Chiara (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Chiara (2)
Im Ferienhaus angekommen beziehen alle ihre Zimmer, Alessia und Lorenzo teilen eines, während dem Chiara sich im kleineren Kinderzimmer einrichtet. Ihre Mutter hilft ihr beim Kleider in den Kleiderschrank räumen. „Die Drynites legen wir hier gleich auf dieses Tischchen, dann müssen wir nicht immer den Schrank öffnen“, meint die Mutter.
Der Rest des Tages vergeht wie im Flug. Die Kinder baden im anliegenden See und die Eltern kochen das Abendessen. „Ob wohl Yael (ihre Kollegin) auch ins Wasser pinkelt im See oder im Schwimmbad?“, sinniert die Elfjährige, während sie für einen Moment reglos am Uferbereich im Wasser kniet und ihr Pipi ins Wasser laufen lässt. Zwar fühlt sich diese Wärme, die aus ihrer Scheide herausströmt, auch angenehm warm an – und dennoch ist das Gefühl keineswegs vergleichbar mit dem Einnässen einer Windel, findet Chiara. Und dennoch genoss sie schon immer dieses Gefühl, im Wasser – egal ob am See oder in einem unbeobachteten Moment im Schwimmbad – am liebsten im Auffangbecken der Rutschbahn weil dort wenige Leute waren – ihrem Pipi einfach freien Lauf zu lassen.
Nach dem Nachtessen wird noch geduscht – und anschliessend ist es Zeit, sich bettfertig zu machen. Mit ihrem Nachthemd zieht Chiara auch ihre Drynite an. Sie betrachtet sich im Spiegel – welcher in ihrem Zimmer angebracht ist und streicht gedankenverloren über die noch unverbrauchte, frische Windel. Anschliessend gibts auf der Terasse noch ein Eis. WIe herrlich diese lauen, friedlichen Sommerabende im Tessin doch sind – denkt Chiara. Sie lässt ihr Schokoladeneis langsam auf der Zunge vergehen und geniesst die Aussicht auf den See. Nach dem Nachtessen hatte sie extra darauf verzichtet, auf die Toilette zu gehen um zu pieseln. Sie wollte sich alles Pipi für ihren „heissen Abendstrahl“ in die weiche Drynite aufbehalten. Unterdessen hatte sich der Druck auf ihre Blase bereits ziemlich spürbar gemacht. „Sollte ich jetzt pieseln? es wäre so gemütlich hier draussen…“, denkt Chiara. Und dennoch zögert sie – sie pinkelt lieber wenn sie ganz alleine im Zimmer ist. „Oder soll ich doch…?“, überlegt sie. Sie sitzt etwas abseits auf dem Gartenlounge-element. Sie verändert ihre Sitzposition etwas, sodass sie beinahe kniet und nicht mehr mit ihrem Hintern auf dem Loungesessel sitzt, schaut konzentriert auf den weiten See hinaus und versucht das Pipi in die Windel laufen zu lassen. Dabei versucht sie, möglichst unauffällig zu sein. Natürlich – ihre Eltern und Geschwister wissen ja alle, dass Chiara diese Pull-Ups jeden Abend einzig und alleine aus dem Grund anzieht, weil sie gerne absichtlich reinpinkelt – aber trotzdem stört Chiara der Gedanke, dass jemand mitbekommt, wie sie ihre Windel einnässt irgendwie.
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