Jona (28)
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Kapitel 28: Komatöse Rästel
„Ist es dir denn wichtig was sie denkt?“ fragte mich Dr. Berger. Unser Termin lief schon eine geraume Weile. Ich konnte mir Sandras Reaktionen einfach nicht erklären und wollte einfach mal eine unabhängige Meinung dazu haben, also kam mir die Idee das einfach während des Termins zu thematisieren, auch wenn ich bestimmt besseres zu klären hatte, aber es stand immerhin morgen das Treffen mit Rob und den anderen auf dem Plan und da würde Sandra eben auch da sein.
„Hmmm…eigentlich interessiert es mich nicht, aber ich kann diese Feindseeligkeit nicht verstehen, ich habe ihr nichts getan, außer diesem einen kleinen Zusammenstoß und dafür habe ich mich entschuldigt.“ erklärte ich Dr. Berger.
„Zusammenstoß?“ fragte mich Dr. Berger.
„Ach das war an meinem Geburtstag. Morgens auf dem Weg zu Schule. Ich war einfach in Gedanken vertieft und habe Sandra nicht gesehen.“ schilderte ich ihm die Ereignisse, die Wochen zurück lagen.
„Verstehe. Wenn das der Grund wäre, dann wäre Sandra aber ziemlich nachtragend.“ merkte Dr. Berger an.
„Ja, aber sowohl Sandra wie auch Svenja sagen sie ist total nett und umgänglich, nur eben nicht zu mir. Irgendwie weiß ich nicht ob ich mir das morgen wirklich geben soll.“ dachte ich laut nach.
„Was ist denn morgen?“ fragte Dr. Berger. Ich hatte ihm noch gar nicht darüber berichtet, dass ich von Rob eingeladen wurden war und auch tatsächlich mit dem Gedanken spielte die Einladung wahrzunehmen.
„Ein Treffen mit ein paar Freunden.“ sagte ich kleinlaut. Mir war nicht mal klar ob ich Rob, Svenja, Sarah und vor allem Sandra überhaupt Freunde nennen konnte. Bei Sarah war ich mir ziemlich sicher, dass das zutraf, aber bei den übrigen naja da war ich noch nicht wirklich überzeugt ob das zutraf. Ich schaute zu Dr. Berger, der eine Augenbraue nach oben gezogen hatte. Meine Aussage hatte anscheinend seine Neugier geweckt.
„Freunde? Klingt doch gut. Ich nehme an, dass es auch Freunde von Sandra sind?“ fragte Dr. Berger. Ich nickte.
„Leider ja.“ seufzte ich.
„Aber sie sind dir gegenüber normal oder auch eher distanziert?“ fragte Dr. Berger.
„Hmmm…also Svenja und Rob sind in Ordnung, Rob ist ein wenig anstrengend, aber ansonsten in Ordnung und Sarah naja ich glaube dazu brauche ich nicht viel zu sagen oder?“ entgegnete ich Dr. Berger.
„Das klingt doch gut. Du solltest auf jeden Fall zu dem Treffen morgen gehen, auch wenn du skeptisch bist wegen Sandra. Sie wird sich bestimmt nicht daneben benehmen und wenn doch, dann lass dich davon nicht verunsichern. Hast du die anderen gefragt was sie gegen dich haben könnte?“ erwiderte Dr. Berger.
„Naja nicht so wirklich. Ich denke Svenja weiß es, aber will mir nichts sagen und Sarah könnte es vielleicht wissen, aber würde mir wohl auch nichts sagen, selbst wenn sie es wüsste.“ erklärte ich Dr. Berger.
„Vielleicht erfährst du es ja noch. Ich glaube für heute sind wir durch oder hast du noch irgendetwas über das du sprechen möchtest?“ fragte mich Dr. Berger.
„Gibt es einen schnellen Weg Natalie loszulassen?“ entgegnete ich ohne darüber nachzudenken. In dem Moment in dem ich meinen Gedanken ausgesprochen hatte, bereute ich ihn zu gleich. Ich kam mir hinterhältig und falsch vor. So als ob ich meinen letzten Gefühlen für Natalie einen Dolch in den Rücken stechen würde, so wie es Brutus bei Ceasar getan hatte.
„Es gibt keinen schnellen Weg, es gibt nur deinen Weg, den du selbst finden musst. Setz dich nicht unnötig unter Druck. Das wird dauern, wie lange kann ich nicht abschätzen.“ antwortete Dr. Berger.
„Gibt es überhaupt nichts was ich tun kann?“ fragte ich.
„Naja es gibt da eine Methode, die du versuchen kannst. Ich gebe dir ein Buch mit. Du kannst die Techniken daraus einmal versuchen, möglicherweise könnte das ein wenig helfen.“ entgegnete Dr. Berger und ging zu einem seiner Bücherregale und suchte das besagte Buch.
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Ich saß im Wohnzimmer und las das Buch, das mir Dr. Berger mitgegeben hatte. Klarträumen: Träume bewusst steuern – Kreativität beflügeln – Probleme lösen. Ich hatte noch nie von Klarträumen gehört. Anscheinend war das eine Möglichkeit Träume bewusst in eine bestimmte Richtung zu lenken, weil man sich darüber im klaren war, dass man träumte. Ich erinnerte mich an einzelne Traumsequenzen, die abrupt endeten als ich bemerkte, dass ich geträumt hatte. War das die Möglichkeit um mit Natalie zu kommunizieren? War ich in einem solchen Traum in der Lage mich gegen sie zu wehren? Musste ich mich überhaupt gegen sie wehren? Sie war meine Freundin, meine erste große Liebe und zu gleich in gewisser Weise mein schlimmster Alptraum. Es war ein Paradoxon, das sie beides zu gleich verkörperte. Eigentlich war es ja gar nicht sie, die mich verfolgte, nein, eigentlich war ich es selbst, ich, der nicht in der Lage war sie gehen zu lassen und mich Sarah hinzugeben. Also musste ich mich eigentlich mir selbst stellen und mit mir ins Gespräch kommen. Selbstgespräche im Traum, was wäre das nächste? Stimmen die mir Dinge zu flüstern? Nein wohl eher nicht. Das würde mich bestimmt nicht in den Wahnsinn treiben oder besser gesagt nicht noch weiter in den Wahnsinn treiben als es alles andere was mir widerfahren war. Ich fing an die ersten Seiten des Buchs zu lesen. An sich wirkte das Prinzip sogar gar nicht uninteressant, aber war auch nicht mal eben so umgesetzt, das erklärte wahrscheinlich auch warum es Bücher zu dem Thema gab, wenn es von jetzt auf gleich bei jedem funktionieren würde, dann bräuchte man wohl kaum Erklärungen und Anleitungen. Ich las interessiert weiter.
Ich war so vertieft in meine Lektüre, dass ich wieder einmal alles um mich herum ausblendete. Erst als etwas vor meinen Augen auftauchte und sich in Richtung meiner Nase bewegte, löste ich erschrocken meinen Blick von dem Buch und schaute was genau sich vor mein Gesicht geschoben hatte. Es war ein Finger, der sich immer noch auf meine Nase zu bewegte, auf der Spitze kurz zur Ruhe kam, nur um sie nach innen zu drücken und um dann wieder zu verschwinden. Kurz danach hörte ich ein Kichern.
„Entschuldige ich konnte einfach nicht anders.“ entschuldigte sich Sarah, die kichernd vor mir stand.
„Ähm…schon gut. Ich hab einfach nicht gemerkt, dass du da bist.“ entgegnete ich ihr und legte das Buch auf den Tisch. Ich würde es später weiterlesen. Sarah versuchte unauffällig einen Blick auf das Buch zu werfen, das gelang ihr aber nicht, denn mir entging nicht, dass sie versuchte herauszufinden was ich lese.
„War das Buch so interessant? Worum geht es?“ fragte sie und versuchte möglichst unwissend zu wirken.
„Du hast doch schon einen Blick auf den Titel geworfen, habe ich doch ganz genau gesehen.“ erwiderte ich ihr.
„Gar nicht.“ konterte sie und schaute mich an wie ein Kind, das gerade heimlich eine Tafel Schokolade gegessen hatte und noch Spuren davon im Gesicht hatte und gleichzeitig sagte: „Ich habe die Schokolade nicht gegessen, wirklich nicht.“. Meine Antwort war eine hochgezogene Augenbraue und ein skeptischer Blick.
„Na gut ich hab den Titel gelesen.“ gab Sarah einen Augenblick später zu. „Wie kommst du plötzlich dazu?“ fragte sie weiter.
„Naja Dr. Berger meinte das könnte mir vielleicht helfen. Ich war am Anfang schon ein wenig skeptisch, aber an sich wirkt das Prinzip schon interessant. Hast du schon mal davon gehört? Also von Klarträumen meine ich.“ antwortete ich Sarah.
„Erinnerst du dich noch an unser Treffen im Park?“ entgegnete sie mir und setzte sich auf den Sessel auf der gegenüberliegenden Seite.
„Ja daran kann ich mich noch erinnern. Aber was hat das mit Klarträumen zu tun?“ fragte ich sie. Ich konnte den Zusammenhang einfach nicht finden.
„Das Koma.“ antwortete sie kurz und atmete einmal tief durch. „Das Koma würde ich als eine Art Klartraum bezeichnen oder besser gesagt eine fehlgeschlagene Variante davon. Ein Traum von dem du weißt er ist nicht real, aber egal wie sehr du dich anstrengst, du kannst nicht aufwachen und bist dazu verdammt den Traum zu Ende zu träumen. Wie ein Gefängnis aus dem du ausbrechen willst und nach jeder Türe, die du geöffnet hast, wartet eine neue schwerer zu öffnende Türe. Es war frustrierend. Ich wäre also vorsichtig damit mit meinen Träumen zu spielen, das kann auch nach hinten losgehen.“ erklärte sie mir nochmals wie ihr das Koma vorkam. Ich erinnerte mich an ihre erste Schilderung. Diese hier war expliziter und emotionaler. Es beschäftigte sie anscheinend immer noch oder hatte zumindest nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
„Sag mal Sarah warst du eigentlich wegen dem Koma bei Dr. Berger in Therapie? Du warst ja an dem einen Nachmittag bestimmt nicht ohne Grund dort oder?“ fragte ich unsicher. Ich hatte die Hoffnung ihrem Geheimnis ein wenig mehr auf die Spur zu kommen.
„Ja und nein.“ antwortete sie mir kryptisch wie immer.
„Ja und nein?“ fragte ich nochmals.
„Ja. Es ist schwierig. Ich versuche es mal verständlich auszudrücken. Mein Koma war nicht nur schlimm, sondern hat mir auch in gewisser Weise einen Ausgleich zu allem Belastenden gezeigt. Meine Mutter war anfangs ein wenig skeptisch deswegen und ich selbst war mir auch unsicher. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich mich ein paar Mal mit Dr. Berger darüber unterhalte um ein wenig Klarheit zu bekommen. Keine offizielle Therapie oder sowas, sondern eher eine Art ärztlicher Konsultation nicht mehr und nicht weniger. An dem Tag an dem wir uns in der Praxis getroffen haben war eigentlich mein Abschlussgespräch, zumindest wenn man es so nennen will. Es hat mir oder besser gesagt mir und meiner Mutter geholfen mit der neuen Situation umzugehen.“ schilderte sie mir den Grund für unser Treffen in der Praxis.
„Ich kann dir nur bedingt folgen.“ warf ich ein. Mir fehlten vermutlich zu viele Hintergründe, zu viele Puzzleteile um ein passendes Bild zu formen.
„Ich weiß was du meinst. Ich wünschte ich könnte dir alles sagen, aber es geht nicht, ich bin noch nicht bereit dazu. Es ist so wie du noch nicht dazu bereit bist Natalie loszulassen.“ erwiderte sie mir. Wieder diese Art von ihr, dass sie genau zu wissen schien was in mir vorging. Die letzten Tage hatte ich das nicht so mitbekommen, aber sie konnte es immer noch oder hatte nie damit aufgehört es zu können.
„Wenn ich ehrlich bin, würde ich sie lieber heute als morgen loslassen. Ich versuche mich einfach an jeden Strohhalm zu klammern, den ich zu packen bekomme um das zu bewerkstelligen und wenn ich dafür mit meinen Träumen spielen muss, dann versuche ich es. Ich glaube nicht, dass das Ergebnis schlimmer sein kann als meine normalen Träume.“ warf ich ein.
„Was passiert in deinen Träumen denn?“ fragte sie mich.
„Meine tote Freundin versucht mich auf jede erdenkliche Art in ihre Fänge zu ziehen. Sie stürzt mich über Klippen, zieht mich in den Abgrund oder erscheint als dämonisches Flammenwesen. Ich will, dass das aufhört. Vor allem weil es immer dann schlimmer wird, wenn ich das Gefühl habe, dass sie ein wenig mehr in den Hintergrund rückt im Vergleich zu…“ ich stockte. Sollte ich das wirklich sagen.
„Im Vergleich zu mir?“ entgegnete Sarah. Ich nickte langsam. „Du setzt dich zu sehr unter Druck. Lass dir die Zeit, die du brauchst um sie loszulassen. Du wirst das nicht erzwingen können, auch nicht mit einem oder zwei Klarträumen und selbst wenn dir das gelingt, ist das dann auch von Dauer oder kommst du irgendwann wieder an den Punkt zurück an dem dich Natalie in deinen Träumen heimsucht.“ versuchte Sarah mich von meinem schnellen Loslassen abzubringen.
„Wie lange willst du eigentlich warten bis du es leid bist?“ fragte ich sie frustriert. Sarah stand auf und kam zu mir. Sie stand genau vor mir. Ich dachte an diesen Samstag zurück als sie diese Aktion mit der Windel gebracht hatte. Ich musste schlucken. Würde sie es wieder versuchen? Würde es dieses Mal anders laufen. Ich schaute nach oben in das freundliche Gesicht und traf direkt ihre Augen, die mich immer noch genauso in ihren Bann zogen wie am ersten Tag. Auch wenn ich gerade nicht das Glitzern erkennen konnte, wusste ich doch, dass es da war, irgendwo tief in ihr drin. Sarah bewegte ihren Kopf langsam nach unten in Richtung meines Gesichts. Ich wusste nicht was ich tun sollte, bevor ich überhaupt reagieren konnte war es auch schon vorbei.
Ich spürte eine leichte Nässe auf meiner Stirn. Mein Herz raste. Ich wusste nicht ob es die Aufregung, die Freude oder Panik waren, die es zu Höchstleistungen antrieben. Sarah stand immer noch vor mir und schaute mich wieder an. Vermutlich war ich gerade ein Reh, das in einen Autoscheinwerfer schaut und sich kein bisschen bewegte, dazu verdammt jede Sekunde vom Auto erfasst zu werden.
„Es dauert so lange es eben dauert Jona. Setz dich nicht unter Druck. Du musst selbst dazu bereit sein. Ich selbst bin auch noch nicht in der Lage mit dir über alles zu sprechen, nicht weil ich dir nicht vertraue, sondern weil mich etwas im Innern einfach davon abhält, so wie eine unüberwindbare Barriere, die hoffentlich irgendwann einfach in sich zusammenbricht. So wird es auch mit Natalie sein. Irgendwann wirst du sie gehen lassen und dann werde ich immer noch da sein und auf dich warten, versprochen.“ sagte mir Sarah. Ich merkte, dass meine Wange feucht wurde. Eine Träne? Ich wischte mir mit der Hand übers Gesicht. Tatsächlich es war eine Träne, die sich langsam ihren Weg nach unten gebahnt hatte.
„Danke.“ entgegnete ich Sarah leise. Sie nickte nur. Einen Moment später hörten wir beide auch schon Helen rufen, die das Essen fertig hatte.
Auch wenn ich Sarah für ihren Zuspruch dankbar war und ihre Kritik an meinem Vorhaben durchaus gerechtfertigt war, wie ich zu meinem Bedauern feststellen musste, konnte ich es mir trotzdem nicht nehmen lassen das Buch im Bett weiter zu lesen. Es war nicht mal nur wegen Natalie sondern tatsächlich interessierte mich das Thema mit jeder Seite mehr. Ich hatte mir selten Gedanken über meine Träume gemacht, an die meisten erinnerte ich mich nicht mal und die an die ich mich erinnerte wollte ich am liebsten aus meinem Gedächtnis tilgen, herausreißen, einfach schlichtweg los werden. Wenn ich das richtig verstand, dann würde mir das mit den Klarträumen definitiv nicht gelingen, an die würde ich mich erinnern. Wenn das wirklich schief gehen würde, dann würden sich diese genauso in mein Gedächtnis einbrennen wie meine bisherigen Alpträume. Ich blätterte durch das Buch ob es irgendwo ein Kapitel mit Nebenwirkungen gab oder was zu tun wäre, wenn man in einem Traum die Kontrolle verliert oder ob das überhaupt möglich war. Ich fand aber auf Anhieb nichts. Ich legte das Buch beiseite und schloss die Augen. Das Lesen hatte mich wirklich schnell müde gemacht. Ein lautes Gähnen zeigte mir, dass ich wahrscheinlich ziemlich schnell einschlafen würde.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Wäre es übertrieben zu sagen, dass ich der Meinung bin, dass diese Geschichte so unglaublich gut ist, dass jene, meiner Meinung nach, problemlos, als die beste der gesamten Seite ist?
Ich finde, die 5 Sterne, die vergeben werden können, sind definitiv nicht gerechtfertigt.
Sowas kann man nicht einfach so bewerten und gut ist.
Dafür ist die Story einfach zu gut.
Lass bloß nicht nach, DAS ist Niveau!
So und nicht anders, sollte eine Geschichte erzählt werden.
Ich habs dir schon mal gesagt, das gehört echt veröffentlicht, als Buch, Hörspiel, was weiß ich nicht noch alles.
Hier zu versauern, das ist viel zu schade.
Du hast ein riesen Potenzial, bloß nicht verschwenden!