Die Robo-Babysitterin (10)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (10) Kindergartenblues – Zum 9. Teil
Mit Lindas Hilfe kam ich in den Kindergarten. Es war recht warm und so durften alle Kinder in Unterwäsche herumlaufen. Für mich hieß das: Mützchen und Windel. Jeder Knirps konnte meine Pampers sehen. Die Babys hatten einen eigenen kleinen Bereich, welcher mit Gitterbetten und einem Laufgitter ausgestattet war. Linda gab der Erzieherin noch meinen Schnuller. Diese legte den Nuk erstmal beiseite. Diesmal verabschiedete sich Linda bereits nach wenigen Minuten von mir und ich war auf mich allein gestellt. Dies hatte allerdings auch einige Vorteile: Ich konnte mich jetzt so verhalten wie ich wollte! Leider würde ich immernoch in die Windeln machen, da ich ja noch den Katheter trug und das runde Ding in meinem Anus hatte. Es vibrierte nun etwa alle 5 Stunden was jedes mal zu sofortigem Stuhlgang führte. Eine weitere positive Nachricht war die Tatsache, dass die Kindergärtnerin ein Mensch und kein Roboter war. Ich erklärte ihr, dass ich nur kurz hier seien werde und dass ich ein normaler Jugendlicher war. Ich zeigte ihr den Katheter. Sie meinte, dass sie mich daraus nicht befreien könne. Sie wollte nicht riskieren die Röhre einzureißen. Sie würde mir aber dann die Windeln wechseln. Na super!
Die Frau war sichtlich überfordert mit all den Kindern. Das gab mir die Gelegenheit mich unbeobachtet den Kleinen gegenüber zu verhalten wie ich wollte. Die Kleinen lachten über mich doch ich stellte gleich einmal klar, dass ich hier der Stärkste war. Sie rauften mit mir und ich brachte schließlich ein paar von ihnen zum heulen. Die Erzieherin kam, doch ich war bereits weg. Ich verkroch mich bei den Legosachen. Eine Bande von Knirpsen erklärte, dass sie hier das sagen hätten und ich ja nur ein Baby sei, dass noch in die Windeln machte. Meine Pampers war schon ziemlich feucht. Ich musste bald gewickelt werden. Die Erzieherin kam und schrie mich an: „Du hast die Anderen geschlagen! Jetzt reicht’s! Und ich wollte nett zu dir sein! Na warte! Linda hat mir das gegeben!“ Sie kramte die Fernbedienung hervor und drückte einen Schalter. Das Ding hatte auch einen Schalter? Das runde Dinge verschob sich irgendwie. Es tat tierisch weh. Ich flennte und setzte mich hin. Im Sitzen schmerzte es nicht. Ich konnte nicht mehr aufstehen. Das bedeutete, dass ich mich nur noch krabbelnd fortbewegen konnte. Die Erzieherin ging wieder weg. Die großen Kinder lachten mich aus und trieben mich zum Laufgitter. Sie zwangen mich hineinzugehen und sagten, dass Babys dort hingehörten. Dann steckte mir ein etwa Vierjähriger meinen Nuk in den Mund. Man konnte den Urin gut riechen. Die Erzieherin kam zu mir und half mir auf den Wickeltisch. Die Bande von großen Kindern schaute zu wie ich gewindelt wurde und lachte mich aus.
Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
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