Schnitzel für mich, und meine Freundin wünscht sich heute die Fischstäbchen vom Kindermenü und einen Apfelsaft dazu”. Die Kellnerin, eine Frau in ihren 40ern sieht mich an und zieht eine Augenbraue hoch, aber sagt nur “Naja, mir soll’s recht sein.” Wahrscheinlich denkt sie, das wäre irgendeine Wette zwischen uns oder so. “Zum Glück weiß sie nicht, dass ich eine Windel anhabe!” schießt mir durch den Kopf und plötzlich werde ich hyper-Aufmerksam. Das rascheln der Windel beim Hinsetzen, der Abdruck der Windel in meiner Hose… was, wenn die Leute im Lokal bereits etwas bemerkt haben? Während ich diese Gedanken habe, rutsche ich wohl ein wenig hin und her, denn Tom sieht mich amüsiert an. “Na, alles klar da unten? Musst du schon mal?”
Tatsächlich. Meine Zeit auf dem blöden Töpfchen ist jetzt schon einige Stunden her. Aber zum Glück verspüre ich noch keinen Druck. “Hoffentlich geht sich das gut aus, bis wir wieder zuhause sind, dann ziehe ich die Windel einfach aus!” denke ich mir, und sage zu meinem Freund, mit einer leisen Stimme, damit die anderen Tische es nicht hören: “Nein, ich muss nicht aufs Klo.” Während ich das sage, fällt mir auf wie kindisch das klingen muss! Und auch Tom sieht mich an und sagt “Ah, du bist so eine süße Maus! Sehr gut, dass du es so lange halten kannst, aber mach dir nichts draus, wenn doch etwas in die Hose gehen sollte!”. Ich muss dieser Peinlichkeit irgendwie entgehen, wenn das die anderen Leute im Lokal hören könnten, würde ich sterben. Deshalb wechsle ich das Thema und spreche über unsere weiteren Pläne für den Tag. Tom möchte als nächstes ins Kino und den neuesten Marvel-Film ansehen. Die nächste Vorstellung in einer dreiviertel Stunde würde sich ideal dafür eignen. Für die Idee bin ich aufgeschlossen – den Film wollte ich sowieso sehen, ein Kinodate ist endlich mal wieder etwas normales, und zusätzlich kann mich Tom auch nicht während des Films mit einer seiner Aussagen zur Weißglut bringen. Eine Win-Win Situation also.
Nach der Mahlzeit – die Fischstäbchen waren ganz okay und eine schöne Erinnerung an meine Kindheit – geht es also ab ins Auto und wir fahren zum Cineplexx. Nach dem Ticketkauf geht mein Freund direkt zum Buffet und kauft – ohne Rücksprache mit mir – je einen großen Becher Cola für uns und ein Tray Nachos mit Käsesauce. Der 0,75l Becher Cola macht mich mittlerweile durchaus nervös: nach dem Apfelsaft das nächste Getränk, irgendwann wird das wohl raus müssen…. naja, hoffentlich wird es sich ausgehen. Tom ging vor der Vorstellung noch auf die Toilette, aber er sagte mir klar “Warte hier draußen, und denke garnicht daran, selbst auf die Toilette zu gehen. Ich bin in 2 Minuten gleich wieder da, und wenn ich dich dann nicht direkt hier antreffe, dann wäre ich echt enttäuscht” Die Art, wie er mir dabei tief in die Augen sah und in seiner Stimme absolute Selbstsicherheit ausstrahlte, hypnotisierte mich fast schon und somit ließ ich diese Gelegenheit verstreichen.
Während ich also auf Tom warte, checke ich mal wieder mein Handy. Eine Nachricht von meiner besten Freundin, wie mein Tag so läuft. Die weiß zwar, dass ich Tom seit einiger Zeit date, aber nichts von den “besonderen” Details. Und das sollte auch so bleiben, daher gebe ich ihr einfach eine generelle Beschreibung, das wir heute Einkaufen und jetzt im Kino sind. Uff, hoffentlich erfährt niemand aus meinem Freundeskreis davon, was gerade wirklich bei mir vorgeht – ich könnte ihnen nie wieder in die Augen schauen!
Tom hielt sein Versprechen und ist nach wenigen Minuten wieder da. “Sehr brav, du hast dich nicht von der Stelle gerührt.” sagt er mit gespieltem Stolz und kneift mich derweil in meinen gewindelten Hintern. “Irgendwie muss ich ihm das abgewöhnen.” denkt sich mein Gehirn, während mein Libido es wohl anders sieht, denn ich fühlte mich leider schon wieder angeturnt. Der Kinofilm verläuft eigentlich unspektakulär, klassische Marvel-Action. Tom hält immer wieder meine Hand oder streichelt mir über den Arm. Eigentlich sehr dezent und nicht zu aufdringlich, und ein Teil von mir wünscht sich wohl, er würde wieder meine Brust berühren und mich fingern. Aber dafür scheint er zu sehr auf den Film fokussiert. Ich muss wohl auch auf den Film fokussiert gewesen sein, denn nach eineinhalb Stunden merke ich, dass plötzlich meine Blase drückt – und zwar sehr! Ein paar Minuten lang überlege ich: “der Film dauert bereits 90 Minuten. Das Ende dürfte somit garnicht so weit sein. Ich halte das einfach noch durch, und nach dem Film laufe ich schnurstracks auf die Toilette.” Aber mit jeder Minute wird der Druck größer, und ich weiß nicht wie lange der Film noch dauert. Verdammt! Ich benötige diese Info aber, um zu wissen, ob ich es noch bis zum Ende schaffen kann. Deshalb krame ich mein Handy hervor, und versuche schnell auf Google zu gehen, um die Länge des Films zu suchen. Genau in dem Moment, als ich die Antwort finde – 2 Stunden und 20 Minuten – dreht sich Tom zu mir um. “Was machst du da, damit blendest du doch die Leute!” zischt er mir ins Ohr, und es stimmt: in meinem gestressten Zustand, habe ich vergessen die Helligkeit des Displays zu reduzieren. Wahrscheinlich war das also wirklich störend. Aber ich hatte wichtigere Sorgen. Meine Chancen, es bis zum Ende halten zu können, waren verschwunden. Die verbleibenden Möglichkeiten: Aufstehen, und auf die Toilette gehen (im vollen Kinosaal, in der Mitte der Reihe wäre das allerdings ziemlich nervig für das restliche Publikum) oder wie ein kleines Kind in die Windel pissen. Ich war ratlos. “Tom, ich muss pinkeln” flüstere ich ihm ins Ohr, weil mir keine andere Option einfällt. Aber Tom wollte wirklich den Film genießen und reagierte daher eher ungehalten: “Genau deswegen habe ich dir ja eine Windel angezogen. Lass es einfach laufen und störe nicht das ganze Kino!” Am liebsten würde ich in dem Moment zu weinen beginnen, denn er hat ja recht. Aber das wäre noch viel Kindischer. Ich atme also einmal tief ein und… lasse es laufen. Ich möchte vor Peinlichkeit versinken. Ich habe zwar bereits für Tom in die Windel gepinkelt, aber bisher war es immer kontrolliert und für ihn. Jetzt habe ich es völlig unkontrolliert und aus Not getan – ohne die Windel wäre meine Jeans komplett durchnässt. Aber die Saugfähigkeit der Windel hält was sie verspricht, und es muss wohl ein leises Plätschern zu vernehmen gewesen sein, denn Tom schaute mich mit einem wissenden Grinsen an. Verdammt!
Die weiteren Minuten bis zum Ende des Filmes vergehen ereignislos. Meine Windel wurde nicht angenehmer, denn die Feuchtigkeit und kühle wurde zunehmend stärker. Aber zumindest war meine Blase jetzt leer. Nach dem Abspann stehen Tom und ich auf, und Tom nimmt mich an der Hand und führt mich aus dem Kinosaal. Wir gehen direkt zum Parkhaus und währenddessen spricht er ziemlich streng zu mir: “Also in dem Kinosaal hast du dich echt nicht verhalten wie eine 18 Jährige. Den ganzen Saal ablenken, und dann wie ein kleines Mädchen in die Hose machen, das hätte echt nicht sein müssen. Wenn du mir beim nächsten Mal wieder erklären möchtest, dass du dich zu erwachsen für diese Windelthemen bist, kann ich das leider nicht mehr so ernst nehmen” und schüttelt dabei den Kopf. Ich wünschte, ich könnte etwas sinnvolles darauf entgegnen, aber in diesem Fall hat er wohl leider recht, das hätte ich wirklich besser machen müssen. Somit kommt mir nur ein schüchternes “Tut mir leid Tom, ich wollte das auch nicht” über die Lippen. “Naja, jetzt können wir nichts mehr daran ändern. Fahren wir zu mir nach Hause, dort können wir uns überlegen, wie wir zukünftig mit soetwas umgehen” Ich bin von dem ganzen Tag bereits zu erschöpft, und lasse mich im Auto einfach in den Sitz fallen. So spüre ich die kalte und feuchte Windel wieder, und kann es kaum erwarten, sie endlich loszuwerden.
Aber es wäre ja zuviel verlangt gewesen, wenn die Fahrt nach Hause ereignislos wäre. Nach ein Paar Minuten spüre ich plötzlich Druck in meinem Darm. Das Essen von gestern, die Fischstäbchen zu Mittag und jetzt auch noch die Nachos – das war wohl insgesamt zu viel, und ich bemerke gleich, ich muss dringend groß auf die Toilette. In meinem Zustand drücke ich mich wohl unklar aus, denn ich sage zu Tom “Hey Schatz, ich muss mal auf die Toilette”. Tom ist darüber nicht erfreut “Schon wieder? Du hast ja bereits im Kino ordentlich gepinkelt…” “Nein Tom, ich muss… kacken”. Plötzlich kommt allerdings seine spielerische Seite wieder zum vorschein. Ein lächeln blitzt auf, und er sagt zu mir “Ahh jetzt würdest du dir wünschen, wieder dein Töpfchen zu haben, oder? Ich wäre ja im Normalfall gnädig mit dir und würde dir ausnahmsweise die Windel noch einmal abnehmen, aber ich glaube nach deinen Eskapaden heute, wird dir eine Lektion ganz gut tun. Du wirst also in die Windel machen und erst danach machen wir dich sauber” Dieser Sadist! Am liebsten würde ich ihn zur Rede stellen, ihm sagen, dass diese Windel-Sache aufhören muss und davonlaufen. Aber das Problem ist, ich schaffe es nicht. Denn während ich versuche einen klaren Satz rauszubringen, entkommt mir bereits ein hörbarer Furz. Und dann noch einer. Und plötzlich ist es passiert: mein Darm kennt kein halten mehr, und die ganze Ladung geht in meine Windel.
Tom fährt derweil gerade auf seinen Parkplatz ein, aber natürlich merkt er sofort, was gerade passiert ist und sagt mit einem lächeln im Gesicht “Meine kleine Stinkerin kann es also garnicht mehr halten! Ohjeee”
Anmerkung des Autors: Nach ziemlich genau 5 Jahren habe ich mich entschlossen, an dieser Story weiterzuschreiben. Es wird noch einige Zeit dauern, aber ich habe nun eine Vision, wohin sich diese Geschichte entwickeln wird. Und falls ihr euch denkt, der männliche Charakter dieser Story ist ein ziemlicher Arsch, dann ist ist das durchaus so gewollt. Die nächsten 2-3 Kapitel werden hier für Klärung sorgen. Bleibt also gespannt! Euer FrancisJones
Autor: Francis Jones (exklusiv, eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
- Oliver bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Florians Schatten (4)
Ich bin nicht so der Fan von Demütigung, wenngleich ich auch sagen muss, dass ich noch nie eine Geschichte gesehen habe, die so eine gute Rechtschreibung und Grammatik intus hatte.
Bei all dem Mahlzeit-Trolling ist ein positiver Kommentar fast schon ein Wunder. Mir persönlich gefallen fast alle Geschichten hier…
Ich bin eigentlich auch nicht so ein Fan von Demüting, aber die Geschichte hats mir angetan. Eine der besten, die es hier gibt. Eine wahnsinnig gute Idee, nach fünf Jahren endlich weiter zu machen! Mehr davon bitte!
oh je immer diese Demütigung
muss das sein