Meine Geschichte (Flo) (3)
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Als erstes. Tut mir leid, das es so lange dauerte, aber private Probleme haben eine Fortsetzung nicht möglich gemacht!
Am abend, durfte ich bei meinen Eltern schlafen, während meine Mama zum schlafen dazu kam, fragte ich wo Papa ist, da meinte sie er muss in der Werkstatt noch bisschen arbeiten, was mit aso beantwortete, dann fragte mich Mama, ob ich mich auf morgen freute, was ich mit ja beantwortete und mich nochmal bedankte, bevor ich wieder einschlief.
Einer neuer Tag ist angebrochen, und als ich auf wachte lagen meine Eltern natürlich noch im Bett, also stand ich langsam und leise auf und wollte wissen, wie mein neues Zimmer Aussah. Also ging ich aus den Zimmer meiner Eltern und wollte in meins, aber es abgeschlossen. Schade dachte ich mir, ich überlegte was ich jetzt mach, da es noch sehr früh war und ich vor Aufregung sowieso nicht schlafen konnte. Nach kurzer Überlegung, wollte ich wieder unter die Decke meiner Eltern krabbeln, da sah ich auf den Nachttisch, einen Schnuller. Ich blieb stehen und starrte bestimmt gefühlte 5min auf den Schnuller, wahrscheinlich hat ihn mein Papa mitgebracht. Ich überlegte ob ich ihn nehmen sollte oder lieber nicht, da hörte ich die Stimme meiner Mama, die sanft sagte. „Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen“ ich riss aus meinen gedanken schaute plötzlich zu ihr und sage ja mama, das habe ich und du. Meine Mama Bemerkte das sie mich aus den Gedanken gerissen hatte, hob die Bettdecke und sagte “ Komm kuscheln mein kleiner“ und kriechte unter ihr Decke und kuschelte, bis sie mir etwas vor den Mund gehielten hat. Mein Schnuller, ich Griff zögerlich zu, und fing langsam an zu Schnullern, meine Mama Bemerkte auch das ich Recht nervös und aufgeregt war….und beruhigte mich so sehr mit ihren streicheln das ich mit Schnuller einschlief.
Als ich aufwachte war alles anders, ich lag in meinen Gitterbett, mit Pampers und body zudem lag mein hase nebenmir und meiner Schnuller weiterhin im Mund. Ich setzte mich aufrecht hin, und begutachte mein neues Zimmer. Es war unglaublich, die Wände waren blau, und Überrall waren kleine Figuren aufgeklebt, dann stand da mein Wickeltisch und in der anderen Ecke, eine Kuschelecke. Natürlich hat noch ein bisschen was gefehlt…aber es war trotzdem schon wie in einen Traum. Plötzlich kam meine Mama rein, und kam zu mir hebte mich aus den Bett, gab mir einen kuss auf die Wangen und sagte wieder guten Morgen mein Schatz. Ich umarmte sie und sagte hinter meinen Schnulli „Ghuten Morrrgan “ mit Schnuller zu sprechen war doch bissel komsich. Sie setzte mich ab, und sagte Komm wir gehen frühstücken, ich blieb jedoch erstmal zögerlich stehen, da ich doch bissel nervös war mit nur Pampers, Body, und Schnuller runter zu gehen, meine Mama holte meinen Hasen und sagte, hier er wird dich beschützen, du brauchst keine Angst haben. Es ist alles gut.
Als ich unten war, war das alles mir irgendwo peinlich vor meinen Brüdern, natürlich konnten sie sich ein grinsen am Anfang nicht verkneifen, und ein „ na kleiner hast du fein bubu gemacht“
Aber meine Eltern machten ziemlich schnell klar, das es absolut nicht schlimm ist, und das sich die Person die sich nochmals lustig machen sollte Konsequenzen mit sich bringen würde.
Essen gab es zum Glück nichts Baby typisches, es gab einen warmen Kakao in meiner schnabeltasse und geschnittene Brötchen mit Nutella. Als wir fertig waren durfte ich oben bisschen spielen, nach einer Weile kam mein Bruder ( 4 Jahre älter als ich) und fragte ob er bisschen mit spielen könnte, darüber hab ich mich natürlich sehr gefreut. Natürlich kam dann die Frage wieso ich den Windeln tragen mag, und das alles, das es doch Babyhaft ist, ich erklärte ihn aber das es mir gefällt und ich mich einfach verdammt wohl und glücklich fühle, er hat mich verstanden, und meinte nur wenn das es mir gefällt und glücklich macht, macht es ihn auch glücklich. Einige Zeit nach dem wir gespielt haben, war es das erste mal soweit. Das Frühstück wollte wie es von der Mutter Natur vorbestimmt war raus, dies merke mein Bruder auch da ich mich nicht getraut habe, und immer zappliger wurde und sehr unruhig und unkonzentriert. Das kleine Geschäft war bisher nicht das Problem für mich, dies in die Windel zu machen aber wenn es drum ging groß zu machen und das auch noch gleich vor meinen Bruder, ging das nicht das war mir einfach zu peinlich. Mein Bruder nahm dies ziemlich gelassen, und meinte einfach mach’s doch einfach es passiert doch nix, aber ich wollte nicht und hielt somit ein.
Sollte wieder Kritik sein wünsche ich es solang es konstruktive Kritik ist. Leider ist es für mich schwer Geschichten zu schreiben deshalb suche ich weiterhin eine Person, die immer drüber schaut und ggf. Korrigiert falls das jemand kann.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Bitte ohne Scheu weiter schreiben! Ich finde es mega!
Also ich finde deinen Schreibstil ein bisschen abgehackt, aber noch gut leserlich als ob es ein kleines Kind geschrieben hat.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Lass die Leser bitte nicht so lange warten.
Toi Toi Toi
wünscht dir die kleine Julia aus dem Babygitterbettchen
Eine Gut erzählte Geschichte. Natürlich hat sie ihr schwächen aber das wird noch. Ich kann dir gerne anbieten drüber zu schauen.