Die Robo-Babysitterin (2)

22/05/2015 2 comments Article Jungs

Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (2) – Zum 1. Teil

Kapitel 2: Der Park

Wieder war der Nuckel so festgemacht dass ich nicht einmal mehr sprechen konnte. Es fiel mir schwer aber da ich mit Gurt festgemacht war versuchte ich einzuschlafen. Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde schaffte ich es und döste weg. Dann wachte ich auf. Es war mitten in der Nacht und ich musste dringend schiffen. Ich versuchte mich mit Lauten bemerkbar zu machen aber niemand reagierte! Außer meinem Rufen durch den Sauger war es vollkommen still. Nach zehn Minuten gab ich auf. Ich konnte nicht mehr länger einhalten und pisste in die Pampers! Es war so viel, dass ein feuchtes Gefühl zurück blieb. Es dauerte ewig bis ich wieder einschlafen konnte. Wieder erwachte ich. Ich begann zu flennen als ich bemerkte, dass ich mal groß musste und es gerade einmal fünf Uhr morgens war. Geweckt werden wir aber erst um sieben! Ich versuchte es einzuhalten aber nach einer halben Stunde konnte ich nicht mehr. Ich furzte und dann drückte ich einen Stinker in die Windel. Ich weinte. Ich konnte nicht mehr einschlafen.

 

Um sieben kam endlich Beth und wünschte mir einen guten Morgen. Sie machte den Gurt auf und sah meine tränenden Augen. Sie nahm mich in den Arm um mich zu trösten und ich konnte Sabine, Martin und Tobias in der Tür stehen sehen. Ich wusste was jetzt kommt! Beth wickelte mich vor den Kindern und Sabine rief: „Das Baby hat in die Windel gekackt!“ Ich weinte vor Scham. Ich ließ die morgentliche Fütterung über mich ergehen. Martin fragte Beth was wir heute machen und sie meinte, dass wir in den Park gehen würden. Oh nein! Würden mich etwa andere Leute so sehen?

 

Beth nam mir den Nuckel heraus und zog mir einen weißen Body an auf dem ein Teddybär abgedruckt war. Blöd war nur dass man an den Seiten und durch ihn hindurch meine Windel deutlich sehen konnte. Dann steckte sie mich in einen großen Kinderwagen! Mit 5-Punkte-Gurt wurde ich festgeschnallt. Der Gurt war mit einem Zahlenschloss versehen, welches sie hastig verschloss. Ich wusste die Kombination nicht und konnte daher auch nicht entkommen!

 

Wir gingen also Spazieren und zuerst zum Park. Sabine lachte: „Wir gehen mit dem Baby spazieren!“ Eine ältere Frau sah mich und ich rief um Hilfe: „Ich werde gegen meinen Willen so behandelt! Helfen sie mir!“ Es half nichts. Die Frau sah nur weg. Nach einer halben Stunde musste ich wieder schiffen und sagte: „Beth ich muss mal! Beth! Beth! Lass mich aufs Klo!“ Dann sagte Martin: „Das Baby nervt.“ Worauf Beth meinte: „Ja der kleine Andrew quengelt gerade sehr viel.“ Dann machte sie den Schnuller wieder fest.

 

Wir waren schon eine weile unterwegs und ich musste dringend mal. Ich machte Babylaute aber es half nichts. Ich konnte es nicht mehr halten und nässte mich ein. Dann begann ich zu flennen. Wir kamen in einen Park und Beth wickelte mich auf der Wiese. Dann packte sie ein Laufgeschirr aus, welches sie mir umband. Auch hier zog sie zweimal und setzte mich dann auf den Boden. Erschrocken stellte ich fest, dass ich nicht aufstehen konnte! Ich konnte nur krabbeln! Sabine und Martin lachten mich aus: „Windelbaby! Windelbaby!“ und auch Tobias lachte. Ich krabbelte ihnen hinterher aber sie waren schneller als ich. Ich errötete weil so viele uns sehen konnten.

 

Dann wurde ich von Beth gepackt und sie hielt mich an ihre Brust. Sie befreite mich von dem Nuckel und führte meinen Mund zu ihrer Brust. Ich konnte nicht anders als zu saugen! Sabine und Martin lachten mich aus. Tobias lachte: „Andrew ist ein Baby!“

 

Nach dem Stillen bekam ich wieder den Nuckel in den Mund und Beth überprüfte meine Windel. Oh nein! Sie breitete eine Decke aus und bugsierte mich darauf. Dann vollzog sie den Windelwechsel in aller Öffentlichkeit! Dutzende konnten uns sehen und diesmal waren es nicht nur die drei Kinder die meine Genitalien genau sehen konnten!

 

Nach einer Weile ging es wieder zurück.

Hier gehts weiter – 3. Teil

Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
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