Baby Wiederwillen
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1.Die Freude auf die Schwester
Mein Name ist Julia, ich bin 15 Jahre alt und Morgen beginnen endlich die Sommerferien. Da meine Eltern die ersten 3 Ferienwochen in den Urlaub in die Berge fahren wollen und ich da absolut keine Lust darauf habe, haben wir uns entschieden, dass ich die 3 Wochen bei meiner großen Schwester verbringen werde, die in der nächsten Stadt wohnt. Meine Schwester ist um einiges größer wie ich, da sie anscheinend mehr nach Papa kommt. Sie ist selbständig und verdient dabei ziemlich gut, daher hat sie auch eine ziemlich große Wohnung, wo ich mich dann in den Ferien ordentlich breit machen kann.
Heute ist es so weit. Meine Eltern wollen los in den Urlaub und ich freue mich schon auf meine große Schwester, denn es ist schon etwas her, dass wir bei ihr waren und bei ihr gibt es einen Raum, denn wir noch nie von innen gesehen haben, da sie diesen immer verschlossen hält. Da bin ich mal gespannt, ob ich diesen in den 3 Wochen von innen sehen werde. Ich erinnere mich noch daran, wie wir früher immer Mutter und Kind gespielt haben. Sie hatte dann mit einer Decke so getan, als würde sie mich wickeln und hat mich mit Pudding gefüttert, auch wenn das etwas verrückt war, hatte es mir trotzdem Spaß gemacht, dass kleine Baby spielen zu dürfen. Dabei hatte ich nur immer das Gefühl, dass sie bei dem Spiel zum übertreiben neigte.
Wie ich endlich aus der Schule nach hause komme, haben unsere Eltern schon die ganzen Koffer im Auto. Meine Koffer sind so in den Kofferraum geladen worden, dass man an die auch gleich als erstes ran kommt, da ich ja auch als erstes raus geschmissen werde. Für mich heißt das nur noch schnell auf die Toilette und dann geht es los. Endlich sehe ich meine Schwester wieder und ich hoffe, wir werden viel Spaß haben.
2.Von der Jugendlichen zum Baby
Bei meiner Schwester angekommen stürme ich gleich zur Tür. Meine Schwester wohnt im Erdgeschoss in einem 4 Parteien Haus, dass schon etwas moderner gebaut worden ist. Von den Nachbarn hört man dort nicht viel, da das Haus ziemlich gut isoliert wurde, dadurch kann man bei meiner Schwester auch ruhig mal etwas lauter sein. Nach dem ich geklingelt habe, macht meine Schwester Lea auch gleich die Tür auf und ich umarme sie. Unsere Eltern und ich gehen mit den Koffern zu ihr rein und es wird noch eine kurze Runde miteinander geredet über ziemlich allgemeine Dinge. Ich sehe bei meiner Schwester eine Baby Born Puppe auf der Couch und frage sie gleich „Warum hast du eigentlich hier eine Babypuppe liegen?“, worauf sie antwortet „Die nehme ich gerne des Öfteren in den Arm, das ist so eine Macke von mir“.
Wie unsere Eltern sich endlich losreißen und losfahren, bekomme ich noch einen dicken Schmatzer von meiner Mutter und sie verabschiedet sich, so wie sich unser Vater von uns verabschiedet. Er sagt dann noch „Julia, Bau mir nur keinen Mist und hab viel Spaß mit Lea“. Wie unsere Eltern dann weg sind sagt meine Schwester „So, dann werde ich dir mal dein Zimmer für die nächsten 3 Wochen zeigen“ und ich gehe wieder mit ihr rein. Wir stehen vor dem geheimnisvollen Raum und ich werde jetzt erfahren, wie dieser Raum von innen aussieht. Aber da es sich anscheinend um ein Gästezimmer handelt, wird da wohl nur ein Bett und ein Schrank drin stehen, also doch nicht so besonders, wie ich dachte.
Meine Schwester Lea schließt die Tür auf und die Spannung steigt. Sie öffnet langsam die Tür und wie ich dann den Raum von innen sehe, bin ich geschockt und kann es kaum glauben. Auf den ersten Blick sehe ich gleich ein riesiges Baby Bett und wie ich dann nach rechts schaue blitzt mich ein ziemlich großer Wickeltisch an, auf dem auch meine große Schwester liegen könnte. Links in der Ecke hat sie eine Spielecke mit Kuscheltieren, großen Bauklötzen und Babyspielzeug eingerichtet. Bei dem Anblick bleiben mir die Worte weg und ich bin regelrecht steif bei dem Anblick, der mir in die Augen sticht. Wie ich dann die Lehne vom Schwingstuhl sehe, sehe ich einen Body, der definitiv zu groß ist für ein Baby. Ich frage meine Schwester „Was hast du mit mir vor, ich bin doch kein Baby mehr“ . Meine Schwester lächelt mich an und antwortet „Für die nächsten 3 Wochen schon, so wie früher“ und ich verstehe, dass bei meiner Schwester etwas nicht stimmt. dem Schwingstuhl steht auch noch ein Hochstuhl, der extra für größere Babys gebaut worden ist. Ich sag zu meiner Schwester „Das kannst du vergessen, ich möchte kein Baby sein“ und sie nimmt mich am Arm und sagt „Keine Sorge, das wird dir bestimmt gefallen“ worauf ich mit lauter Stimme erwidere „Nein, da spiele ich nicht mit“.
Meine Schwester schließt die Tür hinter uns und schließt diese ab, wobei mir klar wird, dass sie mich jetzt zwingen wird, ihr kleines Baby zu spielen. Ich fange an zu weinen, da mir klar ist, dass ich mich kaum gegen meine Schwester wehren kann, so etwas hätte man von meiner Schwester nie gedacht. Was soll ich nachher unseren Eltern erzählen, wenn diese anrufen, denn auch wenn meine Schwester jetzt so krass drauf ist, liebe ich sie ja noch und möchte nicht alles noch schlimmer machen. Sie zieht mich zum Wickeltisch und da ich ja ziemlich klein und leicht bin für mein Alter und sie um einiges größer und stärker ist wie ich, hebt sie mich auf den Wickeltisch und sagt zu mir „Komm ich tröste dich meine kleine, aber dass Baby Spielen hatte dir doch früher auch ganz viel Spaß gemacht“. Ich schluchze und antworte darauf „Das war früher und es war da auch nur Spiel, aber jetzt soll ich wirklich ein Baby sein“. Sie fängt an mir mein T-Shirt auszuziehen, wobei ich versuche mich zu währen, aber ich schaffe es nicht. Danach macht sie sich auch gleich an der Hose zu schaffen, bis alles ausgezogen ist und ich nackt auf dem Wickeltisch liege. Wie dann von mir der Versuch kommt, mich hinsetzen zu wollen, um vom Wickeltisch aufzustehen, schubst mich meine Schwester gleich wieder mit einer Hand um und in der Anderen sehe ich eine etwas größere Windel, die sie auch gleich anfängt auszubreiten.
Dann sagt Lea „So meine kleine Julia, dann mal hoch mit dem Popo“ und da ich dieses nicht tat, fing sie an mich am Po zu kitzeln, da meine Schwester ja genau weiß, dass ich ziemlich kitzelig bin und nehme dabei völlig unbewusst meinen Po hoch, wo meine Schwester mir dann schnell das hintere Teil der Windel unterschiebt und eh ich mich versehe, werde ich auch schon im Intimbereich gepudert und eingecremt. Mir laufen die Tränen nur so aus den Augen, so etwas hätte ich nie von Lea gedacht. Ich muss ehrlich gestehen, dass eincremen gefällt mir sogar, was man natürlich nicht zugibt. Da mir das Gefühl des eingecremt und gepudert werden so gefällt, fange ich mich an zu beruhigen und schließe meine Augen, mit dem Gedanken, dass ich aus dieser Situation sowieso nicht heraus komme. Meine Schwester verschließt ganz sanft die Windel und klopft noch mal kurz auf diese. Auf einmal, wie ich meine Augen noch zu habe, spüre ich etwas an meinen Lippen und meine Schwester sagt „Julia, mach den Mund auf“. Ich öffne die Augen und sehe, dass sie mir einen Schnuller an den Mund hält, der größer ist, wie der von einem Kleinkind. Wie ich dann sagen möchte, dass ich keinen Schnuller in meinem Mund haben möchte, da habe ich diesen schon im Mund, da man ja zum reden den Mund auf macht und Lea sagt dazu nur „So ist es brav meine kleine“.
Wie sie dann zum Stuhl geht, um die Klamotten zu holen, die über die Lehne liegen, versuche ich von dem Wickeltisch zu springen und meine Schwester sagt dazu „Wehe, sonst muss ich mir eine Strafe einfallen lassen“. Ich springe trotzdem vom Tisch und renne zur Tür, von der ich ganz vergessen habe, dass diese ja abgeschlossen ist. Während ich vor der Tür stehe wühlt meine Schwester im Schrank und sagt „Du hast es ja nicht anders gewollt“. Da spucke ich den Schnuller aus und schreie meine Schwester an „Welche Strafe soll denn schlimmer sein wie das hier“ und sie hält ein anlege Geschirr hoch mit einem dicken Kissen im Schrittbereich, wozu sie dann meint „Hier habe ich eine Spreizhose für dich, damit du nicht mehr einfach vom Wickeltisch alleine springen kannst“. Sie nimmt mich und legt mich wieder auf den Wickeltisch, woraufhin sie mir auch gleich als nächstes das Geschirr mit der Spreizhose anzieht, um mir danach den Body und die Strumpfhose anzuziehen. Sie sagt dann noch „So sieht ein süßes Baby aus“, nach dem sie mir wieder den Schnuller in den Mund gedrückt hat.
Ich werde dann vom Wickeltisch gehoben und muss auch gleich feststellen, dass ich mit der Spreizhose kaum laufen kann und begebe mich deswegen auf den Boden, um zu krabbeln. Meine Schwester schließt den Raum wieder auf, schnappt sich den Hochstuhl und sagt beim verlassen des Raumes „Du kannst ja schon mal etwas in der Spielecke spielen, ich mache mal eben Abendbrot für uns beide“. Wie meine Schwester aus dem Raum raus ist, fange ich auch gleich an, mir die Baby Sachen wieder aus zu ziehen. Dann bin ich fertig und möchte mir gerade meine eigenen Sachen wieder nehmen, die ja noch in dem Raum liegen, doch in dem Moment kommt meine Schwester ins Zimmer und sagt „Das glaube ich jetzt ja nicht, dann muss ich dir doch etwas andere Sachen anziehen“. Ich gucke sie mit großen Augen an und mir wird abwechseln warm und kalt.
Meine Schwester schließt die Zimmertür wieder ab und legt mich auch wieder auf den Wickeltisch. Sie zieht mir dann auch eine neue Windel an, in die sie dieses mal eine Zusatzeinlage rein legt. Zudem fällt mir auch noch auf, dass die Windel dieses mal sehr viel dicker ist wie die andere und meine Schwester meint dazu „Bei dieser Windel brauche ich dir vor morgen keine neue mehr anzuziehen“. Und ich sage dann „Und was ist, wenn ich mal muss, so wie jetzt“, woraufhin ich zu hören bekomme „Du hast doch eine Windel an und wo verrichten Babys ihr Geschäft?“. Dann bemerke ich an „Aber doch wohl nicht das große Geschäft“ und meine Schwester ganz locker „Auch das große AA“. Ich bekomme dieses mal noch eine Plastikhose über die Windel mit einer kleinen Kette und einem Schloss, so wie Aufblasbare Handschuhe über die Hände, damit ich selber ja nichts machen kann. Dann geht es in die Küche und ich werde in den Hochstuhl befördert, an den meine Schwester mich auch gleich anschnallt. Sie stellt eine Schüssel mit Brei auf den Tisch vom Hochstuhl, den sie zuvor herunter geklappt hat und nimmt mir den Schnuller aus dem Mund.
Während meine Schwester mich dann füttert, geht mir nur noch durch den Kopf, dass ich eh keine Chance habe und vielleicht das Spiel einfach mitspielen sollte. Vielleicht muss ich dann nicht eine so störende Spreizhose tragen, durch die meine Beine auch ziemlich an den Hochstuhl gedrückt werden. Dann bemerke ich, dass ich ganz dringend auf die Toilette muss, doch wo ich meine Schwester fragen möchte, fällt mir ein, dass sie mir ja schon gesagt hat, dass alles in die Windel soll. Ich versuche meinen Urin noch zurück zu halten, schaffe es aber nur noch mit viel mühe und durch die Spreizhose kann ich ja noch nicht einmal meine Beine zusammendrücken, um meinen Urin länger aufzuhalten, also kann ich ihn nicht mehr halte und eine komplette Blasenladung läuft in die Windel. Ich habe erwartet, dass diese Situation sich bestimme ziemlich ekelhaft und schrecklich anfühlt, doch genau das Gegenteil ist der Fall. Es wird angenehm Warm zwischen den Beinen und die Windel fühlt sich fast so an wie ein Gelkissen, wenn doch nur nicht diese blöde Spreizhose wäre. Dann sage ich zu meiner Schwester „OK, ich spiele das Spiel mit, dafür möchte ich bitte die Spreizhose ausgezogen bekommen“ und meine Schwester willigt ein. Sie zieht mir die Spreizhose und die Handschuhe aus, so dass ich mich wieder frei bewegen kann. Und jetzt finde ich es auch langsam nicht mehr so schlimm, diese Sachen zu tragen.
3.Der erste Abend
Meine Schwester schickt mich danach auf die Couch und macht für uns einen Kinderfilm von Disney an, nachdem sie eine Nuckelflasche mit Milch auf den Stubentisch stellt. Wie der Film anfängt, soll ich meinen Kopf auf ihren Schoß legen und sie steckt mir während des Filmes den Nuckel von dem Fläschchen in den Mund und ich fange an zu saugen, mich wundert nur dabei, dass ich dieses sogar noch gemütlich finde. Meine Schwester streichelt mich dabei auch ordentlich und ich merke, dass ich dabei ziemlich müde werde. Dann klingelt das Telefon und meine Schwester nimmt ab und sagt „Hallo Mama, seid ihr gut angekommen?“. Mir wirft sie dabei schon einen Blick zu, der mir wohl sagen soll, wehe du erzählst etwas hiervon. Wie ich dann an der Reihe bin mit unseren Eltern zu reden, tue ich so, als ob alles in Ordnung sei, da ich meinen Eltern ja auch nicht den Urlaub versauen möchte und ich es auch so langsam gar nicht mehr so schlimm finde.
Nach dem Gespräch bin ich tatsächlich bei dem Film eingeschlafen und wache mitten in der Nacht in dem Gitterbett auf, weil ich dringend auf die Toilette muss, leider nicht nur klein, sondern auch groß. Beim liegen bemerke ich, dass der Druck immer größer wird und der Urin kaum noch aufzuhalten ist, woraufhin es wieder angenehm Warm zwischen den Beinen wird. Doch leider möchte mein großes Geschäft auch dringend raus, was ich nach kurzer Zeit auch nicht mehr halten kann und sich mein kompletter Darm in die Windel entleert. Es fühlt sich wieder nicht so schlimm an, wie ich es erwartet hätte, also wird wieder versucht einzuschlafen, was nach einer kurzen weile auch gelingt. Es ist tatsächlich passiert, eine kleine Julia liegt wie ein kleines Baby im Gitterbett mit einer vollen und stinkenden Windel und schläft dabei auch noch wie ein Baby.
4.Das Adult Baby Jessica
Am morgen weckt mich meine Schwester Lea und sagt „Hat meine kleine auch gut geschlafen“, worauf von mir die Antwort kommt „Ja, habe ich“. Sie bemerkt, dass mein AA in der Windel ist und sagt „Nach dem Frühstück werde ich dich wohl mal neu wickeln müssen und außerdem bekommst du nachher noch jemanden zum spielen“. Noch jemanden zum spielen denke ich und frage mich, wer das wohl sein könnte. Aber erst einmal geht es mit der vollen Windel in die Küche und ab in den Hochstuhl, wo Lea mich dann auch gleich füttert. Zum Glück kriege ich keinen Brei sondern leckere Toastbrote. Nach dem Essen kriege ich noch ein Fläschchen mit Apfelschorle zu trinken, welches mir meine Schwester in den Mund hält. Wie dann das Frühstück vorbei ist, geht es ins Bad, wo mir meine Schwester dann die Sachen und auch die Windel auszieht und Lea stellt mich in die Badewanne, um mich zu duschen. Endlich werde ich den Stinke Popo los, da das doch schon ziemlich gestört hat. Nach dem Duschen geht es dann wieder auf den Wickeltisch, wo mir dann eine frische Windel angezogen wird. Der Geruch von der Creme und dem Puder fängt mir auch an zu gefallen und nach dem die Windel verschlossen ist, klingelt es an der Haustür, woraufhin Lea dann aus dem Zimmer geht. Doch zuvor hat mir Lea noch ein großes Kuscheltier in Form eines Esels auf die Brust gelegt, womit ich auch gleich anfange zu kuscheln und zu spielen. Ich nenne den Esel „Flauschi“, weil dass der erste Name ist, der mit dabei einfällt.
Meine Schwester kommt mit einer Freundin wieder ins Zimmer woraufhin Lea dann sagt „Das ist Jessica, meine beste Freundin, sie ist gleich dran, wenn ich mit dir fertig bin und das ist meine Schwester Julia, sie spielt in den nächsten 3 Wochen deine kleine Schwester“. Ich begrüße sie auch mit einem kleinen „Hallo“ und Jessica kommt auch nur mit einem kleinen „Hallo“ zurück. Wie ich dann den Body und die Strumpfhose wieder an habe, werde ich vom Wickeltisch herunter gehoben und Jessica setzt sich, nachdem sie sich nackt ausgezogen hat, auf den Wickeltisch, da meine Schwester sie nicht anheben kann. Ich gucke zu, wie Jessica gewickelt wird und sie auch einen Body sowie eine Strumpfhose an bekommt. Sie erhält einen rosa Schnuller in ihren Mund und nach dem sie fertig ist, steht sie vom Wickeltisch auf und nimmt mich an den Arm, um mit mir in die Spielecke zu gehen. Da sagt Lea „Spielt ihr beide mal schön, dann kann ich noch ein wenig Arbeiten“, denn meine Schwester erstellt Internetseiten und ist auch ziemlich gut darin.
Jessica und ich spielen in der Spielecke mit den Kuscheltieren und all den anderen Sachen, die dort rumliegen und ich muss sagen, dass das Spielen mit dem Baby Spielzeug mit ihr richtig Spaß macht, so viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Mich stört nicht einmal mehr, mir dabei in die Windel zu machen und sobald nur ein kleiner Druck auf der Blase kommt lasse ich es jetzt auch in die Windel laufen. Es ist für mich sogar so langsam angenehm, am Schnuller zu nuckeln und ich hätte mir niemals träumen lassen, dass das Gefühl so angenehm sein kann, wieder ein kleines Baby zu sein. Dann nimmt Jessica mich in beide Arme und legt sich mit mir auf den Boden, um mit mir zu kuscheln wie mit einem Kuscheltier, was mir auf einmal auch sehr gut gefällt. Dabei höre ich, wie Jessica ganz laut pupst und es hört sich so an, als wenn sie gerade ihren Stinker in die Windel macht, was sie anscheinend auch gerade macht, so wie das riecht. Sie gibt mir dann einen klaps auf meinen Popo und fragt „Hast du auch schon dein AA in der Windel?“ und ich erwidere „Hatte ich schon heute Nacht“, und ich bemerkte dabei, dass ich auch wieder einen leichten Druck im Darm habe, also fange ich an, auch meinen kleinen Stinker langsam heraus zu drücken. Dabei gehe ich wie ein Kleinkind in die Hocke und fange an zu drücken.
Wir beide spielen dann mit unseren Stinkern in den Windeln noch eine Weile weiter und wie Lea dann in das Zimmer kommt, meint sie nur „Meine beiden Babys brauchen anscheinend eine neue Windel und sie nimmt mich zu erst auf den Wickeltisch, zieht mir die Strumpfhose herunter, öffnet den Body und öffnet die Windel. Sie macht mich mit Feucht Tüchern und einem Lappen unten herum vernünftig sauber, entfernt die dreckige Windel und legt mir eine frische unter. Dann kommt das angenehme eincremen und pudern so wie das anschließende verschließen der neuen Windel. Wie ich dann wieder fertig angezogen bin, kommt Jessica an die Reihe wobei ich sehr interessiert zugucke, auch wenn der Gestank von ihrem Stinker mich ziemlich stört, deshalb stelle ich meiner Schwester die Frage „Wie hältst du den Gestank bloß aus?“, wozu sie dann sagt „Man gewöhnt sich schnell daran und außerdem liebe ich es, anderen die Windel zu wechseln“. Nach dem wir beide dann frisch gewickelt sind, sagt Lea „Ich wollte mit euch beiden auch gleich noch in den Tierpark“. In mir brach innerlich in dem Moment eine Welt zusammen. Mit Windel und gekleidet wie ein Baby in den Tierpark weswegen dann auch von mir kommt „Aber doch nicht so, dann werden wir dort doch nur ausgelacht“. Meine Schwester sagt nur ganz ruhig „Keine Sorge kleine Schwester, die Windel sieht keiner unter den Klamotten und ihr kriegt beide noch neutrale Bodys an und über die Strumpfhose kommt noch eine Jeans, dann sieht es so aus, als hättet ihr ein T-Shirt in der Jeans.
5.Der Besuch im Tierpark
Lea sucht zwei neutrale Bodys heraus und zieht uns diese an, woraufhin wir beide auch noch eine Jeans anziehen. Dann frage ich noch „Und was ist mit dem Schnuller“ und meine Schwester holt 2 Schnullerketten heraus, an die sie dann die Schnuller hängt und diese an den Bodys befestigt. Wie ich dann noch etwas sagen will, steckt sie mir den Schnuller in den Mund und nimmt Jessicas und meine Hand mit den Worten „Der Schnuller wird keinen wirklich interessieren, den habt ihr beide nur im Mund, wenn nicht gerade alle gucken, ansonsten ist der nur ein Anhängsel“. Wie wir dann auf die Straße in Richtung Auto gehen, da habe ich den Schnuller immer noch im Mund und ein Pärchen sieht mich kurz an und dann auch wieder weg, da war mir klar, dass meine Schwester recht hat, also behalte ich den Schnuller im Mund und Lea hat auf meinem Platz sogar einen extra großen Kindersitz, in den ich mit meinen 1,60m sogar noch hineinpasse. Jessica passt leider nicht in einen Kindersitz und muss wie jeder andere Erwachsene auch ohne mitfahren.
Dann kommen wir 3 im Tierpark an und ich so wie Jessica steigen aus dem Auto. Bevor ich aussteige, wird mein Schnuller noch schnell versteckt, damit keiner bemerkt, dass ich als großes Baby da bin. Wie mein Blick auf Jessica fällt, hat sie den Schnuller noch im Mund und benimmt sich auf dem Parkplatz sogar zum großen Teil wie ein Kleinkind. Auf einmal greift meine Schwester zu meiner Hand und nimmt mir den Schnuller aus dieser, wonach sie mir diesen in meinen Mund steckt. Sie sagt dazu „Mein kleines Baby braucht doch ihren Schnuller“. Zu meinem größten Pech läuft auch noch eine Freundin aus der Schule an mir vorbei und spricht mich an „Hi Julia, warum hast du denn einen Schnuller im Mund, du bist doch kein Baby“ und weil meine Schwester dieses mitbekommen hat, antwortet Lea „Doch, momentan ist meine Schwester mein kleines Baby, kannst ja zu ihr zum Spielen vorbeikommen“ und Lea gibt meiner Freundin Kim einen Zettel in die Hand, wo wahrscheinlich die Adresse und Telefonnummer meiner Schwester drauf stehen. Ich bin dabei, im Boden zu versinken, was Kim auch bemerkt und sie sagt „Keine Sorge Julia, ich komme mal vorbei und dann kannst du mir alles erklären“.
Wie sie das sagt, bin ich noch mehr geschockt, weil sie dann ja auch sieht, dass ich Windeln trage und Baby Klamotten an habe. Beim gehen sieht sie auch noch in die Richtung von Jessica und schüttelt mit dem Kopf. In der Warteschlange erlaubt mir meine Schwester aber doch noch, dass ich den Schnuller aus dem Mund nehme, wobei ich mir denke, dass sie wahrscheinlich nicht zu viel aufsehen erregen möchte, da Jessica auch ihren Schnuller aus dem Mund nehmen soll. Wie wir dann im Tierpark sind und wir uns an einer Stelle befinden, wo nicht mehr ganz so viele Menschen sind, werden wir von Lea aufgefordert, unsere Schnuller wieder in den Mund zu nehmen und tatsächlich, die meisten Menschen interessiert es noch nicht einmal, dass eine Jugendliche und eine Erwachsene mit einem Schnuller durch den Park laufen, wobei sich die Erwachsene auch noch benimmt wie ein kleines Kind und richtig Spaß daran hat. Meine Schwester sagt dann noch zu mir „Spiel du doch ein bisschen mit Jessica, sie würde sich bestimmt darüber freuen“ und auf einmal tippt es mir auf die Schulter und wie ich mich umdrehe, sehe ich Kim hinter mir stehen und sie sagt „Machst du dass eigentlich freiwillig oder sollen wir die Polizei rufen?“ worauf dann von mir die Antwort kommt „Schon gut, ich mache dass mittlerweile so halb freiwillig, dass ich jetzt auch noch wie ein Baby unter die Menschen muss, stört mich am meisten“ und Kim sagt „Sag bloß, du trägst auch noch eine Windel“ und gibt mir einen Klopfer auf den Po, wonach sie mich ziemlich erstaunt ansieht. Ich versinke immer mehr im Boden, so sehr habe ich mich noch nie geschämt.
Dann sagt Kim noch „Wie heißt eigentlich deine Freundin da vorne, die sich so wie ein kleines Kind verhält, die scheint ja richtig Spaß am Baby Dasein zu haben“ und ich sage ihr, dass sie Jessica heißt und sie schon seit längerem das Baby meiner Schwester spielt und ich jetzt die 3 Wochen, die meine Eltern im Urlaub sind, ein kleines Baby spielen werde, was sich mittlerweile gar nicht so schlecht anfühlt. Kim nimmt mich in den Arm und sagt dann zu Lea „Ich möchte morgen früh gerne für den ganzen Tag vorbei kommen“ und nach dem meine Schwester gesagt hat, dass das in Ordnung ist, geht Kim weiter.
So langsam merke ich, da ich meinen Urin einfach laufen lassen habe, dass meine Windel sich so langsam nass anfühlt und ziemlich schwer wird. Ich gucke meine Schwester an und sie kommt zu mir und fast mir in die Hose, woraufhin sie mich und Jessica an die Hand nimmt und wir zu den Toiletten gehen. Ich freue mich in dem Moment schon, dass ich mal für ein paar Stunden die Windel los werde und mal wieder auf die Toilette gehen kann, doch falsch gedacht, denn wie wir vor den Toiletten in der Warteschlange stehen, holt Lea auch schon 2 Windeln aus ihrer Tasche raus, so dass alle sehen können, dass wir hier gewickelt werden sollen. Ich versinke noch mehr im Boden, dass kann sie doch nicht vor all den Leuten machen. Was ist, wenn mich jemand davon kennt, vielleicht ja auch gar nicht so falsch, wenn es einer sehen würde, der mich und unsere Eltern kennt, dann würden es meine Eltern wenigstens nicht von mir erfahren und meine Schwester würde solch einen Ärger bekommen, dass sie so etwas nie wieder machen würde.
Endlich sind wir dran und weil Lea auch muss, gehen wir mit ihr zusammen in eine für uns drei viel zu enge Kabine. Wie meine Schwester dann auf der Toilette sitzt, soll ich mich auf ihren Schoß setzen, während sie dann in die Toilette pinkelt und sagt dann zu uns „Mit euch beiden gehe ich gleich in den Wickelraum, denn hier ist es doch viel zu eng dafür“ und sie gibt mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. Wie meine Schwester dann fertig ist, geht es auch schon in die Richtung des Wickelraumes, wo auch gerade eine Mutter ihr kleines Kind wickelt. Meine Schwester sagt dann nur „Da dieser Wickeltisch zu klein ist, muss ich euch beide wohl auf dem Boden Wickeln“ und die Mutter sieht uns mit großen Augen an. Ich komme wie immer mal wieder als erst dran und meine Schwester fängt an, mir die Hose auszuziehen, wonach die Frau dann auch sehen kann, dass ich nicht nur eine Windel, sondern auch noch einen Body und eine Strumpfhose an habe und obwohl die Frau mit ihrem kleinen Sohn schon fertig ist, bleibt sie dort stehen und sieht meiner Schwester dabei zu, wie sie mich auszieht und wie meine Schwester dann die Windel auf hat, fängt diese Frau sogar noch an, meiner Schwester Tipps zum wickeln zu geben. Sie hat für ihren Sohn immer etwas Babyöl dabei, wo sie dann meine Schwester auch noch fragt, ob sie ihr helfen könne und uns auch noch etwas mit Babyöl eincremen könnte. Zu meiner Schande willigt meine Schwester auch noch ein und die Frau cremt mich mit Babyöl ein, während Lea mit Jessica anfängt. Ihren Sohn hat sie in den Kinderwagen gepackt, der sich dieses auch noch genau ansieht. Wie ich dann für die Windel bereit bin, nimmt diese fremde Frau auch noch diese und verschließt diese, wonach sie bei mir auch noch den Body zu macht, damit sich meine Schwester komplett auf Jessica konzentrieren kann. Als wenn das nicht schon genug Schande wäre, kommt dann noch eine Mutter mit ihrer Tochter rein, die so ca 4 Jahre alt sein müsste und ich bin froh, dass meine Windel wenigstens schon verschlossen ist und das kleine Mädchen meinen Intimbereich nicht sehen kann, doch der von Jessica ist in dem Moment in voller Pracht zu sehen, da sie auch gerade mit Babyöl eingecremt wird und das kleine Mädchen fragt ihre Mutter, während sie auf den Wickeltisch gehoben wird „Warum haben die beiden da auch noch Windeln an, die sind doch schon groß?“ und die Mutter sagt zu ihr „Die beiden haben es wohl nicht geschafft zu lernen, auf die Toilette zu gehen und daher müssen sie anscheinend noch Windeln tragen oder die sind zwar groß aber nicht älter geworden, aber du möchtest doch wohl älter werden, damit du später auch mehr alleine machen kannst“. Ich bin froh, dass wir endlich fertig sind und den Raum verlassen, doch da meine Schwester uns die Schnuller wieder in den Mund gesteckt hat, sagt die Mutter dann noch „Guck meine kleine, die beiden sind noch kleine Babys, die halt schon ziemlich groß sind“ so sehr wie heute habe ich mich noch nie geschämt.
Wie wir dann weiter gehen, redet Lea noch mit dieser Frau, die mich dann einfach weiter gewickelt hat und die beiden scheinen sich ziemlich gut zu verstehen. Ich bekomme nur noch mit, dass meine Schwester ihr erzählt, dass wir beide gerne Babys sein wollen und sie uns diesen Wunsch erfüllt. Jessica ist schon dabei, mit ihrem Sohn zu spielen und man sieht ihr richtig an, dass sie dabei sehr viel Spaß hat, doch dann zieht sie mich auf einmal mit in das Spiel rein und bringt mich regelrecht dazu mit zu spielen, wobei ich am Anfang noch ziemlich zurückhaltend bin, da immer noch die Angst da ist, vor all den Leuten als Baby aufzufallen. Beim spielen fange ich auf einmal an, die Welt um mich herum zu vergessen, wodurch ich auf einmal auch Spaß daran habe, auf diese Art zu spielen. Ich weiß nicht, wie Jessica dieses die ganze Zeit schafft. Dennoch bin ich froh, dass wir endlich den Tierpark verlassen und uns ins Auto setzen, um nach hause zu fahren, doch dann sagt Lea auf einmal „Ich habe hunger, daher fahren wir jetzt noch Essen zu Mc Donalds“ und ich denke nur noch „Oh mein Gott, noch mehr in der Öffentlichkeit auffallen“. Jessica ist richtig fröhlich darüber und weil ich das sehe, dass sie ihre Umwelt dabei überhaupt nicht interessiert, sondern einfach Spaß daran hat, wie ein kleines Kind durch die Welt zu laufen und sich auch so zu benehmen überlege ich mir, wie ich dass hinbekommen kann, die Welt um mich herum auch so zu vergessen, um diese Situation sogar genießen zu können, aber ich kann meine Umwelt leider kaum vergessen.
Bei Mc Donalds angekommen, überwinde ich mich sehr zögerlich mit dem Schnuller im Mund auszusteigen und Jessica steigt zielgerichtet und freudestrahlend mit ihrem Schnuller aus. Wir gehen direkt hinein in den Laden und gehen zum Terminal, um die Bestellung aufzugeben, doch ich sehe schon, dass wir wieder von den anderen angesehen werden aber keiner sagt etwas. Am Tisch angekommen dauert es nicht lange, dass auch unser Essen kommt und Tatsächlich, meine Schwester hat für uns beide Junior Tüten mit einem Spielzeug bestellt, womit Jessica auch gleich wieder anfängt zu spielen. Ich verspüre auch Lust mit dem Pferd, welches in meiner Tüte ist zu Spielen und atme tief durch, da ich mich dieses kaum traue, da uns die Leute schon wieder mit großen Augen ansehen. Doch ich schaffe es mich zu überwinden und nehme das Pferd in die Hand und fange an damit zu spielen, wobei ich mir auch denke, dass die Situation eh nicht mehr schlimmer werden kann. Da sich Lea schon gedacht hatte, dass der Burger in der Junior Tüte für uns nicht ausreichen wird, hat sie für jeden einen extra Burger dazu bestellt, den Jessica und ich dann auch verputzen. So langsam schaffe ich es doch noch, die Welt um mich herum zu vergessen und Spaß an der Situation zu bekommen.
Bei meiner Schwester zu hause angekommen gehen wir auch gleich ins Kinderzimmer wo dann, während ich es sogar genieße frisch gewickelt zu werden, meine Schwester frage „Wo schläft eigentlich Jessica, wenn sie hier auch übernachtet?“ und meine Schwester antwortet „Sie schläft mit dir zusammen im Babybett, da müsst ihr euch halt etwas zusammen kuscheln“ und bei mir kommt der Gedanke, ob ich so überhaupt schlafen kann. Jessica kommt dann zu mir und streichelt mir über den Kopf mit ihrem Schnuller in den Mund und sagt „Das wird mit uns beiden schon gut gehen, ich freue mich auf jeden Fall schon darauf“. Wie Lea mir dann die frische Windel unter den Po schiebt, fängt sie an, etwas anders zu machen, denn sie packt noch 2 zusätzliche Saugeinlagen in die Windel und nach dem sie die Windel verschlossen hat, zieht sie mir noch eine Windel aus Stoff mit Klettverschlüssen über die eigentliche Windel, worüber dann noch eine große Plastikhose mit Rüschen am Popo kommt. Meine Schwester sagt dann dazu „Mal gucken, wie dir so ein dickes Windelpaket gefällt“ und Jessica kommt dann noch mit „Ich möchte auch so ein Windelpaket“. Dieses mal bekomme ich auch keinen Body für die Nacht, sondern mir wird ein Strampler mit kurzen Armen angezogen, den ich ehrlich gesagt ziemlich gemütlich finde, doch das dicke Windelpaket ist etwas nervig. Jessica bekommt genau das gleiche angezogen und Lea sagt „So, jetzt sind meine beiden kleinen im Partnerlook“. Aus dem Gitterbett werden 2 Stangen herausgenommen, wonach wir beide uns in das Gitterbett eng aneinander legen und dann steckt meine Schwester die Stangen wieder hinein. Sie wünscht uns beiden, nach dem sie uns zugedeckt hat, mit einer Decke wo Pferde drauf sind, eine angenehme Nacht und verlässt das Zimmer. Wie dann meine Augen zu gehen, fühle ich nur noch, dass Jessica mich in die Arme nimmt und anfängt mit mir zu kuscheln, wobei ich unerwartet mit einem ziemlich guten Gefühl sehr schnell einschlafe, während noch eine kleine Entleerung in meine Windel stattfindet.
6.Kim ist zu Besuch
Am nächsten morgen ertönt eine bekannte Stimme neben mir, die sagt „Wach auf meine kleine Freundin, du hast genug geschlafen“. Mit geschlossenen Augen werde ich langsam wach und denke bei mir, dass das doch nicht die Stimme von meiner Schwester ist. Ich mache langsam die Augen auf und gucke an Jessica vorbei, wonach ich kaum glauben kann, wen ich da sehe. Es ist Kim und ich hätte nicht damit gerechnet, dass Kim so früh vorbei kommt und mich wie ein kleines Baby beim schlafen sieht und dann auch noch mit einem anderen noch größeren Baby eng aneinander kuschel. Kim setzt sich auf jeden Fall auf den Stuhl, der neben dem Gitterbett steht und sagt „Wacht auf ihr beiden Schlafmützen, es gibt Frühstück“, da wird auch Jessica wach und streichelt mir durch die Haare, wonach sie dann zu Kim sagt mit raus gezogenen Schnuller „Du musst dann die beiden Gitterstäbe aus der Mitte herausnehmen“. Kim steht auf und nimmt die beiden Stäbe heraus, wonach Jessica und ich aus dem Gitterbett heraus krabbeln. Kim sagt dann „Na dann kommt mal mit in die Küche“ und wie wir dann in der Küche stehen sehe ich, dass Lea sogar 2 Hochstühle hat, so dass wir beide uns gleichzeitig in je einen Hochstuhl setzen können. Wie wir dann beide in den Hochstühlen sitzen, geht meine Schwester zu Jessica und schnallt sie an, während sie zu Kim sagt „Du kannst schon mal Julia fest machen“, wonach Kim mich auch gleich an den Hochstuhl festschnallt.
Dieser Morgen fängt schon richtig peinlich an, ich werde von meiner Klassenfreundin geweckt, sie sieht mich so richtig dick gewickelt mit einem Strampler und dass auch noch, während ich mit einem anderen großen Baby kuschel und jetzt wird sie mich bestimmt auch noch füttern. Da ist Kim auch schon mit einer Schale Brei, die sie auf meinen Tisch vom Hochstuhl stellt und sie fängt auch schon an mit „Einer für die Mama, einer für deine Freundin Kim“ und so weiter. Ich esse zwar die Löffel, aber auch nur, weil ich ganz großen Hunger habe und jetzt möchte auch noch das groß Geschäft raus, aber dass vor Kim? Da sieht meine Schwester meinen Gesichtsausdruck und sagt „Wenn du mal musst, dann mach doch einfach, dafür hast du doch eine Windel an“. Kim lächelt mich an, was sie sich dabei wohl gerade denkt? Ich versuche trotzdem alles zurückzuhalten, und bin froh, wie ich mit dem Essen fertig bin. Doch Kim macht mich noch nicht los, sondern sie kommt noch mit einem Fläschchen mit den Worten „Durst hast du doch bestimmt auch“ und sie drückt mir das Fläschchen in den Mund, welches auch komplett ausgetrunken wird. Danach ist die Hoffnung da, endlich aus dem Hochstuhl herauszukommen, damit ich nicht mein komplettes Geschäft vor Kim in die Windel drücke, doch Kim und Lea machen uns immer noch nicht los, nein, sie setzen sich an den Tisch und fangen selber an zu essen, während sie über uns reden. Ich halte es nicht mehr aus, daher bleibt mir nichts anderes übrig und die Windel muss vor Kim gefüllt werden, was dann auch gleich geschieht. Da Kim mich mit großen Augen ansieht, hat sie das wohl auch mitbekommen, dass ich jetzt einen riesigen Stinker in der Windel habe und Kim sagt „Bin ich froh, dass ich mit dem Essen schon fertig bin“ und fragt Lea „Was soll ich jetzt mit Julia machen“ woraufhin meine Schwester zu Kim sagt „Da Julia ja heute dein Baby ist, wirst du dir schon das richtige einfallen lassen“.
Ich glaube es nicht, ich soll heute den ganzen Tag von einem Mädchen bemuttert werden, mit dem ich in einer Klasse sitze und in der Pause spiele. Die Hoffnung ist da, dass sie dieses nicht den anderen Schülern aus der Klasse erzählt, denn das wäre das einzige, was noch viel schlimmer wäre. Dann klingelt das Telefon und Lea geht ran und sagt „Hi Mama, wie geht es euch im Urlaub? Julia und mir geht es auch gut, wir haben richtig viel Spaß, ich gebe sie dir mal“. Bei mir schießen da gleich 1000 Gedanken durch den Kopf, erzähle ich Mama, was meine Schwester mit mir veranstaltet oder tue ich einfach so, als wenn alles in Ordnung wäre. Ich liebe ja meine Schwester trotzdem, auch wenn sie dieses mit mir veranstaltet und es sind ja auch einige Situationen dabei, die mir mittlerweile sogar gefallen. Doch da ist schon das Telefon an meinem Ohr und ich höre „Hallo mein Schatz, und ihr habt viel Spaß, was macht ihr denn so den ganzen Tag?“ und von mir kommt „Gestern waren wir mit Leas Freundin Jessica im Tierpark und ansonsten Spielen wir wie früher Mama und Kind, ich habe schon viel Spaß mit Lea“. So habe ich zumindest nicht gelogen, aber die Situation in der Erzählung ein bisschen, na gut, sehr stark entschärft. Wie ich dann meiner Schwester das Telefon wieder gebe, redet sie noch eine große Runde mit unserer Mutter und Kim macht mich in der Zeit vom Hochstuhl los und sagt „Komm, ich mache dich mal eben frisch, hoffentlich stinkt es nicht zu sehr, wenn ich deine Windel auf mache“.
Wie ich dann auf dem Wickeltisch liege und Kim mit aller Mühe dabei ist, mich irgendwie auszuziehen, frage ich sie „Du erzählst das doch hoffentlich nicht in der Klasse, so ganz freiwillig bin ich doch auch nicht in die Situation gekommen“ und Kim sagt „Kann ich mir bei deiner Schwester gar nicht vorstellen, dass sie dich hierzu zwingt, sie ist doch so nett“ und ich sage „Sie hat mich zu Anfang aber dazu gezwungen, nur mittlerweile fängt es an mir zu gefallen“ von Kim kommt dann „Und was ist mit Jessica, die scheint ja richtig Spaß daran zu haben“ meine Antwort dazu ist „Jessica ist schon lange das große Baby meiner Schwester, die scheint ja auch richtig darauf zu stehen. Was soll ich tun, damit du es garantiert nicht in der Klasse erzählst, du kannst doch diese Situation jederzeit gegen mich verwenden?“. Da ruft Kim nach meiner Schwester und sagt zu ihr „Ich kriege das mit dem Wickeln nicht hin, dafür habe ich nicht genug Kraft“ und während mich Lea dann auszieht und frisch wickelt fragt Kim meine Schwester „Würdest du denn heute auch 3 Babys versorgen?“ und meine Schwester sagt „Wenn du auch Baby spielen möchtest, dann gerne. Du bist dann nach Jessica dran, die braucht auch dringend eine neue Windel“.
Ich habe wieder einen Body und eine Strumpfhose an bekommen, mit einer wieder ziemlich dicken Windel, die dieses mal 3 Zusatzeinlagen und darüber die Rüschenhose bekommen hat. Wie Lea dann fast mit Jessica fertig ist, sagt sie zu Kim „Du kannst dich schon mal ausziehen“ was Kim dann auch gleich tut und ich sage dann zu Kim „Du musst das nicht tun“ und Kim sagt zu mir „Dann habe ich wenigstens nichts mehr gegen dich in der Hand, da du dann das selbe auch gegen mich verwenden kannst“. Da habe ich verstanden, was sie vor hat, sie macht das, damit ich mich besser fühle und keine Angst mehr habe. Meine Schwester macht ihr genau so ein dickes Windelpaket wie mir und auch sie bekommt eine Rüschen Windelhose über die Windel und Kim sucht sich, wie sie fertig eingekleidet ist, einen blauen Schnuller raus, den sie gleich in den Mund nimmt und da Kim fast so groß ist wie Jessica, klettert sie von alleine vom Wickeltisch und begibt sich gleich zu Jessica in die Spielecke, wobei sie mich auch gleich mit reißt. Wir 3 haben uns für die Puppen entschieden, die wir dann auch gleich Wickeln und anziehen. Also wir spielen mit den Puppen wie richtige Kleinkinder. Meine Schwester hat sich mittlerweile schon in ihr Büro zurückgezogen, damit sie ihrem Job nachgehen kann. Diese Art zu spielen fängt an richtig Spaß zu machen, sogar Kim hat Spaß daran.
Doch dann macht Kim ein ziemlich ernstes Gesicht und fragt mich „Ich muss mal ganz dringend, wie macht ihr das, dass ihr es einfach in die Windel laufen lasst? Ich versuche es, aber es möchte nicht heraus“. Da antwortet Jessica „Mache deine Augen zu, denke an etwas schönes und konzentriere dich dann auf deinen Schließmuskel, wobei du dich dann richtig entspannen musst“. Gesagt, getan, Kim macht die Augen zu und sie versucht sich zu entspannen, es dauert einige Minuten, die wie eine halbe Ewigkeit vorkommen, doch dann sagt Kim „Ich habe es tatsächlich geschafft, mir in die Windel zu machen“ und Jessica sagt dann „Wenn man ein paar Wochen lang immer in die Windel macht, dann kommt es auch ganz schnell fast von alleine“. Ich frage mich nur, wie Kim so extrem Stolz darauf sein kann, dass sie sich als großes Mädchen in die Windel gemacht hat?
Lea kommt in das Zimmer und sagt uns, dass das Essen fertig ist und wir kommen alle mit in die Küche, wo es Pommes mit Würstchen gibt. Da nur 2 Hochstühle da sind kann eine nicht im Hochstuhl sitzen und ich sage zu meiner Schwester, dass ich freiwillig verzichte. Da sagt sie „Dann kannst du mir den Gefallen tun und Kim im Hochstuhl anschnallen“ was ich dann auch gleich tue. Bei Kim auf den Hochstuhltisch stelle ich ihren und meinen Teller, so dass ich Kim füttern kann, während ich auch selber esse und weil Kim mich heute morgen die ganze Zeit im Hochstuhl sitzen lassen hatte, wie ich so dringend musste, mache ich dieses jetzt auch und hole sie nicht gleich nach dem Essen aus dem Hochstuhl. Kim sagt dann zu mir „Ich muss mal dringend groß“ und ich antworte „Du hast doch eine Windel an, also wo ist das Problem“. Sie guckt mich mit großen Augen an, während ich sie anlächle. Weil ich nicht so sein möchte, sage ich 2 Minuten später zu ihr „Ok, ich mach dich jetzt los, damit du dein großes Geschäft auf Toilette machen kannst“, doch dann sagt Kim zu mir „Zu spät, ich habe das AA jetzt schon in die Windel gemacht, dann können wir jetzt ja wieder spielen gehen“ und ich sage „Und was ist mit deinem Stinker in der Windel?“. Kim sagt dazu „Kann ruhig später gemacht werden, werde ja eh bald abgeholt“.
Wir gehen dann wieder ins Babyzimmer und spielen dort weiter, so wie vor dem Essen. Das einzige was dabei stört, ist der Geruch, der von Kims Windel kommt, was aber noch aushaltbar ist. Nach kurzer Zeit kommt meine Schwester wieder in das Zimmer und sagt „So Kim, ich ziehe dir mal die Sachen aus, da deine Mutter gleich kommt, um dich abzuholen“. Kim geht zu Lea und setzt sich auf den Wickeltisch mit einem etwas traurigen Gesichtsausdruck und wie meine Schwester sie fertig sauber gemacht hat, zieht sie sich an. Dabei frage ich sie „Was ist los Kim, sei doch froh, dass du aus der Windel raus bist“ und sie sagt „Das heute war der schönste Tag, den ich seit langem hatte und mir hatte es richtig gefallen, mal ganz unbeschwert mit euch beiden spielen zu können“. Da ihre Mutter noch nicht da ist, spielen wir noch etwas weiter und Jessica nimmt Kim zwischendurch in den Arm, um sie zu trösten. Wie es dann an der Tür klingelt, kommt kurz darauf meine Schwester in das Zimmer und holt Kim. Sie sagt noch zu Kim „Du kannst jederzeit wieder vorbei kommen“ und Kim umarmt mich auch noch einmal kurz. Jetzt ist Kim weg und Jessica nimmt mich am Arm und zieht mich in die Spielecke, wo wir dann auch weiter spielen.
Wie wir dann für den Abend gewickelt und angezogen werden, versuche ich es auch mal richtig zu genießen, so umsorgt zu werden, man muss doch einfach nur mal vergessen, dass man schon groß ist und große Mädchen keine Windeln mehr tragen und sich keinen Schnuller in den Mund stecken und auch mal vergessen, das große gewisse Spielsachen nicht mehr benutzen dürfen und man sich nicht mehr daneben benehmen darf. Wenn ich mal so richtig darüber nachdenke, muss ich es doch einfach nur schaffen, mich nicht mehr dagegen zu wehren und man muss mal anfangen nicht mehr daran zu denken, dass so etwas nicht normal ist.
Meine Schwester füttert uns beide zum Abendbrot und ich fange an, mit Jessica etwas rumzublödeln und sie blödelt zurück. Dann wird es immer mehr, weil dieses richtig Spaß macht, fahren wir beide noch richtig hoch und meine Schwester sagt dann „Denkt daran, es geht gleich ins Bettchen mit euch beiden und Morgen können wir mal wieder einen schönen Film gucken“. Wie wir beide dann aus den Hochstühlen raus sind, werden wir noch für das Bett fertig gemacht und gehen dann wie gestern zusammen ins Gitterbett doch dieses mal komme ich Jessica zuvor und kuschel mich ganz eng an sie mit meinen Armen um sie geschlungen, woraufhin sie auch ihre Arme ganz eng um mich legt. Wir beide schlafen dabei ganz schnell tief ein.
7.Als Baby zum einkaufen
Es ist wieder morgens und Jessica und ich sind fertig für den Tag gemacht worden. Wie ich dann zum Spielen gehen will, ruft mich meine Schwester zurück und sagt „Brauchst nicht spielen gehen, wir fahren jetzt zum einkaufen“ und ich kriege doch wieder die Panik in den Augen, da es in diesen Klamotten wieder unter Menschen gehen soll, wieder fremde Menschen, die mich ganz doof ansehen, als wäre ich von einem anderen Stern. Doch es nützt nichts, denn mir werden schon die Schuhe angezogen und es geht los zum Auto.
Wie wir dann beim Einkaufsladen ankommen und aussteigen denke ich mir zuerst, jetzt geht es los, wo ein etwas älterer Herr auf uns zukommt, doch falsch gedacht, der ältere Herr sagt als erstes zu Jessica „Na meine kleine Jessi, wie geht es dir“ und Jessica umarmt ihn mit den Worten „Hi Kurt, mir geht es sehr gut und dir?“. Dann begrüßt er Lea und fragt sie, wer ich denn bin mit den Worten „Wie ich sehe, hast du ein neues Kind bekommen, wer ist sie denn?“ und meine Schwester sagt „Das ist meine kleine Schwester Julia, unsere Eltern sind im Urlaub und so lange möchte sie bei mir auch gerne Baby spielen“. Ich sage auch nur kurz guten Tag und verstumme dann wieder ganz schnell, weil ich schon wieder im Boden versinken möchte. Dann geht es weiter in den Laden, wo wir von mehreren sehr freundlich begrüßt werden, woran man merkt, dass meine Schwester mit Jessica ziemlich oft hier ist und dass sie es schon gewohnt sind, dass Jessica wie ein kleines Baby durch den Laden läuft. Es fällt mir schwer, aber so langsam schaffe ich es, mich beim Einkaufen doch noch zu entspannen. Keiner der mich hier wie einen Außerirdischen ansieht, keiner der einen doofen Spruch bringt und obwohl ich und Jessica wie die kleinen Babys bekleidet durch den Einkaufsladen gehen, werden wir sehr nett behandelt und bekommen sehr viel positive Aufmerksamkeit, Jessica wird dort schon fast wie ein Star behandelt, also wovor habe ich noch Angst? An der Kasse angekommen werden wir dann auch sehr freundlich begrüßt und die Kassiererin fängt ein Gespräch mit mir an, woraufhin ich mich fast vor ihr verstecke und sie dann meint „Sie versteckt sich sogar wie ein kleines Kind, du brauchst aber keine Angst habe, dass sind wir schon von Jessica gewohnt“.
Ich denke danach nur, endlich geht es zum Auto, doch wie wir dann los fahren, meint meine Schwester „Wenn ich die Lebensmittel im Kühlschrank habe, dann machen wir noch einen Einkaufs Bummel in der Stadt“ und Jessica sagt zu mir „Entspanne dich, die Leute werden dir nichts tun, und wenn mal jemand einen Spruch bringt, dann hör einfach weg, kommt oft genug vor, dass die Menschen mit dem ungewöhnlichen nicht umgehen können. Wie dann die Einkäufe im Kühlschrank sind und wir dann in die Einkaufsmeile gehen, kommen sehr unterschiedliche Reaktionen von den Menschen wobei es die Meisten Menschen nicht einmal interessiert, dass hier 2 große Damen wie die Kleinen Babys durch die Stadt laufen. Es kommen Reaktionen wie „Sieht echt cool aus“ oder „Wer hat denn euch raus gelassen“ doch die Schlimmste war „Ihr 3 gehört echt in eine geschlossene Anstalt, wo euch die Polizei auch gleich am besten hinbringen sollte“. Jessica sieht man so richtig an, dass sie diese Sprüche überhaupt nicht für voll nimmt und es gibt sogar Menschen, die ein Foto mit uns beiden haben wollen, was ich kaum glauben kann. Ich kann es auch nicht glauben, dass ich anfange mich daran zu gewöhnen, wie die Leute auf uns reagieren und es scheint langsam wirklich so, dass ich lerne damit umzugehen, wie ein Baby in der Öffentlichkeit herumzulaufen. In einem Laden haben Jessica und ich sogar jeder einen Lutscher geschenkt bekommen, so wie es meist nur die kleinen Kinder geschenkt bekommen, na ja, für manche sind wir ja auch kleine Kinder, die nur in einem etwas zu großem Körper stecken.
8.Jessica geht wieder nach Hause
Ich habe mit Jessica diese Woche noch richtig viel Spaß gehabt und mittlerweile gefällt es mir sogar, wie ein Baby gehegt und gepflegt zu werden, doch Jessica muss wieder nach hause fahren, da sie sonst nur am Wochenende da ist, solange kein anderer zu Besuch kommt. Diese Woche war sie da, weil Jessica Urlaub hatte, doch ab morgen muss sie wieder Arbeiten gehen und sie wohnt in einer anderen Ortschaft außerhalb der Stadt. Wie ich meine Schwester darauf angesprochen habe, wie sie Jessica kennengelernt hat, hat sie mir erzählt, dass sie sich im Internet auf einer Adult Baby Plattform kennengelernt haben und da sie gerne ein erwachsenes Baby haben wollte und Jessica eine Mutter für große Babys, haben sie zueinander gefunden und es hatte sofort gepasst.
Auf jeden Fall möchte Jessica jetzt los fahren, aber ich habe sie richtig lieb gewonnen und würde sie am liebsten nicht mehr gehen lassen, also stehe ich mit meiner extra dicken Windel, dem Schnuller und einem süßen Rosa Body vor ihr und nehme sie ganz fest in die Arme und würde sie am liebsten nicht mehr loslassen. Jessica hat schon wieder normale Alltagskleidung an, aber trotzdem mit einer Windel darunter, da sie diese schon seit Jahren den ganzen Tag und die ganze Nacht trägt, auch wenn sie nicht wie ein Baby unterwegs ist. Also wie Jessica aus der Tür geht, muss ich mir fast eine Träne verkneifen, doch Lea sagt dann zu mir „Nächstes Wochenende ist Jessica wieder da und du bist dann doch auch noch hier und außerdem wenn wir mit unseren Eltern reden, dann kannst du bestimmt öfters zu mir über das Wochenende kommen“. Diese Worte bauen mich doch schon etwas auf und ich winke Jessica noch hinterher.
Wie wir uns dann auf die Couch setzen, erzählt mir meine Schwester, dass Kim angerufen hatte und sie morgen wieder vorbeikommt, da habe ich auch gleich wieder einen Lichtblick, auf den ich mich freuen kann. Da meine Windel wieder ziemlich voll ist, bitte ich meine Schwester darum, dass sie mir diese bitte wechseln möchte, woraufhin sie mit mir auch gleich in mein Kinderzimmer geht um mich neu zu wickeln. Sie zieht mir also die Strumpfhose herunter und öffnet den Body im Schritt. Dann zieht sie mir die Strumpfhose komplett aus, um mir die Windelhose auszuziehen, wonach die Stoffwindel, die ich über der Einwegwindel an habe ausgezogen bekomme. Dann wird die Einwegwindel ausgezogen und ich werde ordentlich sauber gemacht, wonach mir eine neue dicke Windel unter den Po gelegt wird und diese nach dem eincremen und Pudern wieder verschlossen wird. Dann bekomme ich die anderen Sachen wieder komplett an, also auch die dicke Stoffwindel, durch die ich einen ziemlichen Entengang habe.
Lea geht dann mit mir ins Wohnzimmer und sagt „Heute kannst du etwas später schlafen gehen, denn ich möchte mit dir noch einen Film gucken“ und sie macht einen schönen Zeichentrick Film an, wobei mein Kopf auf ihrem Schoß liegt und ich eine Nuckelflasche im Mund habe, die Lea mir gibt. Dieses mal kommt Lea auf die Idee, sich ihr T-Shirt auszuziehen, nach dem das Fläschchen leer ist und sagt zu mir „Kannst ja auch mal an meiner Brust nuckeln, wenn du Lust hat“, was ich dann auch gleich ausprobieren möchte. Ich drehe mich um, mache meinen Mund auf und setze an der Brust meiner Schwester an, um an dieser zu nuckeln. Selbst das gefällt mir mittlerweile richtig gut und ich habe auch kaum noch ein Problem damit, wie ein Baby gekleidet unter die Leute zu gehen denn die meisten begrüßen mich sehr freundlich, wenn wir einkaufen gehen. Da ich beim Brust nuckeln doch ziemlich Müde werde, werde ich von meiner Schwester ins Gitterbett gesteckt, wo ich auch fast sofort einschlafe.
9.Kim ist zurück
Am nächsten morgen werde ich wieder wach und wie ich die Augen auf mache, liegt Kim schon gewickelt und in Babyklamotten neben mir im Gitterbett und lächelt mich mit einem Schnuller im Mund an. Sie sagt „Guten morgen Julia, meine Mutter hat mich ziemlich früh gebracht, da sie dringend zur Arbeit musste und das beste ist, deine Schwester hat angeboten, mich die ganze Woche zu sich zu nehmen“. Ich nehme Kim einfach nur in die Arme und freue mich, sie bei mir zu haben. Kim sagt dann noch „Hoffentlich geht das ganze nicht schief, denn was ist, wenn meine Mutter dich sehen möchte und du wie ein Baby vor ihr stehst oder sie kommt früher und ich stehe wie ein Baby vor ihr“. Darauf kommt von mir „Dann dürfen wir uns bestimmt nicht mehr sehen, oder meinst du, deine Mutter könnte vielleicht damit umgehen?“ Kim sagt dann „Ich glaube eher nicht“.
Dann fangen wir an, im Bett zu spielen, denn wir gehen erst aus dem Bett, wenn Lea uns raus lässt. Doch kurz darauf kommt sie ins Zimmer und holt uns zum Frühstück, was heißt, dass dieses mal Kim und ich in den Hochstühlen fest gemacht werden. Meine Schwester schiebt uns ganz nah zusammen, damit sie uns beide gleichzeitig füttern kann. Ich frage meine Schwester, was wir heute unternehmen wollen, worauf Kim dann sagt „Mich darf bloß keiner so in der Öffentlichkeit sehen, es wäre eine Katastrophe, wenn meine Eltern das hier erfahren würden und was ist eigentlich, wenn deine Eltern hiervon erfahren?“. Was ich nur dazu sagen kann „Bei unseren Eltern werden wir in dem Fall wohl die Wahrheit sagen müssen, bis auf das Detail, dass meine Schwester mich zu Anfang dazu gezwungen hatte“.
Kim und ich spielen wieder ordentlich miteinander und auch Lea spielt dieses mal mit. Dann wird kurz mal zwischendurch Mittag gegessen, die Windeln neu gemacht und weiter geht es mit dem spielen, wobei wir die Zeit ziemlich vergessen. Wie wir dann gerade in der Küche zugange sind, klingelt es an der Tür und Lea macht auf. Kim erschrickt, denn sie hört die Stimme ihrer Mutter im Flur. Man sieht ihr an, dass sie weiß, dass jetzt alles aus ist. Dabei steht Kim nicht nur kurz vor dem heulen, sondern wie meine Schwester mit ihrer Mutter in die Küche kommt ist Kim schon voll dabei mit dem Weinen. Lea sagt dann zu ihr „Tut mir leid Kim“ und ihre Mutter guckt uns mit großen Augen an und fragt „Was ist los Kim und warum bist du wie ein Kleinkind angezogen?“, doch Kim bringt kaum noch ein Wort vor heulen heraus, sie stammelt nur ein „Jetzt darf ich Julia und Lea bestimmt nicht mehr besuchen und es ist doch so schön hier“. Ihre Mutter antwortet darauf „Ich wusste doch schon, dass Julia diese Babyklamotten an hat, dass haben wir doch schon im Tierpark gesehen und du darfst trotzdem noch hierher, aber zu hause möchte ich dich nicht so gekleidet sehen, das wir uns richtig verstehen“ und Kim sagt „Heißt das, hier darf ich ruhig wie ein Baby rumlaufen und Windeln tragen?“. Ihre Mutter macht ein ernstes Gesicht und sagt „Auch wenn es mir schwer fällt, so etwas zu verstehen, aber wenn dich das glücklich macht“.
Lea fragt ihre Mutter, ob sie nicht noch etwas bleiben möchte, sie macht auch einen Kaffee für Kims Mutter und sie stimmt zu. Meine Schwester und Kims Mutter reden noch eine Weile miteinander, während wir noch etwas miteinander spielen. Wie dann ihre Mutter in das Zimmer kommt, sagt sie nur „Das ist echt faszinierend, dass es Sachen für Babys sogar in einer Ausführung für Erwachsene gibt und sogar ein Gitterbett und ein Wickeltisch in extra groß stehen hier“, woraufhin sie sich auf den Wickeltisch setzt und wie ein Kleinkind, dass auf die Windel wartet kurz mal hinlegt. Dabei lacht sie auch ein bisschen und sagt dann zu Kim „Die Babyklamotten musst du jetzt wirklich ausziehen, aber die Windel kannst du an lassen, wenn du möchtest. Ich möchte nur nicht, dass Papa das erfährt“. Kim setzt sich auf den Wickeltisch und fragt ihre Mutter, ob sie sie umziehen würde und am liebsten auch neu wickeln könnte. Ihre Mutter atmet tief durch und sagt „Da verlangst du aber ganz schön viel von mir mein Fräulein“ dann zögert sie kurz und sagt dann „Na gut, dann mache ich das eben mal“. Tatsächlich zieht ihre Mutter Kim auf dem Wickeltisch komplett aus und zieht ihr auch eine frische Windel an mit sauber machen, eincremen und pudern. Danach bekommt Kim die Klamotten darüber an, mit denen sie gekommen ist und die Unterhose von Kim steckt ihre Mutter in ihre Handtasche. Beim gehen sagt Kims Mutter zu uns nur noch „Bis morgen früh zu der Zeit wie heute“ und ich freue mich schon auf morgen.
10.Die Zeit vergeht und der Urlaub geht zu Ende
Julia wacht mal wieder mit dem Schnuller im Mund und einem extra dicken Windelpacket im Gitterbett auf und weiß, dass morgen ihre Eltern wieder kommen und sie nach Hause muss. Ich denke noch so etwas über die letzten 3 Wochn nach und überlege, ob ich nicht einfach so, wie ich bin vor unsere Eltern treten sollte, vielleicht darf ich dann auch zu Hause wie ein kleines Baby herumlaufen. Ich denke, dass das eher schief laufen würde und es dann sehr viel Ärger geben würde für mich und Lea. Am liebsten währe es mir, ab jetzt für immer ein Baby zu sein.
Wie ich so in Gedanken bin, kommt Lea ins Zimmer und holt mich aus dem Gitterbett, wobei sie sieht, dass ich etwas traurig aussehe. Meine Schwester nimmt mich in die Arme und fragt, was mit mir los ist und ich antworte „Morgen ist dass alles vorbei, Mama und Papa werden mir bestimmt nicht erlauben so zumindest zu hause herumzulaufen“. Lea sagt dann „Du kannst ja zumindest den heutigen Tag noch genießen und Jessica ist auch schon da, habe sie während du geschlafen hast im Wohnzimmer fertig gemacht“. Da kommt auch Jessica in das Zimmer und nimmt mich an die Hand um mit mir zu spielen.
Übrigens, ich habe schon wieder meinen großen Stinker in meiner Windel, was mir mittlerweile sogar ziemlich gefällt, aber ich möchte erst mal etwas mit Jessica spielen und Frühstücken, bevor ich frisch gewickelt werde. Dann kommt Lea und holt uns zum Frühstück, wo wir wieder in die Hochstühle geschnallt werden und lecker gefüttert werden. Nach dem Frühstück bekommen wir beide auch noch unsere Fläschchen, die wir dann auch komplett austrinken.
Nach dem Frühstück muss ich noch mal groß wo ich dann froh bin, dass mir noch keine frische Windel gemacht worden ist, also drücke ich den Stinker auch noch mal in die Windel, wobei mir auch noch ein großer Pipi Strahl in diese geht Meine Windel ist mal wieder ziemlich voll und sehr schwer, was bei einer extra dicken Windel mit 3 Zusatzeinlagen ja auch kein Wunder ist, wenn diese bis zum Rand voll ist. Meine Schwester bringt mich zum Wickeltisch und zieht mich aus, wonach sie mich in der Badewanne sauber macht. Jessica sieht mir dabei zu und sagt „Ich hätte heute Lust darauf, wenn wir ins Kino gehen könnten, da läuft ein schöner neuer Film von Disney“. Ich und Lea stimmen ein und Lea bestellt schon mal Kino Plätze für uns, aber bevor es los geht, toben Jessica und ich noch mal ordentlich herum, was auch wieder richtig Spaß macht.
Beim Spielen läuft mein Urin auch noch unbemerkt in die Windel, was mir jetzt das erste mal auffällt und mir kommt der Gedanke, was ich denn ab morgen machen soll, wenn ich keine Windel mehr trage? Was machen unsere Eltern, wenn ich mir deswegen wieder in die Hose mache? Ich spreche mit meiner Schwester darüber, denn das sind Probleme, die Jessica ja nicht hat, da sie ja immer Windeln trägt und nicht mehr weiß, wie es ist auf die Toilette zu gehen. Lea guckt mich mit großen Augen an und sieht nachdenklich aus, da sie dieses Problem dabei nicht bedacht hatte, dass ich ja vielleicht wieder lernen müsste auf die Toilette zu gehen. Meine Schwester sagt dann zu mir „Wollen wir dann schon mal anfangen, dass du wieder auf die Toilette gehst, dass sollte doch wieder ganz schnell drin sein“ und ich erwidere „Nein, ich möchte die letzten Stunden als Baby noch genießen“. Meine Schwester sieht mich an und stöhnt mit den Worten „Na gut, ich hoffe nur, wir bereuen das nicht“.
Jessica und ich werden dann noch für das Kino fertig gemacht, also wie immer, so dass wir wieder sehr auffallen werden in unseren Baby Outfits. Es ist für mich mittlerweile ja auch schon Gewohnheit, wie ein Kleinkind mit meinem dicken Windelpacket in der Öffentlichkeit herumzulaufen und bisher hat mich noch keiner gesehen, der meine Eltern gut kennt. Wir steigen ins Auto, ich wieder in den Kindersitz und Jessica neben mir und wir fahren los ins Kino.
11.Der Kino Besuch
Im Kino angekommen steigen wir mit voller Vorfreude aus dem Auto aus und wie wir auf dem Parkplatz stehen werden wir von mehr Leuten wie sonst schief angesehen, wovon auch welche mit dem Kopf schütteln. Zum Glück habe ich damit keine großen Probleme mehr und wir gehen freudestrahlend in das Kino hinein. Im Kino Foyer stellt sich ein kleines Mädchen vor uns, das wahrscheinlich noch in den Kindergarten geht und fragt uns, warum wir wie Babys aussehen und im selben Atemzug kommt auch noch die Frage, ob wir uns auch den Disney Film ansehen möchten. Ich antworte ihr dann „Ja, den schönen Film wollen wir uns auch ansehen, der ist bestimmt toll. Und zu deiner anderen Frage, wir sind gerne große Babys“. Dann kommt ihre Mutter und nimmt sie an den Arm und sagt zu uns „Und so etwas vor den kleinen Kindern“ mit einer sehr ernsten Stimme.
Im Kino Saal sitzt neben Jessica auch ein kleines Mädchen, das während des Filmes anfängt, mit ihr spielen zu wollen und Jessica steigt darauf ein. Ich denke in dem Moment, dass es gleich Ärger von der Mutter gibt, doch die grinst Jessica und mich nur an. Wie wir dann aus dem Kino wieder zu Hause sind, spielen ich und Jessica noch etwas, bis es Abendbrot gibt, wonach wir dann auch gleich ins Bett gesteckt werden.
Vor dem ins Bett gehen werden wir beide noch mal frisch gewickelt wobei wir uns wieder gegenseitig zugucken. Im Bett kuscheln wir uns wieder mit unseren Schnullern eng aneinander und schlafen so eng aneinander gekuschelt ein.
12.Unsere Eltern kommen zurück
Am nächsten morgen werden wir wieder von Lea geweckt und sie sagt dann, nach dem sie mir auch gleich nach dem Aufstehen die Windel ausziehen möchte „Pinkel noch mal ordentlich in deine Windel, bevor ich die ausziehen, denn du kriegst keine neue mehr an“ und ich frage sie „Warum kriege ich denn keine neue Windel mehr an“ woraufhin die Antwort kommt „Ich weiß nicht, wann Mama und Papa da sind, ich weiß nur, dass sie schon auf dem Weg sind“. Ich habe das dann auch verstanden und drücke noch alles, was raus kann in meine Windel. Meine Schwester zieht mir dann die Windel aus und macht mich im Badezimmer sauber. Danach wird Jessica sauber gemacht und sie kriegt zwar eine Windel, aber keine Babyklamotten angezogen, damit wenn unsere Eltern kommen auch sie nicht wie ein Baby vor ihnen steht
Nach dem wir dann gefrühstückt haben, gehen wir noch spielen, bis es an der Tür klingelt und ich dann zur Tür laufe, wo meine Eltern stehen. Die beiden kommen ins Haus und begrüßen mich und Lea. Dann schaut unsere Mutter an mir herunter und sagt „Da hat sich anscheinend unser kleines Baby in die Hose gemacht“ und tatsächlich, meine Hose ist klitsche nass, was ich überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich schaue beschämt zu Boden und unser Vater sagt dann „Was habt ihr eigentlich getrieben, wie wir weg waren, uns wurde erzählt, dass Julia gekleidet wie ein kleines Baby gesehen worden ist und das ist bestimmt das Ergebnis aus den Baby Spielen, was könnt ihr uns dazu sagen“. Ich fange an zu weinen und sage „Das war aber der schönste Urlaub, den ich jemals hatte“. Dann meldet sich Jessica und sagt „Ich trage immer Windeln und laufe sehr oft wie ein kleines Baby herum“. Ob diese Aussage so gut war oder eher zu noch mehr Problemen führt, ich würde mich jetzt am liebsten wieder in Luft auflösen. Meine Eltern schicken mich und Jessica aus dem Wohnzimmer und wir gehen ins Kinderzimmer, weil sie mit Lea alleine reden wollen, wahrscheinlich eher sie zurechtweisen. Wir hören, dass es doch ziemlich laut bei ihnen wird und auch Worte wie Psychiater und Therapie fallen. Aber auf einmal wird es ruhig und trotzdem holen sie uns noch nicht. Da meine Hose noch nass ist, ziehe ich mich erst einmal um und mache mich mit Feuchttüchern sauber. Wir spielen weiter und dann stehen meine Eltern mit Lea in der Tür und unsere Mutter fragt mich „Hast du gestern wirklich geweint, weil du wegen uns kein Baby mehr sein darfst?“. Ich fange wieder an zu weinen und meine Mutter nimmt mich in die Arme, wobei sie sich in dem Zimmer umsieht. Sie sagt dann zu Lea „Zeig mir mal die Klamotten und die ganzen Babysachen“, was Lea dann auch gleich tut.
Meine Mutter sieht mittlerweile eher interessiert aus wie wütend und auch mein Vater guckt sehr interessiert, wo dann von meiner Mutter dann die Worte kommen, nach dem sie eine der Windeln in die Hand genommen hat „So mein Schatz, du must jetzt wohl frisch gewickelt werden, damit die neue Hose und unsere Autositze nicht nass werden, also komm her auf den Wickeltisch“. Ich gucke sie mit großen Augen an, bewege mich aber doch zu ihr, woraufhin ich wieder von Lea auf den Wickeltisch gesetzt werde, da meine Mutter ja auch nicht viel größer ist wie ich. Meine Mutter fängt dann aber trotzdem an mich zu wickeln, was ich dann mit einem sehr schlechten Gewissen genieße. Wie ich dann die Windel an habe, drückt Lea unserer Mutter noch einen Body in die Hand und meine Schwester sagt zu Jessica „Du kannst dir deine Sachen auch wieder anziehen“. Jessica nimmt dann ihre Babysachen und geht damit ins Badezimmer um sich diese dann wieder anzuziehen. Meine Mutter zieht mich tatsächlich wieder komplett wie ein kleines Baby an, selbst den Schnuller hat sie mir schon in den Mund gesteckt. Wie Jessica dann fertig ist, gehen wir alle zusammen in das Wohnzimmer und meine Eltern erhalten einen Kaffee. Lea redet noch einige Stunden mit ihnen und wie Jessica wieder nach hause fahren möchte, da wollen wir auch los fahren und ich darf die ganzen Babysachen sogar anbehalten.
Autor: Stefan J. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Korrekterweise müsste es ja „Baby wider Willen“ heißen…
Der Titel wurde uns so eingesandt
Rechtschreibung scheint für einige immer noch ein großes Ding zu sein…
Tolle Geschichte hat mir gefallen jetzt will ich auch mal sowas erleben ost aber immer sehr schwer sowas zu finden
Hast wohl nicht nach gedacht, dass viele LRS haben und deshalb Rechtschreibschwäche haben Huh
?
Mir hat diese Geschichte gut gefallen! Find ich prima das Jessica und Julia so große Akzeptanz erfahrwn haben, und das Kim zu Ihrer Freundin gehalten hat und dann auch von Ihren Eltern toleranter Weise so angenommen wurde. Hätte mich nur interessierr wie Lea zu all dem gekommen ist. Vieleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung!
Ich finde die Geschichte toll. Jetzt wo auch die Eltern wissen das Julia im Urlaub ein Baby war und dies akzeptiert haben kann Julia sicherlich noch öfter etwas mit ihren Babyfreundinnen Jessica und Kim erleben
Eine der schönsten Geschichten die ich gelesen habe.
Die Rechtschreibkommentare gehören nicht hierher.
Schade, das war leider nicht mein Geschmack, weil es unter „Zwang“ beginnt! Ich drücke dir jetzt 1988 Mal die Daumen, dass sich noch Leser finden, denen diese Geschichte gefällt.
Ja das ist leider tatsächlich ein Punkt der mir auch nicht gefällt
Tolle Geschichte hatt mir sehr gefallen
Würde ja auch mal so was erleben wie in der Geschichte ist aber immer schwer solche Leute zu finden die da mitspielen
Wie geht es denn mot julia nun weiter
Wird es weiter gehen
Tolle Geschichte nur ich hätte der kleinen Schwester den Hintern versohlt
Tolle Geschichte
Ja wie ich schon sagte, das finde ich auch. Man kann so gut in die Psyche eines Windelmädchens blicken.
Es ist eine sehr schöne Geschichte, die alle Zweifel gut widerspiegelt die eine Windelträgerin, die zum Baby wird, doch immer wieder hat.
Zum Glück, siegt die Vernunft und die beiden Mädchen dürfen Babys bleiben denn das ist eben ihre Veranlagung und die soll man keinesfalls unterdrücken. Ich lebe schon seit 30 Jahren als Windelkacker.
Hey . Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung in diesem Stil sehr freuen.
Ach ja und was die Rechtschreibung angeht was soll’s. Ich selbst bin Legastheniker und wenn einer meckert dann nehme in nicht für ernst.