Die Robo-Babysitterin (12)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (12) Töpfchentraining die Zweite – 11. Teil
Eigentlich dachte ich das Training würde am nächsten Tag einfach weiter gehen. Linda fuhr allerdings mit mir zum Kindergarten. Ich dachte schon ich müsste wieder zu Kleinkindern in die Gruppe… aber das wäre wohl weniger peinlich gewesen. Linda zog mich bis zur Gummihose und den Socken aus und wir gingen in einen großen Raum. Dort waren lauter Kleinkinder welcher außer ihren Strümpfen nur eine Windel trugen und es gab sehr viele Töpfchen… eines war meins. Uns wurde erklärt, dass wir alle gerade dabei waren sauber zu werden. Doch wir waren dabei nicht alleine. Wir wurden in 2er Teams aufgeteilt. Die zweijährige Mira wurde zu meiner Partnerin. Wir sollten nun spielen gehen und auf unseren Körper achten um dann mit unserer Betreuerin (Linda in unserem Fall) und unserem Partner aufs Töpfchen zu gehen. Auch hier gab es die Sticker. Ich sah zu ihnen. Kaum ein Kind hatte es am ersten Tag geschafft aufs Töpfchen zu gehen und nur ein einziges, die kleine Lara, hatte gestern sich nicht die Windel voll gemacht.
Mira fragte mich gleich was das über meiner Windel wäre und ich sagte ihr, dass ich eine Gummihose tragen musste, weil ich manchmal erst merkte, dass ich in die Windel gemacht hatte wenn diese schon total nass war. Linda erklärte uns, dass wir fürs erste uns gegenseitig helfen müssten wenn wir aufs Töpfchen mussten. Damit sich derjenige, der musste, ganz aufs Einhalten konzentrieren konnte, musste der Andere ihm die Windel ausziehen. Darum lernten wir erst einmal wie man eine Pampers aufmacht. Wir übten das ganze total lang, bis Mira schließlich fragte, wie man eine Gummihose aufmacht. Die Anderen gingen schon spielen, während Linda ihr an mir zeigte wie es ging. Dann übte Mira an meiner Gummihose.
Ich musste also mit dem kleinen Mädchen spielen. Es nervte total. Wir spielten draußen auf einer Picknickdecke mit ihren Puppen, bis ich plötzlich zusammenzuckte. Das Gerät in meinem Rektum vibrierte und ich kackte mich ein. Ich ging zu Linda und sagte ihr, dass ich in die Windel gekackt hatte. Sie wickelte mich und klebte einen traurigen Sticker auf mein Brett. Mira sagte, dass das jedem passieren könne. Wir gingen wieder nach draußen zum spielen. Nach einer Weile musste Linda dringend Pipi. Wir gingen ein paar Schritte aber es war zu spät. Mira hatte sich eingepinkelt.
Etwas später spürte ich, dass es langsam durch den Katheter tröpfelte. Ich sagte, dass ich mal müsse und wir gingen Hand in Hand zu meinem Töpfchen. Bis wir gemeinsam dorthin gegangen waren, hatte ich schon ordentlich eingenässt. Dann brauchte Mira auch noch ewig meine Gummihose zu öffnen… und es war zu spät. Ich war bereits mit meinem kleinen Geschäft fertig. Etwas später musste sie. Wir gingen zu ihrem Töpfchen. Ich öffnete ihre Windel und sie setzte sich hin. Sie drückte und ich hielt ihr die Hand. Sie war sehr froh darüber, dass sie es geschafft hatte und Linda lobte sie. Ich sagte ihr, dass sie das gut gemacht hatte, weil ich der Kleinen etwas nettes sagen wollte aber sie meinte daraufhin zu mir: „Du schaffst das auch noch!“
Wieder spielen. Wieder Puppen. Ich wollte mal entscheiden was wir spielten! Es gab zwar sowieso nur Kleinkinderspielzeug aber ich brauchte einfach etwas Abwechslung! Ich wollte es ihr schonend beibringen und fragte sie, ob wir denn die ganze Zeit mit Puppen spielen wollten. Sie bejahte dies. Ich musste also härter durchgreifen. In diesem Moment kam Linda und steckte mir meinen Schnuller in den Mund. Jetzt konnte ich nicht mehr widersprechen! Ich musste also mit Schnulli das Ganze noch ertragen. Ich hatte mittlerweile einigermaßen im Kopf wann ich pinkeln musste – basierend auf dem was ich zu mir nahm. Jetzt war es bald so weit. Da ich nicht sprechen konnte musste ich einiges an Mimik und Gestik aufwenden und Mira mitteilen zu können, was mit mir los war. Wir gingen hinein… und ich schiffte mich ein.
Am Ende des Nachmittags ging es nach Hause aber zuvor bekamen wir noch „Titel“ verliehen. „Die kleine Lara hat es heute jedesmal geschafft… sie ist eine Töpfchen-Fortgeschrittene! Ab morgen lernt sie das Abwischen! Dann muss das nicht mehr ihre Mami machen! Mira hat es heute zum ersten mal geschafft. Sie ist ein Töpfchen-Neuling! Der kleine Paul wollte noch nicht und ist daher ein Hosenscheißer!“ Die Kleinen lachten über Paul. Nach den anderen Kindern kam ich. „Und der kleine Andrew, der noch in die Pampers macht und seinen Schnulli braucht, ist ein Baby!“ Alle lachten über mich und ich wurde schamesrot… ich konnte nicht aufhören zu nuckeln… und spürte wie meine Pampers nass wurde… dann musste ich furzen und schließlich drückte sich ein Stinker in meine Windel.
Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
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