Endlich Ferien (7.1)
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Hell…zu hell. Viel zu hell.
Von der Morgensonne geblendet hielt sich Benji noch kurz seine linke Hand vor das Gesicht, ehe er seine Augen öffnete und starr Richtung Fenster blickte.
Von der Morgensonne geblendet hielt sich Benji noch kurz seine linke Hand vor das Gesicht, ehe er seine Augen öffnete und starr Richtung Fenster blickte.
Es war das erste mal, dass er hier im Camp durchgeschlafen hatte.
Er wurde in der Nacht nicht ein einziges mal wach. Ob das nun an dieser Windel lag…darüber machte er sich keine Gedanken.
Er wurde in der Nacht nicht ein einziges mal wach. Ob das nun an dieser Windel lag…darüber machte er sich keine Gedanken.
Hauptsache mal mit voller Energie in den Tag starten.
Es war aber nicht die einzige Überraschung am Morgen.
Marcel stand schon wach und war dabei sich anzuziehen.
Mit dem Rücken zu Benji gewandt zog er sich schon die Hose und Schuhe an.
B:“Guuuuten Morgen. Was machst du denn schon so früh? Sonst schläfst du doch gerne etwas länger.“
M:“Musst du gerade sagen, Mister Sandman“, antwortete Marcel. Der sich nicht mal erschrocken hatte, als Benji ihn ansprach.
Marcel stand schon wach und war dabei sich anzuziehen.
Mit dem Rücken zu Benji gewandt zog er sich schon die Hose und Schuhe an.
B:“Guuuuten Morgen. Was machst du denn schon so früh? Sonst schläfst du doch gerne etwas länger.“
M:“Musst du gerade sagen, Mister Sandman“, antwortete Marcel. Der sich nicht mal erschrocken hatte, als Benji ihn ansprach.
Stattdesen zog er weiter unbeirrt seine Klamotten an.
2 Überraschungen schon so früh am Morgen. Und eine dritte erlebte Benji als er sich strecken und recken wollte…
er war so auf das Gespräch mit Marcel konzentriert, dass er gar nicht bemerkte, dass seine Bettdecke verrutscht war und nur seinen Oberkörper bedeckte.
Wärend der Rest komplett offen gelegt war. Und aus seiner Schlafanzughose die weißen Bündchen der Windel leicht hervorlugten.
Leicht in Hektik verfallen zog Benji schnell die Bettdecke wieder gerade über seine Beine.
Scheiße…wie lange lag ich denn schon so da? Ist das jetzt erst passiert? Hoffentlich hat Marcel nichts gesehen.
Leicht in Hektik verfallen zog Benji schnell die Bettdecke wieder gerade über seine Beine.
Scheiße…wie lange lag ich denn schon so da? Ist das jetzt erst passiert? Hoffentlich hat Marcel nichts gesehen.
Nein…nein, hat er nicht. Sonst hätte er was gesagt Man…sowas dummes.
Zum Glück war es dann Marcel, der das Gespräch weiterführte und Benji die Situation eben schnell vergesen ließ.
M: „Ich habe Pascal versprochen mit ihm zu frühstücken. Zu Hause essen wir eigentlich immer zusammen. Hier war das bisher kaum der Fall.
M: „Ich habe Pascal versprochen mit ihm zu frühstücken. Zu Hause essen wir eigentlich immer zusammen. Hier war das bisher kaum der Fall.
Weil ihr eben auch da seid. Du und die Jungs drüben. Ich war letztens auch nicht wirklich nett zu ihm. Das muss ich ja irgendwie wieder gutmachen.
Aber keine Angst…ich werde nicht den ganzen Tag bei ihm sein oder mit ihm die Zeit verbringen.
Aber er ist erst 6…und das erste mal von zu Hause weg.“
Marcel schnürte sich den rechten Schuh zu..und wandte sich zu Benji,
M:“Ab und zu braucht er mich. Das merke ich ja.“
B:“Klar, verstehe ich doch. Aber denke daran, dass wir und noch duellieren wollten. Tischtennis…schon vergessen?“
M:“Wie sollte ich das vergessen? Auf einen sicheren Sieg werde ich garantiert nicht verzichten“
B:“Dein Bruder kann ja auch dabei sein. Wenns dir lieb ist.“
M.“Klar, an meiner Seite. Damit du wenigstens noch eine kleine Chance hast…“, antwortete Marcel und zwinkerte Benji zu.
„Können wir morgen gerne machen.“
B:“Ich werde bereit sein.“
Aber keine Angst…ich werde nicht den ganzen Tag bei ihm sein oder mit ihm die Zeit verbringen.
Aber er ist erst 6…und das erste mal von zu Hause weg.“
Marcel schnürte sich den rechten Schuh zu..und wandte sich zu Benji,
M:“Ab und zu braucht er mich. Das merke ich ja.“
B:“Klar, verstehe ich doch. Aber denke daran, dass wir und noch duellieren wollten. Tischtennis…schon vergessen?“
M:“Wie sollte ich das vergessen? Auf einen sicheren Sieg werde ich garantiert nicht verzichten“
B:“Dein Bruder kann ja auch dabei sein. Wenns dir lieb ist.“
M.“Klar, an meiner Seite. Damit du wenigstens noch eine kleine Chance hast…“, antwortete Marcel und zwinkerte Benji zu.
„Können wir morgen gerne machen.“
B:“Ich werde bereit sein.“
Marcel machte schon die ersten Schritte zur Tür, als Benji noch etwas wissen wollte.
B:“Ähm..sag mal…sind die Jungs drüben eigentlich schon wach? Weißt du das?“
M:“Psch…sei mal ruhig. Ganz leise. Hörst du das?“
Eine sekundenlange Stille herrschte im 2er Zimmer.
B:“Nein.“, flüsterte Benji.
M:“Na dann schlafen die betimmt noch. Es ist kurz vor 8.“
Marcel öffnete die Tür und gab Benji noch einen Tipp für den Tag.
M:“Mach dir die Cornflakes-Schüssel heute am Besten 3x voll.
Wir dürfen heute mit den Booten auf den See. Und ruuuudern…
Hauuuuruck…hauuuruck“, und machte dabei mit seinen Armen Ruderbewegeungen.
B:“Woher weißt du das?“
M:“Na ich habe gestern gefragt. Sollten wir öfters machen.
Dann stehen wir nicht immer so überrascht und bedeppert vor den Betreuern.
Na dann…wir sehen uns.“, verabschiedte sich Marcel und schloss die Tür.
B:“Ähm..sag mal…sind die Jungs drüben eigentlich schon wach? Weißt du das?“
M:“Psch…sei mal ruhig. Ganz leise. Hörst du das?“
Eine sekundenlange Stille herrschte im 2er Zimmer.
B:“Nein.“, flüsterte Benji.
M:“Na dann schlafen die betimmt noch. Es ist kurz vor 8.“
Marcel öffnete die Tür und gab Benji noch einen Tipp für den Tag.
M:“Mach dir die Cornflakes-Schüssel heute am Besten 3x voll.
Wir dürfen heute mit den Booten auf den See. Und ruuuudern…
Hauuuuruck…hauuuruck“, und machte dabei mit seinen Armen Ruderbewegeungen.
B:“Woher weißt du das?“
M:“Na ich habe gestern gefragt. Sollten wir öfters machen.
Dann stehen wir nicht immer so überrascht und bedeppert vor den Betreuern.
Na dann…wir sehen uns.“, verabschiedte sich Marcel und schloss die Tür.
Lange von Marcel abgelenkt, hatte Benji erst jetzt die Zeit sich über seine jetzige Sitaition klarzuwerden.
Kurz vor 8 hat Marcel gesagt. Die Jungs schlafen wohl noch.
Und ich liege hier im Bett mit dieser Windel um.
Das Bett ist trocken. Zumindet das schien ja doch gut zu klappen.
Pinkeln muss ich nicht. Habe ich überhaupt gepullert? In die Windel?
Benji traute sich nicht die Windel abzutasten. Einen spürbaren Unterschied konnte er zumindest nicht feststellen.
Wie fühlt sich eine Pipi-Windel überhaupt an?, fragte sich Benji.
Er kannte das Gefühl nicht. Und an den Gefühlszustand von gestern Abend konnte er sich genauso wenig erinnern. Er hatte keinerlei Vergleich.
Nur eines war klar…die Jungs drüben durfen einfach nichts mitbekommen.
Ich muss vor den Jungs hier raus. Sonst muss ich wohl länger als nötig wieder im Bett liegen bleiben.
Benji war sich seines Planes sicher. So schnell wie möglich aus dem Bungalow rausgehen. Und diese Windel loswerden.
Dass Marcel nicht mehr hier war, war ein kleiner Glücksfall.
Benji stand auf und schlüpfte sofort in seine grauen Nike-Sportschuhe.
Schnappte sich frische Sachen aus der Tasche…und kramte aus der Seitentasche eine seiner Schlüpfer heraus. Er war sich nicht einmal sicher ob es eine Saubere war.
Geruchstest sagt: Gebraucht und getragen und gepieselt..aber egal.
Es muss schnell gehen.
Mit Schlafanzug und Turnschuhe bekleidet, den frischen Klamotten für den Tag und seinem Zahnputzzeug in den Händen…betätigte Benji mit dem Kinn die Türklinke. Schaute kurz über den Platz und rechts von sich in Richtung der anderen Bungalows…und huschte los, als er sich sicher war, dass niemand in seiner Nähe war.
Die einzigen wenigen Kinder waren die Mädchen. Die allerdings ganz hinten die letzten 2 oder 3 Bungalows bewohnten. Da war sich Benji immer noch nicht sicher wie dort die Aufteilung war. Auf jeden Fall waren sie weit genug weg.
Die konnten ihn von dort aus eh nicht sehen. Und seine Windel erst recht nicht unter dem Schlafanzug erkennen.
Kurz vor 8 hat Marcel gesagt. Die Jungs schlafen wohl noch.
Und ich liege hier im Bett mit dieser Windel um.
Das Bett ist trocken. Zumindet das schien ja doch gut zu klappen.
Pinkeln muss ich nicht. Habe ich überhaupt gepullert? In die Windel?
Benji traute sich nicht die Windel abzutasten. Einen spürbaren Unterschied konnte er zumindest nicht feststellen.
Wie fühlt sich eine Pipi-Windel überhaupt an?, fragte sich Benji.
Er kannte das Gefühl nicht. Und an den Gefühlszustand von gestern Abend konnte er sich genauso wenig erinnern. Er hatte keinerlei Vergleich.
Nur eines war klar…die Jungs drüben durfen einfach nichts mitbekommen.
Ich muss vor den Jungs hier raus. Sonst muss ich wohl länger als nötig wieder im Bett liegen bleiben.
Benji war sich seines Planes sicher. So schnell wie möglich aus dem Bungalow rausgehen. Und diese Windel loswerden.
Dass Marcel nicht mehr hier war, war ein kleiner Glücksfall.
Benji stand auf und schlüpfte sofort in seine grauen Nike-Sportschuhe.
Schnappte sich frische Sachen aus der Tasche…und kramte aus der Seitentasche eine seiner Schlüpfer heraus. Er war sich nicht einmal sicher ob es eine Saubere war.
Geruchstest sagt: Gebraucht und getragen und gepieselt..aber egal.
Es muss schnell gehen.
Mit Schlafanzug und Turnschuhe bekleidet, den frischen Klamotten für den Tag und seinem Zahnputzzeug in den Händen…betätigte Benji mit dem Kinn die Türklinke. Schaute kurz über den Platz und rechts von sich in Richtung der anderen Bungalows…und huschte los, als er sich sicher war, dass niemand in seiner Nähe war.
Die einzigen wenigen Kinder waren die Mädchen. Die allerdings ganz hinten die letzten 2 oder 3 Bungalows bewohnten. Da war sich Benji immer noch nicht sicher wie dort die Aufteilung war. Auf jeden Fall waren sie weit genug weg.
Die konnten ihn von dort aus eh nicht sehen. Und seine Windel erst recht nicht unter dem Schlafanzug erkennen.
Noch während er auf dem Weg zu Martinas Zimmer war, versuchte Benji zu erfühlen ob er nun in die Windel gemacht hatte oder nicht. Seine Hände waren voll.
Ertasten konnte er es also nicht mehr. Stattdessen erprobte Benji verschiedene Laufstrategien aus. Er sprang zwischendurch mehrmals in die Luft, galoppierte wie ein Pferd, lief in TipTop Schritten, überkreuzte seine Beine…aber es brachte nichts.
Zu gerne hätte er gewusst, was ihm nun bei Betreuerin Martina erwarten würde. Aber da musste er sich dann doch überraschen lassen.
Benjis Herz pochte einige male ziemlich heftig, als unbemerkt ab und zu einige Kinder an ihm vorbeikamen.
U.a. kamen3 Mädchen von hinten lachend angerannt, klatschten immer wieder abwechselnd miteinander ab.
Nahmen zu Benjis Glück aber keine Notiz von ihm.
2 kleinere Mädchen schaufelten im Volleyballfeld Sand.
Die sind echt mit allem beschäftigt…nur nicht mit mir. Alles gut.
Zu gerne hätte er gewusst, was ihm nun bei Betreuerin Martina erwarten würde. Aber da musste er sich dann doch überraschen lassen.
Benjis Herz pochte einige male ziemlich heftig, als unbemerkt ab und zu einige Kinder an ihm vorbeikamen.
U.a. kamen3 Mädchen von hinten lachend angerannt, klatschten immer wieder abwechselnd miteinander ab.
Nahmen zu Benjis Glück aber keine Notiz von ihm.
2 kleinere Mädchen schaufelten im Volleyballfeld Sand.
Die sind echt mit allem beschäftigt…nur nicht mit mir. Alles gut.
Endlich an der Tür von Martinas Zimmer angekommen legte Benji seine Sachen auf die Holzbank und klopfte an die Tür.
Es dauerte nicht lange eh diese auch aufging.
M:“Ach wie schön. Du bist ja schon auf. Und bist gleich zu mir gekommen? Du scheinst es ja eilig zu haben. Hast du gut geschlafen?“
B:“Ja ja, schon. War ganz gut“.
M:“Musst du auf Toilette.?“
B:“Ne, später erst. Beim Zähneputzen.“
Als Benji dies sagte wurde ihm bewusst, dass er wirklich nicht Pipi machen musste. Er musste einfach nicht. Anders als die Tage zuvor verspürte er keinen Druck auf der Blase.
Kein gutes Zeichen, machte sich Benj nun Gedanken.
M:“Ja gut. Wurdest du in der Nacht wach?“
B.“ Nein. Alles gut.“
M:“ Ist das Bett nass?“
B:Nein. Alles gut.“
Langsam fängt sie an zu nerven, dachte Benji.
Während Martina kurz und leicht seine Vorderseite abtastete.
M:“Na dann komm.“
Martina zog ihm die Schlafanzughose so weit hinunter bis die Windel komplett zu sehen war.
M.“War wohl doch eine gute Idee mit der Windel, mmh?“
Was soll das denn heißen?, fragte sich Benji und schaute flüchtig auf sich und die Windel herab.
M:“Da hat doch wohl jemand eingepullert.“
Eingepullert? Doch nicht etwa ich? Natürlich ich. Wer denn sonst? Verdammt. Das gibts doch nicht, ärgerte sich Benji.
Und wäre vor Scham am Liebsten aufm Mond oder sonst wo im Weltall verschwunden.
Er fühlte sich merkwürdig. Es zitterte am ganzen Körper und hatte leicht Tränen in den Augen.
Es fühlte sich so unwirklich an. War er das wirklich, der hier in einer vollgepullerten Windel stand…oder doch ein anderes Kind?
Nein, er war es. Und kein Anderer. Aber es war irgendwie ein anderer….ein neuer Benji.
Er war hier nicht zu Hause…und er wurde auch nicht so behandelt wie zu Hause. Benji musste sich nun auf diese neue Erfahrung einstellen.
Man ist das peinlich. Kann das nicht endlich vorbei sein? Ich bin doch kein Baby.
Während Martina die Windel einrollte und zuklebte zog sich Benji seine Hose wieder hoch und war aufm dem Weg wieder nach draußen ehe Martina sich nochmal meldete.
M:“Komm heute Abend am Besten nochmal vorbei. So wie gestern. Das hat doch ganz gut geklappt. Ansonsten…viel Spaß heute.“
Benji drehte sich wieder um und schloss einfach nur noch die Tur ohne zu antworten oder sich zu bedanken.
Was hätte er auch noch sagen sollen?
Heute Abend nochmal? Och nee…Wie lange soll das denn so gehen? Werde ich die Windel erst los wenn ich nicht mehr eingepinkelt habe?
Auch wenn Benji beschämt Martinas Zimmer verließ.
Und mit negativen Aussichten an die nächsten Nächte dachte.
Immerhin hatte die Windel ihm vor einem nassen Bett bewahrt.
Einen Vorteil hatte diese Windel also doch. Neben all der Peinlichkeit…
das Bett ist trocken. Vielleicht sollte ich für die Nacht mich doch auf die Windle einstellen.
Es dauerte nicht lange eh diese auch aufging.
M:“Ach wie schön. Du bist ja schon auf. Und bist gleich zu mir gekommen? Du scheinst es ja eilig zu haben. Hast du gut geschlafen?“
B:“Ja ja, schon. War ganz gut“.
M:“Musst du auf Toilette.?“
B:“Ne, später erst. Beim Zähneputzen.“
Als Benji dies sagte wurde ihm bewusst, dass er wirklich nicht Pipi machen musste. Er musste einfach nicht. Anders als die Tage zuvor verspürte er keinen Druck auf der Blase.
Kein gutes Zeichen, machte sich Benj nun Gedanken.
M:“Ja gut. Wurdest du in der Nacht wach?“
B.“ Nein. Alles gut.“
M:“ Ist das Bett nass?“
B:Nein. Alles gut.“
Langsam fängt sie an zu nerven, dachte Benji.
Während Martina kurz und leicht seine Vorderseite abtastete.
M:“Na dann komm.“
Martina zog ihm die Schlafanzughose so weit hinunter bis die Windel komplett zu sehen war.
M.“War wohl doch eine gute Idee mit der Windel, mmh?“
Was soll das denn heißen?, fragte sich Benji und schaute flüchtig auf sich und die Windel herab.
M:“Da hat doch wohl jemand eingepullert.“
Eingepullert? Doch nicht etwa ich? Natürlich ich. Wer denn sonst? Verdammt. Das gibts doch nicht, ärgerte sich Benji.
Und wäre vor Scham am Liebsten aufm Mond oder sonst wo im Weltall verschwunden.
Er fühlte sich merkwürdig. Es zitterte am ganzen Körper und hatte leicht Tränen in den Augen.
Es fühlte sich so unwirklich an. War er das wirklich, der hier in einer vollgepullerten Windel stand…oder doch ein anderes Kind?
Nein, er war es. Und kein Anderer. Aber es war irgendwie ein anderer….ein neuer Benji.
Er war hier nicht zu Hause…und er wurde auch nicht so behandelt wie zu Hause. Benji musste sich nun auf diese neue Erfahrung einstellen.
Man ist das peinlich. Kann das nicht endlich vorbei sein? Ich bin doch kein Baby.
Während Martina die Windel einrollte und zuklebte zog sich Benji seine Hose wieder hoch und war aufm dem Weg wieder nach draußen ehe Martina sich nochmal meldete.
M:“Komm heute Abend am Besten nochmal vorbei. So wie gestern. Das hat doch ganz gut geklappt. Ansonsten…viel Spaß heute.“
Benji drehte sich wieder um und schloss einfach nur noch die Tur ohne zu antworten oder sich zu bedanken.
Was hätte er auch noch sagen sollen?
Heute Abend nochmal? Och nee…Wie lange soll das denn so gehen? Werde ich die Windel erst los wenn ich nicht mehr eingepinkelt habe?
Auch wenn Benji beschämt Martinas Zimmer verließ.
Und mit negativen Aussichten an die nächsten Nächte dachte.
Immerhin hatte die Windel ihm vor einem nassen Bett bewahrt.
Einen Vorteil hatte diese Windel also doch. Neben all der Peinlichkeit…
das Bett ist trocken. Vielleicht sollte ich für die Nacht mich doch auf die Windle einstellen.
Ich habe gut geschlafen,, und das Bett war endlich trocken.
Es hätte ja auch schlimmer kommen können, dachte sich Benji.
Und ging entspannt zum Toilettenhäuschen um sich dort umzuziehen.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Zunächst muss hervorgehoben werden, dass die Idee, die Rechtschreibung fett anzuzeigen, ein toller Einfall gewesen ist.
Aber, wenn du eine Geschichte schreibst, darf das Kapitel gern mehr als zehn bis fünfzehn Zeilen sein.
Anstatt zwei Kapitel separat zu schreiben, mach aus zwei eins.
Lass einen kleinen Absatz und achreib weiter.
Doof ist auch, dass du dir so viel Zeit lässt, klar, gut Ding will Weile haben, aber so lange?
Ui…ein Lob von Caesar. 😉
Danke für dein Feedback. Davor hatte ich am Meisten Angst 😀
Also das Schreiben selbst dauert gar nicht mal so lange.
Bin ja Amateur. Und schreibe so wie es mir gerade durch den Kopf geht.
Da ist Vieles auch vom Zufall geprägt.
Natürlich weiß ich wohin die Story gehen soll und wird…die Gedanken sind alle im Kopf.
Aber die Anderen hier sind dann doch deutlich professioneller am Werk.
Das ist schon faszinierend wie viel Mühe und Herzblut unsere Schreiberlinge hier an den Tag legen.
Ich bin einfach nur eine faule Socke. Und muss mich dann irgendwann aufraffen weiterzumachen.
Auch so eine Art Aufschieberitis (Prokrastination) .
Ja..also die seperaten Einteilungen habe ich irgendwann gemacht, weil ich das Gefühl hatte, dass so ein Kapitel ZU lang sein würde.
Wenn dem nicht so ist…okay. Wenn sichs irgendwann anbietet kann ich das durchaus mal ändern.
Merci beaucoup