Caro (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Caro (3) – Caro lebt sich an der Schule ein
Mit hochrotem Kopf stammelte sie: „Hallo!…Ihr …schon da?“ Caro wusste nicht ob die beiden etwas sehen konnten, Pampers tragen ja eigentlich nicht so auf. Gespannt wartete sie auf die Reaktion der beiden Schülerinnen. „Cool bleiben!“, grinste Anne, „wir haben noch ein ganzes Schuljahr vor uns! Da sollte man sich nicht am zweiten Tag schon so aufregen!“ Caro wollte den beiden Mädchen den Vortritt lassen, doch Anne schaffte es hinter den beiden Babys das Klassenzimmer zu betreten. Plötzlich fing sie laut an zu lachen : „Hey, schaut euch mal an, ihr beiden Süßen!“ Denise und Caro drehten sich verlegen um und stammelten: „Was? … Was ist denn?“, während beide ihr Shirt nach unten zogen und so versuchten ihre Windelpopos zu kaschieren. Doch das hatte Anne gar nicht gemeint: „Ich geb euch nen Tipp: Schaut euch mal gegenseitig an! Pffff!“ Jetzt begriffen auch Caro und Denis: „Give me fife – meine kleine Schwester!“, lachte Caro als sie erkannte, dass Denise genau die gleiche Leggins und das gleiche Shirt an hatte. „Möchtest du vielleicht gleich vor meinem Pult sitzen, wo du doch meine Sis bist, Denise?“ „Klar, wenn Anne neben mir sitzen darf, gerne!“, antwortete die Schülerin aus tiefstem Herzen. „Ja, das mach ich doch gerne für euch beiden Süßen!“ zwinkerte Anne. Sie legten ihre Schulsachen ab und begrüßten ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. Nachdem alle auf ihren Plätzen waren, begann Caro mit den organisatorischen Sachen und wurde im Gespräch mit den Schülern wieder ruhig und gelassen. Sie vergaß dabei sogar fast, dass sie ein Pampers an hatte. Was ihr allerdings nicht aus dem Kopf ging, war die Frage, ob die süße Denise eine Windel dran hatte oder nicht. Außerdem musste sie mit Anne eindringlich über deren Verhalten gegenüber der Lehrerin sprechen. „Anne, kommst du mal mit mir vor die Türe.“, bat Caro als die Kinder gerade eine Stillarbeit zu erledigen hatten. „Ja, gerne!“, zwinkerte Anne zurück. Wieder ging Anne hinter der Lehrerin her. Caro fühlte sich unangenehm beobachtet, versuchte aber ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten. Caro schloss die Klassenzimmertüre von außen wendete sich Anne zu. Wieder fiel ihr Blick nicht nur auf Grund des Größenunterschiedes wie gebannt auf Annes Dekolte. Sie trug heute einen violetten BH, dessen Spitzenabschluss vorsichtig aus ihrem hautengen T-Shirt ragte. Caro hätte sich am liebsten sofort zwischen die beiden weichen, großen Brüste gekuschelt. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaffte es Caro ihren Blick zu lösen und forderte Anne auf, sich auf die Garderobenbank zu setzen. Sie wollte zumindest die Lufthoheit in diesem Gespräch haben. „Liebe Anne“, find Caro an. „Ja, was denn?“, blinzelte Anne sie an. „Also Anne, so geht das nicht. Ich bin deine Lehrerin, nicht deine Freundin!“ fuhr sie fort. „Das ist aber schade, Frau Sommer!“, brabbelte Anne mit einem aufgesetzten Dackelblick. „Ich erwarte mehr Respekt von dir! Auch wenn wir uns zufällig außerhalb der Schule treffen. Ich verlange, dass du aufhörst, mir auf den Hintern zu klopfen! Außerdem hörst du bitte damit auf, mich zu duzen!“ sagte Caro jetzt mit strenger Stimme. „Schade, ich dachte das Spielchen würde dir gefallen, meine Süße!“ Caro stand wie elektrisiert vor der Schülerin, mit dessen Foto sie die ganze Nacht gekuschelt hatte, nach deren warmen weichen Brüsten sie sich so sehnte. Und jetzt hätte sie tatsächlich mehr von ihr haben können. Aber sie wusste auch, dass das nicht sein durfte: „Was sagst du da? Ich bin deine Lehrerin, nicht dein Spielkameradin! Schon gar nicht so! Ich hoffe das ist dir jetzt klar, Anne! Oder willst du an eine andere Schule versetzt werden?“ Caro fiel es wirklich schwer, so streng mit ihrer Anne zu sein, war es doch ganz das Gegenteil von dem was sie eigentlich gerne gesagt hätte, nämlich: „Ja Anne, bitte mach mir eine neue Windel hin! Caros Ansage schien aber bei Anne gewirkt zu haben: „Ich hab das nicht so gewollt!“, weinte Anne leise vor sich hin, „Ich mag sie einfach wirklich gerne! Aber ich habs verstanden, Frau Sommer!“ Jetzt musste sich Caro ihre Tränen verdrücken. Beide schwiegen sich noch eine Weile an. Caro merkte wie sie dabei war, ihre Windel zu benutzen. Warme weiche Tropfen sammelten sich zwischen ihren Schamlippen und umspielten ihren Kitzler. Als die Menge größer wurde, bahnte sich ein kleine Bach den Weg in ihrer Pampers. Und das während sie vor ihrer Schülerin fast zu heulen angefangen hätte. Sie ging zurück ins Klassenzimmer und versuchte sich wieder zu beruhigen: „So, wir machen weiter mit Mathe, bitte nehmt eure Sachen raus.“ Erregt von der nassen Windel und gespannt auf den Hintern von Denise ließ sie die Schüler an der Tafel vorrechnen. Nun war Denise an der Reihe: „Ich kann das nicht!“ „Was kannst du nicht?“, wollte Caro genauer wissen. „Na die Aufgaben …an der Tafel…muss ich?“ stammelte die zierliche Schülerin. „Komm an die Tafel, ich helfe dir, wenn du nicht mehr weiter kommst!“, ermutigte sie die junge Lehrerin. Also stand Denise von ihrem Platz auf und zog das etwas nach oben gerutschte Shirt zu recht, ohne weitere Einblicke zu gewähren. Da die Schülerin jetzt an der Tafel neben ihrer Lehrerin stand, konnte Caro wieder nichts erkennen. Der Gong zur Pause riss sie aus der Arbeit. Denise ging zurück zu ihrem Platz und holte ihre Pause aus der Tasche: eine Hello Kitty Trinkflasche und eine rosa Brotzeitdose. Anne nahm ihren Rucksack mit in die Pause. Caro verließ als letzte das Klassenzimmer: „Hab ich jetzt einen Hunger! Heute muss ich wirklich früher ins Bett gehen, damit ich morgen früher Aufstehen und Frühstücken kann.“, dachte sich Caro und stellte sich am Pausenverkaufsstand an. Zufällig stand Denise vor ihr. Sie schien sich auf etwas zu konzentrieren. Plötzlich wurde die Lehrerin von hinten geschuppst. Sie nutzte die Gelegenheit und prallte gegen Denise. Schon als sich eine ihrer Hände dem Hinter der Schülerin näherte rief Caro laut: „Entschuldigung, ich wurde geschuppst!“ Denise drehte sich so schnell um, dass Caros Hand nicht auf dem Po sondern im Schritt des Mädchens landete. Beide wurden knallrot im Gesicht. Caro war das furchtbar peinlich. So peinlich, dass sie danach nicht mehr sagen konnte, ob sie nun eine Pampers gefühlt hatte, oder nicht.
Da Caro Pausenaufsicht hatte, blieb sie in der Aula und beobachtete die Schüler und Schülerinnen. Ihr fiel auf, dass viele Mädchen an dieser Schule Latzhosen mit Leggins drunter oder Jumpsuites trugen. „Die müssen gerade „in“ sein, da bin ich ja genau richtig gelandet hier!“, dachte sich Caro, „Ich werd morgen auch einen Jumpy anziehen. Gedankenversunken beobachtete sie Anne und Denise. Die beiden Mädchen gingen erst nebeneinander auf den Pausenhof. Dass sie dabei auch Händchen hielten, störte die Mitschüler wohl kaum. Caro gefiel der Anblick. Sie dachte an ihre Schulzeit mit Nelly zurück. Auch sie waren meistens händchenhaltend unterwegs und gingen zusammen zur Toilette. Wieder wurde es warm und feucht in Caros Windel. „Uih!“, entfuhr es der jungen Lehrerin, als sie merkte, dass es jetzt auch an den Bündchen ihrer Pampi feucht wurde. „Ich hätte doch besser noch eine einpacken sollen.“, flüsterte sie vor sich hin. „Was hättest du einpacken sollen?“, wollte ihre Kollegin, die auch Aufsicht hatte wissen. „Ah…schon gut…passt schon.“, stammelte Caro überrascht. „Du warst gestern mit dem Auto in der Stadt unterwegs?“
„Äh…jaa…und?“
„Ich glaub, ich hab dich gesehen, beim DM.“
„Jaa…da war ich“. Caro wurde es heiß. Sie spürte, wie sich ihr Gesicht krebsrot verfärbte und wie es sie erregte, beobachtet worden zu sein.
„Du hast auch ein dreijähriges Kind zu Hause?“, wollte die ebenfalls noch junge Kollegin weiter wissen.
„Nö…warum?“. Caro wurde immer leiser und nervöser. Sie wusste noch nicht einmal den Namen dieser Kollegin.
„Na, ich kauf für meine Süße auch immer die 6er Pampers. Und die ist jetzt 3, will aber nicht sauber werden.“
Endlich kam der für Caro erlösende Gong: „Ich muss dringend noch für kleine Mädchen. Reden wir ein andermal weiter. Tschüß!“
Verdutzt blieb Jana Furtner, so hieß die Kollegin, stehen und sah der davoneilenden Caro nach, wie sie in der Lehrertoilette verschwand. „Ich muss dieses nasse Ding loswerden, bevor ich auslaufe.“ Die Bündchen ihrer Pampers wurden immer nässer. „Doch wie? Ich hab ja nicht mal nen Slip an.“ Caro zog also ihrer Windel aus und warf sie in den Mülleimer. „Ich komm einfach gleich mit meiner Schultasche noch mal vorbei und entsorge meine nasse Pampers!“, dachte sich Caro während sie noch ein paar Papiertaschentücher über ihr entsorgtes Geheimnis legte. Caro holte ihre Schultasche aus dem Lehrerzimmer und wollte gerade die Türklinke der Damentoilette in die Hand nehmen als Jana Furtner herauskam. „Warst du nicht gerade erst?“, meinte Jana. „Ja schon…“, wollte Caro anfangen zu erklären als sie Jana unterbrach: „Ach entschuldige … jetzt mit Schultasche …ich verstehe.“ Caro deutete ein Lächeln an und verschwand in der Toilette. Als sie im Papiereimer nach der Pampers greifen wollte…griff sie ins Leere! „Mein Gott!“schoss es ihr aufgeregt in den Kopf, „Wer hat denn die entdeckt?“. Caro kramte weiter …und tiefer … jetzt endlich. Sie hatte die Pampers ausgegraben. Es kam ihr vor, als hätte jemand die Windel entdeckt und dann wieder versteckt, aber viel weiter unten im Papiereimer. Mit zitternden Händen verstaute sie dass nasse Stück in der Schultasche und machte sich auf zum Klassenzimmer.
„Alles gut?“, fragte sie die vor ihr sitzende Denise, bevor sie mit dem Unterricht weiter machte. „Klar!“, antwortete Anne während sie Denise zärtlich über die Backe strich, „Bei uns ist alles bestens, stimmts?“ „Joh, Moom, alles gut!“, bestätigte Denise.
Mit Deutsch, Mathe und Geschichte verging der Rest des Vormittages wie im Flug und ohne weitere Besonderheiten.
Wie es der Zufall wollte, verließ Caro zusammen mit der neuen Kollegin aus der Pausenaufsicht das Schulgebäude.
„Ich bin die Jana, Jana Furtner, Klasse 5b. Ich hab leider deinen Namen noch nicht abgespeichert.“
„Ja…ach …klar…tschuldigung…ich bin die Caro Sommer, Klasse 7, neu in der Stadt.“
„Heute ist wieder so ein herrlicher Tag. Wollen wir uns mit unseren Kleinen am Spielplatz im Stadtpark treffen?“
„Mh…ja…aber…“, wollte Caro stammelnd erklären, dass sie gar kein Kind hatte.
„Keine Ausrede, ich hab auch viel Vor zu breiten! Also 15:30 Uhr, nach dem Mittagsschlaf! Ciao!“ Jana schwang sich auf ihr Fahrrad und radelte davon. Caro wollte gerade ihr Pipi laufen lassen, als ihr bewusst wurde, dass sie gar keine Windel mehr dran hatte. Zu spät! Ihre Leggins färbte sich im Schritt dunkel als sie gerade noch ihr Auto erreichte. Im Heraneilen sperrte Caro mit der Fernbedienung die Türen auf. Bevor sie Platz nahm, legte sie noch eine Einkaufstasche als Nässeschutz auf den Fahrersitz. „Tschüß, Frau Sommer!“, rief die vorbeikommende Anne, als Caro gerade ihren dunklen, feuchten Hintern auf den Sitz schwang. „Tschüß Anne, schönen Nachmittag!“, antwortete Caro bemüht freundlich.
Caro ärgerte sich sehr über ihr Missgeschick: „Und ich blöde Kuh piss mich auch noch an! … Wie soll das nur weitergehen hier? … Wenn das die Kollegen mitbekommen!“ Caro kullerte eine Träne über ihre Backen.
Auf der Fahrt zu ihre Wohnung breitete sich der Geruch von frischem Urin in ihrem Auto aus. Caro erregte das zunehmend. „Na mein kleines kaltes Kamel“ flüsterte sie als sie an einer roten Ampel stehen bleiben musste und mit einer Hand über ihre deutlich spürbaren Schamlippen strich, “ das gefällt dir wohl!“
Zu Hause angekommen beschloss Caro doch nicht gleich zu duschen. Sie wollte ihre nasse Hose beim Kochen und essen noch anlassen. Auf Grund des schönen Wetters entschied sie sich für eine Blattsalat mit Putenbruststreifen, den sie genüsslich auf ihrem Balkon verzehrte. „Eins, zwei, drei“, zählte sie die Kirchenglocken, „oh nein, jetzt muss ich mich auch noch beeilen!“ Sie beschloss nur ihren Intimbereich und die Beine abzuduschen. „Jetzt noch eine frische Windel für mein kleines Kamel!“ Caro nahm den Babypuder und eine Pampers mit in ihr Schlafzimmer. Sie faltete die Windel auseinander und legte sie auf ihr Bett. Jetzt legte sich die zierliche Lehrerin darauf und versprühte den Puder auf ihren Schamlippen. „Ich liebe diesen Duft und meine weichen Höcker!“, dachte sie genüsslich, als sie den Puder sanft verrieb. „So, jetzt machen wir noch die Windi zu!“, sprach sie mütterlich zu sich selbst, „Damit die Kleine nicht wieder eine nasse Hose bekommt!“ Sie schlüpfte in einen farbenfrohen Jumpy, steckte ihren Schnuller und eine frische Pampers in ihre Handtasche und machte sich auf den Weg zum Stadtpark.
„Fallo, Faro! Fier find fir!“, schallte es ihr aus dem Sandasten entgegen.
„Hallo ihr zwei! Wer von euch beiden süßen ist denn hier das Baby?“, fragte Caro überrascht.
„Fach fo „, Jana nahm den Schnuller aus dem Mund, „der Schnuller. Das ist Jules. Er ist ihr runter gefallen und ich hab ihn wieder sauber gemacht, so wie du gestern im Auto.“
„Auto…ich…gestern?“, stammelte Caro verwirrt. Sie überlegte nach einer Ausrede, irgendeiner halbwegs plausiblen Erklärung. „Ich dachte du hast mich beim DM gesehen?“
„Ja, du hast deinen Einkauf eingeladen, Pampers und so. Dann hast du einen neuen Schnuller ausgepackt und in den Mund gesteckt. Das mach ich auch immer, wenn ich einen neuen für Jule kaufe, den sie sofort braucht.“
„Mhh…ja…bei mir…ist das ein wenig anders… .“, haspelte Caro verlegen.
„Jetzt bin ich aber gespannt! Erzähl!“
„Also…ich hab den Schnuller für mich gekauft.“
„Für dich?“, fragte Jana verwundert.
„Ja, für mich. Ich hab früher viel geraucht. Dann hab ich gelesen, dass Rauchen nur Schnullerersatz ist. Jetzt steck ich mir halt beim Autofahren einen Schnuller in den Mund, wenn mir nach einer Zigarette ist.“. Carowar innerlich sehr stolz über diese spontane Ausrede.
„Und das hilft?“, fragte Jana fasziniert nach.
„Ja, mir hilfts. Ich rauche jetzt nicht mehr.“
„Cool, hast du das schon den rauchenden Kollegen erzählt?“
„Nee, du bist die Erste und bleibst auch die Einzige, der ich das erzählt habe. Bitte behalt es für dich, ja?“ Das leicht errötete Gesicht verlieh diesem Wunsch Nachdruck.
„Ja, klar…schon O.K. Ich glaub ich würds auch nicht herum posaunen. Aber wo ist jetzt dein Nachwuchs, für den du die Windeln gekauft hast?“ Jana wurde neugierig, kam ihr Caro mit ihrem Nicht-Raucher-Schnuller doch auch ein wenig geheimnisvoll vor. Und das sollte sich noch steigern.
„Die Windeln…ja, also… die waren für meine liebe Nichte, also für die Tochter meiner Schwester. Die ist auch Alleinerziehend und braucht manchmal Hilfe.“ Caros Angaben klangen glaubhaft, war sie doch gar nicht ins Stocken geraten. Auch glaubte sie, gar nicht weiter Rot geworden zu sein. Trotz aller Lügerei!
„So eine liebe Schwester hätte ich auch gern!“ gab Jana etwas geknickt von sich. „A pros pos Alleinerziehend: Woher weißt du, dass wir beiden Alleine sind? Sieht man mir das jetzt schon an?“
Es war deutlich zu erkennen, dass Jana über die Trennung von ihrem letzten Partner noch nicht hinweg gekommen ist. Kleine Tränen kullerten über ihre Backen.
„Nein, man sieht dir nichts an. Du bist eine wunderschöne Mami! Komme her und lass dich drücken!“
Caro wischte Jana die Tränen von den Backen und nahm sie in den Arm.
„Mami nicht weinen.“
Jetzt meldete sich auch die kleine Jule zu Wort und fiel ihrer Mama tröstend um den Hals.
„Ach ihr seit so lieb zu mir, meine Süßen!“ schluchzte Jana ein letztes Mal. „Lasst uns die Eisdiele plündern, ich lad euch ein!“
Jana stand als erste auf. Jule umklammerte ihren Oberschenkel: „Mami auch lieb!“
Caro tat es der kleien nach und umklammerte den anderen Oberschenkel: „Ja du hast recht!“, sagte sie zu Jule „Mami auch lieb!“ Dabei blickte sie wie ein kleiner Dackel hoch zu Jana.
Jana schmunzelte: „Ihr seid aber auch zwei ganz liebe Schnullermäuse!“
„Wenn, dann schon drei Schnullermäuse!“, ergänzte Caro grinsend.
Die zwei Mädels erhoben sich aus der Sandkiste und nahmen je eine Hand von Jana. So marschierten sie in Richtung Eisdiele.
„Erdbeerbecher! Ich nehme einen Erdbeerbecher!“, freute sich Caro, als die Eisdiele in Sichtweite kam.
Mit einem lauten „Finoffio!“ äußerte auch Jule ihren Eisfavoriten.
Jana überlegte noch : „Hm? Nussbecher? Bananensplit? Ich weiß noch nicht.“
Als es so weit war, bestellte sie sich eine „Heiße Liebe“. Nachdem sich die beiden Kolleginnen schon eine ganze zeit über die letzten Ferien unterhalten hatten, kamen endlich auch die ersehnten Eisbecher. Jana nahm ein Lätzchen aus ihrer Handtasche, stand auf und band es ihrer Tochter um: „Damit du dich nicht voll kleckerst, Meine Maus! Lass dir deinen Finoffio schmecken!“ Sie streichelte ihrer Tochter dabei sanft über die backen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Calo auch Snullermaus!“ meldete sich Caro zwinkernd zu Wort.
„Ja, du bist auch eine süße Maus!“ grinste Jana und gab auch ihrer schmollenden Kollegin einen Kuss auf die Stirn. „Aber du bist ja schon groß und kannst alleine essen, ohne dich an zu trellern, hoffe ich!“
Caro zog weiter eine schmollende Schnute und quäkte mit ihrer Babysprache: „Mh, ich verfufs mal.“
Jule hatte bereits ihren halben Finoffio aufgegessen, als ihr eine Portion Schokoladeneis vom Löffel plumpste und in ihrem Lätzchen hängen blieb.
„Upsi!“ Jana streichelte ihrer Tochter über die Backen, „Nicht so schlimm, Süße!“
Caro beobachtete wie liebevoll und fürsorglich Jana mit ihrer kleinen Tochter umging. „Ach, ich hätt auch gern so eine liebe Mami!“ dachte Caro für sich. Sie konzentrierte sich auf das wohlige, sichere Gefühl, das ihr die Pampers vermittelte. Tröpfchen für Tröpfchen sammelte sich das warme Pipi zwischen ihren Beinen. „Mh!“, stöhnte Caro leise und genoss die frische Feuchte. Jules Kleckerei brachte sie dabei auf eine Idee: „Upsi, Calo auch legert!“ brabbelte die hübsche junge Lehrerin, nachdem sie eine Erdbeere auf ihren Jumpy fallen lassen hatte.
„Calo auch leggert?“, fragte Jana in der selben Babysprache. „Nicht so schlimm!“ Jana streichelte auch Caro über die Backen, nahm die Erdbeere und steckte sie in Caros Mund.
„Danke, Mami!“, lächelte Caro und ließ noch eine der roten Früchte fallen.
„Du kleines Lumpilein! Du machst das absichtlich um die Mami zu ärgern?“
„Mh!“, grinste Caro, „Mami soooo lieeb!“
„Hat die gerade Mami zu mir gesagt?“, schoss es Jana in den Kopf. „Die spielt mit mir Mami! Die ist 27, Lehrerin und spielt mit mir Mami?“ Jana war entsetzt. Doch war sie wirklich entsetzt? War das Gefühl, das sie als „Entsetzen“ interpretierte nicht vielleicht etwas anderes? Ja, Jana war sich jetzt sicher, dass sie nicht entsetzt war. Doch was war es dann? Jana war sich nicht klar … noch nicht. Aber dieses Spiel gefiel ihr … irgendwie.
„Caro, wolltest du nicht mal eine rauchen?“ Jana hoffte, Caro würde ihren Schnuller heraus nehmen und in ihren Mund stecken.
„Ich rauch doch nicht mehr, schon vergessen?“ Caro hatte nicht gleich überrissen, was Jana damit sagen wollte.
„Ja…nee…hab ich nicht vergessen.“ Jana war fast ein wenig traurig, wollte aber auch nicht direkter werden.
„Ich geh mal für kleine Mädchen.“, unterbrach Caro die Situation, nahm ihre Handtasche und ging zur Toilette. Sie schloss die Türe hinter sich zu und nahm den Schnuller aus der Tasche. Genüsslich begann sie daran zu nuckeln während sie ihren Jumpy zu Boden gleiten ließ. Nun öffnete sie die Klebstreifen der nassen schweren Pampers. „Ach hätt ich doch nur wieder eine Mooom, so wie Nelly war.“ Caro vermisste die Geborgenheit, die Nelly, also ihre Mooom ihr vermittelte. Wickeln machte alleine lange nicht so viel Spaß wie mit einer Moom. Caro nahm traurig die frische Windel aus der Tasche und klemmte sie zwischen ihre Beine. Sie verschloss die Klebstreifen und zog ihren Jumpy wieder an. Nachdem sie die gebrauchte Pampers im Abfalleimer entsorgte hatte, steckte sie ihren Schnuller in die Tasche und watschelte zurück zum Tisch.
„Übermorgen ist Samstag. Magst du mit uns einen Ausflug machen, Caro? Jule und ich würden uns so freuen!“
„Ja… gerne… ich hab noch nichts vor…“ überlegte Caro kurz.
Die drei verabschiedeten sich noch herzlich voneinander und gingen getrennte Wege. Caro machte sich zunächst auf, um nach Hause zu kommen, bog dann aber noch in eine Einkaufspassage ein. Vor einem Geschäft blieb sie etwas länger stehen, es war ein Sanitätshaus. Caro sah sich die ausgestellten Windeln und Schutzhosen genau an, während sie sich aufs Pipimachen konzentrierte. Das Eis und ihre Apfelschorle sorgten für eine große Menge an Flüssigkeit. Sie konnte den starken Strahl, der zwischen ihren Schamlippen heraus in die Pampers schoss, nicht bremsen. Das heißt, gekonnt hätte sie schon, aber sie wollte nicht. Irgendetwas in ihr wollte, dass sie sich total nass macht. Die Babywindel war natürlich für eine so große Menge Urin nicht ausgelegt. Warme Rinnsale bildeten sich an ihren Beinen, auf dem Boden entstand eine kleine Pfütze. „Hoffentlich sieht mich keiner!“, dachte sich Caro als sie dann endgültig nach Hause watschelte. Froh, von niemandem angesprochen worden zu sein, drehte Caro den Schlüssel zu ihrer Wohnung um. Mit ihrer übervollen Windel und ihrem nassen Jumpy fühlte sie sich so klein, dass sie es kaum noch erwarten konnte sich den Schnuller in den Mund zu stecken und auf dem Boden herumzukrabbeln. Also warf sie die Türe hinter sich zu und begab sich auf alle viere. „Calo Hunger!“, brabbelte sie sich selbst zu und machte sich auf den Weg in die Küche. Caro nahm die Babyflasche und rührte sich eine Portion Milupa 3 an. Weil sie so nass war, beschloss sie die Flasche gleich auf dem Küchenboden aus zu nuckeln. Das Babymädchen legte sich auf den Rücken, streckte die Beine in die Höhe und ersetzte den Schnuller durch die Babyflasche. Während sie mit einer Hand die warme Milchflasche hielt, glitt die andere Hand in ihren feuchten Schritt: „Wow, hab ich mich nass gemacht!“ dachte sich Caro zunehmend erregt. Sie genoss es, gleichzeitig zu nuckeln und mit ihrer nasse Windel ihre heiße Spalte zu massieren. Caro stöhnte immer lauter. Sie ließ das Fläschchen los und beide Hände in ihre nasse Pampers gleiten. Sie nuckelte weiter und spielte mit ihren geschickten Fingern an ihren Kamelhöckern und ihrer glitschigen Klitti herum. „Mh…Ist das …geil!“ raunte Caro und begann mit einer Hand ihre spitzen Brustwarzen zu umkreisen während sie mit ihrer Zunge den Sauger des Babyfläschchens umspielte. „Oh…jaaa…meine spitzen Brüstchen!“ Caro ließ ihre Brustspitzen zwischen den cremigen, nach Babypuder riechenden Finger tanzen. Dabei kippte sie ihr Becken rhythmisch hin und her, so dass die nasse Pampers ihre Klitoris massieren konnte. Langsam rutsche sie auf dem Boden Richtung Küchentisch. Caro saugte immer wilder an ihrem Fläschchen während sie mit beiden Beinen ein Tischbein umklammerte und ihre nach mehr lechzende Spalte rhythmisch dagegen drückte. Caro vergaß alles um sich herum und gab sich völlig der Befriedigung ihrer unermesslichen Lust hin. Vor ihren Augen tauchte wieder Anne auf. Anne knöpfte ihre Bluse auf. Caro drückte ihren Kopf gegen die warmen, mütterlichen Brüste. Anne öffnete ihren BH, schob ihn nach oben und steckte eine der steifen Brustwarzen in Caros weit geöffneten Mund. Caros Lippen umschlossen den großen, festen Nippel und saugten wie ein Säugling an seiner Mutter.
„Braves Baby!“, sprach Anne in Caros Traum, „muss tüchtig trinken!“
Caro nahm wieder ihren Schnuller in den Mund. Mit langen, tiefen Zügen nuckelte die geile Lehrerin an der Gummikirsche als würde sie mit einem Zug den ganzen Busen aussaugen wollen.
„Ja, genieße die fließende Mamimilch!“, flüsterte Anne weiter und strich Caro dabei sanft über die Stirn.
„Du hast ja auch schon ganz tüchtig in die Pampi gemacht, mein kleines Baby!“ grinste Anne und ließ eine Hand in Caros nasse Windel gleiten. „Deine Babyspalten fühlen sich richtig gut an!“ stöhnte jetzt auch Anne und ließ einen Finger zwischen Caros Schamlippen gleiten. „Mh…Wow…Anne…Annnnneeeeee!“ schrie Caro als zwei ihrer geilen Finger ihrer neuen Schülerin in sie eindrangen. Anne zog ihre Finger langsam wieder heraus und stieß sie anschließend wieder ruckartig in Caros Muschi. Mit einem lauten, lagen „Ahhhhhhhhhh…!“ kam Caro auf ihrem Küchenboden in einem unglaublichen Orgasmus.
„Danke Anne!“ grinste Caro nach mehreren Minuten, die sie zur Erholung brauchte, „Baby sein ist sooooo geil, wie habe ich das vermisst!“
„Calo wickeln!“, forderte sie sich daraufhin selbst auf und robbte ins Bad.“
Schnullernd quäkte sie: „Calo Baby waschen, Pipi duschen!“ und stieg unter die Brause.
Nach dem Duschen machte sie sich eine frische Pampers hin und schlüpfte in ein kurzes gelbes Nachthemd, das knapp über die gepolsterten Pobacken reichte. „So, noch zwei Zöpfe dran, dann bist du wieder ein hübsches kleines Mädchen.“ sagte Caro zu sich.
Sie krabbelte ins Schlafzimmer und gab Annes Foto einen Kuss: „Du hast mich wieder zum Babymädchen gemacht! Danke Anne! Ich liebe dich, meine Moom!“
Caro krabbelte unter ihre Bettdecke und schlief nuckelnd ein.
Wie gewohnt blieb ihre Windel in der Nacht trocken. Caro hatte sich ihren Wecker extra 10 min früher gestellt, damit sie noch genüsslich in ihre Windel machen konnte. Sie suchte nach ihrem Schnulli, der ihr nachts aus dem Mund gefallen war und steckte ihn in den Mund. Noch im Halbschlaf begann sie daran langsam zu nuckeln. Caro winkelte ihre Beine an und rieb ihre Fußsohlen aneinander. „Ich hätte so gern, dass es einfach läuft!“, dachte sie sich während sie abwechselnd versuchte zu pressen und sich zu entspannen. Erst tröpfchenweise, dann in einem festen Strahl leerte sich Caros Blase in die Pampers. „Oh!“, grinste Caro, „Ich glaub ich bauch stärkere Windeln!“, als sie spürte, dass nicht nur ihre Windi, sondern auch das Bettlaken triefend nass geworden war. Völlig durchnässt watschelte Caro ins Bad und betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel. Langsam öffnete sie die Klebstreifen und ließ die Pampers zu Boden plumpsen. Sie bewunderte ihren schönen, schlanken babyhaften Körper mit den Minibrüstchen und ihrer glattrasierten Muschi. Nach dem Duschen folgte die tägliche Wickelprozedur. Caro cremte ihre Popospalte ein und zerstäubte Puder über ihrem Venushügel. „Heut nimmst du aber noch Ersatzwindeln mit!“, sagte sie zu sich, „Damit du nicht wieder überläufst, du kleines Ding!“ Sie klopfte auf ihren törichten Hintern und genoss das raschelnde Geräusch. Sie krabbelte schnullernd zu ihrem Kleiderschrank und suchte sich ein geblümtes Kleidchen aus. „Weil es heute noch ein wenig frisch draußen ist!“ grinste sie zu sich als sie auch noch in eine weiße Strumpfhose schlüpfte. „Du bist soooo süß, Kleine!“, sagte Caro zu sich während sie sich drehend im Spiegel betrachtete. „Fehlen nur noch zwei Zöpfe zum perfekten Outfit!“ Schnell griff sie in die Box mit den Haargummies und nahm zwei gelbe Gummies heraus.
Mit einem „Mist, schon wieder spät dran!“, warf sie die Haustür hinter sich zu und sauste zur Schule.
„Guten morgen Frau Sommer!“ begrüßten sie die schon wartenden Kinder im Klassenzimmer.
„Hallo!“, erwiderte Caro abgehetzt, packte ihre Materialien aus und begann mit dem Unterricht.
Erst als die Schüler nach einer halben Stunde einen Eintrag von der Tafel abschreiben mussten, nahm sie die vor ihrem Pult sitzenden Mädchen Anne und Denise richtig war. Anne trug heute ein kurzes, pastellgelbes Top und eine knallenge Hüftjeans. Dabei verstrahlte sie einen herrlich warmen Vanille-Duft. „Zum Reinkuscheln!“, dachte sich Caro als sie eine tiefen Atemzug mit ihrer Stupsnase aufsog und auf Annes Brüste schaute. Denise hatte sich ein weißes T-Shirt übergezogen. Man konnte deutlich erkennen, dass sie sowohl auf einen BH oder eine Bustier als auch auf eine Unterhemd verzichtet hatte. Dazu trug sie eine kurze Jeans über einer gelben Leggins. Denise dufte herrlich nach einem frisch-blumigen Mädchen-Deo. Als es endlich zur Pause gongte, verließen die Schüler beinahe fluchtartig das Klassenzimmer. Nur Anne und Denise warteten noch.
„Was ist denn mit euch zwei hübschen?“, wollte Caro wissen.
„Ach …nix.“, antworteten beide etwas verdrückt. Denise wurde dabei ein wenig rot im Gesicht.
„Naja, wir wollten fragen, ob wir in der Pause im Klassenzimmer bleiben dürfen. Denise geht es heute nicht so gut.“, schob Anne hinterher.
„Gerade dann solltet ihr an die frische Luft gehen.“ meinte die Lehrerein.
„Ach, wir können doch die Fenster öffnen und Denise kann sich aufs Sofa in der Leseecke legen. Bitte Frau Sommer!“, sagte Anne mit ihrer ruhigen, mütterlichen Stimme.
„Na gut, aber nur ausnahmsweise.“ Caro verschwand nun auch in die Pause. Instinktiv sperrte sie die Tür hinter sich ab und die Schülerinnen so ein.
„Was für ein Glück“, dachte sich Densie, „jetzt hat sie uns auch noch eingesperrt!“
„Komm, leg dich aufs Sofa, meine kleine Maus.“, forderte Anne und strich Denise über den Kopf.
„Mh, Nisi gommt schon!“, brabbelte Denise und watschelte nach Hinten. Sie streckte sich auf dem weichen Sofa aus und wartete auf Anne mit dem Rucksack. Anne setzte sich zu ihr an den Rand der Couch.
„Du bist so süß, meine Kleine! Wollen wir mal schauen, ob du noch trocken bist!“ Denise wurde wieder ein wenig rot im Gesicht. „Du musst dich nicht schämen, mein kleines Baby!“ flüsterte Anne und ließ eine Hand in die Hose ihrer Freundin gleiten.
„Du hast dich ja ganz schön nass gemacht, mein Mausilein! Leider kann ich dich heute nicht am Klo wickeln, wir werden es hier machen müssen, sonst läufst du bis zur zweiten Pause über!“
„Hier im Klassenzimmer!“, rief Denise erschrocken und zugleich entsetzt, „Bist du verrückt? Was wenn uns jemand erwischt?“
„Sch…sch…sch.“ Anne streichelte ihr sanft über ihr Haar und küsste ihre Stirn:“ Mach dir keine Sorgen, wir sind doch eingesperrt und die Pause hat erst angefangen. Wir haben genügend Zeit, dich zu wickeln.“
Denise schniefte leise und hob gleichzeitig ihren Hintern hoch.
„Braves Mädchen!“ lächelte Anne während sie den Knopf und den Reißverschluss der kurzen Jenas öffnete. Langsam streifte sie die Hose bis zu den Fußfesseln nach unten. Anschließend zog sie auch die Leggings bis zu den Knien runter.
„Was machst du?“ wollte Denise wissen, als sich Anne erhob und ein paar Schritte zurück ging.
Anne antwortete nicht gleich. Sie genoss den Blich auf ihre Freundin, die halb ausgezogen und mit einer nassen Windel auf dem Sofa im Klassenzimmer lag!
„Du siehst so süüüüüß aus hier auf dem Sofa im Klassenzimmer. Ich mach ein Foto zur Erinnerung.“
Noch bevor Denise protestieren konnte, hatte sie ihr Handy gezückt und abgedrückt.
Denise kullerten einige Tränen über ihre sichtlich roten Backen. Sie schämte sich plötzlich so sehr.
„Wenn das Foto jemand sieht! Du spinnst doch! Lösch das sofort wieder!“
Anne setzte sich wieder zu Nisi aufs Sofa und wischte die Tränen aus ihrem Gesicht:
„Ach Schatzi, das ist doch nur für uns. Ich versprech dir, das sieht sonst niemand!“
„O.K. jetzt mach, sonst kommt doch noch wer.“
Anne öffnete die Windel und klappte eine frische Pampers auseinander.
„Popi hoch!“, forderte sie, schob die frische Windel drunter und entfernte die nasse.
„Hey, du hast ja auch Puder dabei!“, stellte Anne begeistert fest. Großzügig versprühte sie den weißen Puder über Nisis Kamel, klappte die Pampers hoch und verschloss sie mit den Klebstreifen. Plötzlich hörten sie einen Schlüsselbund klackern. Schon fuhr der Schlüssel in den Zylinder der Klassenzimmertüre.
„Schnell, Hose hoch!“, forderte die glühend rote Denise während sich ihre Blase vor Aufregung schlagartig in die frische Windel entlud.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Es heißt trinken nicht trincken
Ein bisschen mehr auf die Rechtschreibung achten bitte!
Außerdem fehlen an vielen Stellen die richtige Kommasetzung.
Super Geschichte würde mich freuen wenn es bat weiter geht
Die Geschichte ist sehr gut und das mit der Rechtschreibung ist nicht so schlimm bitte schreib schnell weiter würde mich sehr freuen
LG
Simon
ich finde das ist ein absolut tolle story, bin total gespant wie´s weitergeht und geschi…. auf kommafehler und so ein zeugs – wir sind net in der schule……
im übrigen heisst es net „fehlen“ sonder „fehlt“ bei :
#Außerdem fehlen an vielen Stellen die richtige Kommasetzung.#
#Außerdem fehlt an vielen Stellen die richtige Kommasetzung.#
Bitte lass Nelly wieder auftauchen in der Geschichte
schon schade dass ein kommentar nicht veröffentlicht wird und man noch net mal erfährt was es für einen grund hat………………………….
Hallo michaela,
die Kommentare werden durchaus veröffentlicht sofern sie keinen Spam oder z.B. Beleidigungen enthalten, nur leider sitze ich nicht den ganzen Tag vor dem Rechner und drücke F5 um sofort zu sehen ob es denn gerade einen neuen Kommentar gibt, wie die meisten anderen Menschen bin ich auch Berufstätig. Somit habe ich also nur Abends die Zeit um das Portal zu pflegen.
Ich bitte um Verständnis
Liebe Grüße
Windelgeschichten.org
Hallo Hans,
damit das ich nicht auf die Rechtschreibung achte hasst du total recht. ich schreibe auch mit 2-4 fingern. kommas und so baue ich ein, wenn ich es für sinnvoll halte. so weit so lustig, jetzt mal im ERNST: früher hatte ich eine rechtschreibschwäche und große probleme mit dem lesen. dies ging soweit, dass ich auf keinen fall bei öffentlichen veranstaltungen/fortbildungen und so etwas aufschreiben wollte. mitlerweile traue ich mich aber auch öffentlich zu schreiben und nehme solche hinweise war und ernst. ich verusche auch kritische kommentare entsprechend zu würdigen und die belange aller leser zu berücksichtigen.
PS: die großschreibeung mag ich gar nicht!
Eine, bis hier hin, sehr gelungene Geschichte! Vorallem weiss sie sich in der Story von dem reichlich vorhandenen Einheitsbrei abzuheben, aber auch von der Rechtschreibung her giebt es meiner Meinung nach garnichts zu meckern(!) die Geschichte ist sehr angenehm zu lesen, einzelne kleine Fehler fallen dabei gar nicht wirklich auf oder behindern gar den Lesefluss; was bei anderen Geschichten leider gar zu oft der Fall ist.
Ausserdem weisst du die Haupthandlung geschickt zu verpacken und auszuschmücken, die Geschichte wurde nie wirklich langatmig oder gar langweilig. Stellenweise könntest du aber ruhig noch etwas mehr umschreiben, dass bringt mehr Atmosphäre in die Geschichte.
Alles in allem aber eine sehr gelungene Geschichte, deren Fortstetzung ich (nach diesem doch etwas gemeinem Cliff Hänger am Schluss des Kapitels) kaum noch erwarten kann! 🙂
Ich hoffe du findest die Zeit und Motivation deine Arbeit rasch und weiterhin hochwertig fortzuführen und freu mich schon jetzt auf deine Fortsetzung!
Besten Dank und freundliche Grüsse, Zipfel <:))
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Caro (4) – Caro findet eine neue Mami – 3. Teil […]
Die Story finde ich total cool, ABER:
Das Verhalten von Caro Sommer ist meiner Ansicht nach hochgradig päfophil und strafbar. Einer Schülerin zwischen die beine zu greifen, dafür könnte man rechtlich Schritte gehen.
Vor allem aber stört es mich, dass Petra alias p.i.w. bei jeder Geschichte die ein Kind enthält SOFORT den Autor als pädophil bezeichnet, aber hier, wo eindeutig eine Pädophilie bei der Hauptfigur voliegt die sich an ihren Schülerinnen aufgeit (!) NICHTS sagt! Aber gut – jeder wie er will.
Die Story hätte eigentlich 5 Sterne verdient, aber wegen den pädophilen und strafbaren Handlungen der Hauptfigur gibts 2 Sterne Abzug.
⭐⭐⭐