Karin und Christian (7)
Windelgeschichten.org präsentiert: Karin und Christian (7)
Der Gedanke, nächstes Wochenende in der Öffentlichkeit mit seiner Mami und seinen Tanten unterwegs zu sein, freut Christian nur sehr begrenzt. „Ja, sicher“ lügt er.
Nachdem Marie weg ist, darf Christian an seinen Computer und dann noch etwas Fernsehen. Danach gibt es Abendessen – natürlich mit dem Laufgeschirr am Sessel angeschnallt.
„Komm Christian, fertig machen für das Bett“ nachdem Karin ihn vom Sessel losgeschnallt hat.
– “ Es ist doch erst 7h?“
„Ja, aber morgen ist wieder ein Arbeitstag, da muss mein Putzi ausgeschlafen sein“ erstickt Karin den Protest im Keim. Im Kinderzimmer macht Karin Christian für die Nacht fertig: frische Windel, Strampelanzug. Nach weiteren kurzen Protesten hat sie ihn ins Gitterbett bugsiert.
„Gute Nacht Chrissie, schlaf gut“. Sie gibt ihm ein gute Nacht-Bussi, drückt ihm den Teddy in den rechten Arm und steckt ihm einen Schnuller in den Mund. Danach verschließt sie das Gitterbett, schaltet die Überwachungskamera ein und schaltet beim Verlassen des Zimmers das Licht aus.
Christian kann nicht einschlafen, er lässt das ganze Wochenende in seinem Kopf Revue passieren. Nach jeder Überraschung hatte er gedacht, das ist es jetzt, weitere Steigerung gibt es nicht – und dann ist Karin doch noch mit einer Steigerung gekommen. Es gibt Dinge, die gefallen ihm z.B. Fläschchen im Schoß seiner Mami/Tante zu bekommen, andere sind ihm egal und weitere stören ihn. Während er so nachdenkt, hat er in seine Windel gemacht, ohne dass er es bemerkt hat. „Ich freue mich jedenfalls darauf morgen wieder einen normalen Arbeitstag zu haben.“
Am nächsten Morgen befreit ihn Karin aus seinem Gitterbett und er folgt ihr in seinem Strample zum Frühstückstisch. Zu seiner Erleichterung darf er ganz normal Frühstücken, also auch Kaffee trinken. Krain schnallt ihn auch nicht an. Nachdem Frühstück nimmt ihm Karin die volle Windel ab – „So, jetzt kannst Du Dich für die Arbeit fertigmachen. Christian duscht sich macht seine Morgentoilette und zieht sich an -statt einer Unterhose zieht er ein Pants an. Nicht nur, weil das so mit Karin vereinbart ist. Es gibt ihm inzwischen auch eine gewisse Sicherheit – dadurch, dass er die meiste Zeit Windeln an hat und auch benutzt, lässt er es manchmal ganz unbemerkt laufen.
Montag Nachmittag erhält Karin eine Antwort vom Fahrradgeschäft. Sie haben noch genau ein Exemplar des Axiom-Schiebewagens und bekommen keines mehr nachgeliefert, weil die Herstellerfirma von einer anderen aufgekauft wurde. Und sie können ihn auch gerne verschicken. Er hat aber einen stolzen Preis: 1.700,- EUR. Da sie aber beide gut verdienen, können sie sich das problemlos leisten. Karin ruft sofort Lena an, erzählt ihr davon und fragt, ob sie als Lieferadresse Lenas Adresse angeben kann. Einerseits, da Lena nur Teilzeit arbeitet und daher mehr zu Hause ist, andererseits weil Karin Christian überraschen möchte. Nachdem Lena zugestimmt hat, überweist Karin – wie im Mail vorgeschlagen – den Betrag an das Fahrradgeschäft und schickt ein Antwortmail. Sie habe den Betrag soeben überwiesen und bittet um Zustellung des Schiebewagens an Lenas Adresse.
Die Arbeitswoche vergeht – Christian ist froh, dass er sie fast wie ein Großer verbringen darf. Zwar wird er, wenn er nach Hause kommt immer sofort mit richtigen Windeln – nicht mit den Pants, die er in der Arbeit trägt -gewickelt und bekommt einen Body angezogen, darf aber seine normale Kleidung anziehen und auch normale Sachen essen und trinken. Nach längerer Diskussion „Wir sind doch verheiratet, ich möchte mit Dir im Bett schlafen“ darf Christian unter der Woche auch im gemeinsamen Bett und Zimmer schlafen und muss nicht im Gitterbett im Kinderzimmer sein. „Aber diese Regelung gilt nur, solange Du brav bist. Wenn nicht, schläfst du sofort wieder jede Nacht im Gitterbett“.
Für Samstag schaffen es Lena, Marie und Karin tatsächlich, einen gemeinsamen Termin zu finden, um mit Christian auszugehen. Nur Sylvi hat dieses Wochenende keine Zeit – dafür aber das nächste. Karin hat vorgeschlagen, dass sie mit Christian nach dem Mittagessen einkaufen geht und im Anschluss Lena und Marie treffen und dann gemeinsam in der Stadt etwas unternehmen.
Freitag Abend macht Karin Christian für das Bett fertig. Sie wickelt ihn dicker als unter der Woche. Mit einer zusätzlichen Einlage und zusätzlich der Stoff- und Plastikwindelhose.
– „Warum wickelst Du mich heute so dick?“
„Das Wochenende hat begonnen. das heißt für Dich rund um die Uhr Baby, ohne Ausnahmen. Du schläfst heute auch wieder im Gitterbett, da will ich kein Risiko eingehen“. Als Christian aufmuckt, erinnert ihn Karin
„Ich habe Dir zugestanden, dass Du unter der Woche nicht im Gitterbett schlafen musst und bis auf Windeln nicht wie ein Baby behandelt wird – wir haben aber auch vereinbart, dass ich Dir dieses Privileg jederzeit entziehen kann, wenn Du nicht brav bist. Soll ich Dir dieses Privileg entziehen?“
nachdem das Christian auf keinen Fall riskieren möchte, gibt er sofort klein bei und legt sich ins Gitterbett. Als Karin kurz darauf mit einem warmen Milchfläschchen zurückkommt und er es mit seinem Kopf in Ihrem Schoß austrinken darf, denkt er sich „Das ist doch eigentlich sehr schön und zum Genießen. Ob ich in einem Gitterbett oder normalen Bett schlafe ist eigentlich egal -ich schlafe ja.“
Nach dem Wecken am nächsten Tag holt ihn Karin ins Esszimmer. Als Christian auf seinem Platz das Brustgeschirr sieht (Marie hat inzwischen di zusätzlichen, nicht Größenverstellbaren genäht und eines davon Karin vorbeigebracht), erinnert er sich das Wochenende ist und das „rund um die Uhr Baby“ bedeutet. Ein bisschen fürchtet er sich davor. „Streck Deine Arme aus“- Kaum hat Christian gehorcht, hat Karin ihm das Brustgeschirr übergestülpt. „Klick“ schon ist es am Rücken verschlossen. „Setz dich auf Deinen Platz“ Gleich danach ist Christian damit am Sessel festgebunden. „Nächste Woche kommt Dein Hochstuhl, da brauchen wir dann das Brustgeschirr nur noch, falls wir wo unterwegs sind“. Karin kommt mit einem Haferbrei und einem Latzerl das sie ihm umbindet. Da der Brei Christian gar nicht schmeckt gestaltet sich das Füttern überaus schwierig. Nur durch gut zureden „Du bekommst sonst nichts bis Mittag“ und einem Fläschchen Wasser zum Hinunterspülen, lässt er sich überzeugen, den Teller auf zu essen.
„Sei jetzt brav und lass Mami 10 Minuten in Ruhe ihren Kaffee trinken“ meint Karin und legt vor Christian ein paar Spielsachen hin. Während Christian sich mit den Spielsachen befestigt, bemerkt er ein Rumoren in seinem Bauch. Mit Schaudern erinnert er sich an das letzte Wochenende, an dem das erste Mal in die Windel groß machen musste, das will er auf keinen Fall noch einmal. „Sicher ist sicher“ hat Karin gestern gemeint, als sie ihn gestern so dick gewickelt hat. Christian schaut nach unten auf die dicke Ausbeulung zwischen seinen Beinen. Er hat sich gefragt, was sie damit gemeint hat. Eine normale Nachtwindel hat bis jetzt immer fürs Schlafen gereicht.
– „Karin“
„Das heißt Mami!“
– „Mami, ich muss aufs Klo“
„Ja, und?“
– „Groß“
„Ja, und?“
Das hatte er befürchtet.
– „Ich will aufs Klo gehen“
„Wir haben Wochenende. Was bedeutet das? Baby rund um die Uhr – stimmts?“
Christian versucht aufzustehen, aber das Geschirr mit dem er an den Sessel gebunden ist hindert ihn daran. Er zerrt am Sessel, verschiebt ihn dabei aber nur ein bisschen.
„Chrissie, Schluss jetzt Mami möchte jetzt in Ruhe ihren Kaffee trinken. Spiel mit Deinen Sachen“. Während Karin langsam ihren Kaffee austrinkt zwickt und zwackt es in Christians Bauch, nur mit größter Anstrengung kann er es zurückhalten. Christian hofft noch immer, dass er wenn Karin mit ihrem Kaffee fertig ist, er aufs Klo gehen darf. Doch als sie fertig ist, meint sie nur „Sei noch 5 Minuten brav. Mami muss Dich 5 Minuten alleine lassen, sie muss aufs Klo. Aber dann ist Mami wieder bei Dir“.
Als Karin zurück kommt fällt Ihr sofort der Geruch auf. „Hat mein Baby sein Gacksi gemacht? Brav. Ich räume noch rasch das Geschirr weg, dann mache ich mein Baby sauber“. Während Karin den Frühstückstisch abräumt sitzt Christian in seiner vollgekackten Windel und riecht auch den Gestank. Er macht keine weiteren Versuche, vom Stuhl aufzustehen, weil er Angst hat, sein Gacksi noch mehr in der Windel zu verteilen. Endlich ist Karin fertig, befreit ihn aus dem Brustgeschirr und lotst ihn zum Bad. Dort säubert sie ihn ähnlich, wie es Lena letztes Wochenende gemacht hat. danach wickelt Sie ihn und zieht im Body und rote Strumpfhose darüber. „Wenn wir fortgehen, ziehe ich Dir sowieso die Latzhose an, aber zu Hause ist es für Dich sicher in der Strumpfhose bequemer. Du kannst jetzt bis zum Mittagessen spielen und danach gehen wir Einkaufen“.
Zum Mittagessen wird Christian wie zum Frühstück festgeschnallt, bekommt sein obligatorisches Latzerl umgebunden und Karin füttert ihn mit Karotten, Pastinaken und gekochtem Hühnerfleisch. Dazu gibt es Tee aus dem Fläschchen.
„Jetzt wird Mami einmal da Baby für den Ausflug fertig machen“ meint Karin und geht mit Kristian ins Kinderzimmer. Christian legt sich auf den Wickeltisch, Karin schnallt ihn an. Dann fährt sie den Tisch in die richtige Höhe, zieht im die Strumpfhose aus und wickelt Christian mit einer Nachtwindel plus Zusatzeinlage, Stoff- und Plastikwindelhose darüber. „Du bleibst noch kurz liegen, bis Mami sich fertig gemacht hat“. Als Karin den Raum verlassen hat, will Christian den Wickeltisch verlassen, aber der Bauchgurt hindert ihn daran. Das Schloss vom Gurt kann er auch nicht öffnen. „Da hat sich jemand gut überlegt, wie man das kindersicher machen kann“. Notgedrungen bleibt Christian liegen und wartet, dass Karin zurückkommt. Kurze Zeit später kommt sie – Schwarzer Rock bis knapp über die Knie, schwarze Strümpfe, Pumps und oben ein eng anliegendes Top, mittelstark geschminkt – so sind sie schon lange nicht ausgegangen. Sie drückt den Knopf am Wickeltisch, damit dieser wieder nach unten fährt und öffnet den Sicherheitsgurt. Dann hält sie Christian seine Latzhose hin „Da, zieh sie an“. Dann gibt sie ihm noch einen Pullover, den er ebenfalls anzieht. Dann nimmt sie die Wickeltasche, die sie vorher bereits gefüllt hatte und sie verlassen die Wohnung. Im Vorzimmer kontrolliert Karin vor dem großen Spiegel ihr Aussehen, Christian steht neben ihr. Sie sieht toll und sexy aus, er wie ein Riesenbaby mit einem durch die Latzhose deutlich erkennbaren Windelpopo.
Als ihn Karin am Rücksitz anschnallt, meint sie „Für den Kindersitz habe ich noch keine Lösung gefunden, dass wird eines der nächsten Projekte.“
Sie parken sich in der Garage ihres Lieblingseinkaufszentrum ein und Karin löst Christians Gurt.
– „Ich komme nicht mit einkaufen“
„Was heißt, Du kommst nicht mit?“
– „Das Windelpaket ist so dick – ich kann damit nicht gescheit laufen. Außerdem schabt es an den Oberschenkeln, das tut weh“
„Schmerzen soll Christian keine haben“ denkt sich Karin. „Weißt Du was? Wir nehmen die Plastikwindelhose und die Stoffwindel weg, dann ist das Paket nicht so dick. Du musst dann aber rechtzeitig sagen, wenn Du nass bist, damit Du auch rechtzeitig frisch gewickelt wirst – ok?“
– „Ok“.
Karin hilft Christian am Rücksitz seine Latzhose so weit runter zu ziehen, dass sie die Plastikwindelhose aufknöpfen und entfernen kann. Danach steckt sie diese gemeinsam mit der Stoffwindel in die Wickeltasche und hilft Christian beim Hochziehen der Hose. Er steigt dazu aus dem Auto – zum Glück ist es in der Garage dunkel und in der Nähe ihres Parkplatzes sind keine anderen Kunden. Der Aufzug mit dem sie danach zum Kaufhaus fahren hat einen Spiegel „Man erkennt noch immer, dass ich unter der Hose eine Windel trage, aber erst beim zweiten statt beim ersten Blick“ denkt sich Christian. Sie erledigen dann ihren Einkauf – Karin macht dann noch einen Abstecher in die Babyabteilung und nimmt noch Babypuder, Feuchttücher und eine Schnullerkette
– „Wozu nimmst Du eine Schnullerkette?“
„Na damit ich den Schnuller bei Dir festmachen kannst und Du ihn nicht verlierst! was denkst Du?“ Karin hat eine bestechende Logik!“
Als sie endlich bei der Kasse an der Reihe sind und die Kassierin die Babysachen über den Scanner zieht, fragt Karin Christian hörbar „Bist du noch trocken?“ Christian schießt das Blut durch seine Adern, er läuft rot an und vor lauter Schreck ergießt sich ein Schwall Urin in seine Windel.“ Als Christian nicht antwortet, greift ihm Karin in den Schritt und stellt zufrieden fest „Geht noch, da hat noch etwas Platz“. Die Kassierin schaut ungläubig, zieht aber weiter die Einkäufe über den Scanner. Die beiden geben ein seltsames Bild ab – Karin im Business Outfit und daneben Christian in Latzhose, mit offensichtlichem Windelpopo und jetzt zusätzlich einem hochroten Kopf!
Sie packen den Einkauf ins Auto – die Schnullerkette gibt Karin gleich in die Wickeltasche. Anschließend fahren sie zum vereinbarten Treffpunkt, einem Lokal, in das man sowohl zum Essen als auch nur zum Trinken gehen kann. Sie finden 50 Meter vor dem Eingang einen Parkplatz, Karin nimmt die Wickeltasche, hilft Christian aus dem Auto und nimmt ihn an der Hand bis zum Eingang, wo Sylvi, Marie und Lena bereits warten. Wie abgesprochen sind sie im gleichen Stil gekleidet. wäre Christian nicht so groß, ein Außenstehender könnte den Eindruck haben, hier stehen 4 Business Ladies, eine konnte kein Kindermädchen für ihren Sohn bekommen und musste ihn deshalb mitnehmen. Sie begrüßen einander und betreten das Lokal.
„Wir haben reserviert“ und Karin nennt Ihren Namen.
+ „Ah ja. 4 Erwachsene und ein Kind“
„So war es ursprünglich geplant“
+ „Verstehe – ist kein Problem. Am Tisch ist auch für 5 Erwachsene Platz.“
„Nachdem sie Platz genommen haben und die Karte studiert haben meint Lena „Wie schaut es aus Ladies? Starten wir mit einem Prosecco?“
*“Ja, Klingt gut“. „Finde ich auch gut“…
Die Kellnerin kommt und nacheinander bestellen sie ein Glas Prosecco. Als Karin ihren bestellt und Christian seinen bestellen möchte, unterbricht ihn Karin „Und für ihn bitte einen Apfelsaft“. Die Kellnerin mustert Christian, der wieder einmal einen roten Kopf bekommt und wiederholt dann: „Also 4 Prosecco und für den Herrn“ und grinst „einen Apfelsaft“.
Die Damen stoßen miteinander an und Christian nuckelt an seinem Apfelsaft. Sie unterhalten sich prächtig – immer wieder auch über Christian – und Christian sitzt nur schweigend dabei. Eine Runde nach der anderen wird bestellt, für Christian natürlich immer Apfelsaft. Eine nach der anderen geht schließlich auch aufs Klo „Ich spar mir das“ denkt sich Christian. Allerdings, als Karin vom Klo zurückkommt, meint sie „Das habe ich befürchtet – sie hat auf der Vorderseite von Christians Hose einen – zum Glück erst kleinen – nassen Fleck entdeckt. „Er hat protestiert, dass er mit der Plastikwindelhose die Beine kaum zusammenbekommt, da habe ich sie ihm abgenommen. Jetzt ist seine normale Windel übergelaufen und hat die Latzhose nass gemacht.“
Die Kellnerin kommt mit der nächsten Runde. „Entschuldigung, haben sie einen Wickelraum?“
+ „Ja, da hinten“ meint die Kellnerin verwundert und zeigt in eine Richtung. Als die Kellnerin den Tisch verlassen hat, meint Karin
„Also komm Christian, gehen wir Windel wechseln“ und nimmt die Wickeltasche.“
-„Ich will nicht“ Christian will nicht gesehen werden, dass er mit Karin in den Wickelraum geht.
„Sei nicht so blöd. Deine Windel geht über- willst Du mit einer für alle sichtbaren angelullten Latzhose das Lokal verlassen? Also komm jetzt“
Sie geht mit Christian in den Wickelraum. Die Wickelfläche ist natürlich zu klein, dass Christian sich hinlegt. Karin hilft ihm einmal die Latzhose auszuziehen, dann breitet sie auf dem Wickeltisch zunächst die Plastikwindelhose, dann die Stoffwindel und zum Schluss die Tena aus, Sie entfernt Christians nasse Windel und meint dann „Setz Dich da rauf – jetzt riskieren wir nichts mehr. Jetzt gibt es das dicke Paket, da kannst Du protestieren so viel Du willst“ Und schließt die Klebebänder der Tena.
Die Kellnerin war schon verwundert, als sie die Frage nach dem Wickelraum bekommen hat. Als sie Karin und Christian in den Wickelraum gehen sah, läuten bei ihr die moralischen Alarmglocken. Auf Grund des Outfits von Karin und der anderen Frauen, hat sie den Verdacht, dass es sich um käufliche Damen handelt, die hier irgendwelchen seltsamen Spielchen machen. Sie beschließt Karin zur Rede zu stellen. „So geht das nicht“ sagt sie laut während sie die Tür zum Wickelraum öffnet. Im Wickelraum sitzt Christian in in seiner Tena, die teilweise von der Stoffwindel bedeckt ist. Karin ist gerade dabei die Druckknöpfe der Plastikwindelhose zu schließen. Neben Christian am Wickeltisch liegt zusammengerollte die volle alte Windel. Die Kellnerin erschrickt und macht hinter sich die Türe zu.
„Was geht nicht?“ fragt Karin „Das ist der Wickelraum und ich wickle meinen Mann. Leider hat er kleines Problem. Was also geht nicht?
„Entschuldigung, das habe ich nicht gewusst. Das tut mir leid“ stammelt die Kellnerin. Dabei wird ihr Kopf mindestens ebenso rot wie der von Christian. „Die nächste Runde geht auf mich – Entschuldigung noch einmal“ und verlässt den Wickelraum. Nachdem Christians Plastikwindelhose fertig zugeknöpft ist, hilft Karin ihm noch bei der Latzhose und sie gehen zurück zu Ihrem Tisch. Das heißt eigentlich, Karin geht und Christian watschelt. Viel deutlicher als vorher zeichnet sich jetzt sein dickes Windelpaket durch die Latzhose ab.
„Christian, warum bist Du so rot im Gesicht?“ fragt Sylvi.
In dem Moment kommt die Kellnerin mit der versprochenen Runde. „So, die Prosecco für die Damen und der Apfelsaft für den Herrn. Noch einmal Entschuldigung bitte.“
„Wofür entschuldigt sie sich?“ möchte Marie wissen und Karin erzählt das Erlebnis von vorhin. Statt Christian zu bedauern, führt diese Geschichte bei den Damen zu einer gewissen Erheiterung. Vielleicht auch deshalb, weil sie schon etwas zu viel Prosecco hatten. Schließlich zahlen sie und brechen auf. Beim Verlassen des Lokals bittet die Kellnerin Karin und Christian kurz zur Seite
+ „Vielleicht könnten sie das nächste Mal Ihren Mann schon zu Hause frisch wickeln. Der Wickelraum ist eigentlich nur für Babys da – es hätte auch eine Mutter mit Kind hineinkommen können.“
„Das hatte ich mit bis vor kurzem auch gedacht, dass ein Wickelraum nur für Babys sei“ entgegnete Karin, nimmt Christian an der Hand und sie gehen. Vor der Tür warten schon die andern. Sie beschließen sich Taxis zu rufen, weil sie alle zu viel getrunken haben und die Autos morgen zu holen. Davor machen Sie noch ein paar Selfies – die vier sexy Business Ladies und in der Mitte von ihnen, ihr Riesenbaby.
Als Karins und Christians Taxi kommt steigen sie beide hinten ein. Verwundert bemerkt der Taxler im Rückspiegel, dass Karin Christian angurtet, sich selber aber nicht. Ihm ist auch die kindlich wirkende Latzhose von Christian aufgefallen, aber er sagt kein Wort. Angekommen zahlt Karin und sie steigen aus. Sie sind nur 10 Meter gegangen, da hören sie den Taxler rufen „Hallo, Sie haben ihre Wickeltasche im Wagen vergessen“ und winkt damit in seiner rechten Hand. „Christian, das ist Deine Tasche, hol sie bitte“ Christian watschelt zum Taxifahrer und nimmt ihm die Tasche ab. Dabei murmelt er ein kaum hörbares „Danke“.
In der Wohnung angekommen macht Karin noch ein Fläschchen „Frisch wickeln brauch ich Dich heute nicht mehr – wir ziehen nur noch den Strampler für die Nacht an.“
Sie zieht ihn um, und setzt sich ins Gitterbett „Komm zu Deinem Fläschchen“. Sie hat sich noch nicht umgezogen seit sie zurück sind, sie ist genauso aufreizend, wie sie das Haus verlassen hatten. Christian legt seinen Kopf auf ihren Schoß und greift nach Ihren Oberschenkeln
– „Karin …“
„Das heißt Mami“ unterbricht sie ihn „Was machst Du mit Deinen Händen? Trink jetzt brav Dein Fläschchen“
So gerne wäre er jetzt gemeinsam mit ihr ins Schlafzimmer, ohne sein lächerliches Babyoutfit und hätte sie gerne ganz langsam ausgezogen …“
Während er so vor sich hinträumt, hat er schon das ganze Fläschchen ausgetrunken.
„Brav mein Baby“ lobt Karin und ersetzt das Fläschchen mit einem Schnuller „Gute Nacht, träum süß!“
Sie schließt das Gitter, schaltet das Babyphone ein und das Licht aus und verlässt das Kinderzimmer.
Autor: Putzi (eingesandt via E-Mail)
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Gefällt mir sehr gut. Eine klasse Story. Karin sollte weiterhin Christian abweisen. Er ist jetzt schließlich ein Baby und da hat Sex und Masturbation für ihn tabu zu sein.
Gefällt mir sehr gut. Eine klasse Story. Karin sollte weiterhin Christian abweisen. Er ist jetzt schließlich ein Baby und da hat Sex und Masturbation für ihn tabu zu sein.
Hallo
Vieleicht ziehrt mal ein Rock oder Kleid mit strumpfhosen an ist einfacher für den Windelwechsel