Jona (36)
Windelgeschichten.org präsentiert Jona (36)
Kapitel 36: Der große Knall
„Hey macht die verdammte Türe auf!“ rief ich fluchend und trat gegen die Türe. Ich verlor dabei das Gleichgewicht, fing mich aber wieder, nachdem ich wild mit den Armen in der Luft gerudert hatte. Die Türe öffnete sich beinahe schlagartig, fast so als ob man mich erwartet hatte. Die Person, die die Türe geöffnet hatte, hatte nicht mal die Gelegenheit die Türe vollständig zu öffnen, denn ich schwankte umgehend mit voller Wucht hinein.
„Aua. Verdammte Scheiße, spinnst du?“ fuhr mich Sarah wütend.
„Is was?“ fragte ich genervt.
„Du riechst wie eine Kneipe. Hast du getrunken oder was? Wo warst du wir haben uns Sorgen gemacht.“ entgegnete sie mir.
„Ist mir egal. Ihr seid mir alle egal! Ich bin nur hier um euch das zu sagen ihr könnt mich alle mal kreuzweise am Allerwertesten lecken. Ihr kotzt mich an, ganz besonders du, ja du, du heuchlerische Schlange.“ warf ich ihr an den Kopf. Sarah schloss die Tür, hinter der sie immer noch stand und kam auf mich zu. Sie wollte mich in den Arm nehmen, aber ich stieß sie weg. Sie strauchelte und fiel gegen die Wand. Mit einem lauten Getöse gingen die Vasen auf den Brettern an der Wand zu Bruch, eine davon landete direkt neben Sarah. Keine Minute später kam Helen aus der Küche geeilt und sah mein Werk.
„Sagt mal was treibt ihr hier eigentlich? Jona was ist das hier für ein Auftritt? Was ist in dich gefahren?“ fragte sie mich beinahe schäumend vor Wut.
„Ich rechne ab. Ihr habt mich doch beide verarscht, die ganze Zeit lang. Dachtet ihr ich finde es nicht heraus oder was? Für wie blöd haltet ihr mich eigentlich?“ schrie ich zurück.
„Du bist doch nicht bei Sinnen. Komm zu dir. Alles ist gut. Keiner hat dich verarscht.“ versuchte Helen mich zu beruhigen.
„Auch halts Maul. Ihr wusstet es doch beide. Ihr habt mir beide eine heile Welt vorgespielt und wusstet die ganze Zeit Bescheid.“ schimpfte ich frustriert.
„Jona.“ sagte Sarah, die mit der Hand an meinem Hosenbein zog und meine Aufmerksamkeit auf sich lenken wollte. „Jona was ist mit dir? Was ist passiert? Rede doch mit uns.“ bat sie mich unter Tränen um eine Antwort. Ich schlug ihre Hand beiseite.
„Du weißt doch ganz genau was los ist. Du widerst mich an, wie du jetzt da hockst und so tust als ob du nichts wüsstest. Du weißt doch ganz genau was hier abgeht. Sag mir seit wann wusstest du es? Ab dem Zeitpunkt an dem du dich an mich ran geschmissen hast? Ist das der Grund warum du darum gebeten hat mich hier aufzunehmen? Ziehst du daraus irgendeine perverse Befriedigung? Na komm sags mir!“ forderte ich sie auf.
„Jona! Du bist sturzbetrunken!“ warf Helen ein.
„Und wenn schon. Ist jetzt eh alles egal. Ich bleibe hier keinen Tag länger! Ihr könnt mir gestohlen bleiben!“ lallte ich.
„Beruhige dich bitte erst mal und sag uns bitte was passiert ist.“ bat Helen nochmals mit Nachdruck.
„Ihr beiden wollt das Dummchenspiel also weiter spielen hä? Na auch egal, dann sag ich es auch eben. Ich habe es herausgefunden.“ sagte ich lachend. „Ich habe es herausgefunden und ihr konntet es nicht verhindern. Er ist er!“ rief ich.
„Wer ist wer?“ fragte Helen besorgt.
„Natalies Stiefvater…hahahaha er ist Sarahs Vater.“ lachte ich in den Raum. „Ihr habt euch alle gegen mich verschworen! Aber das ist jetzt vorbei!“ rief ich und wollte auf Helen zustürmen. Ich geriet ins Straucheln und alles wurde schwarz.
———————————————————————————————
Ich spürte Wasser, eiskaltes Wasser. Etwas oder jemand drückte meinen Kopf unter Wasser. Ich geriet in Panik und versuchte gegen die Kraft, die mich nach unten drückte anzukämpfen. Was oder wer auch immer mich nach unten drückte, zog unsanft an meinen Haaren und zog meinen Kopf aus dem Wasser.
„Hallo mein Freund. Du bist wieder wach! Jetzt werden wir sehr viel Spaß haben!“ sagte die beängstigende Fratze von mir mit den schwarzen Augen, die vor meinem Gesicht erschien. „dachtest du wirklich du bist mich los? So einfach? Vergiss es!“ setzte er wieder an. Ich schaute wo ich war. Ich befand mich zu Hause, also meinem richtigen zu Hause. In meinem Zimmer, meinem alten abgebrannten Zimmer, aber alles war normal, naja wenn man den Stuhl an dem ich gefesselt war und die Wasserwanne einmal weg dachte. Ich hustete und atmete schwerfällig.
„Was willst du?“ fragte ich angestrengt.
„Wir beide spielen jetzt ein wunderschönes Spiel. Es heißt: „Habe ich es dir nicht gesagt?“. Die Regeln sind einfach. Ich stelle dir eine Frage und du beantwortest sie und immer wenn du falsch antwortest, dann überlege ich mir eine in meinen Augen passende Belohnung für dich.“ erklärte mein böses Abbild.
„Und wenn ich richtig antworte?“ fragte ich trotzig.
„Mach dir keine Sorge, du kannst nur falsch antworten.“ lachte mein Abbild diabolisch. „Weißt du, dass ist ja das Schöne. Oh ja ich sehe dich freut das auch ja? Ja ja wir werden ganz viel Spaß haben und weißt du was. Du wirst erst dann aufwachen, wenn ich es will. Das Spiel wird eigentlich nur Minuten dauern und es wird dir wie Jahre vorkommen. Ist das nicht herrlich?“ fragte er mich.
„Mach was du willst.“ antwortete ich mir selbst unbeeindruckt.
„Oh wie jetzt. Ach diese eine kleine Sache, hmmm das hat dich wohl etwas aus der Bahn geworfen ich verstehe. Habe ich dir nicht gesagt, du hättest ihr folgen sollen?“ fragte mein Abbild.
Ich antwortete nicht. Mir war nicht nach Spielchen zu Mute, erst Recht nicht mit ihm.
„Oh du bist wohl nicht in der richtigen Laune zum Spielen. Hmmm vielleicht hilft ja ein bisschen Feuer dabei dich in fahrt zu bringen.“ lachte mein anderes ich böse und mit einem Fingerschnippen stand alles in Flammen. Die Flammen strahlten zwar Hitze aus und verbrannten alles was mir lieb und teuer war, aber mich selbst verbrannten sie nicht.
„Wolltest du mir nicht auf meine Frage antworten?“ fragte mein anderes ich nochmals.
„Lass mich in Ruhe!“ schrie ich ihm entgegen.
„Oh Ruhe. Ja Ruhe hätte sie auch gebraucht, aber was hat der feine Herr hier gemacht? Na komm sags mir! Du hast sie in Ruhe zu Grunde gehen lassen und gegen eine billige Kopie ausgetauscht. Achja habe ich schon erwähnt, dass die billige Kopie seine echte Tochter ist?“ fragte mein Abbild während es um mich herumtanzte. „Ups, das sollte ich wohl nicht sagen.“ flüsterte er mir ins Ohr.
„Was willst du?“ fragte ich zähneknirschend.
„Ich? Ich will gar nichts. Du hast mich wieder herausgelassen. Du erinnerst dich? Du hast mich irgendwo an einen dunklen Ort weggesperrt und ich hatte viel Zeit mir zu überlegen was ich alles anstelle, wenn ich wieder raus komme. Aber bevor du dahin gehst wo ich war, wollte ich mich noch mit dir, ähm mir, uns oder wem auch immer amüsieren. Es wird mir ein Vergnügen sein dich, mich oder wen auch immer in den Abgrund zu stürzen. Es ist vorbei, verabschiede dich von der Welt wie du sie kanntest. Ich werde sie für dich mit Freude in Flammen legen.“ lachte ich mich selbst an.
Der andere Jona stand vor mir. Ich versuchte mich zu befreien, aber es gelang mir nicht. Vor meinen Augen fraßen sich die Flammen immer weiter in die Einrichtungsgegenstände. Mein anderes Ich stellte seinen Fuß gegen die Sitzfläche des Stuhl.
„Tja doof das es so endet. Auf Wiedersehen Jona.“ sagte er und trat den Stuhl nach hinten. Ich fiel in ein dunkles schwarzes Loch. Die Flammen am anderen Ende wurden kleiner und kleiner.
———————————————————————————————
Ich spürte wieder Wasser. Ich schreckte hoch. Ich lag in meinem Bett. Vor mir standen Helen und Sarah. Ihre Blicke waren alles andere als begeistert. Ich sagte nichts. Ich wollte nicht reden, nicht heute, nicht morgen, niemals. Ich fühlte mich verraten und verkauft, von beiden, erst recht von Sarah.
„Wie geht es dir?“ fragte Helen. Ich antwortete nicht.
„Jona?“ fragte sie nochmals.
„Vergesst es einfach. Ich bin raus. Ich habe keinen Bock mehr! Ihr habt mich hintergangen, vor allem du.“ sagte ich wütend und zeigt mit dem Finger auf Sarah.
„Jona ich habe dich nicht hintergangen, niemals. Jona ich liebe dich über alles.“ sagte sie weinend.
„Ja schön, ich liebe aber bestimmt nicht die Tochter von dem Arsch, das meine gesamtes Leben zerstört hat, geh mir aus den Augen, ich will dich nie wieder sehen!“ schrie ich sie an. Glücklicherweise tat sie mir den Gefallen und rannte weinend aus dem Raum.
„Jona? Spinnst du?“ fragte Helen entsetzt.
„Oh nein, ich glaube das erste Mal seit langem kann ich klar denken. Zum nächst möglichen bin ich hier weg und muss euch hoffentlich nie wieder sehen!“ rief ich. Helen merkte wohl, dass sie mit ihren Überzeugungsversuchen auf taube Ohren stieß und verließ mein Zimmer. Wenigstens hatte ich jetzt Ruhe vor den beiden und bald würde ich diese Ruhe für immer haben. Ja bald würde es heißen Klinik und auf Nimmerwiedersehen Jona, keine Gedanken mehr, kein Schmerz, kein verkappter Neustart, einfach nur ein Dahinsiechen. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Schlafen konnte ich zwar nicht mehr, aber ich hatte keine Motivation mein Zimmer zu verlassen und erst recht nicht mein Bett.
Ich schreckte wieder nach oben als ich meinen Namen hörte. Auf einem der Stühle in meinem Zimmer saß Dr. Berger.
„Ah der Herr Doktor.“ sagte ich mit Genugtuung. „Wollen sie schauen was ihre wunderbare Methode für Erfolge erzielt hat?“
„Jona. Ich kann verstehen, dass du wütend und verwirrt bist….“ fing er an.
„Verwirrt? Nein ich bin komplett bei Sinnen. Sie wussten es doch bestimmt auch oder? War das ein Experiment um irgendwie in der Seelenklempnerwelt doch noch irgendwas nennenswertes zu Stande zu bringen?“ fragte ich ihn verhöhnend.
„Jona bitte das ist absurd. Keiner hat mit dir experimentiert und keiner von uns wusste irgendetwas. Wenn wir es gewusst hätten, dann hätten wir dir etwas gesagt. Wirf jetzt bitte nicht alles weg was du erreicht hast.“ redete Dr. Berger auf mich ein.
„Oh ja ich habe viel erreicht. Ich habe mich selbst in den Abgrund gestürzt und mache eine Reise weiter in den Wahnsinn. Wissen sie auch nur ansatzweise wie ich mich fühle?“ fragte ich ihn böse.
„Ich kann nur raten. Du bist verletzt und fühlst dich hintergangen. Helen hat mir gesagt, dass du alles abbrechen willst. Wenn das dein Wunsch ist, kommen wir dem natürlich gerne nach, aber unter einer Bedingung.“ sagte Dr. Berger. Anscheinend merkte auch er, dass ich mich nicht umstimmen ließ.
„Ach jetzt stellen sie auch wieder Bedingungen? Na dann lassen sie mal hören!“ forderte ich ihn auf.
„Ich möchte, dass du dir bis morgen darüber Gedanken machst ob das wirklich das ist was du willst. Du hast hier so ziemlich jedem vor den Kopf gestoßen, aber ich bin davon überzeugt, dass man dir trotz alledem keine weitere Chance einräumt. Denk bitte noch einmal nach bevor du diesen meiner Meinung nach unnötigen Schritt machst.“ bat er mich. Ich kam leider nicht zu einer Antwort, denn meine Türe wurde aufgerissen.
„Nein lass das!“ hörte ich Sarah rufen. Im nächsten Moment sah ich Sandra wutentbrannt in mein Zimmer stürmen und auf mich zu rennen. Keine Sekunde später, sodass weder ich noch Dr. Berger, noch die ebenfalls in meine Zimmer geeilte Sarah etwas hätten tun können, hatte Sandra mir schon eine ordentliche Backpfeife verpasst.
„Das ist also deine Verständnis von Liebe? Schau dir an was du gemacht hast!“ forderte sie mich auf und deutete auf Sarah. „Sie hat sich für dich aufgeopfert und so dankst du es ihr. Schäm dich!“ schrie sie mich an.
„Ach komm, das spielt dir doch wunderbar in die Karten. Du hast das mit dem Bild doch bestimmt nur gemacht um mich endlich los zu werden. Jetzt hast du freie Bahn und kannst endlich bei ihr landen. Das war doch immer dein größter Traum, na komm trau dich!“ warf ich ihr an den Kopf.
„Sandra? Was meint er?“ fragte Sarah weinend.
„Ach sie hat es dir immer noch nicht gesagt? Unsere liebe Sandra hier hat sich in dich verliebt und hat mich sehr elegant aus dem Weg geräumt oder besser gesagt mir die Augen geöffnet, vielen dank dafür!“ sagte ich an die Runde gerichtet. Sarah sagte gar nichts mehr sondern eilte weinend aus dem Zimmer. Ich hörte noch ihre Zimmertüre, die mit einem lauten Knall zugeworfen wurde, dann spürte ich eine zweite Backpfeife.
„Danke Arschloch!“ sagte Sandra und stampfte wütend aus meinem Zimmer.
„Also morgen soll ich ihnen Bescheid geben Dr. Berger? Liebend gerne, aber ich denke es wird sich nichts geändert haben.“ Kopfschüttelnd und mit der Situation anscheinend überfordert, verließ Dr. Berger ebenfalls mein Zimmer. Ich genoss die Ruhe.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
- Jona (70)
- Jona (69)
- Jona (68)
- Jona (67)
- Jona (66)
- Jona (65)
- Jona (64)
- Jona (63)
- Jona (62)
- Jona (61)
- Jona (60)
- Jona (59)
- Jona (58)
- Jona (57)
- Jona (56)
- Jona (55)
- Jona (54)
- Jona (53)
- Jona (52)
- Jona (51)
- Jona (50)
- Jona (49)
- Jona (48)
- Jona (47)
- Jona (46)
- Jona (45)
- Jona (44)
- Jona (43)
- Jona (42)
- Jona (41)
- Jona (40)
- Jona (39)
- Jona (38)
- Jona (37)
- Jona (36)
- Jona (35)
- Jona (34)
- Jona (33)
- Jona (32)
- Jona (31)
- Jona (30)
- Jona (29)
- Jona (28)
- Jona (27)
- Jona (26)
- Jona (25)
- Jona (24)
- Jona (23)
- Jona (22)
- Jona (21)
- Jona (20)
- Jona (19)
- Jona (18)
- Jona (17)
- Jona (16)
- Jona (15)
- Jona (14)
- Jona (13)
- Jona (12)
- Jona (11)
- Jona (10)
- Jona (9)
- Jona (8)
- Jona (7)
- Jona (6)
- Jona (5)
- Jona (4)
- Jona (3)
- Jona (2)
- Jona
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Besuch bei der Tante
- nappybaby bei Florians Schatten (2)
- Tobi bei Florians Schatten (4)
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
Irre ?
Was für ein Charakterwechsel…
Ich muss wirklich noch eine Woche warten, damit ich weiß, wie es weitergeht?
Leute, tut mir das nicht an…
So eine geile Story, sorry, aber, du verschwendest Talent, ich sags noch mal, das muß ich mir als Buch kaufen ?
Und wieder ein dummer und unnötiger Kommentar, schäm dich und such dir ein anderes Hobby, belästige Leute woanders.
Ach Mensch, muss dieser Streit denn unbedingt zur nächsten Geschichte mitgenommen werden? Ich als Autor jedenfalls freue mich über jedes Feedback, das ich kriege, und es hat noch mehr Wert, wenn ich weiß, dass der Kritisierende mit seiner ehrlichen Meinung nicht hinterm Berg hält.
Worüber ich mich nicht freue ist, wenn jemand nur dann einen Kommentar hinterlässt, wenn es darum geht, andere zu vergraulen.
Einstein sagte mal, „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Jetzt reicht es! auch für dich Mahlzeit.
Wow, dass nenn ich mal nen Plot-Twist.
Es ist schon schlimm genug jede woche auf meine animefolgen zu warten, jetzt machst du das auch noch mit mir. Derjenige der Cliffhanger erfunden hat sollte erhängt werden xD
@ Hungersnot wer lesen kann ist klar im vorteil. Les es dir am besten nochmal durch und dann sag dir deinen satz zu dir selbst.
@Lukas
Ich bin nicht derjenige, der den Scheiß angefangen hat.
Echt eine super gute Geschichte. Wie jede Woche, kann ich das Ende der nächsten Woche nicht abwarten, was auch schon bei deiner vorherigen Geschichte so war. ? Bin echt gespannt wie es weitergeht. Mach bitte weiter so.
Ich leses seit etwa 2019 alle Geschiten hier, obwohl ich seltenst irgendwo Kommentare hinterlasse, möchte ich für dieses Meisterwerk danken. Ich habe selten so eine grandiose, spannende und emotionsgeladene Geschichte gelesen (nicht nur bezogen auf diese Website hier). Ich kann mich Neko nur anschließen, da ich mich riesig auf den nächsten Teil freue.
Auch wenn ich fast nie Kommentare schreibe, ich lese gerne deine Geschichte und bin auf die neuen Teile gespannt.
So einmal an alle konstruktiven Kommentarschreiber vielen Dank für das Feedback.
Leider kann ich erst jetzt eine Rückmeldung verfassen, da ich gerade eben erst nach Hause gekommen bin.
Ich versuche das Niveau der Geschichte zu halten, wobei ich schon merke, dass das schwierig ist, wenn ich sehe was ich bislang veröffentlicht habe.
Wem die gemeinen Cliffhanger zu viel sind…zwei/drei Wochen noch, dann habt ihr es überstanden und wisst wie es zwischen Jona/ Sarah/ Sandra und Helen ausgegangen ist.
soll das heißen die Geschichte neigt sich zu ende.
das finde ich aber sehr sehr schade.