Die Robo-Babysitterin (11)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (11) Töpfchentraining die Erste- 10. Teil
Ich wurde am Morgen in meine Pampers gewickelt und musste darüber die Gummihose anziehen. Dann zog mir Linda einen gelben Babybody an. Vorne war ein Hündchen abgebildet. Dann noch das Mützchen auf den Kopf und ich war fertig. Auch für diesen Tag hatte Linda sich etwas ausgedacht. Sabine und Tobias sollten mir helfen ein Kleinkind zu werden. Um nicht mehr ein Baby zu sein musste ich lernen das Töpfchen zu benutzen. Linda hatte ein rotes, großes Töpfchen welches wie ein Bobbycar angemalt war besorgt. Es hatte sogar ein Lenkrad. Außerdem gab es einen Kalender an welchem mein Name stand… naja es stand „Baby Andrew“ darauf. Für jeden Tag gab es eine Zeile. Eine Zeile hatte mehrere Spalten. Für jedes Geschäft, dass ich in meine Windel machen würde, gäbe es ein trauriges Smiley und für jedes welches ich in das Töpfchen machen würde, einen lachenden Smiley. Wenn ich aufs Töpfchen musste, dann müsste ich nur Tobias oder Sabine bescheid sagen. Einer von ihnen würde mir dann helfen.
In der Theorie klang das zwar schon erniedrigend, aber ich hatte ja immer noch einen Katheter und das runde Ding wodurch ich meine Ausscheidungen nicht kontrollieren konnte. Meine einzige Chance, war es richtig zu raten. Linda hatte mir außerdem mitgeteilt, dass ich wie ein Kleinkind reden musste und nur noch krabbeln durfte, solange ich noch ein Baby war.
Mein morgendliches Geschäft machte ich in die Windel als ich gerade im Laufgitter mit Bauklötzen spielte. Ich sagte zu Linda: „Aa Aa gemacht.“ Sie wickelte mich und klebte ein trauriges Smiley in das erste Feld.
Nach dem Fläschchen und Babybrei zum Mittagessen versuchte ich mich genauer auf meine Ausscheidungen zu konzentrieren. Ich wusste dass es bald so weit seien würde. Linda kam und steckte mir meinen Nuk in den Mund. Jetzt konnte ich nichts sagen! Zu allem Überfluss war ich allein im Laufstall! Als Sabine endlich ins Zimmer kam war es bereits zu spät. Ich hatte mich eingepisst und -gekackt. So gab es das zweite traurige Smiley an diesem Tag für mich.
Am späteren Nachmittag hatte ich noch ein Fläschchen bekommen. Jetzt war meine Chance! Ich konnte aufs Töpfchen gehen! Ich war außerhalb des Laufstalls. Ich krabbelte zu Sabine, da sie mir weitaus lieber als der kleine Tobias war. Ich hatte immer noch den Schnuller im Mund. Zu meinem Glück fragte mich Sabine gleich: „Brauchst du dein Töpfchen?“ Ich nickte heftig und sie ging zu meinem Töpfchen. Ich krabbelte so schnell ich konnte hinterher.
Sabine öffnete die Druckknöpfe unten an meinem Body. Sie zog mir das Ding aus. Dann befreite sie mich von der Gummihose und öffnete letztendlich meine Windel. Ich war froh und auch etwas stolz darüber, dass meine Windel knochentrocken geblieben war. „Prima!“ meinte Sabine beim Anblick meiner Windel und ich kam mir ziemlich erwachsen vor, weil ich nicht in die Pampers gemacht hatte und darum sagte ich: „Kein Baby!“
Doch nun ging es ans eingemachte. Ich hielt mich am Lenkrad fest und saugte an meinem Schnuller. Sabine sagte mir, dass ich jetzt das Aa und Pipi spüren müsse und es herausströmen lassen sollte. Ich konzentrierte mich und drückte mit aller Kraft. Ich wurde richtig rot im Gesicht vor aller Anstrengung, als ich ein Klicken hörte. Linda hatte ein Foto von mir gemacht. Dies war zwar ein peinliches Bild, aber ich konzentrierte mich auf die Aufgabe… Nichts kam heraus. Sabine wartete ein paar Minuten und sagte schließlich: „Komm später wieder! Du kannst nur Pipi und Kaka machen wenn du auch musst!“ Da hatte sie natürlich recht! Ich nickte zustimmend. Enttäuscht gab ich auf. Ich wurde von Linda gewindelt und wieder verpackt.
Etwa zwei oder drei Stunden später rief Linda: „Zeit für das Baby in die Heia zu gehen!“ Ich hatte das Töpfchen gehen ganz vergessen! Ich spürte wie es feucht in meiner Windel wurde. Heulend und nuckelnd wimmerte ich: „Windi voll.“ Linda klebte noch einen traurigen Smiley in ein Feld und schrieb in die nächste Zeile: „Baby Andrew“
Sie sagte: „Dann ist unser kleiner Hosenscheißer und Schnullernuckler eben noch ein Baby!“ Tobias rief mir immer wieder „Baby, Baby, Windelpischer!“ nach. Linda hob mich aus dem Laufstall und trug mich in mein Zimmer. Ich wurde gewickelt und weinte mich in den Schlaf.
Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
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