Unvergesslicher Urlaub (7) Es ist aufgeflogen
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Am Nächten Morgen Stand Lena wie immer um 6 Uhr auf nur sollte es heute etwas anders laufen wie geplant, Sie machte sich fertig für den Tag und um kurz nach 7 Uhr schaute sie bei Finn ins Zimmer dort sah sie das er noch ganz friedlich schlief, leise schloss sie wieder die Tür und ging zu Marie ins Zimmer, um sie zu wecken. Lena ließ Marie Ihren Nuki im Mund, bis sie die kleine frisch gemacht hatte erst als beide in der Küche ankamen nahm Lena ihr den Schnullern aus dem Mund damit sie Ordentlich frühstücken konnte. Kaum war Marie mit ihrem Frühstück fertig war es auch schon Zeit loszugehen nur dieses Mal brachte Lena Ihre Tochter in den Kindergarten, in der Zeit schaute Katlyn noch mal bei Finn ins Zimmer aber der Junge schlief so tief und fest den hätte nicht mal eine Blaskappelle wach bekommen. Zurück in der Küche nahm sie sich noch einen Kaffee und wartete auf Lena. Kaum war Marie im Kindergarten ging sie wieder Heim, daheim angekommen setzte sie sich wieder zu der Nachbarstochter zusammen überlegten beide was sie jetzt mit Finn machen sollten, aber Lena hatte sich das am Vortag bereits überlegt sie wird Finn diesen Wunsch erfüllen aber nur solange er bei ihr ist.
Wollen wir Finni langsam mal wecken? Katlyn stand, ohne eine Antwort zu geben auf und ging mit Lena zusammen in Finns Zimmer, um Ihn zu wecken. Am Zimmer angekommen öffnete Lena leise die Tür und ging zu Finn sie setze sich auf die Bettkante und streichelte Finn durch sein Haar „Finn aufstehen“ sagte sie mehrmals doch so leicht sollte es heute nicht werden. Er schlief immer noch tief und fest, aber Lena lies sich dadurch nicht entmutigen und startete einen Neuen versuch den Jungen wach zu bekommen was ihr dieses Mal auch gelang. Finn streckte sich und verkroch sich auch fast zeitgleich unter seiner Bettdecke. Mit einem Lachen zog Lena die decke weg und kitzelte Finn, so dass er versuchte sich zu befreien. Auf dem Bauch liegend sagte der Junge ich will nicht aufstehen, doch Lena hatte jetzt eine neue Idee mit einen leichten Klapps auf seinen Po wurde Finn schlagartig hellwach. Er drehte sich zu Lena die ihn nur anlächelte na komm das Frühstück wartet auf dich. Finn war sich sehr sicher das die beiden seine Windel bemerkt haben müssen, aber keiner sagte was. Langsam setzte er sich auf rieb sich den schlaf aus den Augen und da sah er Lena direkt in die Augen, möchtest du hier anwachsen oder doch lieber Frühstücken? Unterbrach Katlyn das Schweigen, doch Finn machte keine Anstalten aufzustehen ganz im Gegenteil er ließ sich einfach wieder auf sein Kopfkissen Fallen Nö ich will jetzt nicht Aufstehen sagte Finn, aber er hatte nicht mit der Entschlossenheit von Lena gerechnet die Ihn mit Leichtigkeit aus seinem Bett hob, Kaum hatte Lena den Jungen auf dem Arm machte sie sich auf den Weg in die Küche Finn dachte sich jetzt ist es aus sie wird mich nicht mehr hier haben wollen. Aber da hatte er sich umsonst Sorgen gemacht in der Küche angekommen setzte Lena ihn auf seinen Platz dabei war der blick auf den Rand von seiner Windel für alle frei. Finn schämte sich so sehr, wodurch er keinen Hunger mehr hatte.
Na, komm schon du musst was essen kommentierte Lena sein herumgestochere langsam überkam Fin ein schlechtes Gefühl was ihn auch die Tränen in die Augen trieb,
Lena: Finn was ist los Schatz?
Finn: Magst du mich noch?
Lena: Ach Finni komm mal her.
Finn stand von seinem Platz auf und ging zu Lena diese nahm Ihn hoch und setzte Finn auf ihren schoss er sah sie mit großen Verweinten Augen an.
Lena: Finn ich werde dich immer Lieb haben und ich möchte dich so oft wie du möchtest hier haben.
Finn: echt?
Lena: Ja, du brauchst keine Angst haben, wir haben das mit der Windel am ersten Abend schon gesehen.
Das hatte Finn jetzt die Sprache verschlagen, er sah zu Katlyn rüber die Ihn nur anlächelte. Jetzt konnte Finn seine Tränen nicht mehr weiter zurückhalten, egal was Lena versuchte nichts half, um den Jungen zu trösten.
Lena: Finni du musst nicht weinen, wenn du möchtest, kannst du es gern mal versuchen, aber es wird regeln dafür geben.
Aber auch diese Aussage half nicht den Jungen zu beruhigen, Katlyn verließ kurz die Küche und kam mit einen Nuki von Marie zurück den sie Finn sanft in den Mund schob, langsam wurde Finn etwas ruhiger.
Lena: wenn du was gegessen hast, gehen wir dich mal frisch machen, es war eine Lange Nacht für dich und wie ich merkte ist deine Windel auch nicht mehr Trocken.
Finn nickte nur leicht und nuschelte ein Danke unter den Schnuller hervor, bevor er sich Richtung Tisch drehte Man sah sofort das ihn ein stein vom Herzen gefallen war da er jetzt nichts mehr verheimlichen musste. Lena zog Ihn den Schnuller aus dem Mund und schob Ihn sein Frühstück vor die Nase, wenn du jetzt nicht freiwillig was isst, muss ich dich füttern neckte Lena den Jungen, der sofort seine Lippen fest zusammenpresste und den Kopf schüttelte, worauf alle anfingen, herzhaft zu lachen auch Finn musste wieder Lachen da er damit nie gerechnet hätte. Langsam griff er sein Toast und aß den dadurch das der Toast warm war und dort Nutella drauf war sah er nach den essen sehr süß aus. Kaum hatte er sein Toast gegessen war es daran die schokoladenen Reste an Ihn zu entfernen was nicht so einfach war da auch etwas auf seinem Schlafanzug gelandet ist. Ich glaube den schmeißen wir in die Wäsche der ist jetzt nicht mehr zu retten, Finn schaute an sich hinunter und musste selbst lächeln er hatte wirklich den gesamten Schlafanzug vollgeschmiert. Jetzt stand er da wie bestellt und nicht abgeholt und wurde von den beiden nur angeschaut Katlyn war die erste die sagte du siehst ja süß aus wobei alle wieder Lachen mussten.
Lena: Na komm du solltest dich mal waschen und frischmachen sollten wir dich auch noch.
Finn nahm den Schnuller vom Tisch und ging mit Lena an der Hand nach oben ins Bad, wo Lena Ihn den Schlafanzog auszog, jetzt stand der Junge nur noch mit der Windel mitten im Bad, Finn konnte es noch nicht ganz glauben das er es jetzt sogar durfte Lena machte einen Waschlappen nass und wusch Finn sein Gesicht sauber danach schob sie Finn in das Zimmer von Marie Richtung Wickeltisch. Kommst du da allein rauf oder soll ich dir helfen? Wurde Finn gefragt, er versuchte hinaufzuklettern was nicht gerade einfach war bei der Glatten Oberfläche. Ich sehe schon das wird nichts jetzt half sie Finn damit er doch noch auf den Wickeltisch kam. Kaum saß er auf dem Tisch machte sich jetzt doch Unbehagen bei Ihm breit (Wollte er das jetzt wirklich?) Aber Lena nahm ihn die Entscheidung ab in dem sie ihn nach hinten drückte, so dass er jetzt auf dem Wickeltisch lag. Jetzt sah Lena das er wieder eine zu kleine Windel an hat,
Lena: Finni hättest du in das Linke Fach gegriffen da wären die Passenden Windeln für dich diese hier ist doch viel zu klein.
Jetzt war es an Finn erstaunt zu schauen.
Finn: Die hast du echt für mich gekauft?
Lena: Ja, ich hatte schon so eine Ahnung da du immer ganz interessiert zugeschaut hast, wie ich Marie Wickel und Du hast meine Vermutung bestätigt, wie du dir das erste Mal eine genommen hast. Finni du hättest mir doch einfach was sagen können.
Finn: Entschuldigung das ich es heimlich gemacht habe, aber ich wollte es nur mal ausprobieren und es hatte mir so gefallen.
Fertig gewickelt hob Lena den Jungen runter und stellte Ihn wieder auf seine Füße dabei merkte Finn das diese Windel doch etwas anders ist wie die, die er vorher anhatte. Er bekam seine Füße nicht mehr richtig zusammen. Finn wollte in sein Zimmer gehen, aber er wurde von Lena aufgehalten. Lena forderte Finn auf hier zu warten da sie was zum Anziehen für Ihn holen will jetzt stand Finn etwas breitbeinig vor den Wickeltisch und wartete darauf das Lena zurückkommt. Keine 10 Minuten später kam Lena wieder ins Zimmer sie hatte ein T-Shirt und eine Jeans für Finn rausgesucht Sie zog ihn alles an fertig angezogen ging Finn aus dem Zimmer und betrachtete sich in einem Großen Spiegel, er erschrak etwas was er darin sah. Es war jetzt nicht mehr der 10-jährige Finn nein überhaupt nicht so angezogen und mit Schnuller im Mund sah er aus wie ein Kleinkind, Lena sah den Blick und sagte nur du siehst richtig süß aus mein kleiner. Aber jetzt komm Katlyn wird auch wissen wollen wie mein kleiner Finni jetzt aussieht.
(Anmerkung des Autors Diese Geschichte ist jetzt nur aus einer Laune heraus entstanden. Es ist auch die erste Geschichte, die Ich geschrieben habe. Ich möchte mich auch bei jedem einzelnen Bedanken die mich durch die Positiven Kommentare angespornt haben weiterzuschreiben. Vielen Vielen Dank)
Autor: Administrator Lukas
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Super dieser Teil ist dir gelungen. Ich hoffe es geht weiter!
Teil 8 ist bereits in Planung nur für Heute habe ich genug geschrieben 😀
Bitte unbedingt weiterschreiben 🙂
Vielleicht kannst du das Wickeln noch ein kleines bisschen ausführlicher beschreiben, aber sonst eine wirklich schöne Geschichte 🙂
Sehr schön geschrieben.
Bitte weiter schreiben.
Ich finde es wirklich beeindruckend wieviel und lebhaft du schreibst. Bin sehr gespannt wie es weitergeht und welche Regeln er befolgen muss. Nach meinem Geschmack würde ich sowas schreiben wie er darf sich nicht mehr ohne hilfe ausziehen. Es würde etwas zu sehr die Spannung nehmen wenn er einfach so nicht mehr aufs Klo darf.
Ich finde es wirklich beeindruckend wieviel und lebhaft du schreibst. Bin sehr gespannt wie es weitergeht und welche Regeln er befolgen muss. Nach meinem Geschmack würdd ich sowas schreiben wie er darf sich nicht mehr ohne hilfe ausziehen. Es würde etwas zu sehr die Spannung nehmen wenn er einfach nicht mehr aufs Klo darf
Da ich Teil 8 Bereits fertig habe muss ich leider sagen lasst euch Überaschen wie es weiter gehen wird.
Ich werde in dieser Geschichte nichts Überstürzen.
Das es Aktuell so schnell voran geht mit der Geschichte finde ich selber sehr gut.