Chiara (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Chiara (3)
Als sie das nächste Mal erwacht, ist es bereits halb 7. Als Morgenmensch erwacht sie meist um diese Zeit und kann danach nicht mehr wirklich einschlafen. Sie liegt also eine Weile wach im Bett und entscheidet sich dann, ins Wohnzimmer zu gehen und dort ein Buch zu lesen. Alle anderen schlafen noch. Sie setzt sich auf das Sofa mit Blick auf den See und blättert etwas in einem Buch über Delfine. Unter ihrem Nachthemd sieht man die nun gelblich gefärbte, von ihren Oberschenkeln zu einem Wulst geformte Drynite. Während sie ihr Buch anschaut, bemerkt sie plötzlich, dass sie eigentlich wieder einmal gross müsste. Gestern hatte sie den ganzen Tag kein gross gemacht – es war zu viel los mit der Reise und dem Einräumen und allem. Inspiriert von der morgendlichen Stille kommt ihr auf einmal der Gedanke „ich könnte ja einmal versuchen gross in die Windel machen, dann müsste ich jetzt nicht aufstehen und die Drynite ausziehen und mich auf die kalte Kloschüssel setzen…“.
Sie überlegt eine Weile hin und her. Mindestens seit 8 Jahren hatte sie nie mehr in eine Windel ihr grosses Geschäft gedrückt. Sollte sie dies wirklich versuchen? Eine Welle von Neugier und Spannung überkommt sie. Schliesslich entschliesst sich Chiara, es zu versuchen.
Sie steht vom Sofa auf und hält ihre Beine etwas auseinander, geht leicht in die Knie und stützt sich am Sofa etwas auf. Erneut dieser konzentrierte, etwas wässrige Blick auf ihren Augen. Dann beginnt die Elfjährige zu drücken. Sie entspannt ihren Schliessmuskel und drückt etwas. Sie spürt, wie sich die Wurst langsam ihren Weg in die Windel bahnt. Nun muss sie etwas mehr zu drücken beginnen um die ganze Wurst gegen den Widerstand, welchen die WIndel gibt, hinauszudrücken. Noch einmal ein Effort, und plötzlich spürt sie wie die ganze Ladung in ihrer Windel landet. Sofort beginnt es, sich etwas klebrig anzufühlen an ihrem Po. Und schön warm und weich. Chiara ist ganz aufgeregt und ein bisschen erregt ob dem neuen Gefühl und betastet die leichte Beule in der Drynite an ihrem Po mit ihrer Hand. Sie lässt nun auch noch einen Schwall Pipi ab in die Windel.Chiara geht nun in die Hocke und schaut an ihre Windel hinunter. Sie drückt mit ihrer Hand etwas am hinteren Teil der Windel, dort wo jetzt ihr grosses Geschäft an ihrem Popo klebt. SIe beginnt langsam ihr Geschäft zu riechen.
„Was soll ich jetzt machen?“, überlegt sie. Ihr Buch weiter anschauen mag sie nicht, ins Bett zurück auch nicht. Sie steht auf und läuft etwas breitbeinig ein paar Schritte zum Fenster. Die klebrige Masse in ihrer Windel beginnt zunehmends sich unangenehm anzufühlen. Und der Geruch verbreitet sich auch immer mehr. In diesem Moment kommt ihre Mutter die Treppe runter. „Was riecht den hier so?“, fragt sie, „du hast aber nicht etwa in deine Windel geschissen?!“ Sie schaut Chiara etwas entsetzt und fassungslos an. Chiara läuft rot an und schaut auf den Boden. Sie sagt leise ja. Ihre Mutter seufzt: „hach… das hättest du ja nun wirklich nicht tun müssen… Komm mit ins Bad.“ Chiara folgt ihr hinterher. Dort breitet ihre Mutter ein Badetuch aus und bittet sie, sich hinzulegen. Dass sie sich von jemandem saubermachen lassen müsste nachdem sie ihr Geschäft in die Windel gedrückt hatte, daran hatte sie im Vorfeld garnicht wirklich gedacht. Chiara zieht ihr Nachthemd hoch und ihre Mutter reisst die Drynite auf den Seiten auf und klappt den goldgelben, nassen schweren vorderteil nach vorne. „Jetzt musst du deine Beine nach oben halten, damit ich deinen Po putzen kann“, weist sie Chiaras Mama an. Der unangenehme Geruch nimmt nun zu, als Chiaras Mutter beginnt, den Hinterteil ihrer Tochter zu putzen.
Anschliessend soll Chiara noch duschen, um die letzten kleinen Reste abzuwaschen.
Als sie anschliessend ihre Unterhöschen, Hosen und T-Shirt steigt, fühlt sie sich gerade etwas erleichtert, wieder ganz sauber zu sein. „Chiara“, meint ihre Mutter „wir haben dir die Pull-Ups gekauft und haben dir ja von Anfang weg erlaubt, sie auch zu benutzen – aber mache bitte nicht mehr dein grosses Geschäft rein. Sonst müssen wir sie dir wegnehmen. Du darfst sie weiterhin jede Nacht haben und soviel reinpieseln, wie du willst, aber ich möchte dir nicht mehr deinen Hintern putzen müssen.“ Chiara nickt verlegen und verständnisvoll. Sie hat auch nicht die Absicht, dies in der nächsten Zeit wieder zu tun. Auch wenn es sich am Anfang, als sie begann, zu drücken udn sich ihr Geschäft langsam in die Windel schob, durchaus noch aufregend anfühlte, so gefiel ihr was nachher kam auch nicht wirklich so.
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