Madleina auf dem Mädelsausflug (19)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 19)
Kapitel 19 Die Sonntagsausfahrt
Heute Morgen bin ich als erste wach.
Wie Isabelle gestern Morgen beginne ich ebenfalls, ihr ganz sanft den Rücken zu streicheln. Sie öffnet langsam ihre Kristallblauen Augen und lächelt mich verliebt an.
Ich küsse sie liebevoll und sage „Guten Morgen Sonnenscheinchen, ich liebe dich.“
Lächelnd dreht sie sich zu mir um und knuddelt mich „guten Morgen Lieblingsmensch, du bist einfach meine große Liebe.“
Gemeinsam stehen wir auf.
Diese Nachthemden sind wirklich bequem und die Windeln fallen kein bisschen auf darunter.
Isabelle meint „Frühstücken wir heute so Maddy?“
Ich lächle „Deine Eltern sind da Isa, willst du das wirklich riskieren?“
Sie sieht sich nochmal im Spiegel an „man sieht nichts und hört nichts… und ich möchte
sehen, wie lange es geht, bis ich mein Pipi wirklich nicht mehr halten kann…“
Ich muss lachen „jetzt bist du aber das verrückte Huhn mein Schatz. Na gut, ich mach
mit.“
Isabelle lächelt, küsst mich und antwortet „Danke Lieblingsmensch.“
Wir gehen Frühstücken.
Die einzigen die außer uns merken, was los ist, sind unsere Schwestern.
Diese amüsieren sich aber nur zurückhaltend und schweigend darüber, was wir beiden da wieder treiben.
Nach dem Essen gehen wir sofort wieder auf Isabelles Zimmer.
Kaum ist die Türe zu, fällt Isabelle auf die Knie und sagt „jetzt passiert es, ich kann nicht mehr.“
Da es in ihrem Zimmer so leise ist, kann ich das Plätschern in ihrer Windel hören. Bei mir löst es dasselbe aus, ich kann es nicht mehr länger halten.
Auch aus meiner Windel ist nun ein leises plätschern zu hören. Wir sehen uns an und müssen schallend lachen.
Ich sage „das war cool, das sollten wir öfter machen mein Sonnenscheinchen.“
Isabelle steht auf „Oh ja, das war wirklich cool, besonders, dass du es fast im selben Moment auch nicht mehr halten konntest… jetzt brauchen wir aber dringend frische Windeln…“
Ein wenig breitbeinig gehe ich zur Türe und öffne sie. Beatrice und Cécile warten schon davor und müssen lachen. Beide kommen herein und schließen die Türe wieder.
Beatrice sagt „na, welche von euch hat es zuerst nicht mehr ausgehalten?“ Isabelle hebt verschämt die Hand „ich habe zuerst eingepullert…“
Cécile bereitet die Wickelsachen auf dem Bett vor, während Beatrice uns bis auf die Windeln auszieht.
Hand in Hand gehen Isabelle und ich zum Bett und legen uns bereitwillig auf die Wickelunterlage.
Heute wechselt Beatrice Isabelle und Cécile mir die Windel.
Wir sehen uns zwar verwundert an, lassen dies aber ohne Gegenwehr zu.
Frisch gewindelt, bekommen wir von unseren Schwestern BHs, Strumpfhosen und Kleidchen angezogen.
Artig bedanken wir uns bei den beiden und räumen die Wickelsachen wieder weg. Ich nehme meine Wickeltasche und gehe mit Isabelle zum blauen Monster.
Wir steigen ein und fahren los.
Unsere Strecke führt uns durch Wälder und über wiesen. Die Landschaften, welche wir durchfahren sind zauberhaft.
Als aus dem Radio ist wieder einmal Ed Sheeran und sein Gejaule zu hören.
Genervt sage ich „der klingt als ob ihm einer in die Glocken getreten hätte… Keine Ahnung wer für sowas Geld ausgibt.“
Isabelle sagt „Maddy, du bis hier der DJ, mach was Anständiges an, ich mag die Schlaftablette ebenso nicht!“
Ich lächle „Wie wäre es mit Blümchen, Britney Spears oder Miley Cyrus?“
Sie grinst „aber nur die alten Lieder von Brit und Miley, die waren wirklich gut…“
Mit einem zwinkern fügt sie hinzu „gib doch mal Babymetal ein“
Ich gebe den Namen bei Spotify ein und sehe die Lieder durch. Road of Resistance klingt cool und ich starte die Wiedergabe.
Schmunzelnd sage ich nach dem Epischen E-Gitarrenintro als es richtig losgeht „Fetzt, geile Band! Japanisch?“
Isabelle wippt im Takt des Deathmetals und antwortet „das nennt sich Kawaiimetal und kommt tatsächlich aus Japan Maddy. Die Sängerin Suzuka ist gleichalt wie ich und hat eine echte Hammerstimme.“
Ich muss ihr vollkommen zustimmen und sehe mir Das Video auf ihrem 10 Zoll
Radiodisplay an „Die gehen mal richtig ab die drei.“
Sie lacht „Ja, da kann Rammstein dagegen einpacken, obwohl die auch eine echt gute Bühnenshow machen…“
Wir halten hin und wieder, um uns gegenseitig die Windeln zu kontrollieren. Ich bin die erste, die einen Windelwechsel braucht.
Auf einem schlecht einsehbaren Parkplatz im Wald breitet Isabelle eine Wickelunterlage auf dem Rücksitz aus.
Ich lege mich mit hochgezogenem Kleid darauf und sie wechselt mir durch die Hecktür vorsichtig und liebevoll meine Windel.
Dann fahren wir weiter.
Ich frage „Hey Schatz, wann genau hast du eigentlich gemerkt, dass du mich magst?“
Isabelle lächelt „ich kam ins Wohnzimmer und du bist dagesessen, mit Sissi und Bea. Sympathisch warst du mir irgendwie von Anfang an. Als du dann bei der Begrüßung so rumgedruckst hast fand ich dich süß. Dann wolltest du mich begleiten. Da wurde mir klar, dass ich deine Nähe genauso suche, wie du meine. Deshalb habe ich dich auch mitgenommen. Als dich dann Granit so bedrängte, weckte das den Beschützerinstinkt in mir. Ich habe mich über dich gebeugt und noch vor dem ersten Kuss war mir klar, dass da mehr ist als bloß eine beginnende Freundschaft… Wann wurde es dir klar Maddy?“
Ich antworte verlegen „Eigentlich in der Nacht zuvor… ich hatte einen seltsamen Traum. Deine Schwester wollte Bea und mich abholen. Ich wusste da noch nicht, dass du das warst… sie sah aus wie du und fuhr das blaue Monster… am Tag darauf sah ich dein Zimmer beim Vorbeigehen und als du hereinkamst, war mir sofort klar, dass du es warst in meinem Traum. Ich konnte gar nicht anders, ich musste einfach mit dir gehen. Als du mich dann geküsst hast, wäre mein Herz fast aus meiner Brust gehüpft, so glücklich war ich. Man könnte wirklich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick mein Sonnenscheinchen.“
Kurz vor Mittag erreichen wir einen Imbiss, wo wir gemeinsam zu Mittag essen.
Als ich beim Verlassen des Imbisses meiner Isabelle prüfend an den Po fasse lächelt sie
mir zu und sagt „upsi, da brauchen wir wohl wieder einen abgelegenen Parkplatz…“
Ich schüttle den Kopf und zeige lächelnd auf eine Toilette mit Wickelsymbol.
Isabelle wird ein wenig mulmig bei diesem Gedanken, aber sie holt die Wickeltasche und begleitet mich dennoch auf diese Toilette.
Zum Glück kann man den Wickelraum abschließen.
Sie zieht ihr Kleid hoch und legt sich auf den Wickeltisch.
Ich wechsle ihr ebenso sanft und liebevoll die Windel, wie sie mir. Anschließend gehen wir zurück zum blauen Monster und fahren weiter.
Nach einem weiteren Windelwechselstopp für mich treten wir den Heimweg an. Isabelle packt ihre Arbeitsklamotten und Beatrice ein und wir fahren zu mir.
Die letzte Nacht vor Schulbeginn will Isabelle unbedingt bei mir verbringen.
Isabelle meint „Wollen wir dich noch fertig auf Morgen vorbereiten Maddy?“ Ich nicke „was müssen wir denn noch vorbereiten?“
Sie sagt „Ich nehme an, du gehst als Mädchen zur Schule, da sollten wir vielleicht noch deine Beine rasieren und dir die Nägel machen…“
Ich muss lächeln „Ja, das stimmt… kannst du mir mit dem Rasieren helfen? Ich habe das
noch nie gemacht…“
Isabelle begleitet mich ins Bad und hilft mir, mich auszuziehen.
In der Dusche zeigt sie mir, wie ich den Rasierer halten muss und wie ich ihn richtig verwende.
Nach einer Viertelstunde sind meine Beine so glatt wie ihre.
Isabelle sagt „Wir Mädels rasieren uns auch gerne den Intimbereich Maddy, das ist viel angenehmer als mir den ganzen Härchen da unten. Soll ich dich auch dort mal glatt machen?“
Ich Stimme zu und Isabelle beginnt, mir ganz vorsichtig den Schambereich zu rasieren. Diese Prozedur dauert fast so lange wie die Beine, aber das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.
Freudig sage ich „Du hattest recht Sonnenscheinchen, ohne die blöden Härchen fühlt es
sich viel besser an.“
Sie lächelt „warte mal, bis du erst den Slip oder die Windel anhast Maddy, das fühlt
sich dann noch viel besser an.“
Wir gehen wieder in mein Zimmer und ich probiere einen meiner neuen Slips an. Das Gefühl ist unbeschreiblich.
Würde da nicht noch so ein blöder Schlauch und ein unnützer sack rumbaumeln, wäre ich glaub das glücklichste Mädchen der Welt.
Jetzt sind meine Nägel dran. Ich hole meinen Pinken Nagellack und wir machen zuerst meine Fußnägel und dann die Fingernägel.
Während alles trocknet sage Ich „Danke Sonnenscheinchen, danke das du mir hilfst,
einen weiteren Schritt in Richtung echtes Mädchen zu machen.“
Sie Küsst mich leidenschaftlich und antwortet „Ist doch Ehrensache Lieblingsmensch. Du weißt ja, dass ich eigentlich auf Mädchen stehe und da du ohne mein Drängen den Schritt in diese Richtung machen möchtest, helfe ich dir doch gerne dabei, deinen Körper in das zu verwandeln, was auch ich begehre.“
Als meine Nägel trocken sind, ziehe ich mein Kleid wieder an und wir gehen essen. Nach dem Essen gehen wir wieder nach oben.
Inzwischen hat auch Isabelle wieder eine frische Windel nötig. Wir wickeln uns gegenseitig und ziehen unsere Nachthemden an.
Isabelle sagt „ein Wecker reicht Maddy, ich nehme dich morgen früh gleich mit zur Schule.“
Ich muss kichern „Na die Elterntaxis werden Augen machen, wenn du mich mit dem
blauen Monster in der Schule absetzt…“
Sie lächelt „Der erste Eindruck zählt am ersten Schultag. Außerdem muss ich noch kurz mit Jenny sprechen…“
Ich frage „diese Jenny… denkst du sie wird mich akzeptieren?“
Isabelle antwortet „auf jeden Fall, weißt du, als ich sie kennenlernte, war sie auch bloß eine graue Maus… genau wie ich damals… Ich denke, das war auch die Grundlage unserer Freundschaft…“
Wir legen uns ins Bett und kuscheln noch ein wenig, bis wir einschlafen.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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