Karin und Christian (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Karin und Christian (4)
Ein paar Sekunden ist absolute Stille. Jeder schaut jeden erstaunt/verwundert/irritiert/belustigt/ungläubig an.
Marie durchbricht sie Stille „Das ist meine Freundin Lena. Ich hatte vergessen, dass sie noch vorbeikommen wollte. Lena, das sind Karin und Christian. Christian hat im Moment ein kleines Problem.“
Karin meint „Wir kennen einander bereits vom Sehen. Wir haben uns öfter im Sanitätshaus getroffen, in dem wir Christians Windeln kaufen. Hallo“
+ „Hallo. Ich glaube, wir können Du zueinander sagen. Ich bin die Lena“.
„Gerne. Ich bin die Karin und das ist mein Mann Christian“. Christian murmelt „Hallo“. „Dass mein Mann auf Windeln angewiesen ist, hast Du ja schon mitbekommen. Das wird Dich kaum überraschen. Sein heutiges Outfit vielleicht.“
+ „Natürlich habe ich das im Sanitätsgeschäft mitbekommen. Das Personal dort ist ja begrenzt diskret wenn dort mehrere Kunden gleichzeitig sind. Ich hatte nur nicht gewusst, dass Du ein AdultBaby bist, Christian. Ich hatte geglaubt, Du hast nur ein Blasenproblem.“
„AdultBaby?“ Christian hatte den Begriff bis jetzt nie gehört „Was meinst Du mit AdultBaby“. Karin, die den Begriff durch die Schneiderin kennengelernt hat und danach im Internet darüber gelesen hat, antwortet statt Lena „AdultBabys sind Erwachsene, die sich freiwillig wie Babys verhalten, und so behandelt werden wollen. Nein, das bist Du nicht!“
Und zu Lena „Wir haben sogar regelmäßig Streitereien, ob ich ihn wickeln darf, bevor wie wir das Haus verlassen.“
+ „Und warum ist er jetzt wie ein Baby angezogen?“
„Das hat in erster Linie pragmatische Gründe: Der Body ist dafür da, damit die Windel an ihrem Platz sitzt und nicht herunterhängt, wenn sie voll ist. Die Strumpfhose als Notlösung, falls, so wie heute, sogar die Hose nass wird. Die passt nämlich, im Gegensatz zu einer normalen Hose, in die Wickeltasche. Und zu den Mustern: würde Christian auf Euch jetzt „erwachsener“ wirken, wenn er z.B. eine einfärbige Strumpfhose und einen einfärbigen Body anhätte?
Marie und Lena stimmten Karin zu – warum nicht liebe Muster, damit mit der ganzen Situation etwas humorvoller umgegangen wird.
„Außerdem habe ich mir gedacht, wenn ich schon die ganze Arbeit habe, warum soll ich nicht auch ein bisschen Spaß haben. So lustig ist es nicht Christian zu wickeln und seine verschmutzte Wäsche zu waschen. Wenn er sich wie ein Baby verhält, dann muss er es sich gefallen lassen, so behandelt zu werden!
Sowohl Marie als auch Lena stimmen Karin zu: Wenn Christian sowohl am Tag als auch in der Nacht Windeln braucht, dann darf er nicht erwarten, wie ein erwachsener Mann behandelt zu werden. Und wenn Karin die ganze Arbeit hat, dann soll sie auch etwas Spaß haben dürfen.
So peinlich Christian die ganze Situation ist und er bis jetzt mehr oder weniger geschwiegen hat – jetzt reicht es ihm „So, jetzt ist es genug. Karin wir gehen!“
„Mein Putzi, wann wir gehen, das bestimmt Deine Mami. Jetzt bleiben wir noch ein bisschen“.
– „Ist sie jetzt völlig durchgeknallt. Karin ist meine Frau und nicht meine Mami?“ denkt sich Christian „Was soll das? Ich möchte sofort gehen.“
„In Ordnung, Du kannst gerne gehen. Ich bleibe noch und unterhalte mich mit Marie und Lena, was man mit einem ungezogenen Baby machen muss. Du gehst inzwischen in Deinem Outfit quer durch die Stadt …“
Christian schnappt nach Luft. Er weiß, dass er so wie er angezogen ist nicht die Wohnung verlassen kann. Und sie sind mit Karins Auto gekommen und sie wird ihm sicher nicht ihren Autoschlüssel geben.
„Also was jetzt mein Putzi. Gehst du jetzt oder bleibst Du noch? Fahren wir später gemeinsam nach Hause?“
– „Ich bleibe“ murmelt Christian resignierend. Er wehrt sich nicht einmal, dass Karin ihn auf einmal „mein Putzi“ nennt.
„Gut“ meint Karin und sucht in der Wickeltasche. Schließlich findet sie einen Schnuller und steckt ihn dem verdutzten Christian in den Mund „Dann wollen Mami und die Tanten die nächsten Minuten vom Baby nichts hören, damit sie sich in Ruhen unterhalten können.“ Dann holt sie noch ein Fläschchen aus der Tasche und fragt Marie: Hast Du vielleicht noch Milch zu Hause, damit wir ihm später ein Fläschchen wärmen können?“
* „Ja, Milch habe ich genug zu Hause. Du kannst ihm gerne später ein Fläschchen machen“
+ „Können wir ihm gleich die Milch machen“ fragt Lena. „Ich würde in der Küche gern ein paar Worte mit Karin wechseln. Du könntest inzwischen auf Christian aufpassen. Nur 5 Minuten“
* „Können wir gerne so machen. Milch findet Ihr im Kühlschrank, die Mikrowelle ist ganz einfach zu bedienen“.
Lena und Karin gehen in die Küche. Lena zieht hinter sich die Tür zu „Ich wollte nicht vor Christian mit Dir sprechen“ meint sie zu Karin als Sie im Kühlschrank nach Milch sucht „Ah, da haben wir Milch“ und gibt sie Karin. Karin füllt sie ins Fläschchen und stellt dieses in die Mikrowelle. Anschließend stellt sie den Timer auf 30 Sekunden.
+ „Du hast Dich sicher gewundert, warum wir uns immer wieder im Sanitätsgeschäft getroffen haben – ich kaufe auch manchmal Erwachsenenwindeln“
„Aber nicht für Dich oder Deinen Mann?“
+ „Nein, nein. Außerdem bin ich nicht verheiratet. Ich habe früher Psychologie studiert und meine Diplomarbeit zum Thema Fetischismus geschrieben. Dabei bin auch auf den AdultBaby-Fetisch gestoßen. Im Rahmen meiner Forschungen habe ich auch Kontakt zu manchen AdultBabys bekommen und über die unterschiedlichen Bedürfnisse – kein AdultBaby ist gleich. Einerseits hat das Thema mein wissenschaftliches Interesse geweckt, andererseits habe ich bemerkt, dass es mir Spaß macht für AdultBabys Mami oder Nanny zu spielen.
Ich bin nur 20 Stunden angestellt und habe ausreichend Zeit nebenbei gegen einen kleinen Unkostenbeitrag AdultBabys zu betreuen. Ich bin keine Prostituierte, falls du das jetzt denkst. Auch wenn ich beim Wickeln meine Babys zwangsläufig auch im Intimbereich berühren muss – das müssen Krankenschwestern mit inkontinenten Patienten genauso. Es kommt zu keinerlei sexuellen Handlungen.“
„Wieso wolltest Du mit mir reden?“
+ „Zunächst wollte ich Dir erklären, warum wir uns immer wieder im Sanitätsgeschäft getroffen haben. Andererseits habe ich den Eindruck gewonnen, dass es Dir langsam auch Spaß macht, Deinen Mann als Baby zu behandeln. Und, dass der Widerstand Deines Mannes dagegen sehr gering ist – vielleicht findet er ebenfalls langsam an Eurem Rollenspiel gefallen. Nachdem ich mich schon länger mit dem Thema beschäftige, kann ich Dir vielleicht den einen oder anderen Tipp geben. Wenn Du wirklich Eure Beziehung in eine Mutter-Baby Beziehung entwickeln möchtest, würde ich Euch gerne dabei als Beobachter und/oder Unterstützerin dabei begleiten. Ich möchte ein Doktorat zu dem Thema machen und habe bereits eine Dissertation mit der entsprechenden Themenstellung eingereicht – und jetzt benötige ich entsprechende „Probanden“. Marie könnte vielleicht auch mitspielen – die hat recht belustigt geschaut, als wir sie gebeten hatten, 5 Minuten aufzupassen.“
„Tatsächlich finde ich langsam gefallen an der Idee, dass Christian mein kleines Baby ist. Wahrscheinlich ist er nicht wirklich ein AdultBaby – aber vielleicht entwickle ich langsam einen AdultBaby-Mami- Fetisch. Übrigens, ich habe noch eine Freundin – Sylvi – die Christian in Windeln gesehen hat. Sie war die erste, bei der Christians Hose nass wurde und ich ihn frisch wickeln musste.“
+ „Jetzt, sind wir schon mehr als 5 Minuten in der Küche – lassen wir nicht Marie nicht so lange warten. Die Milch ist auch schon längst warm. Vielleicht können wir nach der Milch Christian im Gästezimmer schlafen legen – dann können wir uns zu dritt ungestört unterhalten.“
„War mein Putzi brav?“ fragt Karin Marie als sie wieder ins Wohnzimmer kommen. Karin, die in einer Illustrierten blättert, meint „Ja ganz brav. ich glaube, es ist schon müde“. Karin sitzt mit teilnahmslosem Blick im Sessel. „So süß in seinem Babyoutfit“ denkt sich Karin und nimmt ihre Handykamera und macht 2 Fotos.
„Dann hat es sich ja jetzt seine gute Milch mehr als verdient. Kann ich ihn danach im Gästezimmer niederlegen – dann können wir uns noch ein bisschen unterhalten“
* „Ja, natürlich“
„Dann gebe ich ihm sein Flascherl gleich dort. Komm Christian, gehen wir rüber“.
Christian denkt sich „Schlafen ist vielleicht genauso gut wie wegrennen und folgt Karin ins Gästezimmer, ebenso wie Marie und Lena, die sich das Fläschchen geben nicht entgehen lassen wollen.
Karin setzt sich ans Kopfende des Gästebetts „Kopf auf meinen Schoß“. Gehorsam legt sich Christian ins Bett, den Kopf leicht schräg auf Karins Bauch und Schoß. Karin zieht den Schnuller aus seinem Mund und steckt stattdessen den Sauger des Milchfläschchens hinein. „So, und jetzt brav trinken. Mhhh, ist das gut, mhhh!“ Lena schießt ein paar Fotos und sendet diese an Karin weiter (sie hatten bereits in der Küche ihre Telefonnummern ausgetauscht).
Beim Nuckeln denkt sich Christian „Ich hätte nie gedacht, dass das so anstrengend ist“. Außerdem hat ihn der Sekt vom Beginn des Abends auch schon etwas müde gemacht.
Nach ca.10h Minuten ist Christian mit dem Fläschchen fertig. Karin zieht das Fläschchen aus seinem Mund und gleich danach den Schnuller hinein. „Brav! Und jetzt schlaf mein Kleiner. Mami holt Dich, wenn wir nach Hause fahren“. Vorsichtig gibt sie Christians Kopf von ihrem Schoß und steht auf. Die drei Frauenverlassen das Zimmer und schließen vorsichtig die Tür.
„Das kann doch nicht alles wahr sein“ denkt sich Christian „ich trage Windeln wie ein Baby, bin angezogen wie ein Baby, werde vor anderen gewickelt wie ein Baby, bekomme Fläschchen wie ein Baby und liege jetzt mit einem Schnuller im Bett, um zu schlafen. Vielleicht ist das wirklich alles nur ein schlechter Traum und das Beste ist, ich schlafe möglichst schnell ein. Und wenn ich aufwache, ist der Traum vorüber!“ Tatsächlich nur noch ein paar Gedankenfetzen und Christian schläft tief ein.
* „Scheint ihm geschmeckt zu haben das Flascherl und er war auch schon sehr müde“ meint Marie grinsend.
+ „Ja, er fügt sich erstaunlich schnell in seine neue Rolle ein“ ergänzt Lena. Dann erzählt sie in wenigen Worten Marie, was sie Karin schon in der Küche gesagt hat. Manches davon – Psychologiestudium, Diplomarbeit über Fetische – war Marie bereits bekannt, nicht aber, dass Lena aus Spaß und Interesse auch AdultBabys betreut.
Alle drei sind sich einig, dass sie gemeinsam einige Zeit mit Christian dieses Spiel spielen und intensivieren wollen… Die Hauptverantwortung dabei hat Karin – schließlich ist sie ja seine Frau, äh Mami.
Sie kommen überein, dass Christian nicht mehr unbeaufsichtigt zu Hause sein darf. Wenn Karin etwas zu erledigen hat, passen entweder Lena oder Marie auf ihn auf. Entweder bei ihnen zu Hause, oder Karin bringt ihn bei den anderen beiden vorbei.
Dann erstellen sie eine Liste, was Karin im Laufe der Zeit noch anschaffen sollte:
– Gitterbett
– Wickelkommode
– Hochstuhl
– Kinderwagen
– Kindersitz fürs Auto
– Brustgeschirr mit Laufleinen
– Spielsachen, Kuscheltiere
– zusätzliches Gewand, Latzerl
– größere Schnuller
Lena erzählt, dass sie für ihre AdultBabys einen eigenen Raum in ihrer Wohnung eingerichtet hat – sie ist alleinstehend und hat auseichend Platz. Darin befinden sich bereits ein Gitterbett, eine Wickelkommode und ein Hochstuhl. Wegen Anschaffungen wie diesen, müssen ihre Babys einen kleinen Unkostenbeitrag liefern, wenn sie zu ihr kommen. Sie gibt Karin die Kontaktdaten vom Hobbytischler, der für sie diese Sachen angefertigt hat.
Für Behinderte findet man im Internet Wagen zu schieben, manche schauen auch fast aus wie richtige Kinderwägen – Karin muss auch ein bisschen Googeln, dann wird sie schon etwas Passendes finden. Ein Brustgeschirr findet man wahrscheinlich ebenfalls im Netz in ein einschlägigen Fetisch-Shops. Allerdings könnte man das auch aus Gurtmaterial und Plastiksteckschlössern auch selbst machen. Marie, die nähen kann, bietet an eines für Christian zu nähen „Damit Tante Marie auch einen Beitrag liefert.“. Spielsachen Kuscheltiere kann man in jedem Kaufhaus kaufen, Gewand und Latzerl die Schneiderin nähen. Größere Schnuller müsste man auch im Internet suchen, ob es solche irgendwo gibt. Schwierig wird es wahrscheinlich mit eine überdimensionierten Kindersitz, da wird man noch nachdenken müssen, woher man so einen bekommt bzw. wie man selbst einen bauen könnte. Aber es gibt jetzt einmal schon genug zu besorgen – es muss ja nicht alles an einem einzigen Tag erfolgen. Auch Rom war nicht an einem Tag erbaut!
Inzwischen war es kurz nach Mitternacht geworden und Lena und Karin wollen langsam nach Hause fahren. „Ich schau mal nach Christian“ sagt Karin und öffnet vorsichtig die Tür zum Gästezimmer, um sie gleich wieder zu zumachen. „Er schläft tief und fest – ich möchte ihn jetzt nicht wecken. Darf ich ihn über Nacht bei Dir lassen, Marie? Ich würde ihn gleich morgen in der Früh abholen – so gegen 9h – würde das bei Dir passen?“
* „Das ist überhaupt kein Problem. Lass nur die Wickeltasche da. Vielleicht mach ich ihn noch frisch und gebe ihm ein Fläschchen bevor Du kommst“. Karin und Lena verabschieden sich und fahren nach Hause.
Am nächsten Morgen, so gegen 7h30 wacht Christian in seinem unbekannten Bett auf. „Wo bin ich?“. Dann schaut er sich an. Er sieht seinen Body, seine Strumpfhose und um die Hüfte wie ein Michelinmännchen ausgestopft. Neben sich im Bett liegt ein Schnuller. Langsam kommt seine Erinnerung wieder. Er war bei Karins Freundin Marie – aber wo war Karin? Er greift sich in den Schritt und fühlt sein dickes – offensichtliches volles – Windelpaket. das wundert ihn nicht, das kennt er bereits von zu Hause. Aber warum er hier allein im Zimmer ist? „Karin! Karin – wo bist Du“ ruft er. Eine halbe Minute später öffnet sich die Tür. Herein kommt aber nicht Karin, sondern Marie.
– „Marie? Wo ist Karin?“
* „Deine Mami ist zu Hause. Sie wollte Dich gestern nicht mehr wecken und ist allein nach Hause. In ca. 1h holt sie Dich ab. Dazwischen pass ich auf Dich auf“.
– „Deine Mami? Aufpassen? Was heißt Deine Mami? Was heißt aufpassen?“
* „Deine Mami und ich haben ausgemacht, das ich auf Dich aufpasse bis sie Dich holt“ Marie ignoriert die Frage – „Was heißt Deine Mami“.
* „Weißt Du was? Ich mache Dich jetzt frisch und dann gibt es ein gutes Fläschchen Milch!“
– „Was meint Sie mit frisch machen?“ denkt er sich. Gleich darauf „Das Fragen hat sich wohl erübrigt“ als er sieht, dass Marie auf der anderen Hälfte des Doppelbetts die Wickelunterlage ausbreitet und aus der Wickeltasche eine frische Windel, Feuchttücher und Puder holt.
* „Komm, leg Dich hier rüber“ sagt sie mit sanfter, hoher Stimme. Christian versteht überhaupt nicht, warum Marie bei dieser verrückten Sache mitmacht. Aber er hat sie wirklich gerne und möchte nicht mit ihr streiten. Das wird er später mit Karin machen. Also legt sich auf die Wickelunterlage auf der anderen Seite. Schnell zieht Karin seine Strumpfhose herunter – aber nicht komplett, nur bis zu den Knöcheln. Dann knöpft Sie den Body auf und danach die Plastikwindel. „Die Stoffwindel ist trocken geblieben – da können wir sie gleich noch einmal verwenden, aber Deine Pampers ist pitschnass! Hoch den Po!“ befiehlt sie bevor sie ein frische Tena, die sie zuvor bereits ausgebreitet hat, unter seine alte Windel schiebt. Dann öffnet sie die Klebestreifen und entfernt die nasse Windel mit der Einlage. Anschließend wischt sie ihn mit den Feuchttüchern ab, pudert ihn kräftig ein und wickelt ihn in das komplette Windelpaket. Zuerst die Pampers, dann die Stoffwindel und abschließend die Überhose“ „Eine Einlage können wir, glaube ich, weglassen. Dich holt eh gleich die Mami und ihr fahrt dann direkt nach Hause“. Sie schließt auch wieder die Druckknöpfe des Bodys und zieht wieder seine Strumpfhose hinauf. „Ist das jetzt nicht viel besser, so frisch gewickelt? Komm ins Wohnzimmer“
Sie geht in die Küche und drückt auf die Starttaste der Kaffeemaschine. Während der Kaffee rinnt, füllt sie frische Milch in das zweite Fläschchen, das in der Wickeltasche war und stellt es in die Mikrowelle. Sie nimmt ihren inzwischen fertigen Kaffee und stellt ihn auf den Couchtisch im Wohnzimmer. „Kann ich bitte auch einen Kaffee haben?“ fragt Christian. Aus der Küche hört man ein „Pling“ – die Milch in der Mikrowelle ist fertig. Marie holt die Milch aus der Küche „deine Mami hat gemeint, Du darfst noch keinen Kaffee trinken. Du musst ein gutes Fläschchen trinken, damit Du groß und stark wirst!“ Sie setzt sich neben Christian auf die Couch „Leg Dich hin – Du darfst auch Deinen Kopf in meinen Schoß legen“. Christian, der wegen des vielen Sektes gestern leicht dehydriert ist, will nur endlich etwas trinken. So legt er sich auf die Couch, seinen Kopf in Maries Schoß – „Genauso wie gestern bei Mami, äh Karin“ denkt er sich „Jetzt fang ich auch schon an Karin als Mami zu bezeichnen“ wundert er sich. Da läutet es bereit an der Tür „Deine Mami hat ein gutes Timing – wir sind gerade mit dem Fläschchen fertig geworden“.
* „Guten Morgen, Karin“ sagt sie, nachdem sie die Tür geöffnet hat.
„Guten Morgen, Marie. War unser Baby brav?“
* „Sehr brav“ und geht mit Karin ins Wohnzimmer.
„Guten Morgen mein Baby? Du warst brav habe ich gehört? Das freut Mami!“
– „Guten Morgen“ murmelt Christian.
* „Ich habe ihn frisch gewickelt und ein Fläschchen, dass er ganz ausgetrunken hat gegeben – eine zusätzliche Einlage habe ich nicht in die Windel gegeben – ihr seid ja gleich zu Hause“
„Ja, ja. Passt schon!“
„Schau, ich habe Dir etwas mitgebracht, Chrissie“ sagt Karin und zieht aus ihrer Tasche die neue Latzhose, die die Schneiderin genäht hat. „Die ziehen wir gleich an, damit Du nicht in Deiner Strumpfhose auf die Straße musst“.
Sie hilft Christian beim Anziehen und macht anschließend die Träger am Latz fest. Die Hose ist aus Jeansstoff und hat in der Hüfte, also knapp über dem Windelpaket, einen extra Gummizug. Dadurch wirkt der dicke Windelpopo noch dicker, als er eigentlich eh schon ist. Es ist für jeden eindeutig ersichtlich, was sich da unter der Hose verbirgt.
* „Die steht unserem Chrissie super. Die passt ganz toll. Hübsch bist Du, Chrissie! Da muss ich gleich noch ein Foto machen, weil Du so lieb ausschaust“ und macht gleich ein Foto, das sie gleich an Karin und Lena weiterschickt.
„Danke für alles – wir werden langsam fahren“
* Nichts zu danken. Übrigens, was Du auch noch brauchen könntest: ein Babyphone – das habe ich mir heute in der Früh gedacht, als ich ihn durch die Tür nur zufällig rufen gehört habe. Warte, ich bringe auch noch den Schnuller, der liegt noch im Gästezimmer. Der ist jetzt für die Fahrt wahrscheinlich nicht schlecht.“
Sie holt den Schnuller und steckt ihn Christian in den Mund.
* „Also. Gute Heimfahrt. Tschühüss!“
„Tschüß. Christian, sag Tschüß“ und zieht ihm den Schnuller aus dem Mund.
-“ Tschüss“ und schon ist der Schnuller wieder in seinem Mund und sie gehen.
Autor: Putzi (eingesandt via E-Mail)
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Finde Deine bisherigen Geschichten super geschrieben und gut nachvollziehbar, hoffe man liest bald die Fortsetzung!
Danke
Sehr schön geschrieben bitte weiter schreiben ✍️.
Ich habe die 3 Teile der Geschichte schon mal gelesen und ich finde sie Toll, mach Bitte weiter, das einzige was mir manchmal fehlt ist das Knistern was man bei manchen Geschichten so hört. Er ist doch Verheiratet. seine Frau darf doch ein wenig Erotik hinein bringen. Und ja ich habe so meine Vorlieben, er sollte vielleicht in Gummihosen gesteckt werden, Pampers finde ich zwar bei echten Babys Korrekt ich habe selbst 2 Söhne groß gezogen, der eine ist 27 Jahre alt und der anderen ist 32 Jahre alt. da ich nicht Reich war und meine beiden Kinder sehr früh Trocken waren und wurden, war ich nicht Böse darüber das ich keine Pampers (Billigere von Lidl) mehr kaufen musste. Ich bin 1959 Geboren und dort gab es noch Gummihosen (PVC) und ich habe da so meine Erinnerungs Bilder im Kopf. daher mag ich wohl lieber Gummihosen als Pampers, aber das ist nur mein Fetisch und meine Mutter hat mich wahrscheinlich in ein Kleidchen gesteck als ich noch recht klein war unmd später habe ich süße Mädchen in Rüschenkleidern gesehen, seit dieser Zeit mag ich es wenn in den Geschichten ein gewisser grad an Feminiserung stattfindet. Aber schreib bitte so wie du es für Richtig hälst
Ich finde dies eine interessante, wenn auch sehr übertriebene Geschichte. Sehr schön zu lesen. Ich wollte erst alle Teile lesen, bevor ich mir eon Urteil erlaube. Im großen und ganzen sehr schön erzählt. Ich finde nur, das Christian, wenn Er schon gut 6 Monate unter diesem Problem leidet, zumindest mal einen Arzt hätte konsultieren sollen. Das seine Frau so schnell offen fremden gegenüber ist, auch etwas unlogisch, aber irgenwie sympatisch. Bin auf den nächsten Teil gespannt. Ob Sie wirklich alles auftreiben können wovon die Frauen sprachen? Die Idee mit dem Autositz ind Kinderwagen klingt lustig!
Sehr schön geschrieben.Da wird es aber doch bald mal Zeit das auch das erste Große Geschäft in die Pampers geht würd ich sage.