Jona (21)
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Kapitel 21: Ein seltsamer Besucher
Ich schlug die Augen auf schnellte nach oben. Mein Herz raste. Ich dachte für einen Moment es würde jeden Moment aus meiner Brust springen. Ich spürte das mein Rücken sich nass anfühlte. Ich war schweißgebadet. Ich taste mich ab. Kein Schlamm, gar nichts, nur nassgeschwitzte Klamotten. Kein Schlamm, keine Natalie, alles wieder nur ein böser Traum. Was dachte sich mein Unterbewusstsein nur dabei. Warum quälte es mich regelmäßig mit Träumen von Natalie. Was löste das aus. Es war doch seit Wochen der erste Traum mit Natalie. Was war die anderen Wochen anders als diese Woche und was wollte mir Natalie sagen? „Weil du mich…gehen lässt.“, der Satz ergab nicht den geringsten Sinn. Irgendwas musste das bedeuten. Aber was zum Geier? Ich hätte vermutlich stundenlang darüber grübeln, aber würde vermutlich nicht zu einem schlüssigen Ergebnis zu gelangen. Ich ließ mich auf mein Kissen zurückfallen und suchte nach meinem Handy, das an seinem Ladekabel hing. Die Uhr zeigte mir an, dass es erst vier Uhr war. Wann war ich im Bett gewesen? Um elf oder so muss das gewesen sein. Immerhin fünf Stunden Schlaf, besser als nichts, auch wenn die alles andere als erholsam gewesen waren wie ich feststellen musste. Ob ich nochmal einschlafen würde, wusste ich nicht, aber ich dachte, dass es eher weniger von Erfolg geprägt sein würde. Ich blieb eine geraume Weile mit geschlossenen Augen im Bett liegen und dachte an den Traum.
Ich schreckte nochmals hoch. Dieses mal weckte mich eine Bewegung an meinem Fuß auf. Jemand kitzelte mich. Was zum Geier? Ich schaute zum Fußende und sah nichts. Da war doch definitiv jemand gewesen. Es war inzwischen hell. Ich schaute über das Fußende des Bettes hinaus. Da fand ich dann auch denjenigen der mich geweckt hatte. Sarah kauerte am Fußende auf dem Boden und sah mich mit großen überraschten Augen an.
„Schlechtes Versteck würde ich sagen.“ begrüßte ich sie. Eigentlich eine Unart mich so zu wecken, aber wenn ich sie da so sah, konnte ich ihr nicht wirklich böse sein.
„Gar nicht wahr.“ beschwerte sie sich, sprang auf und stemmte ihre Arme an die Hüfte. Ich ließ meine Füße aus dem Bett hängen und schaute auf mein Handy. Wir hatten inzwischen zehn Uhr durch. Ich hatte also noch ein paar Stunden Schlaf bekommen. Ich wusste nicht genau wann unser Besuch ankommen würde, aber allzu lang würde es wohl nicht mehr dauern. Ich schaute nochmals zu Sarah, die immer noch an meinem Fußende stand.
„Willst du da jetzt die ganze Zeit stehen?“ fragte ich sie verwundert.
„Nur bis du aufgestanden bist.“ sagte sie und grinste mich frech an. Ich schaute kurz nochmal auf mein Handy und verdrehte die Augen, so konnte sie es nicht sehen. Ziemlich anstrengend so geweckt zu werden.
„Ich bin ja jetzt wach. Ich springe unter die Dusche und dann komme ich runter in Ordnung?“ fragte ich sie um noch einen Moment Zeit zu haben um wach zu werden.
„Is ok.“ entgegnete sie mir und ging zur Türe und wollte gerade gehen, als sie dich nochmal umdrehte und mich noch einmal ansprach: „Mir hat das gestern Abend sehr gut gefallen. Ich hoffe du hattest auch ein bisschen Spaß und ich hoffe ich war nicht zu aufdringlich und du machst das nochmal?“.
„Es war interessant. Aber ich muss das nicht jeden Abend machen oder?“ erwiderte ich unsicher.
„Nur wenn du das jeden Abend machen möchtest.“ sagte sie und verschwand im Flur.
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Etwa eine halbe Stunde später war ich unten in der Küche und saß nun gegenüber von Sarah und trank meinen ersten Kaffee. Ich überlegte mir ob ich mir vorstellen konnte ihr jeden Tag etwas vorzulesen, fand das dann aber doch ein wenig übertrieben, was ich jedoch nicht ausschloss war die Möglichkeit das öfter zu machen. Mit jedem Schluck meines Kaffees hatte ich zumindest das Gefühl wacher zu werden. Ich hoffte, dass der Tag nicht zu anstrengend werden würde.
„Hast du gut geschlafen?“ wurde ich von Sarah gefragt. Naja nicht so wirklich, wenn ich ehrlich war, aber das wollte ich jetzt nicht vertiefen, ich wollte zuerst einmal verstehen was mir der Traum sagen wollte und hoffte insgeheim ohne jegliche Hilfe auf die Antwort zu kommen. Wenn mir das nicht gelingen würde, könnte ich mir immer noch Hilfe suchen.
„Naja geht so würde ich sagen, habe noch lange wach gelegen und nachgedacht.“ log ich sie an.
„Über irgendwas bestimmtes?“ fragte sie mich. Verdammt jetzt musste ich mir irgendeine Antwort einfallen lassen.
„Ähm…naja hauptsächlich über gestern Abend denke ich.“ versuchte ich mich irgendwie zu retten.
„Hat dich irgendetwas gestört oder wie?“ fragte Sarah weiter. Verdammt ich hätte mir echt irgendeine andere Sache aussuchen sollen über die ich hätte nachdenken können.
„Ähm…nein…ich habe nur drüber nachgedacht, dass es eigentlich recht schön war und habe mich gefragt wie man auf die Idee kommt sich in deinem Alter abends etwas vorlesen zu lassen, mehr nicht.“ entgegnete ich.
„Naja das ist einfach entspannend.“ kommentierte Sarah meine Frage.
„Schon, aber das Fläschchen noch dabei? Was hat es damit auf sich?“ fragte ich anschließend. Vielleicht konnte ich jetzt etwas dazu in Erfahrung bringen.
„Tee schmeckt aus einem Fläschchen einfach besser.“ erwiderte sie und fing an zu lachen. Ernsthaft? Das war die Antwort? Das war zu banal um wahr zu sein. Das konnte doch nicht die Antwort sein. Ich hätte jedem diese simple Antwort geglaubt, aber bei Sarah konnte ich mir einfach keine simplen Antworten vorstellen. Es gab ja noch mehr Anhaltspunkte, dass mehr dahinter stecken musste. Sie hatte sich anders verhalten und auch anders gesprochen als ich ihr gestern vorgelesen hatte und auch beim Malen und als wir gespielt hatten. Da musste irgendein Zusammenhang bestehen, aber es ergab einfach immer noch kein passendes Bild, dass ich mir vorstellen konnte.
„Wann taucht eigentlich deine Verwandtschaft hier auf?“ fragte ich Sarah schließlich um das Thema nicht weiter zu vertiefen, vermutlich würde ich aus weiteren Antworten sowieso nicht schlau werden.
„Keine Ahnung, ich nehme mal an irgendwann gegen Mittag oder am frühen Nachmittag. Ich denke das wird ein entspannter Besuch. Die kommen hauptsächlich wegen mir vorbei.“ erklärte mir Sarah. Es gab eigentlich nur einen schlüssigen Grund warum Sarah der Grund für den Besuch sein musste, nämlich die Tatsache, dass sie vor einigen Wochen aus ihrem Koma erwacht war und jetzt allerhand Leute das Bedürfnis hatten sie zu sehen.
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Ich saß auf dem Sofa im Wohnzimmer und schaute mir seit gefühlt einer Stunde irgendwelchen Kram im Fernsehen an. Ich schaltete mehrfach hin und her ohne irgendetwas zu finden, dass halbwegs brauchbar war. Ziemlich deprimierend, dass Samstagmittag nichts brauchbares im Fernsehen zu sehen war. Sarah hatte sich dazu entschieden doch schon mit ihren Schularbeiten zu beginnen, auch wenn sie alles andere als angetan von der Vorstellung war. Ich hatte das schon hinter mir. Helen war währenddessen in der Küche zusammen und das schon seit mehreren Stunden. Anscheinend wollte sie backen, zumindest meinte ich den Geruch von Kuchen wahrzunehmen, aber möglicherweise bildete ich mir das auch ein. Ich schaltete nochmals das Fernsehprogramm um und hörte dann ein Scheppern in der Küche, gefolgt von lauten Fluchen und der Türklingel.
„Ach verdammt. Jona kannst du die Türe aufmachen?“ rief Helen mir durch die halboffene Türe zu. Na toll. Warum konnte ich mir denken, dass das passieren würde. Es musste ja immer irgendwas in der Richtung passieren. Es klingelte nochmal. Ich stand auf und eilte zur Türe bevor ein erneutes Klingeln für noch mehr Stress bei mir und Helen sorgen könnte. Ich drückte die Klinke nach unten und zog die Türe nach Innen. Draußen standen die drei angekündigten Besucher, die ziemlich verwirrt schauten als sie mich sahen. Gut mit mir hatten sie wohl kaum gerechnet und dachten sich vermutlich sie hätten sich in der Haustüre geirrt, dass schloss ich zumindest dadurch, dass der männliche Besucher, ein gepflegt aussehender Mann in den Vierzigern mit Ansätzen von grauen Haaren einen Blick zur Seite warf um sich die Hausnummer nochmal anzusehen. Der weibliche Besuch bestand aus einer Frau, die im ähnlichen Alter sein musste wie Helen oder zumindest unwesentlich jünger oder älter. Unverkennbare Ähnlichkeiten der beiden ließen für mich keinen Zweifel daran aufkommen, dass das ihre Schwester sein musste. Die zweite Besucherin, ein typischer Teenie, zumindest kam es mir so vor. Moderne Kleidung, sportliche Figur, die trieb wohl irgendwelchen Sport oder hatte sich anderweitig verletzt, denn ihre Hand hatte einen Verband, aber keinen wie ich in hatte, das war auf jeden Fall eine normale Verletzung. Ihre Haare waren braun, definitiv hatte sie die Farbe von ihren Eltern geerbt, die hatten, sofern die Haare noch nicht ergraut waren ebenfalls braunes Haar. Zusätzlich dazu kamen noch zwei rehbraune Augen dazu, die mich von oben bis unten musterten und darauf warteten, dass ich wohl irgendwas sagte.
„Ähm…hallo.“ begrüßte ich die drei etwas unsicher.
„Hallo, wir wollten zu meiner Schwester Helen Kraus.“ erklärte mir die Frau.
„Ähm klar. Kommt rein.“ sagte ich den dreien und ging einen Schritt zur Seite damit sie rein kommen konnten. „In die Küche bitte. Erste Türe links.“ sagte ich weiter und wartete einen Moment bis alle in Richtung Küche verschwunden waren und schloss die Türe.
Die Freude war ziemlich groß. Die drei brauchten lange um Helen zu begrüßen. Sie hatten sich anscheinend eine Weile nicht mehr gesehen. Ich hatte mich hinter den dreien in die Küche geschlichen und mich auf die Eckbank gesetzt und beobachtet die Szenerie. Auf dem Boden lagen immer noch ein paar Scherben. Helen war also gerade ein Teller zu Bruch gegangen. Irgendwann lag ich auch wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit.
„Und das ist Sarahs Freund?“ fragte mich Sarahs Onkel. Helen lachte bei der Frage.
„Nein Hagen, das ist Jona. Er wohnt bei uns, eine etwas kompliziertere Geschichte. Ihr habt euch noch nicht bekannt gemacht?“ entgegnete sie.
„Wir waren ein wenig verwirrt als er die Türe aufgemacht hat und dachten erst wir wären falsch. Ist ja schon ein Weilchen her, dass wir hier waren.“ warf Helens Schwester ein.
„Stimmt, ist viel zu lange her. Also Jona darf ich vorstellen, meine Schwester Monika, mein Schwager Hagen und meine Nichte Katharina, ich denke Kathi ist ihr aber lieber.“ stellte Helen mir die drei vor.
„Ähm…angenehm ich bin Jonathan, ähm ich halte es auch eher bei der Kurzform wie Kathi, also reicht Jona vollkommen aus.“ stellte ich mich den dreien vor.
„Ich weiß gar nicht ob Sarah die Klingel gehört hat. Jona kannst du ihr mal gerade Bescheid sagen gehen?“ fragte mich Helen. Ich glaube es war nur ein Vorwand um mich für einen Moment aus dem Raum zu haben. Ich ging davon aus, dass sie die Zeit nutzen würde um den dreien zu sagen was sie in meiner Gegenwart wohl nicht ansprechen sollten. Ich wusste nicht ob mich das jetzt freuen sollte oder nicht, aber rational betrachtet, war es bestimmt nicht die schlechteste Idee. Ich verließ also die Küche und machte mich auf den Weg in Sarahs Zimmer.
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Ich klopfte an die Türe und Sarah öffnete gleich die Türe. Sie hielt nur den Kopf aus der Türe und zog mich dann einfach in ihr Zimmer. Das ging so schnell von statten, dass ich gar keine Möglichkeit hatte großartig zu reagieren. Sie war anscheinend vor kurzem aus der Dusche gekommen, denn ihre Haare waren noch ein wenig klamm. Komplett angezogen war sie zudem auch noch nicht. Sie hatte nur Unterwäsche an. Kein unschöner Anblick wie ich feststellen musste, aber ich war nicht zum Gaffen hier.
„Ähm…der Besuch wartet unten.“ sagte ich immer noch auf ihren Anblick fokussiert.
„Dachte ich mir. Ich bin mir unsicher was ich anziehen soll, willst du was aussuchen?“ fragte sie mich mit einem erwartungsvollen Blick. Ich sollte mir aussuchen was sie anziehen sollte? Keine alltägliche Bitte, aber das würde Helen einen Moment mehr Zeit verschaffen und mir auch einen Moment Ruhe vor unangenehmen Fragen.
„Na gut.“ sagte ich und machte einen Schritt zu ihrem Kleiderschrank und wollte ihn gerade öffnen, als ihre Hand auf der Türe auftauchte.
„Ich habe schon eine kleine Vorabauswahl getroffen, da brauchst du nicht reinzuschauen.“ sagte sie mit einem leicht nervösen Unterton.
„Was ist wenn mir deine Auswahl nicht gefallen sollte?“ fragte ich zur Sicherheit.
„Ähm…ähm…das sehen wir dann. Schau dir erst mal an was ich zurecht gelegt habe. Ich will mich übrigens nicht nochmal umziehen, also solltest du mich so mit in die Stadt nehmen können, nur damit du Bescheid weißt.“ erklärte mir Sarah. Die Anforderungen wurden immer höher.
„Dann zeig mir doch mal was zur Auswahl steht.“ sagte ich und setzte mich auf ihr Bett um mir ihre Auswahl anzusehen.
Das erste was sie mir präsentierte war wieder ein knallbuntes Kleid. Es sah nett aus, aber irgendwie ein wenig zu kindlich und zu bunt. Es hatte Ähnlichkeit mit dem Kleid, dass sie beim Spielen angehabt hatte. Ich fand es für einen Besuch von Verwandten und für die Stadt eher unpassend und schüttelte den Kopf. Ich glaube sie hätte gerne dieses Kleid getragen, denn sie wirkte ein wenig geknickt, dass ich nicht gleich das Kleid ausgewählt hatte, aber akzeptierte mein Veto gegen das Kleid. Das nächste war neutraler. Eine blaue Jeans, ein schlichtes einfarbiges T-Shirt, eine dünne schwarze Strickjacke. Hatte ich so in Kombination noch nicht an ihr gesehen, sagte mir aber schon mal zu und packte das in eine verkleinerte Auswahlrunde. Das dritte und letzte war wieder ein Kleid, dieses mal in lila und schlicht. Die Farbe war in Ordnung, aber nicht mein Favorit, ich schüttelte erneut den Kopf. Blieb ihr wohl oder übel nur Nummer zwei übrig. Begeisterung über meine Auswahl konnte ich nicht feststellen, Sarah nahm stattdessen meine Hände und zog mich nach oben und schob mich in Richtung Türe.
„Dann ziehe ich mich mal fertig an.“ sagte sie und öffnete die Türe und schob mich nach draußen.
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Unten saßen inzwischen alle um den Tisch verteilt. Kathi hatte sich auf die Bank gesetzt, ihre Eltern saßen auf den Stühlen und Helen kämpfte mit ihrem Kuchen. Ich setzte mich wortlos ebenfalls auf die Bank in einigem Abstand zu Kathi, den Platz zwischen uns ließ ich bewusst für Sarah frei. Blöderweise rückte Kathi direkt zu mir auf und schaute mich neugierig an.
„Stimmt was nicht?“ fragte ich sie verwundert.
„Ich dachte ich leiste dir einfach mal was Gesellschaft.“ entgegnete sie mir freundlich. Naja ich war eigentlich nicht so scharf auf großartige Gesellschaft, vor allem nicht von Leuten, die ich gerade einmal ein paar Minuten kannte, aber jetzt einen Aufstand deswegen aufzuführen, wäre wohl alles andere als angemessen gewesen, verdammter Anstand. Da musste ich wohl irgendwie durch, wenn es zu viel wurde, könnte ich hoffentlich immer noch die Flucht ergreifen. Kathis Eltern sprachen mit Helen über allerlei Dinge um sich gegenseitig auf den neusten Stand zu bringen, dem Gespräch zu folgen, machte für mich weniger Sinn, denn wirklich interessant war es nicht. Blieb mir wohl nur ein Gespräch mit Kathi übrig, zumindest bis Sarah auftauchen würde. Das würde ja nicht mehr allzu lang dauern.
„Sag mal Jona. Du bist wirklich nicht Sarahs Freund?“ fragte mich Kathi. Ich war ein wenig verwundert über die Frage. Ich konnte natürlich nicht wissen was Helen gerade erzählt hatte, wobei es mich schon interessiert hätte.
„Nein wir sind einfach nur ganz normale Freunde nicht mehr, nicht weniger.“ antwortete ich ihr, was natürlich wenn man es ganz genau nahm in gewisser Hinsicht gelogen war. Da war mehr, auch wenn das noch nichts Spruchreifes war und ich auch noch nicht wusste wann es dazu einmal kommen würde.
„Schade, hätte ich ihr echt gegönnt. Du wirkst echt nett.“ kommentierte Kathi meine Antwort. Es war mir neu, dass ich auf andere Menschen nett wirkte. Ich war zwar nicht unsympathisch allerhöchstens ein bisschen eigen, vielleicht auch in gewisser Weise eine Art Nerd, aber wenn ich überlegte wie fertig ich teilweise aussah, wenn ich in den Spiegel schaute, dann wunderte es mich schon, dass die Worte nett und ich in einem Satz fielen.
„Ähm…danke.“ antwortete ich ein wenig unsicher und hörte im gleichen Moment wie sich die Türe zur Küche neben mir öffnete.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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