Max und Susanne und der Lebensretter Windelpo (2)
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Der erste dicke Po.
Sie nahm Max an die Hand und führte ihn die Treppe nach oben zum Schlafzimmer.
Sie hatte inzwischen beschlossen das er das ganze Wochenende wieder Windeln tragen würde um sich besser an die neue Situation gewöhnen zu können.
Das üben gleich zu Pullern wenn er es merkt müsste am Anfang ja im wachen Zustand erfolgen.
Sie war sich sogar nicht mal sicher ob ein Wochenende ausreichen würde, zusätzlich zu den Nächten.
Dies würde ihm sicher ganz und gar nicht gefallen. Aber sie war überzeugt das dies für den Anfang das richtige für ihn sei.
Der Po musste oft nass und wieder trocken werden.
Der rote Po der neben ihr die Treppe nach oben wackelte, würde jeglichen widerstand schon im Keim Ersticken.
Im Schlafzimmer angekommen zeigte sie auf Max seine Bettseite.
„Das ist dein zukünftiger Wickelplatz. Das Bett ist ja auch das Problem bei dir, also denke ich das dies auch die richtige Stelle ist um es zu lösen. Leg dich dort hin ich fange gleich an.“
Max stand unschlüssig mit Nacktem und rotem Po neben dem Bett und trat von einem Bein auf das andere.
Das Gesicht nahm jetzt exakt die Farbe seines Pos an und wurde so rot wie es nur werden konnte. Was sollte er nur tun? Er kam aus der Sache nicht raus. Und sein noch immer heftig brennendes Hinterteil zeigte ihm eindrücklich sich bloß nicht zu sträuben. Gleich würde er wie ein Baby gewickelt werden. Er betastete vorsichtig seinen brennenden PoPo und entschied besser nun artig zu sein.
Susanne kam in das Zimmer und sah ihren Max geistesabwesend sich den Po haltend von einem Bein auf das andere tretend auf sein Bett schauen.
Das Gesicht war so rot wie sein Po.
„Na wird’s bald“ sagte sie streng.
Und sah grinsend zu wie Max zusammenzuckte und sich schnell auf das Bett legte.
In der Hand hielt Susanne eine zusammengefaltete Windel, und eine große Dose Babycreme. Sie faltete die Windel auseinander und richtete die inneren wie die äußeren Bündchen.
Dann sagte sie zu Max.
„So Popo hoch und wenn die Windel unter dem Po ist dann den PoPo runter.
Und dann will ich die Beinchen ganz hoch und weit auseinander sehen. Ich muss noch alles ordentlich sauber machen und den PoPo dick eincremen.“
Max nahm wie angeordnet den Po hoch und nachdem Susanne die Windel unter dem Po platziert hatte und mit einem kleinen Klatscher auf dem Po signalisierte das dieser nun auf die Windel solle.
Lies er ihn brav herunter. Es war ein komisches Gefühl sehr weich und es knisterte etwas.
„Nun die Beinchen hoch und weit“
Sagte Susanne.
Max tat sein bestens auch wenn er nicht mehr so gelenkig war wie früher.
„Bitte nicht“ flehte Max als Susanne begann den Po mit 2 Fingern die eine große Portion Babycreme aus der Dose gefischt hatten dick einzucremen.
Max rannen ein Paar Tränchen aus den Augen.
„Na Na Na wer wird den da gleich Weinen.“ sagte Susanne.
„Dein PoPo ist so dolle rot der muß ordentlich eingecremt werden.“ ein weiterer großer Klacks Babycreme wanderte zwischen Max seine Pobacken und wurde ordentlich eingerieben.
“Außerdem wollen wir doch nicht das das böse PiPi den Po noch mehr rot macht oder?“
Nach kurzer Zeit war sein Po nun nicht mehr rot sondern Schneeweiß und roch auch bedeutend besser.
Max fing nun laut zu schluchtsen an und sagte mit weinerlicher Stimme.
„Das ist mir so Peinlich. Ich bin doch kein Babyyyyyyy.“
Ihr Maxi tat ihr Leid. Sie musste gleich mal gucken was man da machen konnte um es ihm leichter zu machen.
Aber es währe trotzdem Besser ihm auch jetzt schon ihren Entschluss bezüglich des Wochenendes reinen Wein einzuschenken. Sie Cremte den Rest des Windelbereiches ausgiebig ein und ein intensiver Geruch nach Babykreme erfüllte das Zimmer dann sagte sie zu ihm.
„Ich habe beschlossen das zum üben, über das ganze Wochenende Windeln um den PoPo bleiben werden.
Das Einpullern muss ordentlich geübt werden.
Das heißt für dich sich Mühe zu geben schnell zu Pullern wenn du es merkst. Damit es Nachts besser klappt und du so wenig wie möglich davon wach wirst.“
Max schaute sie mit Großen Augen an. Und begann zu Heulen. „Bitte niiiiiiicht“
Er dachte sich das das alles doch nicht war sein konnte. Warm war sein Po unter der dicken Creme Schicht. Und er roch tatsächlich wie ein Baby.
Die Creme glitschte zwischen seinen Pobacken.
Das musste ein Alptraum sein. Ganz sicher sogar.
Irgend wie ja Süß dachte sich Susanne und zog das Vorderteil der Windel über Max seinen Puller. Dieser nahm die ganze Prozedur nicht unbeteiligte entgegen.
Sie würde sich beim nächsten Windelwechsel mal intensiver um ihn kümmern müssen. Dann verschloss sie die Windel, nahm einen seiner Schlafanzüge und Zog ihn Max an. Gedehnt legte sich seine Hose um den dicken Po und Schritt.
„Ohhhhh doch.“ sagte Susanne. „Du musst das Üben und das braucht seine Zeit.
Dein Popo wird dieses Wochenende keine Luft mehr sehen sondern die Windel wird sein beste Freund werden.
Also hör jetzt auf zu Heulen und finde dich damit ab.“
Als sie fertig war drehte sich Max in seinem Schlafanzug und dem dicken Windelpo auf die Seite und bedauerte sich lautstark.
Sie beschloss gleich mal nach Hilfe zu suchen und ging wieder hinunter in das Wohnzimmer. Das Abendessen konnte noch warten.
Teddy und Schnuller.
Nun war es also soweit. Max hatte wieder seine erste Windel seit Jahrzehnten um bekommen.
Susanne wusste natürlich das dies ein sehr sensibler Augenblick war. Max sein Gezeter und geflemme und seine große Scham trotz des vorhergehenden versohlens zeigten ihr das sie noch etwas unternehmen musste.
Sie begann sich auch dahingehend im Internet zu informiert wie man Jemanden in solchen Augenblicken ablenken und trösten kann. Sie fand nur Psychologische Tips für Kinder. Aber er würde ja zumindest Abends wieder so etwas in der Art für sie sein.
Einmal fand sie den Tip bei Wickelproblemen ein Rollenspiel mit einem Kuscheltier zusammen zu machen.
Es wurde ein großer Teddy empfohlen dem man zusammen eine Windel um den Po machen sollte und zusammen dann darüber zu reden warum er diese nun tragen muss. Sie fand die Idee Toll. Also beschloss sie einen sehr großen Teddy zu besorgen.
Dann fand sie noch den Tip des altbewährte Mittels zur Beruhigung schlechthin. Den Schnuller.
Überrascht das es auch zu Therapiezwecken tatsächlich welche für Erwachsene gab beschoss sie auch davon welche zu kaufen. Sie ging zu Max der noch immer auf dem Bett in seiner dicken Windel in seinen Schlafanzug lag.
Der dicke Po und Schritt zeichnete sich deutlich unter dem gespannten Schlafanzug ab. Und sagte zu ihm:
„Du kannst ruhig aufstehen und noch Fernsehen oder etwas am Computer spielen gehen. Ich muss nochmal los und dringend was für dich besorgen.
Los geh schön Spielen“.
Mit diesen Worten verlies sie das Schlafzimmer schnappte sich den Autoschlüssel und machte sich nochmal auf den Weg.
Sie war inzwischen überzeugt davon das er die beiden Dinge spätestes brauchen würde wenn er das erste mal die Windel voll machen würde.
Ihr erster Weg führte sie in das große Spielzeuggeschäft in der Stadt. Sie ging direkt zu einem Verkäufer und fragte nach dem größten Teddy den sie haben.
Er fragte für wen das Kuscheltier den sei? Sie Log etwas und sagte für einen doch schon ziemlich großen Jungen der noch ins Bett macht und einen Tröster braucht.
„Ah da habe ich glaube ich das richtige für sie.
Es ist ein Teddy. Er ist übermäßig groß und man kann ihn zur Not Waschen falls mal auf ihm ein Unfall passiert. Er ist Ultra Kuschelig“
Er ging mit ihr zu der Kuscheltierabteilung. Dort schaute sie ein Meer aus Knopfaugen an und sagten zu ihr, nimm mich bitte mit.
Ganz rechts schaute sie ein Kuscheliger Teddy an der in etwa 3/4 so groß wie Max War.
Der Verkäufer zeigte auf ihn. Susanne lächelte verschmitzt in Gedanken das ihr Max diesen in Windeln umarmen sollte und bedankte sich bei dem Verkäufer.
Perfekt dachte sie sich.
Sie würde für ihn Pampers der größten Größe kaufen müssen.
Die Windeln von Max waren leider zu groß für den Teddy. Also wanderte Max sein kommender Freund in den Einkaufswagen und mit ihm ein Paket Pampers in der richtigen Größe.
Sie ging die Sachen bezahlen und verstaute sie im Auto.
Der Teddy nahm auf dem Rücksitz platz und belustigt dachte sich Susanne wie süß das sei. Und wie es ihr Spaß machte die Sachen zu besorgen. Als hätte sie ein eigenes Kind.
Danach ging es in ein Sanitätshaus wo sie nach den Schnullern für Erwachsene fragte. Sie Verkäuferin war sehr net und sagte das sie welche von Nuk da hätten zur Gaumen Therapie.
Sie zeigte sie ihr und sie waren tatsächlich groß genug für den Mund eines Erwachsenen.
Die Verkäuferin erklärt das das Schild auch für Erwachsenen hervorragend geeignet sei und sicher das verschlucken des Schnullers verhindere, was vor allem Nachts aber natürlich auch am Tag sehr wichtig sei. Manchmal würde ja auch sehr aufgeregt daran genuckelt wenn jemand sehr aufgeregt sei.
Außerdem sei das Mundstück auch entspreche groß und fülle den Mundraum hervorragend aus.
„Genau das brauche ich“ sagte Susanne und kaufte gleich 3 Stück.
Aufgeregt war er ja schon jetzt und wenn die Windel voll würde dann sicher noch mehr. Oder bei einer anderen Gelegenheit.
Besser haben als nicht haben dachte sie sich. Außerdem fand sie die Vorstellung niedlich.
Sie brachte auch dies ins Auto und machte sich dann auf den Weg zurück zu ihrem Max.
Raschelnder Po und uralte Erinnerungen.
Max lag noch einige Minuten auf der Seite und beschloss dann etwas Computer spielen zu gehen.
Er drehte sich auf die Bettkante und stand auf. Überrascht registrierte er das er die Beine nicht ganz zusammen bekam. Er ging ein paar Schritte etwas Breitbeinig
und sofort signalisierte ihm die Windel durch gut hörbares Rascheln das sie da war.
Die viele Creme lies seine Pobacken hin und her Glitschen, was er gar nicht mochte.
Es fühlte sich an als hätte er es nicht ganz rechtzeitig bei einem Durchfall zum Klo geschafft.
Nur roch es anders. Aber auch dieser Geruch gehörte eindeutig nicht an den Po eines Erwachsenen.
So lief er also damals als Kind herum dachte er sich und versuchte sich zu erinnern. Und tatsächlich kamen Erinnerungsfetzen wie Blitze auf.
Wie er mal im Auto sein großes Geschäft nicht mehr halten konnte weil er Magen Probleme hatte und daraufhin den Rest des Urlaubs mit 6 Wieder in Windeln gesteckt wurde.
Merkwürdig dachte er sich. Er konnte sich eigentlich nie an seine Kindheit, wo er noch so klein war erinnern.
Vielleicht verhalf ihm das neue / alte Gefühl am Po wieder dazu.
Er erinnerte sich plötzlich noch wie er auf einem Wickeltisch lag. Die Beine zu seinem Kopf gedrückt und ein Kuschel Hasen im Arm.
Und er erinnerte sich noch das es für ihn damals nicht schlimm war den Po so sauber gemacht zu bekommen sondern ganz normal. Diese Erinnerung war ziemlich lebendig er konnte fasst den Geruch nach AA und Creme wahrnehmen und spüren wie die Pflegetücher über seinen Po streiften.
Eine andere Erinnerung tauchte auf wie er in einem Sandkasten spielte. Er hatte nur ein T-Shirt mit einem Löwen drauf an und eine weiße Windel mit Tieren darauf um. Es war sehr warm. Die Windel damals und sein eingecremter Po darin fühlten sich fast wie die seine jetzt an.
Er baute grade irgendwas, war es ein Schloss?
Er merkte das er ziemlich dringend PiPi musste und er hatte von seiner Mutter die Anordnung erhalten sich zu melden wenn er es merken würde.
Das tat er schon einige Monate und konnte auch schon gut einhalten. Aber es war so viel bequemer einfach in die Windel zu machen und man musste das Spielen nicht unterbrechen.
Also hockte er sich in eine Bequemere Position und begann genüsslich zu Pullern.
Noch während er das Tat trat seine Mutter hinter ihn und nahm ihn hoch.
Sie hatte sofort bemerkt was ihr Maxi da trieb. Seine Beine baumelten nun in der Luft. Aber einmal mit dem PiPi angefangen gab es kein zurück mehr.
Und so Pullerte er weiter während seine Mutter dolle mit ihm schimpfte, warum er nicht bescheid gesagt hatte wenn er es merkte.
Seine Mutter hatte so viel Mühen und schmutzige Wäsche investiert bis er endlich trocken und sauber wurde.
Sie sagte heute noch bei Familienfeiern das sie damals manchmal glaubte er würde nie sauber und trocken werden und das er sogar in der ersten Klasse noch zur Sicherheit Pull Ups und in der Nacht Windeln trug.
Susanne nickte daraufhin immer Verständnisvoll und nutzte die Gespräche aus. Also flüsterte sie Max Spitzfindigkeiten über seine Unterwäsche ins Ohr und das sie manchmal glaube das es heute noch nicht klappen würde wenn sie seine Wäsche waschen würde.
Er zischte dann immer sie solle bitte leise sein und lief rot an was Susanne sehr Amüsierte.
Und nun sollte das zurückgedreht werden. Das war doch total verrückt. Nur weil er nicht schlafen konnte nachdem er aufs Klo musste.
Das war doch total anormal.
Damals waren seine Windeln oft gut gefüllt seine Tanten und Eltern sagten oft wo er das alles herholen würde.
Wieder wurde er Rot im Gesicht.
Er konnte sich unmöglich vorstellen dies auch in diese zu tun. Aber Susanne schien fest davon auszugehen das er es machen würde. Was solle er nur tun.
Sein Po war durch die Creme Behandlung schon besser. Eindeutig.
Aber er merkte noch immer wie Warm und leicht brennend sein Po unter der Creme war. Und noch lebhaft war sein Strampeln und heulen in seinem Gedächtnis und das nicht selber bestimmen können wann es aufhörte auch wenn er es noch so herbeisehnte.
Er war sich sicher Susanne hätte keine Hemmungen es wieder zu machen.
Und das wollte er um jeden Preis vermeiden.
Aber wieder in eine Windel Pullern.
Nein das ging doch nicht. Er würde tapfer aufhalten. Vielleicht würde sie es noch einsehen und ihn auf das Klo lassen. Bestimmt würde sie das als ausreichend Empfinden und er würde dann noch mehr und super genau darauf achten sich den Po abzuwischen und länger nach dem Pullern warten bis er die Unterhose wieder hochziehen würde.
Und er würd noch mehr versuchen nach dem Pullern wieder einzuschlafen. Genau so würde es bestimmt klappen.
Doch insgeheim war die Angst da das es Susanne wirklich ernst mit den Windeln meinte.
Dann setzte er sich mit seinem dicken Po auf den Pc Stuhl. Schaltete den Computer an und goss sich ein großes Glas Wasser ein was er auch gleich komplett austrank. Erst jetzt merkte er wie durstig er war. Dann startete er sein Rollenspiel was er so sehr mochte. Er war darin ein starker Krieger trug Rüstung und Schild.
Ganz anders als jetzt Windel und Schlafanzug. Dann begann er sich in ihm zu verlieren. Alles war ganz normal nur sein hin und her rücken auf dem Stuhl zeigte das die Sitzposition wohl nicht so war wie früher und natürlich der dicke Schritt und Po.
Der Teddy muß Pipi.
Susanne parkte das Auto vor dem Haus schnappte sich den Teddy das Paket Pampers für diesen und die kleine Tüte aus dem Sanitätshaus mit den Schnullern darin.
So bepackt war es gar nicht einfach die Türe aufzuschließen. Aber sie schaffe es und brachte die Errungenschaften in die Küche.
Dann sah sie nach ihrem Max. Dieser saß wie so oft vor dem Computer und hatte die Welt um sich vergessen.
Der dicke Po und stramme Schlafanzug zeigte aber deutlich das heute etwas anders war.
Immer wenn er da so spielte sah sie in ihm eher einen jungen Teenager und keinen erwachsenen Mann.
Heute hingegen war er, wie er da so saß eher wie ein Kleinkind.
Sie beschloss ihm erstmal einen halben Liter Milchschake zu machen mit vielen gesunden Früchten damit er auch genügend Vitamine und Ballaststoffe bekam. Also Tat sie Banane und co und eine gute Portion Milch in den Mixer.
Kurze Zeit später war alles Fertig.
Sie brachte den Schake zu Max an den PC er solle jetzt alles austrinken.
Etwas erschrocken das sie schon wieder zu Hause war und er es gar nicht mitbekommen hatte, sah er sie mit großen Augen an.
„Alles austrinken los“. Wiederholte Susanne das Kommando.
Max setzte das große Glas an und begann den doch recht dickflüssigen Milchschake langsam zu trinken.
Susanne wollte warten bis sich erste PiPi Zeichen zeigten. Dann würde der Teddy zum Einsatz kommen.
Lange musste sie nicht warten 30 Minuten nach Ende des Milchsachakes rutschte Max immer unruhiger herum.
Er musste auch vorher schon etwas getrunken haben dachte sie sich.
„So jetzt mach mal dein Spiel aus und auch den PC und komm mal hier her.
Wir wollen mal was zusammen lernen.“ sagte Susanne und deutete auf das Sofa.
Sie ging derweil in die Küche öffnete das Paket Pampers und entnahm eine Windel für den Teddy. Die Pampers waren um einiges niedlicher als Max seine Windeln dachte sie sich.
Dann ging sie mit dem Teddy und der Windel zu Max ins Wohnzimmer.
Dieser rutsche inzwischen noch unruhiger auf dem Sofa umher und hatte eine Hand im Schritt.
„Sag mal, musst du vielleicht PiPi?“ fragte Susanne.
Max schaute sie mit großen Augen an.
„Ähm Nein.“ log er offensichtlich.
„Warum bist du dann so unruhig hmmm?“
Max zog nur die Schultern hoch und wandte mit rotem Kopf den Blick ab.
„Du Max, ich hab dir da was mitgebracht. Wir wollen mal was zusammen Spielen ja?“
Sagte Susanne und präsentierte den großen Teddy.
Entgeistert starrte Max auf das große Kuscheltier und dachte nun das Susanne völlig verrückt geworden sei.
„Guck nicht wie ein LKW“ sagte sie zu ihm. „Guck mal wie Süß dein neuer Freund aussieht. Und er hat auch ein ganz großes Problem wie du.
Auch er hat ein PiPi Problem. Wollen wir ihm nicht gemeinsam helfen, damit es ihm schnell besser geht?“ fragte Susanne an Max gerichtet.
„Eindeutig verrückt geworden“ dachte sich Max. Aber er sollte wohl besser etwas mitspielen, signalisierte ihm sein PoPo.
Daher sagte er vorsichtig „
Ähhhhm Jaaaaa?“
„Fein“ sagte Susanne mit einem breiten Grinsen. „Guck mal wollen wir ihm erst mal einen schönen Namen geben?“
Dies alles sagte sie in einem Kindlichen überaus liebevollen Tonfall der jeglichen Widerstand wirklich schwer machte.
Dennoch versuchte es Max vorsichtig.
„Du Susanne eigentlich will ich das nicht wirklich. Komm lassen wir das doch jetzt gut sein. Mach mir doch besser die Windel ab und wir gucken einen Film und bestellen und was leckeres oder so.“
Sofort änderte sich Susannes Körpersprache und Betonung.
„Ich glaube wir müssen einen weiteren PoPo voll machen. Der letze hat offenbar noch nicht gereicht.“
Erschrocken viel Max die Fernbedienung auf den Couchtisch mit der er vor Nervosität herumgespielt hatte.
„Nein Nein“ stammelte er. „Das brauchen wir wirklich nicht. Ich mag den Bären ja. Ja wirklich“ fieberhaft dachte er an einen Namen für ihn.
Ihm viel plötzlich Baba ein.
Wie ein Blitzschlag erinnerte er sich in seiner Panik das er vor Urzeiten mal einen Teddy mit dem Namen hatte.
„Lass ihn uns doch Baba nennen.“ sagte er in der Hoffnung sie von dem Po voll Gedanken wegzubekommen.
Amüsiert registrierte sie die Reaktion von Max. Der Po voll musste eindrücklicher gewesen sein als sie gedacht hatte.
„Na siehst du, so ist das artig“. Änderte sich schlagartig wieder ihre Stimme ins kindlich liebevolle.
„Baba ist doch ein toller Name für deinen Teddy“
Dann setze sie sich mit dem Teddy auf dem Schoß und der Windel in der Hand neben Max auf das Sofa.
„Du weißt du Baba ist noch nicht ganz Trocken und Sauber und macht deshalb oft in seine Schlüpfer und in die Schlafanzughose.
Hast du den vielleicht eine Idee wie wir Ihm helfen können?“
Max ahnte worauf das hinauslief. Aber was sollte er machen?
Zusätzlich musste er inzwischen furchtbar dolle Pullern und zwar so dolle das es schon weh tat.
Dennoch wollte er noch was anderes versuchen.
„Vielleicht Töpfchen Training?“ sagte er.
Das kannte er von den Bekannten mit den Kleinen Kindern zumindest hatte er das mal so gehört.
„Das wurde alles schon mit Baba probiert. Leider alles erfolglos er macht immer noch PiPi und manchmal sogar noch sein AA in die Hose“ sagte Susanne so traurig betonend das selbst Max trotz seiner übervollen Blase die es ihm immer schwerer machte sich zu konzentrieren. Etwas Mitleid empfand, verrückt dachte er sich.
„Hast du denn vielleicht noch eine andere Idee Max?
Es musste von ihm kommen. Sie würde das so lange umherdrehen bis er den widerstand aufgab.
„Vielleicht mit ihm eindringlich reden damit er das besser versteht. Und mit Ärger drohen?“ presste Max hervor, darauf bedacht einzuhalten, was ihm von Minute zu Minute immer schwerer viel.
„Ach das wurde schon so lange gemacht. Und das obwohl er auch schon ein großer Bär ist.
Er schafft es einfach nicht. Wenn er mal bescheid sagt ist es Sekunden später zu spät. Das wurde aufgegeben inzwischen. Was fällt dir den noch ein Maxi?“
Zufrieden sah sie wie er sichtlich mehr und mehr Probleme hatte seinen Drang zu kontrollieren.
Max gab es nun auf das Gespräch kontrollieren zu wollen.
Er hatte grade andere Probleme, die ihm alles abverlangten.
Besser schnell voll mitspielen. Vielleicht ist es dann schneller vorbei. Dachte er sich.
„Vielleicht sollte man ihm wieder Windeln anziehen“ sagte er also.
Wissend das genau das es war was Susanne wollte.
„Das ist doch eine super coole Idee Maxi. Dann bleiben die Anziehsachen und das Fell von Baba sauber.
Und er muss sich auch nicht mehr so schämen bei seinen Unfällen. Auch bei dir ist das ja so eine coole Idee gewesen und klappt ja super, also bestimmt auch bei Baba.“ Sie versuchte so eine Brücke von Baba zu Max zu schlagen.
„Dann sag das doch mal dem Teddy und erkläre ihm warum das die beste Lösung ist. Aber auch so das er es versteht.“
Wieder dieser Tonfall als würde sie mit einem Kind und nicht mit ihrem Mann reden.
Also Cool wie Susanne das nannte fand Max die Windel ganz sicher nicht. Und was bitte klappte hier so super?
Er kämpfte wie verrückt mit seiner Blase. Und ein paar Tropfen hatte er schon verloren.
Das fand er jetzt nicht sooooo schlimm weil er das auch ab und zu im Schlüppi machte und das deshalb kannte.
Aber er musste so furchtbar dolle.
Also schnell mitmachen jetzt dachte er.
„Du hör mal Baba. Windeln sind doch nicht schlimm. Es ist doch besser als das Fell schmutzig zu haben.
Deshalb machen wir dir jetzt eine Windel um den PoPo OK?
Guck ich hab ja auch eine um“. Sagte er zog den Schlafanzug etwas nach unten und zeigte auf seinen Schritt.
Er gab sich alle mühe die er aufbringen konnte zu Argumentieren. Und irgendwie gefiel es ihm sogar etwas so zu spielen. Susanne und er hatten schon lange nicht mehr so intensiv Zeit zusammen verbracht wie jetzt.
Hervorragend dachte sich Susanne.
„Er sagt du hast ja recht aber er schämt sich so dolle. Sagte Susanne.
Nun verrückter weise voller Eifer und seine eigene Not etwas auf Baba projizierend sagte Max daraufhin.
„Ach Quatsch ganz ganz viele Bären haben noch Windeln um. Sei bitte Artig ja? Du willst doch keinen Po voll bekommen oder?“
Susanne freute sich diebisch wie das klappte.
„Du, dein Bär will nicht hören. Ich glaube du musst ihm doch einen PoPo voll geben.“
Max schnappte sich Baba und legte ihn über seine Knie dann begann er ihm den PoPo auszuklopfen so wie Susanne zuvor bei ihm.
Er wiederholte auch ähnlich wie seine Frau vorhin bei ihm den Monolog das er nun Artig sein solle, es nur zu seinem besten sei und er ab jetzt ein Windelbär sei.
Auch wenn er schon groß ist.“
Susanne musste sich ein Lachen verkneifen so süß fand sie das.
Er verarbeitete so tatsächlich das erlebte mit seinem Bären.
Oh Oh Oh Baba strampelt und heult. Aber er will jetzt artig sein. Sagte Susanne lächelnd.
Max war nun wie in einer anderen Welt. Wie in seinem Spiel vorhin. Es war nur viel intensiver. Da er es auch bei seiner Blase und seiner Windel sowie der Creme auch körperlich sehr real spürte.
Er nahm den Bären umarmte ihn, wiegte ihn in den Armen und sagte ihm das ja alles nun gut sei und er nur Artig sein müsse.
Seine Frau hielt nun die Windel hoch.
Komm dann machen wir ihm mal die Windel um den PoPo. „Hilfst du Baba mal den PoPo hoch zu machen Max?“
Max legte den Bären hin und nahm ihn an den Beinen um den Po hoch zu nehmen. Und seine Frau platzierte die Pampers unter Babas Po.
„So und nun PoPo runter Baba sagte Susanne.“
Und Max setze den Bären ab.
Susanne tat so als würde sie den Bären eincremen und wollte die Windel schon schließen als Max sich einmischte.
„Nein die Creme ist noch viel zu wenig auch ich hab viel mehr Creme zwischen die Pobacken bekommen“
Susanne lachte nun tatsächlich laut und sagte.
„Du hast absolut recht Maxi, komm ich machen noch was da rein. Halte mal die Pobacken auseinander“
Max fasste dem Bären an den Po und tat so als würde er seine Pobacken spreizen und Susanne Cremte Baba imaginär dick ein. „Gut so Max?“ fragte sie ihn.
„Ja so ist es gut“
Dann verschloss Susanne die Windel und Max schaute interessiert zu.
„So Baba jetzt kann nichts mehr Passieren“.
„Hmmmmmmmmm“ entkam es Max und riss ihn in die Realität zurück.
„Was hat den Baba? Fragte Susanne.
„Ich … Ähhhhh Baba muß ganz ganz dringend PiPi.“ Entkam es Max. Mit Baba war es viel leichter darüber zu reden fand er.
„Ohhhhh der arme Baba!“ sagte Susanne. „Was kann denn Baba machen damit es ihm besser geht?“
„Er muss sein PiPi machen“ erwiderte Max. Und wurde fast verrückt von dem Druck in seiner Blase.
„Dann sag es doch deinem Bären mal“ Erwiderte Susanne.
„Baba mach doch einfach dein PiPi in die Windel. Dafür ist sie doch da. Ist doch gar nicht schlimm“ Presste Max hervor und verlor einen kleinen Spritzer PiPi. Das anschließende einhalten Tat furchtbar weh. Was im ein lautes „AUAAAA“ hervorbrachte.
Susanne musste handeln.
„Massiere Baba doch mal seinen Bauch sagte sie. So kannst du ihm helfen.“
Max begann damit.
Und im selben Augenblick begann Susanne bei Max damit.
Augenblicklich verstärkte sich das PiPi machen müssen Gefühl bei Max ins Unermessliche.
Susanne strich die Blase gleichmäßig von oben nach unten aus.
Bei jedem weiteren ausstreichen, schwand der widerstand rapide.
Es drückte und er musste so dringend wie noch nie in seinem Leben.
Dann hielt er es nicht mehr aus.
Er stoppe das Massieren des Bauches seines Teddys. Versteifte sich und ein lautes Zischen lies laut hörbar vernehmen das Max ordentlich die Windel füllte.
„Baba mach PiPi“ entfuhr es Max.
„Ganz fein machst du das“ kommentierte Susanne das Geschehen.
Sie hatte aufgehört Max seine Blase zu massieren. Das sehr laute Puller Geräusch zeigte ihr überdeutlich das es für ihn nun kein zurück mehr gab und wie dringend er wohl bereits musste.
„Schön alles raus lassen.“ setzte sie noch hinzu.
Es tat so unglaublich gut. Dachte sich Max. Nein auf keinen Fall würde er jetzt stoppen. Möge passieren was immer wolle.
Er spürte wie sich das PiPi kurz an seinem Puller staute da die Vorhaut etwas an seiner Windel klebte. Es bildete sich sogar kurz eine kleine Blase bis der Druck die Vorhaut öffnete.
Ein großer Schwall PiPi entlud sich in die Windel.
Laut zischend Pinkelte er sich voll.
Das PiPi umströmte heiß seine Hoden und floss durch seine Pospalte.
Innerhalb kürzester Zeit erfüllte es jeden Zentimeter seiner Windel und lies die Temperatur in dieser Steigen.
Was ihm auch, sein noch etwas roter Po durch etwas stärkeres Pochen signalisierte.
Er grunzte zufrieden als der Druck in seiner Blase abnahm und schloss die Augen. Es war so ein schönes Gefühl.
Er öffnete etwas die Beine. Und war einfach nur zufrieden und in dem Augenblick mit sich und der Welt im reinen.
Autor: DerPampersRocker (eingesandt via E-Mail)
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Super Geschichte bin gespannt wie es weitergeht ob jetzt zum Baby wird oder nicht
Als nächstes muss er ans AA machen gewöhnt werden.
Die Geschichte ist sehr gut geschrieben.
Bitte nix übertreiben und ihm zum Babymädchen oder so erziehen.
Sonst ist es die übliche 08/15 Geschichte.
Das hat die Geschichte nicht verdient. Bin gespannt, ob sich Max an die Windel gewöhnt und was Susanne beim nächsten Winselwechsel macht.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Keine Eile wegen der Fortsetzung.
Dieser Teil war ebenso ein Genuss wie der vorhergehende. Die Spieleinlage war eine schöne Idee. Bin gespannt wie Max auf die Nuckel reagiern wird und wo Er Sie verwenden muss. Susanne scheint auch Gefallen daran zu finden was Sie mit Max auf die Beine stellt. ? Kleiner Tipp. Wenn Du eine Kapittelüberschrifft machst, heb Sie einwenig hervor. Zum Beispiel durch -Fettschrift- oder
-unterstrichen- oder so. Gedankengänge kommen -kursiev- ganz gut zur Geltung. Freu mich auf den nächsten Teil.
An den Admin.
Ist eine Verlinkung zum vorhergehenden Teil möglich? Da könnte man nochmal den letzten Teil nachlesen, um den Anschluss besser zu bekommen.
Ein gut geschriebener Teil ohne große Übertreibung – gut so – weiterso
Vielen Dank für das Lob und die Konstruktive Kritik.
An Burli, wenn man ganz nach unten Scrollt findet man immer die Verlinkungen zu den Teilen davor.
Idee: Susanne spielt auch mit und lässt sich von Max eine Windel an ziehen und benutzt sie, damit kann sie Max vollständig überzeugen und Susanne muss es nicht immer Leid tun