Jona (35)
Windelgeschichten.org präsentiert: Jona (34)
Kapitel 35: Verraten von der Welt
Ich stand immer noch etwas verwirrt vor Sandra. Sie war auf dem Boden zusammengesackt und weinte. Ich verstand nicht warum. Hatte ich irgendetwas falsches getan oder gesagt? Wir hatten uns angeschrien ja, aber das war doch schon alles. Das letzte was sie gesagt hatte, dass es nicht um mich ging, sondern um sie. Sie? Nicht Sandra, nein, jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es ging um Sarah, die ganze Zeit, immer, es ging immer nur um Sarah.
„Sandra?“ fragte ich vorsichtig. Ich wollte jetzt nicht noch mehr Salz in ihre Wunden streuen, auch wenn ich es aufgrund ihrer Gemeinheiten mir gegenüber irgendwo verdient hätte, aber ich war alles, aber nicht rachsüchtig, vor allem nicht jemandem gegenüber, der gerade weinend auf dem Boden vor mir hockte. Sandra reagierte nicht.
„Sandra.“ sprach ich sie nochmal an. Jetzt schaute sie immerhin nach oben und ich wusste, dass ich ihre Aufmerksamkeit hatte. Ich sagte nichts, ich tat das einzig sinnvoll und streckte meine Hand in ihre Richtung. Sie musste nicht auf dem Boden sitzen bleiben. Ich wusste nicht ob sie reden wollte. Ich konnte mir vorstellen, dass sie alles wollte, aber nicht reden, erst recht nicht mit mir. Zu meiner Verwunderung ließ sie sich aber tatsächlich auf die Füße helfen. Durch die Tränen, die sie vergossen hatte, hatte ihre Schminke dunkle Schlieren auf ihrem Gesicht verursacht. Auf dem Tisch fiel mir eine Box mit Taschentüchern auf. Ich zog eines aus der Box und reichte es ihr kommentarlos. Wenige geübte Wischer später sah man zwar noch, dass sie geweint hatte, aber die verwischte Schminke war aus ihrem Gesicht verschwunden und sie schien ein wenig zur Ruhe zu kommen.
„Danke.“ sagte sie leise. Sie bedankte sich bei mir. Ich hätte mit allem gerechnet aber nicht damit.
„Weißt du ich bin nicht rachsüchtig oder auf Streit aus. Das war ich nie. Ich glaube mir ist klar geworden was dein Problem ist…“ fing ich an zu erklären, kam aber nicht zum Ende, denn Sandra unterbrach mich panisch: „Verdammt. Weißt du eigentlich wie sich das anfühlt?“ fragte sie wütend während sich wieder Tränen in ihren Augen bildeten.
„Lass mich überlegen. Es fühlt sich so an als ob man dein Herz aus deiner Brust herausreißt, auf den Boden schmeißt, ein paar mal ordentlich dagegen tritt und zu guter letzt nimmt man einen Vorschlaghammer und zerschlägt es in tausend kleine Stückchen. Meinst du dieses Gefühl?“ entgegnete ich ihr.
„Ziemlich zutreffend. Man könnte meinen du kennst das Gefühl.“ merkte Sandra ein wenig ruhiger an.
„Besser als du denkst. Die Liebe kann dich auf Flügeln tragen und sehr tief stürzen lassen.“ erklärte ich. Ich zog meinen rechten und dann meinen linken Ärmel nach oben und hielt meine Unterarme in Richtung Sandra. „Mein Sturz war tief, sehr tief.“ ergänzte ich. Der Anblick schockierte sie sichtlich, auch wenn an meinen Unterarmen nur noch wenig Spuren zu sehen waren.
„Nur wegen Liebeskummer?“ fragte sie vorsichtig. Sie kannte meine Vorgeschichte definitiv nicht. Weder Sarah noch Svenja hatte irgendetwas ausgeplaudert oder aber sie war eine verdammt gute Schauspielerin, aber das konnte ich mir irgendwie in der aktuellen Situation nicht vorstellen.
„Das ist eine lange Geschichte. Wenn du möchtest erzähle ich sie dir, aber ich hätte dafür gerne zwei Dinge. Erstens ich möchte einen Kaffee und ich möchte eine einzige Antwort von dir und bitte nur die Wahrheit.“ schlug ich ihr vor. Sandra schluckte und nickte. Sie konnte sich meine Frage schon denken.
„Deine Frage…“ fing sie an. „…spar sie dir. Die Antwort lautet ja. Ja verdammt ich habe mich in sie verliebt und das ist der Grund warum ich so biestig zu dir war. Du bist immer näher an sie herangerückt, bist dahin gekommen wo ich gerne gewesen wäre und dann hat sie immer noch so sehr von dir geschwärmt und mir erzählt wie toll und liebenswert du bist. Das war jedes, jedes verdammte Mal ein Messerstich in mein Herz und jedes Mal tat es mehr weh, weil es mich jedes Mal gefühlt einen weiteren Schritt von ihr und möglicher Zuneigung entfernte.“ sagte sie ohne meine Frage zu kennen.
„Hast du ihr das jemals gesagt? Hast du ihr jemals etwas über deine Gefühle erzählt?“ fragte ich sie.
„Ich wollte…dann…kam der Unfall und anderes war wichtiger und dann kamst auch schon du, da waren meine Chance gleich null. Wenigstens konnte ich Svenja mein Leid klagen, hat aber auch nicht geholfen. Wenn sie nicht gewesen wäre und mich zurecht gewiesen hätte, dann wäre ich an dem Abend bei Svenja wahrscheinlich auf dich losgegangen.“ antwortete Sandra mir.
„Du kannst das nicht ewig in dich hineinfressen. Sprich mit ihr darüber. Svenja wird dir das bestimmt auch geraten haben oder?“ merkte ich an.
„Hat sie eigentlich irgendwas verraten oder wie bist du darauf gekommen?“ fragte Sandra geschockt und neugierig zugleich. Sie vermutete wohl einen Verrat von Svenja an ihr. Glücklicherweise konnte ich den definitiv ausschließen, denn Svenja hatte zwar Andeutungen gemacht, aber bis gerade konnte ich die Andeutungen nicht in ein Gesamtbild packen. Fast so wie ich Sarah und ihr Verhalten nicht in ein stimmiges Gesamtbild packen konnte.
„Nein, sie hat geschwiegen wie ein Grab. Ich habe jetzt eher ins Blaue hineingeraten, aber dein Zusammenbruch gerade war doch sehr aussagekräftig.“ erklärte ich ihr.
„Verdammte Scheiße.“ hörte ich sie leise fluchen.
———————————————————————————————
Unser Vortrag war natürlich kein Stück voran gekommen, was natürlich daran lag, dass ich meine gesamte Vorgeschichte nochmals durchkauen durfte, naja zumindest die erwähnenswerten Teile. Dinge wie das Bettnässen und meine Träume ließ ich dieses Mal bewusst aus, denn ich traute Sandra trotz des Mitgefühls, das sie mir inzwischen entgegen brachte, nicht weiter über den Weg als ich musste. Alles was ich ihr erzählte, konnte sie genau so gut gegen mich verwenden.
„Uff.“ kommentierte sie den Abschluss meiner Erzählung.
„Also du siehst ich kenne das Gefühl, dass du beschreibst ziemlich gut, wenn auch aus etwas anderen Gründen.“ setzte ich nach. Damit hatte ich das zumindest geklärt.
„Weißt du ich fühle mich jetzt irgendwie schlecht, wegen meinem Verhalten.“ gestand sie mir.
„Du brauchst dich nicht schlecht fühlen. Gut du hast vielleicht ein bisschen übertrieben, aber wenn man mal den Hintergrund kennt, dann kann man es in gewisser Weise nachvollziehen und sogar Verständnis aufbringen.“ erwiderte ich ihr.
„Ja, aber trotzdem war ich alles andere als nett zu dir. Wenn ich ehrlich bin habe ich mich selbst schon gar nicht mehr erkannt, wenn ich auf dich getroffen bin. Ich hab nur rot gesehen und dann drauf los geschossen.“ erklärte sie mir weiter.
„Hey schon gut. Jetzt rechtfertigte dich doch nicht für etwas, dass ich nachvollziehen kann. Ich fand es zwar nicht toll, aber ich komm damit klar.“ versuchte ich sie von weiteren Erklärungen abzuhalten. „So nachdem ich jetzt ausgepackt habe, darfst du mal ein bisschen erzählen. Wann hast du das mit Sarah gemerkt?“ fragte ich sie.
„Hmmm…schwierig zu sagen, vor einem halben Jahr oder einem Jahr irgendwo um den Dreh rum. Ich wollte ihr es unbedingt sagen. Ich hatte endlich den Mut gefasst es ihr zu sagen und dann wird die dumme Nuss von einem Bus angefahren. Das war eine echt schlimme Zeit für mich, nicht zu wissen ob und wann sie wieder aufwacht und meine Eltern meinten auch noch mich mit in den Urlaub schleppen zu müssen. Ich kann sie irgendwo verstehen. Mehr als rum sitzen und warten wäre nicht möglich gewesen, aber immerhin wäre ich in ihrer Nähe gewesen.“ schilderte Sandra mir grob die Geschehnisse aus dem Sommer.
„Aber du hast sie besucht nachdem sie wieder wach war?“ fragte ich sie.
„Na klar, aber in dem Moment konnte ich ihr ja schlecht sagen „Hey, hör mal ich hab mich in dich verliebt, wäre voll toll wenn es dir genau so geht.“. Also habe ich es gelassen und auch versucht möglichst wenig daran zu denken, hat nicht wirklich funktioniert. Sogar in meinen Träumen hat sie mich verfolgt. Als du dann noch auf der Bildfläche aufgetaucht bist, starben nach und nach alle Hoffnungen, dass ich sie irgendwie für mich gewinnen konnte.“ antwortete Sandra mir.
„Klingt echt hart wie das gelaufen ist. Ich glaube ich wäre schier wahnsinnig geworden an deiner Stelle.“ kommentierte ich Sandras Antwort.
„Ja irgendwo bin ich das ja auch. Sag mal diese Sache mit deinen Armen…das war doch als du länger nicht in der Schule warst oder? Also vor ein paar Wochen oder Monaten, richtig?“ fragte sie mich plötzlich.
„Ja richtig. Warum fragst du?“ entgegnete ich.
„Jetzt verstehe ich auch warum Sarah urplötzlich so geschockt war als ich sie in der Zeit getroffen habe. Sie hat dich gefunden. Ich glaube sogar ich habe sie an dem Abend sogar noch besucht. Sie war leichenblass wollte aber nicht zugeben, dass etwas nicht stimmt, aber sie hat sehr viel von dir gesprochen. Sie hat mir auch gesagt, dass du im Krankenhaus bist. Spätestens ab dem Punkt konnte ich mir denken, dass sie sich in dich verguckt hat.“ berichtete Sandra weiter.
„Sie hätte das nicht sehen sollen, keiner hätte das sehen sollen.“ kommentierte ich die Schilderung.
„Sei froh, dass sie dich gefunden hat, sonst würden wir dieses Gespräch nicht führen.“ ermahnte mich Sandra.
„Ja schon klar, ich hatte nicht vor das nochmal zu tun, ich will nur, dass du verstehst, dass ich einfach nur verdammtes Glück hatte. Es hätte auch alles ganz anders kommen können.“ entgegnete ich.
„Irgendwo gönne ich es dir sogar, dass du sie hast. Ja es tut mir persönlich natürlich weh, aber ganz ehrlich, nach all dem was du erlebt hast, hast du ein bisschen Glück verdient.“ warf sie ein.
„Ähm…danke.“ antwortete ich ziemlich baff. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass sie mir jetzt auch noch meine Beziehung mit Sarah gönnte. Ich hatte bislang anscheinend wirklich ein falsches Bild von ihr gehabt. Also hatten Sarah und Svenja tatsächlich Recht mit ihren Äußerungen. „Sag mal wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt?“ fragte ich Sandra.
„Das ist Ewigkeiten her. Meine Eltern sind irgendwann als ich zwei oder drei war hier hin gezogen. Sarah habe ich dann das erste Mal im Kindergarten getroffen. Irgendwie haben wir ab dann fast immer zusammengehangen. Warte mal ich habe da ein Bild von uns aus der Zeit.“ sagte Sandra, stand auf und suchte das Bild. Es hing an einer Wand im Wohnzimmer, die mir bislang noch nicht aufgefallen war. Keine Minute später war Sandra wieder bei mir und reichte mir das Bild.
„Wie gesagt ist schon was älter. War ein Angelausflug. Unten siehst du Sarah und mich, Sarah ist die Linke, ich die Rechte, damals hatte sie noch keine Brille und wir sahen uns verdammt ähnlich. Man hat uns mehr als einmal für Schwestern gehalten.“ erklärte Sandra.
Ich schaute auf das Bild. Sandras Erklärung konnte ich nur zustimmen. Die beiden hätten wirklich Geschwister sein können. Ich schaute auf die übrigen Personen auf dem Bild. Hinter Sandra stand ein Mann, wahrscheinlich ihr Vater. Genau so wie hinter Sarah ein Mann stand. Ich schloss darauf, dass das ihr Vater sein musste.
„Sind das eure Väter auf dem Bild?“ fragte Sandra.
„Ja, die beiden waren befreundet bevor Sarahs Vater naja ein wenig durchgedreht ist.“ erklärte Sandra.
„Sarah hat mir davon erzählt. Muss schlimm gewesen sein.“ sagte ich mehr zu mir selbst als zu Sandra. Ich konnte mich nicht von dem Bild lösen, vor allem nicht von Sarahs Vater. Irgendetwas kam mir unglaublich bekannt an ihm vor, aber mir wollte es einfach nicht einfallen. Irgendwo hatte ich ihn schon mal gesehen, aber wo. Ich kramte in meinen Gedanken. Wo hatte ich ihn schon mal gesehen. Ich stellte mir den Mann auf dem Bild etwa zehn Jahre älter vor, dazu noch ein wenig abgewrackter. Es bildete sich ein Bild vor meinen Augen. Das konnte nicht sein, nein, bitte nicht. Ich erstarrte als sich das Bild vor meinem inneren Auge verfestigt hatte. Ich merkte noch wie mir das Bild aus der Hand glitt und auf das Sofa fiel.
———————————————————————————————
Ich musste raus, ich wollte weg. Sandra hatte ich gekonnt ignoriert. Ich glaubte zwar, dass sie mir noch ein Stück nachgelaufen war nachdem ich fluchtartig ihr Elternhaus verlassen hatte, aber sie hatte es irgendwann aufgegeben. Wahrscheinlich würde sie Sarah anrufen. Sollte sie. Ich wollte Sarah nicht mehr sehen. Bei dem Gedanken an sie wurde mir übel. Wie konnte ich nur so doof sein. Das war doch ein falsches Spiel, das hier alle spielten. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn alles gut gelaufen wäre. Ich wollte nicht zu Sarah und Helen, zumindest noch nicht. Ich musste erstmal klare Gedanken fassen. Ich hatte gerade das Gefühl, dass alle möglichen Gefühle auf mich einprasseln, fast genauso wie Wasser, das aus einem Stausee fließt, wenn der Damm bricht. Meine Hände zitterten. Ich war schon bis zum Stadtzentrum gekommen. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich so weit gegangen war. Ich brauchte Ablenkung und zwar schnell.
Auf der anderen Straßenseite sah ich einen Laden. Ohne auf den Verkehr zu achten, eilte ich über die Straße. Ich glaubte mehrere bremsende Autos zu hören, gefolgt von wütenden Rufen. Selbst, wenn einer von ihnen nicht gebremst hätte, wäre es mir egal gewesen, ich hätte mir dann wenigstens nicht mehr die Blöße geben müssen zurückzugehen. Ich betrat den Laden und schnappte mir die erstbeste und größte Schnapsflasche. Scheiß egal ob das Zeug schmeckte oder nicht. Ich wollte mir jetzt einfach nur die Kante geben, mir Mut antrinken und dann anrechnen.
Ich setzte mich mit der Schnapsflasche auf einer der Bänke im Park. Das Zeug schmeckte fürchterlich. Es musste nicht schmecken, es sollte wirken, möglichst schnell, aber nicht so schnell, dass ich nicht mehr zurück kam. Ich nahm noch einen großzügigen Schluck. Ich hustete. Ich war Alkohol definitiv nicht mehr gewohnt. Es war mehr als ein halbes Jahr her seit ich eine nennenswerte Menge getrunken hatte. Eigentlich war das ja gegen Helens Regeln, aber auf die schiss ich jetzt einfach mal. Das mit den Regeln war vorbei. Ich war mit den beiden durch, für immer und ewig. Ich nahm noch einen Schluck. Dieses Mal kam kein Husten. Mir wurde warm. Ja der Alkohol begann zu wirken, bald war es so weit und ich würde meine Abrechnung bekommen.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
- Jona (70)
- Jona (69)
- Jona (68)
- Jona (67)
- Jona (66)
- Jona (65)
- Jona (64)
- Jona (63)
- Jona (62)
- Jona (61)
- Jona (60)
- Jona (59)
- Jona (58)
- Jona (57)
- Jona (56)
- Jona (55)
- Jona (54)
- Jona (53)
- Jona (52)
- Jona (51)
- Jona (50)
- Jona (49)
- Jona (48)
- Jona (47)
- Jona (46)
- Jona (45)
- Jona (44)
- Jona (43)
- Jona (42)
- Jona (41)
- Jona (40)
- Jona (39)
- Jona (38)
- Jona (37)
- Jona (36)
- Jona (35)
- Jona (34)
- Jona (33)
- Jona (32)
- Jona (31)
- Jona (30)
- Jona (29)
- Jona (28)
- Jona (27)
- Jona (26)
- Jona (25)
- Jona (24)
- Jona (23)
- Jona (22)
- Jona (21)
- Jona (20)
- Jona (19)
- Jona (18)
- Jona (17)
- Jona (16)
- Jona (15)
- Jona (14)
- Jona (13)
- Jona (12)
- Jona (11)
- Jona (10)
- Jona (9)
- Jona (8)
- Jona (7)
- Jona (6)
- Jona (5)
- Jona (4)
- Jona (3)
- Jona (2)
- Jona
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Besuch bei der Tante
- nappybaby bei Florians Schatten (2)
- Tobi bei Florians Schatten (4)
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
Ich glaube, ich weiß, was er gesehen hat, würde gern meine Vermutung äußern, aber möchte nicht spoilern ?
Von mir aus darfst du deine Theorie gerne äußern :-).
Ich behaupte mal, dass es eigentlich nahezu eindeutig sein sollte was Jona gesehen hat, alleine schon die Reaktion sollte das eindeutig zeigen.
Du schaftst es auch ned, mal ned an ner ned spannenden Stelle zu enden? Das ist langsam schon fast nervig…. 🙁
Warum wurde mein Kommentar schon wieder nicht veröffentlicht?
Ich hatte zwar mit einer Wende von Sarah, Sandra und Jona gerechnet, aber das eins der Medels das andere liebt eher nicht! Und dann die krasse Wendung gegen Ende des Abschnittes erst recht nicht. Ich ahne das Sarah womöglich die Schwester von Jona’s verstorbener Exfreundin ist. Bin gespannt ob ich Recht behalte und freue mich schon auf den nächsten Teil.
Ich glaube, dass Sarah die Stief/Halbschwester von Jona ist.
Interessante Theorie…du wirst bald erfahren ob dem so ist. Den nächsten Teil sende ich am Donnerstag ein, da ich am Freitag und am Wochenende nicht dazu kommen werde, kann also sein, dass er schon am Donnerstag zu lesen ist.
Ich hoffe es sehr.
Bin gespannt, was da los ist und weshalb er die Fassung verloren hat.
Ach, sag mal, machst du auch eine Sommerpause?
Sommerpause ist nicht geplant, ich glaube bis September hab ich noch fertige Kapitel und habe noch drei Wochen Urlaub, da sollte ich dann auch wieder was geschrieben kriegen.