Karin und Christian (8)
Windelgeschichten.org präsentiert: Karin und Christian (8)
Christian hat sich schon daran gewöhnt am Wochenende rund um die Uhr als Baby behandelt zu werden. So gibt es am nächsten Morgen auch keine Proteste mehr, als er auch sein großes Geschäft in die Windel verrichten musste. Nachher wird sowieso alles mit der Dusche weggespritzt, danach wird er frisch gewickelt und angezogen. Er fühlt sich dann sauber und sicher. Eigentlich ist es auch ganz angenehm, sich um überhaupt nichts kümmern zu müssen. Der Sonntag vergeht unspektakulär und Christian freut sich, am Montag wieder groß sein zu dürfen und arbeiten zu gehen.
„Der Kinderwagen ist da“ am Dienstag erhält Karin in der Arbeit den erwarteten Anruf von Lena. „Ich komme nach der Arbeit vorbei und schau ihn mir an“. Karin hört etwas früher auf als sonst und fährt gleich zu Lena. Sie sieht den Riesenkinderwagen gleich im Vorzimmer – er schaut genauso aus, wie er im Internet abgebildet war. Vorne hat er kleine drehbare Doppelräder und hinten etwas grössere. Wie ein richtiger Kinderwagen – aber nur größer. Im Sitz selbst befindet sich ein 5-Punkt-Gurt mit Plastiklemmschloss.
„Die Gurte sind etwas schmal“ befindet Karin.
* „Das habe ich mir auch gedacht, Christian ist ja schon etwas größer. Und wenn er sich mit dem Schloss spielt, bekommt er es sicher auf. Das ist auch nicht gut!“
„Grundsätzlich schaut das Wagerl recht gut aus – wir werden nur ein paar kleine Adaptionen vornehmen müssen. Können wir kurz Googeln?“
Sie setzen sich vor den Computer und haben recht bald einen Shop gefunden, der Gurte in allen breiten und Farben verkauft. Sie entscheiden sich für gelbes Gurtband, etwas schmäler als Autogurte, aber doch breiter als die schwarzen Originalgurte – die sind nämlich nur knapp breiter als einen Zentimeter. Außerdem kaufen sie für diese Breite Plastikschieber, um die Länge verstellen zu können. Im Winter wird Christian mehr anhaben als im Sommer – da wird man die Gurte weiter stellen müssen. In einem Shop für Fahrradzubehör finden sie Schlösser für Baby-Fahrradsitze – der Schlitz für die Schnallen ist breit genug für das breitere Gurtband, das sie bereits bestellt haben. Und zu guter Letzt besuchen sie noch einen „SpecialNeeds“-Shop, als ein Geschäft das Hilfsmittel für Behinderte verkauft. Dort finden sie eine Hartkunststoffhülle, die über das Gurtschloss geschoben werden kann, und die nicht entfernt werden kann. Diese deckt den Druckknopf für das Gurtschloss ab. Geöffnet werden kann das Schloss dann nur durch einen dünnen Stift, den durch ein Loch an der Oberseite geführt werden kann, oder in dem man vom Schritt nach oben greift. Das kann eine dritte Person machen, aber nicht die angeschnallte, weil sie mit den Armen nicht so weit nach unten kommt und zusätzlich nicht die Hände um 180° verbiegen kann.
„ich glaube, jetzt haben wir alles. Wir müssen nur Marie anrufen, damit sie die Gurte auf die richtige Länge vernäht.
Der Kinderwagen hat zwei Sitzpositionen: eine senkrechte und eine leicht schräg liegende. „Wenn wir die Lehne in er Liegeposition um 20cm irgendwie verlängern könnten, dann hätte Christian zusätzliche 20 cm Platz (Wenn man sich die senkrechte Rückenlehne vorstellt und diese etwas nach hinten legt, dann entsteht ein rechtwinkeliges Dreieck, bei dem die Senkrechte eine Kathete darstellt und die Schräge die Hypothenuse, d.h. die Rückenlehne kann so weit verlängert werden, bis sie die Länge der Hypothenuse erreicht.), ohne dass das Wagerl höher wird. Vielleicht kann Marie da auch etwas machen, sie kann ja so gut nähen.“
Das weitere Vorgehen ist geplant:
– zuerst müssen alle bestellten Sachen ankommen
– dann muss Marie die Näharbeiten machen (sie weiß zwar noch nichts von ihrem Glück, wird aber bestimmt nicht nein sagen)
– dann steht der ersten Probeausfahrt nichts mehr im Wege – Christian soll bis dahin aber nichts davon wissen.
Sie rufen gleich Marie an und diese stimmt sofort zu. Bis die Sachen geliefert sind und Marie die Änderungen machen kann, dauert es aber sicher bis zum übernächsten Wochenende, daher planen Lena und Marie noch ein Kinderwagenloses Programm für das kommende Wochenende. Auch Mittwoch geht Karin etwas früher nach Hause, weil der Tischler kommt und im Esszimmer den bestellten Kinderstuhl für Christian aufbaut. „Sehr gut – von den wichtigen Dingen fehlt eigentlich nur noch ein Kindersitz fürs Auto“ beglückwünscht Karin sich selbst.
Als am Abend Christian den Kindersitz sieht, ist er nicht mehr sonderlich irritiert. Ob er mit dem Brustgeschirr an den Sessel gebunden wird oder im Kindersitz sitzen muss, ist auch schon egal. Außerdem muss er darin eh nur am Wochenende sitzen. Am Samstag in der Früh ist es dann so weit. Weil Christian das erste Mal im neuen Stuhl sitzt, muss Karin die Gurte justieren, bis Christian gut festgeschnallt ist und sich nicht hinauswinden kann. dann kommt noch das Tischchen davor, das Christian schon vom Hochstuhl bei Lena kennt – jetzt kann er den Sitz nicht mehr ohne Karins Hilfe verlassen. Wie erwartet lässt ihn Karin auch nicht seinen Hochstuhl verlassen, bis sie an einem strengen Geruch erkennt, dass Christian sein Morgengeschäft erledigt hat. Nachdem Christian dann unter der Dusche gründlich gesäubert, danach frisch gewickelt und angezogen wurde, darf er in seinem Kinderzimmer spielen. Die letzten Wochen hat Karin genutzt um alle Sachen, die in dem Zimmer gelagert waren in den Keller zu räumen und stattdessen Babyspielzeug und Stofftiere hineinzugeben. Sie schaltet die Videokamera ein und geht in ihr Arbeitszimmer. Sie ruft auf ihrem Handy die Babyphone-Funktion auf, um Christian zu beobachten. Dann schaltet sie ihren Computer ein und versucht mit Hilfe von Google eine Lösung für die Autokindersitz-Thematik zu finden. Trotz 2 Stunden googeln kann sie keine Lösung finden, die sie wirklich überzeugt hätte. So geht sie in die Küche, um eine Babymahlzeit und ihr eigenes Mittagessen zuzubereiten. Für Christian gibt es Spinat, gekochte Eier und Frischkäse – für sich selbst macht sie Pasta. Als sie mit dem Kochen fertig ist, holt sie Christian aus dem Kinderzimmer und schnallt ihn im Hochstuhl an. Danach bindet sie ihm sein Latzerl um, holt das Essen und beginnt Christian zu füttern. Das ist der Teil des Babyspielens der Christian durchaus Spaß macht. Er versucht seine Rolle möglichst authentisch wahr zu nehmen – das Ergebnis sieht man in seinem Gesicht und auf seinem Lätzchen. „Da muss ich gleich ein Foto machen“ Karin zückt ihre Handykamera.“ Das wird den anderen Ladies sicher gefallen“ denkt sie sich. „Jetzt wird mein Putzi sein Mittagsschläfchen machen und danach kommt Tante Lena auf Besuch“. Christian freut sich immer, wenn er Lena sieht – schon das erste Mal als e sie gesehen hatte, hat er sich gedacht „Wenn ich nicht verheiratet wäre, würde ich sie gerne auf einen Kaffee einladen“, Nachdem Karin ein Fläschchen mit Milch gewärmt hat, bringt sie Christian zum Gitterbett, gibt ihm sein Fläschchen, steckt ihm einen Schnuller in den Mund und verlässt das Zimmer.
Eineinhalb Stunden später öffnet sie wieder die Tür zum Kinderzimmer „Schau einmal wer da ist!“ Karin kommt ins Kinderzimmer, hinter ihr folgt Lena. Christian reibt sich die Augen – er hat tatsächlich fast die ganze Zeit geschlafen. Er erkennt Karin und auch Lena. Lena schaut wieder toll wie immer aus.“ Ich finde super, wie Lena ausschaut, aber warum zieht sie sich für einen Nachmittagskaffee so an, als ob sie ausgehen möchte?“ denkt er sich. Lena trägt wieder ein eng geschnittenes Kostüm und ist mitteldezent geschminkt. „Wenn Du brav bist, darfst Du bei uns im Wohnzimmer spielen“ Karin befreit Christian aus seinem Gitterbett und sie gehen zu dritt ins Wohnzimmer. Dort hat Karin bereits ein paar Spielsachen für Christian hingelegt. Karin und Lena trinken Kaffee und essen Kuchen dazu Als Christian betteln kommt bekommt er von Lena ein paar Stück von ihrem Kuchen.
„Bitte nicht – da ist Zucker drinnen. Ich bringe etwas anderes“ Karin geht in die Küche und kommt mit einer Packung Babybiskotten zurück. „Hier mein Baby“ und gibt Christian eine Biskotte an der er gleich zu knabbern beginnt. Karin und Lena plaudern schon einige Zeit, da meint sie „Ich glaube, ich sollte einmal Christian frisch wickeln. Seine letzte Windel hat er am Vormittag bekommen. Hilfst Du mir?“
+ „Ja gerne“
Sie gehen zu dritt ins Kinderzimmer. Lena kennt noch nicht den Wickeltisch von Karin – nachdem sich Christian niedergelegt hat, demonstriert sie die Features. Sie drückt auf den Knopf, sodass der Tisch in die Höhe fährt. Anschließend schließt sie den Bauchgurt um Christians Hüfte. „Damit er nicht herunterfallen kann. Mit diesem Stift kann man das Schloss öffnen“ zeigt Lena den Kunststoffstab und legt ihn außer Reichweite von Christian ab.
* „Kann ich ihn wickeln?“
„Ja gerne. Du findest alles was Du brauchst in der Lade unter dem Tisch.“ Ich muss sowieso noch kurz etwas erledigen. Sie lässt die beiden zurück und verlässt das Zimmer. Lena zieht Christian die Strumpfhose herunter und öffnet den Body „Deine Mami hätte Dich früher wickeln sollen. Die Windel ist übergegangen und er Body hat etwas abbekommen – da werden wir einen frischen Body anziehen“. Sie zieht Christian den Body über den Kopf und wirft ihn auf den Boden. Sie findet in der Lade alles was sie braucht: Windeln, Feuchttücher, Puder – aber keinen Body. Sie nimmt eine frische Windel und schiebt sie unter Christians volle, bei der sie die Klebestreifen löst. „Das ist wirklich schon Zeit“. und zieht die Volle Windel unter ihm weg. „Jetzt lassen wir da unten alles einmal lüften, bis ich einen Body gefunden habe“ und fängt zu suchen an. „Ring, ring“ die Türglocke klingelt. Kurz danach hört Christian zwei Frauenstimmen – die eine von Karin, die zweite unbekannt – näherkommen. Er liegt nackt am Wickeltisch, unter ihm eine frische ausgebreitete Windel und am Boden eine volle Windel. Christian möchte vom Wickeltisch herunterkommen – das wird aber vom Bauchgurt verhindert. Er versucht, irgendwie aus dem Gurt hinauszukommen – aber keine Chance. Die Frauenstimmen erreichen das Kinderzimmer und Karin und ein unbekanntes Mädchen – sicher nur wenig älter als 20 Jahre – kommen herein. Karin ist auch aufgedonnert wie Karin: Rock, Bluse, Strümpfe und Pumps, während das Mädchen bequeme Hauskleidung – Trainingshose, Baumwollpullover trägt.
* „Was soll das?“ denkt sich Christian.
„Lena und ich gehen heute Abend aus. Das ist Deine Babysitterin Susanne. Sie wird auf Dich aufpassen und auch zu Bett bringen – bei uns wird es wahrscheinlich heute etwas später“
Christian fällt aus allen Wolken. Und wie um alle Welt haben sie ein so junges Mädchen – wahrscheinlich eine Studentin – gefunden, die bereit ist, einen erwachsenen Mann Baby zu sitten? Was Christian nicht weiß: Susanne studiert Psychologie und verfasst ihre Diplomarbeit zum Thema „Ungewöhnliche Fetische – Ursachen und Auslebung“ am gleichen Institut, an dem Lena ihre Dissertation schreibt. So hat Lena sie kennengelernt und für diesen Abend „angeheuert“. Mit einem praktischen Fallbeispiel.
„Willst Du ihn gleich wickeln?“ fragt Karin Susanne.
* „Sie braucht dafür aber einen frischen Body, der alte ist etwas nass geworden. Ich haben keinen frischen gefunden“ mischt sich Lena ein.
„Du kannst schon anfangen, ich bringe dazwischen einen Body“.
Lena assistiert Susanne, die offensichtlich noch nicht viel Erfahrung beim Wickeln hat, zumindest nicht bei Erwachsenen. Abwischen mit Feuchttüchern, Pudern und Windel verschließen. „Zuerst die unteren Klebestreifen – dabei achten, dass die Windel in der Mitte sitzt. Dann die oberen und anschließend die Schutzbündchen ausrichten“ Lena fährt mit ihren Fingern zwischen Beinabschluss und Oberschenkel von Christian und richtet die Bündchen zurecht. Auch wenn Susanne noch etwas ungeschickt im Umgang mit Windeln ist – Christian wundert sich wie gelassen und überhaupt nicht erstaunt sie ist, einen erwachsenen Mann zu wickeln und wie ein Baby anzuziehen.
In der Zwischenzeit ist Karin mit einem sauberen Body zurückgekommen. „Für Nacht bitte noch eine zusätzliche Einlage in die Windel legen“ sie zeigt Susanne wo die Einlagen liegen „anschließend eine Stoffwindel darüber und anschließend das ganze Paket mit der Plastikwindelhose abschließen“ sie zeigt auch diese beiden. „In der Früh macht er meistens sein großes Geschäft, da ist es wichtig, dass alles dicht ist und genügend Aufnahmekapazität hat“. Während Karin ihre Erläuterungen macht, liegt Christian mit hochrotem Kopf angeschnallt am Wickeltisch. Karin zieht Christian den Body über den Kopf und knüpft ihn im Schritt zu. „Zu Hause ziehe ich im meistens Strumpfhosen an“ und hält Susanne die blaue hin – „oder die Jogginghose“ und zeigt auf einen Sessel. Susanne zieht Christian die blaue Strumpfhose an, dann zeigt ihr Karin die Bedienung vom Wickeltisch. Als der Wickeltisch wieder nach unten gefahren ist öffnet Karin das Gurtschloss und Christian steht auf. Karin zieht seine Strumpfhose noch ganz nach oben. „Fertig. Jetzt zeige ich Dir noch wie man das Gitterbett auf und zu macht und dann gehen wir ins Esszimmer.“ Im Esszimmer „Komm Chrissie, setz Dich in deinen Stuhl.“ Sobald Christian sich hingesetzt hat, schließt Karin seinen 5-Pukt Gurt und scheibt das Tischchen zu. „Wenn er so in seinem Stuhl sitzt, kannst Du ihn problemlos allein lassen. Z.B. wenn Du auf die Toilette musst, er kann dann nichts anstellen. Jetzt besprechen wir einmal, auf was Du alles achten sollst:
– Füttern kannst Du ihn mit allem, aber zerstampft oder püriert oder nur kleine Stücke. Und alles ungewürzt.
– Trinken: Milch, Wasser oder Suppe – aber nicht über 40°.
– Fernsehen ja – aber nur Kindersendungen, am besten Zeichentrickfilme
– Schlafen: Spätestens um 9h, vor dem Schlafen ein Fläschchen warme Milch. Am besten, Du setzt Dich aus Gitterbett und Chrissi hat seinen Kopf auf Deinem Schoß.
– Für die Nacht, wie schon besprochen, dick wickeln. Darüber einen Strampelanzug. Ich zeige Dir noch, wo Du seine Wäsche findest“
– Beim Wickeln und auch bei Tisch in seinem Sitz: immer anschnallen.
– Wenn er im Kinderzimmer ist und Du nicht: immer das Babyphone einschalten, damit Du sofort reagieren kannst, wenn etwas passiert.
– Wenn er schlimm ist oder nicht macht, was Du sagst, ruf mich sofort an.
– Wahrscheinlich hat er jetzt schon Hunger – Du kannst ihn gleich jetzt einmal füttern. Und später dann noch einmal.
Hast Du noch irgendwelche Fragen?“
* „Was soll ich ihm in der Nacht anziehen?“
„Nur den Body und den Strampelanzug. Mit Strumpfhose darunter ist es zu warm“.
* „Kann ich mir eine Freundin zum Plaudern einladen?“
„Ja, sicher. Und wenn ihr Hunger oder Durst habt, könnt Ihr Euch gerne aus dem Kühlschrank bedienen.
Christian ist fassungslos – die tun tatsächlich so, als ob er ein kleines Baby ist.
+ „Moment einmal“ will er protestieren.
* „Schau wie lieb, er brabbelt“ meint Susanne.
„Bist Du bitte noch etwas ruhig, Chrissie? Die Großen müssen kurz etwas besprechen“ Karin schiebt Christian einen Schnuller in den Mund.
*“Sonst ist eigentlich eh alles klar. Ihr könnt beruhigt ausgehen.“
Karin gibt Christian einen Kuss auf die Stirn „Schön brav sein“
Ebenso Lena „Du hast deine Mami gehört „Schön brav bleiben!“.
Mit einer gewissen Traurigkeit blickt Christian den beiden herausgeputzten Ladies nach. Wie gerne wäre er dabei gewesen. Andere hätten sicher eifersüchtig geschaut, wenn sie gesehen hätten, mit was für zwei tollen Frauen er unterwegs ist.
„Mund auf“ Susannes Befehl reißt Christian aus seinen Träumen. In der Hand hält sie einen Löffel Griesbrei und führt ihn Richtung seines Mundes. Durch den Schrecken macht Christian eine rasche Bewegung mit seiner Hand und der Inhalt des Löffels landet auf dem Lätzchen, das ihm Karin vor dem Weggehen noch ungebunden hatte.
„Deine Mami kennt Dich gut“ grinst Karin.
„Also. 2. Versuch: Mund auf!“
Es gelingt ihr tatsächlich Christian den ganzen Teller ohne gröbere Unfälle zu füttern. Sie wischt ihm den Mund ab und nimmt ihm das schmutzige Lätzchen ab. Dann entfernt sie das Tischchen vor ihm und löst seinen Gurt. „Du kannst jetzt etwas spielen“ nimmt Ihr Handy und wählt eine Nummer „Hi Flo, ich sitte heute Abend Baby. Magst du vorbeikommen etwas quatschen?“ Christian Herz beginnt wieder einmal schneller zu schlagen. Nicht nur, dass ein etwa 20 jähriges junges Mädchen auf ihn „aufpasst“, ihn füttert, wickelt und später einmal in einem Gitterbett schlafen legt – jetzt soll noch eine weitere Wildfremde von gleichem Alter kommen und ihn in seinem Babyoutfit sehen.
+ „Leg sofort auf“ schreit Christian.
* “ Einen Moment, das Baby kreischt. Ich ruf Dich in 5 Minuten noch einmal an.“ Sie legt auf und wendet sich Christian zu.
+ „Was fällt Dir ein? Soll ich deine Mami anrufen?
* „Mach was Du willst. Du lädst hier keine Freundin ein!“
Susanne wählt die Nummer von Karin. Nach ein paar Mal läuten geht sie ran.
„Hallo, gibt es Probleme?“
* „Ja, leider. Ich wollte eine Freundin einladen und als ich mit ihr telefoniert habe, hat das Baby zu kreischen angefangen, dass ich das nicht dürfe. So laut, dass ich am Telefon gar nichts verstanden habe“.
„Schalte einmal bitte den Lautsprecher ein“ Susanne stellt am Handy auf Lautsprecher.
„Chrissie, haben wir nicht gesagt, dass Du brav sein sollst? Wenn Mami jetzt nach Hause kommen muss, dann ist sie ganz böse. Dann gibt es unter der Woche keine Privilegien mehr. Dann bist Du bis auf die Arbeit immer ein Baby. Willst Du das wirklich?“
+ „Nein“ antwortet Christian kleinlaut.
„Dann sei jetzt brav und tu, was Susanne sagt. Und schrei nicht herum“ und zu Susanne „Wenn er das nächste Mal schreit, steck ihm den Schnuller in den Mund.“
* „Ja, mache ich. Entschuldigung für die Störung und danke. Chrissie, ich muss jetzt telefonieren – sei ruhig“. Sie steckt Christian den Schnuller in den Mund, beendet das Gespräch und ruft erneut Ihre Freundin an.
* „Mh ja, ok. Alles klar. Bis dann“. Christian wird ganz nervös, anscheinend kommt tatsächlich ihre Freundin. Viel peinlicher geht es nicht mehr.
* Heute hat sie leider keine Zeit. Aber das nächste Mal möchte sie gerne das Baby sehen, auf das ich aufpassen muss. Bist Du eigentlich nass? Sollen wir Windeln wechseln?“ Christian wird rot. „Du musst ja nicht rot werden, das ist ja nicht schlimm. Babys machen halt in ihre Windeln. Komm ich mach Dich sauber?“ Sie führt Christian ins Kinderzimmer. Vor dem Wickeltisch zieht Susanne Christian die Strumpfhose aus „Leg Dich hin“ und Christian legt sich auf den Tisch. Sie schließt den Bauchgurt und fährt den Tisch nach oben – genauso, wie Karin es ihr erklärt hat. „Jetztbrauchen wir ja noch nicht die dicke Windel – Du darfst ja noch ein bisschen auf sein. nachdem sie seinen Body geöffnet und nach oben geschlagen hat, schiebt sie eine frische Windel unter die nasse. Dann öffnet sie die Klebestreifen der benutzten Windel und zieht sie fort. Sie nimmt Feuchttücher und wischt den Bereich um
Christians Pipimax sauber „ich werde Diener Mami sagen, sie soll einmal die Haare hier wegmachen. Das ist unhygienisch, wenn Du Dich dauernd anlullst“. Obwohl Christian die ganze Situation – nackt vor einem fremden jungen Mädchen liegen, im Intimbereich gereinigt und anschließend gewickelt zu werden – extrem peinlich ist, ist sie zugleich erregend. Das merkt Susanne sofort „Oh, das gefällt dem kleinen Chrissie anscheinend!“
Sie erinnert sich an ihr wissenschaftliches Interesse und denkt sich, dass sie diese Gelegenheit gleich nutzen sollte:
* „Seit wann willst Du eigentlich ein Baby sein?“
+ „Wie kommt sie drauf?“ denkt er sich „ich will kein Baby sein, wie kommst Du drauf?“
* „Naja, ein erwachsener Mann macht doch nicht regelmäßig in die Hose und lässt sich wie ein Baby behandeln?“
Christian erzählt ihr, wie alles begann. Dass er sich inzwischen daran gewöhnt hat, manche Dinge als angenehm empfindet, andere als extrem peinlich und unangenehm. Inzwischen hat sich Christians Pipimax beruhigt und Karin schließt die Windel. Sie möchte zwar mehr von Christian erfahren, aber sie möchte zuerst sein Vertrauen gewinnen und in nicht überfordern. Sie schleißt die Druckknöpfe seines Bodys. „So, jetzt nur noch die Strumpfhose und wir sind fertig“. Sie zieht ihm die Strumpfhose an, fährt den Wickeltisch hinunter und löst seinen Bauchgurt. „Bis zum Abendessen darfst Du noch Fernsehen – komm ins Wohnzimmer.“ Dort schaltet sie den Fernseher ein und sucht ein Kinderprogramm. „Jetzt störe die Tante nicht, die möchte sich auch etwas beschäftigen.“
Als es so weit ist, kocht sie etwas Gemüse für Christian. Für sich selbst macht sie nur ein paar Sandwiches.
„Komm Christian, Abendessen. Sie schaltet den Fernseher aus und holt Christian ins Esszimmer „Ab in Deinen Stuhl“. Nachdem er sich hineingesetzt hat, gurtet sie ihn an und schließt das Tischchen. Nachdem Füttern meint sie „Und jetzt ist Schlafenszeit. Ich mache Dich fertig für die Nacht und dann gibt es noch ein Fläschchen“. Sie stellt ein Fläschchen in den Flaschenwärmer, den Karin vor einiger Zeit besorgt hat und geht mit Christian ins Kinderzimmer. Dort wickelt sie Christian, wie mit Karin vereinbart in sein dickes Nachwindelpaket und zieht ihm anschließend den Strampler an. Belustigt schaut sie Christian zu, wie er zum Gitterbett watschelt und bewundert durch den Strampler das dicke Windelpaket, dass sie ihm gerade umgelegt hat. Sie holt das, jetzt warme, Fläschchen aus der Küche und setzt sich aufs Gitterbett neben Christians Kopf. Christian legt – wie er es gewohnt ist – seinen Kopf auf ihren Schoß und sie schiebt ihm den Nippel des Fläschchens in seinen Mund. Während er saugt, fühlt er den Stoff der Trainingshose von Susanne. Er fühlt sich auf einmal viel mehr als Baby, als wenn er im Schoß von Karin liegt, wenn sie einen kurzen Rock und dünne Strümpfe trägt. Keinerlei Anspannung, sondern tiefe Entspanntheit. Als er mit dem Fläschchen fertig ist, zieht es Susanne weg und steckt ihm den Schnuller in den Mund. „Gute Nacht“. Sie schaltet das Babyphone ein und dreht das Licht ab.
Gegen 23h kommen Karin und Lena zurück.
„Hat alles gut funktioniert?“
* „Ja, seit wir telefoniert haben, war Christian ganz brav“
„Ich habe kurz nach 9h mit meinem Handy über die Überwachungskamera geschaut -Chrsitian hat tatsächlich schon geschlafen“.
* „Ja, ich glaube, er genießt es wirklich, wie ein Baby behandelt zu werden. Und er hat sich schon an mich gewöhnt“
„Fein könntest Du Dir vorstellen, wieder einmal auf ihn aufzupassen?“
„Ja natürlich, gerne!“.
Alle drei werfen einen Blick auf die Überwachungskamera: Christian schläft in seinem Gitterbett tief und fest.
Autor: Putzi (eingesandt via E-Mail)
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