Jona (64)
Windelgeschichten.org präsentiert: Jona (64)
Hallo zusammen,
ich habe die Geschichte zwischenzeitich dann mal fertig geschrieben, nochmals ein Danke an @Luna für eine weitere Zusammenarbeit. Weil es mir in den Fingern juckt endlich die neue Geschichte zu veröffentlichen, habe ich mich dazu entschlossen jetzt jeden Tag ein Kapitel hochzuladen. Die neue Geschichte kommt dann am nächsten Freitag mit dem ersten Kapitel, ein nahtloser Übergang, wenn man so will :-).
Kapitel 64: geänderte Pläne
Es war beruhigend, dass Sandra die Idee so gut aufgenommen hatte. Gut es würde nicht jedem gefallen, aber es musste hauptsächlich einer Person gefallen nämlich Sarah. Es störte mich zwar, dass sie mich dazu gebracht hatte ihr meinen groben Plan zu verraten, aber es half nichts. Ich musste halt jetzt statt einem kleinen privaten Geburtstag einen entsprechend großen Kindergeburtstag organisieren. Wirklich viele neue Ideen hatte ich noch nicht. Dafür würde ich mich wieder mit Maddy in Verbindung setzen, sie war bei dem Vorhaben mein Joker auf den ich setzte. Vorher musste ich zumindest grob die Planung mit Sarah abstimmen. Es waren glücklicherweise noch ein paar Wochen bis zur Party also genug Zeit um alles entsprechend zu planen. Ich machte mich auf den Weg nach oben zu Sarah und klopfte an ihre Türe.
„Herein.“ hörte ich leise hinter der Türe.
„Na was machst du gerade feines?“ fragte ich sie als ich drinne war.
„Nicht viel. Mich immer noch mit Mathe quälen.“ antworte sie niedergeschlagen.
„Oh nicht so cool. Immer noch Probleme?“ bohrte ich nach.
„Hmmm…geht, aber irgendwie finde ich das manchmal echt zu hoch. Als du mir das beim letzten Mal erklärt hast, war es sooo einfach und jetzt wills schon wieder nicht auf Anhieb funktionieren.“ jammerte sie. Ich trat näher und warf einen Blick auf die Aufgabe und musste schmunzeln.
„Tja Kurvendiskussion halt.“ merkte ich scherzhaft an.
„Ich hab aber keine Lust mit der Kurve zu diskutieren.“ schnaubte Sarah trotzig. Ich musste anfangen zu lachen.
„Wie ein trotziges Kind.“ neckte ich sie nachdem ich mich beruhigt hatte.
„Ja.“ gab Sarah zurück. Irgendwie war sie selbst in solchen Augenblicken einfach nur süß und liebenswert.
„Pass auf ich mache dir einen Vorschlag. Wir diskutieren das jetzt mit der Kurve aus und dann unterhalten wir uns ein kleines bisschen über deinen Geburtstag. Wir müssen da noch ein bisschen was abstimmen.“ schlug ich vor. Sarah strahlte gleich als sie meinen Vorschlag hörte. Vermutlich hatte sie die Hoffnung mir wieder irgendwelche Informationen zu entlocken.
„Deal.“ antwortete sie. Ich nahm mir die Aufgabe und schaute sie mir genau an. Ich selbst hatte sie zwar schon gelöst, aber mich musste mich wieder rein denken.
„Was genau ist deine Aufgabe?“ fragte ich sie.
„Hmmm…also ich soll den Verlauf der Kurve bestimmen wenn die Kurve weiter nach links und rechts geht.“ meinte sie.
„Also wenn X weiter positiv oder negativ wird?“ fragte ich.
„Ja dann halt das.“ entgegnete Sarah genervt.
„Ok wie machst du das?“ bohrte ich nach.
„Ich habe eine ganz große Zahl genommen und eingesetzt und bin dann zu einem Ergebnis gekommen. Das war beide Male positiv, also bei der negativen Zahl und bei der positiven Zahl.“ erklärte Sarah.
„Das ist doch schon mal gut, dann weißt du, dass die Kurve gegen Unendlich strebt. Was sollst du noch herausfinden?“ fragte ich.
„Nullstellen und Hoch- beziehungsweise Tiefpunkte. Da scheitere ich schon wieder dran.“ antwortete Sarah.
„Ok pass auf. Ich erkläre dir das nochmal ganz in Ruhe und dann hast du damit keine Probleme.“ ermutigte ich sie.
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Es dauerte gut zwei Stunden bis wir endlich fertig waren. Mir rauchte der Kopf und nicht nur mir sondern auch Sarah rauchte der Kopf, aber sie hatte es jetzt tatsächlich verstanden. Ich hätte das Können von ihr ja gerne noch an einer weiteren Aufgabe getestet, aber dazu war ich auch nicht mehr in der Lage.
„Puh…anstrengend.“ stöhnte Sarah.
„Ja, aber du hast dich gut geschlagen.“ lobte ich sie. Sie lächelte müde.
„Mathe werde ich wohl nie mögen, aber wenn du mir ein bisschen hilfst, dann kriege ich wenigstens ne vier oder sogar ne drei.“ meinte Sarah stolz.
„Ach du schaffst das auch noch ein bisschen besser. Was sagen eigentlich die Noten fürs zweite Halbjahr so. Das erste war doch ganz gut. Wird das zweite besser?“ fragte ich.
„Naja ich habe ja die ein oder andere Klausur in den Sand gesetzt. Englisch lief einmal richtig schlecht, da bin ich gerade noch mit ner vier raus und naja Mathe war auch ziemlich durchwachsen, der Rest dürfte eigentlich entweder im Mittelfeld oder darüber liegen. Ich bin ganz zufrieden bisher, aber es kommt ja noch eine Klausurphase, die kann mir noch alles versauen.“ erklärte Sarah.
„Stimmt das mit Englisch ist echt scheiße gelaufen. Mach dir nichts draus. Das erste Halbjahr war bei mir komplett durchwachsen, da bin ich gerade so irgendwie durch gekommen, mehr schlecht als recht. Inzwischen scheint es echt gut zu laufen muss ich sagen, also bis auf meine eine versemmelte Interpretation in Deutsch war bei mir alles ne zwei oder knapp drunter. Es ist schon toll, wenn man den Kopf wieder ein wenig freier hat.“ entgegnete ich. Tatsächlich waren die Noten eines der Zeichen, dass es mit mir wieder bergauf ging, aber auch schon alleine die Tatsache, dass sich meine Gedanken nicht mehr ständig um die Vergangenheit drehten und ich mit dem Prozess irgendwo doch meinen gewünschten Schlussstrich bekommen hatte, machten das Leben einfacher, aber trotzdem war ich wohl noch nicht am Ende meiner Reise angekommen, denn meine Termine bei Dr. Berger hatte ich weiterhin.
„Du wirkst auch sehr viel entspannter als früher. So was war jetzt eigentlich mit dem Geburtstag?“ fragte sie mich.
„Ausfragen ist nicht. Der Kindergeburtstagsteil ist meine Baustelle. Ich will nur deinen Teil abstimmen, also Essen und Getränke.“ antwortete ich.
„Einen erneuten Versuch wars wert. Ich kann ja Sandra fragen.“ meinte Sarah.
„Und woher soll sie was wissen?“ fragte ich.
„Du glaubst doch nicht, dass ich nicht mitbekommen habe, dass sie hier war. So wie ich dich kenne wolltest du ihre Einschätzung haben was sie davon hält oder liege ich falsch?“ konterte Sarah.
„Ich bin wohl echt durchschaubar oder?“ entgegnete ich.
„Ein wenig. Also soll ich sie ausfragen oder sagst du mir freiwillig was du geplant hast?“ fragte Sarah nochmals.
„Frag sie ruhig, sie weiß nichts.“ meinte ich gelassen. Tatsächlich wusste Sandra wirklich nichts.
„Hast du ihr echt nichts verraten? Ich hätte eigentlich gedacht, dass du das tust.“ merkte Sarah an.
„Gut zu wissen, dass du das denkst, aber sie weiß wirklich nichts, wenn du mir nicht glaubst, ein Anruf bei ihr wird das bestätigen. Kommen wir lieber zu deiner Panung. Wen willst du überhaupt einladen?“ fragte ich.
„Oh da gibt es schon ein paar Leute. Ich habe ein paar Bekannte in unserer Stufe, die echt cool drauf sind. Du kennst bislang nur meinen engsten Freundeskreis, die Damen und der Herr sind natürlich auch mit dabei. Ich denke mal es werden schon so zwanzig bis dreißig Leute sein, mit denen wir rechnen können.“ entgegnete Sarah.
„Ok krass. Ich dachte das würde ein überschaubares Trüppchen.“ meinte ich.
„Glaub mir ich war auf größeren Feiern, gut die meisten kommen jetzt noch oder waren während ich im Krankenhaus war, viele Leute haben ihre Feier vom Winter in den Sommer verlegt. Meine Planung ist da noch recht überschaubar.“ erwiderte Sarah.
„Interessant. Willst du das Essen lieber selber machen oder soll ich das liefern lassen?“ fragte ich.
„Ich glaube ich würde das ganz gerne selbst machen. Muss ja nicht großartiges sein. Sandra hilft mir bestimmt und Mama bestimmt auch.“ antwortete Sarah.
„Ok und Getränke? Ich hoffe keinen Schnaps.“ bohrte ich nach.
„Wer bist du? Mein Freund oder meine Mutter?“ fragte Sarah genervt und rollte mit den Augen.
„Dein Freund und Aufpasser.“ meinte ich ernst.
„Stimmt, ich trinke eh nicht wirklich viel. Ich mache ne Liste und lege sie dir und Mama vor, wenn ihr sie abgenickt habt, dann passt das doch oder? Dann müssen wir jetzt nicht über alles haarklein diskutieren.“ gab Sarah zurück.
„Machen wir so. Ich wollte noch versuchen ein Video zu produzieren, ich würde mal wieder über gehen, wenn es dir nichts ausmacht.“ merkte ich an.
„Ne ich mache mir jetzt mal Gedanken zum Essen, den Getränken und der Einladung. Bis später oder so.“ sagte Sarah und gab mir zum Abschied einen Kuss.
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Jona: Maddy? Bist du zufälligerweise da?
Maddy: Hallo Jona, ja, bin kurz da, was gibts?
Jona: Hi erstmal…ähm du erinnerst dich noch an meinen Plan?
Da ist was schief gegangen…
Maddy: Oh, hat jemand ihrer Freunde dazwischengefunkt?
Jona: Schimmer…jemand mit unwiderstehlichen Augen hat mir meine Überraschung sozusagen aus der Nase gezogen und jetzt gibt es einen großen Kindergeburtstag.
Da brauche ich noch ein paar Ideen und dachte wer könnte mir besser helfen als du
Maddy: Okay, klingt doch nach noch mehr Spass, nicht?
Jona: Naja Spaß ist das bestimmt, aber jetzt darf ich mich halt mit einem großen Kindergeburtstag beschäftigen, der aber noch Teenager tauglich ist. Finde das ist eine schwierige Gratwanderung, aber Sarahs beste Freundin fand die Idee irgendwie schon interessant
Maddy: Achso, also nicht „nur“ Littles und Aufpasser?
Jona: Ne nur ein Little und der Rest ist normal und nicht eingeweiht.
Also es ist so ne Art Abschied von der Kindheit, weil Sarah 17 wird.
Maddy: hmmm, in wie weit machen die denn jeden Blödsinn mit?
Jona: Uff…du fragst mich Sachen…ich habe mich das letzte Jahr nicht wirklich viel mit meinen Mitschülern beschäftigt. Ich nehme an es werden einige kommen. Meine Freunde kann ich einschätzen, aber bei den anderen bin ich raus. Aber ein bisschen verrückt kann es bestimmt sein, nur nicht ganz so verrückt.
Maddy: Wie viele werden das denn?
Jona: Ich meine Sarah hätte was von 30 Leuten gesagt
Maddy: Wow, okay… na ja, wenn du einen Hybridgeburtstag planen möchtest, sollte für beide Kategorien was dabei sein, also was Partymässiges zum tarnen und die Spiele dann eben Kindgerecht halten
Jona: Hybridgeburtstag klingt so ziemlich nach dem was ich vorhabe. Also irgendwas kindermäßiges und dazu halt Party und auch ein wenig Alkohol, also fast der typische Teeniegeburtstag mit einem kleinen Special
Maddy: Gut, da lässt sich bestimmt was machen, Alkohol nimmt ja bekanntlich die Hemmung… Na Ja, da sie ja erst 17 wird, ist wohl Wein oder Sekt angebracht… wenn du das Motto gerecht in Schnabeltassen servierst, hast du einen guten Einstieg.
Jona: Lass mich kurz überlegen…ne Wein und Sekt wird es bei uns wahrscheinlich nicht geben…anscheinend ist eher Bier, Mischgetränke und sowas in Richtung Cocktails angesagt
Ich habe die Liste von Sarah zwar noch nicht, aber Wein und Sekt wären mir neu
Maddy: Oh, ok… aber die Schnabeltassen würd ich trotzdem da einbauen. wenn dann jeder eine getrunken hat, machen die Geschicklichkeitsspiele auch viel mehr Spass
Jona: Nicht dass mir wer beim Apfeltauchen ertrinkt…
Sorry hab das mit dem Aufpassen wohl zu sehr verinnerlicht
Maddy: ich meinte jetzt eher Spieleklassiker wie „Reise nach Jerusalem“, „Eierlaufen“ oder „Sackhüpfen“
Jona: Hmmm…das klingt schon wieder besser…ich glaube Reise nach Jerusalem streichen wir aus zwei Gründen…ich will zum einen die Musik für die Muffel nicht ständig unterbrechen und wir haben schon so Stuhlmangel
Maddy: hihi
Jona: Der Rest klingt sehr brauchbar, aber irgendwie fehlt mir noch so ein wow Ereignis
Sarah weiß zwar, dass es einen Kindergeburtstag gibt, aber nicht was geplant ist
Ich brauche ein WOW und am besten ein WOW von jedem
Maddy: hmmm, schwierig… ne Hüpfburg wäre bestimmt ein WOW, aber nicht dass die dann verkotzt wird, wenn da lauter betrunkene drauf rumspringen…
Jona: Gegen volllaufen lassen gibt es mich…ich werde wahrscheinlich kaum oder gar nichts trinken…gab da nicht so schöne Ereignisse mit Alkohol…
Aber Hüpfburg klingt schon beim Lesen nach WOW
Ich glaube da könnte selbst ich meinen Spaß mit haben und das will was heißen
Maddy: hihi ok
du sagtest Musik, hast du da was für Große geplant, oder möchtest du mal gucken, was „meinkinderradio.at“ so spielt?
Jona: Also das ist denke ich weniger das Problem…ich muss vielleicht noch ein bisschen schauen was es alles so gibt, aber da kann ich ja mal den Radiosender abchecken.
Ich glaube ich weiß jetzt auch wo ich den Kinderpart abspielen lasse…
Das wird alles in den Garten verlagert…die Hüpfburg muss ja auch wo hin…heißt im Haus ist alles normal und im Garten der Kindergeburtstag. Passt doch wunderbar
Maddy. Im Haus wird wahrscheinlich auch zu eng mit so vielen Leuten…
Jona: Würde ich jetzt nicht sagen. Wir haben recht viel Platz, aber den Garten mitzunutzen bietet sich an. Lass mich gerade mal kurz ein bisschen spinnen…
Maddy: okay
Jona: Deine Idee mit der Schnabeltasse…hmmm…ich denke an 43er mit Milch…anstelle eines Sektempfangs…das würde dann sozusagen der frühen Kindheit entsprechen, passt ja auch recht gut, weil es ist der Beginn der Party…kann man also irgendwie argumentieren
Der Garten und die Spiele sind dann die spätere Kindheit und im Haus hast du das hier und jetzt…klingt doch nach einer interessanten Wanderung oder?
Maddy: Ja, hat was, so teilen sich die vielen Gäste auch ein wenig auf
Jona: Ja bestimmt nicht verkehrt…die Küche haben wir auch noch zur Verfügung, aber das Essen ist nicht mein Aufgabengebiet. Das haben wir zu dem regulären Geburtstag ausgelagert
Ich kümmere mich nur um den Part mit dem Kindergeburtstag.
Das war die „Strafe“ fürs Ausfragen und die Tatsache, dass Sarah nicht mitplanen darf.
Maddy: hihi, ok
Jona: Klingt jetzt böser als es ist. Ich habe extra mit ihrer besten Freundin gesprochen und sie nach ihrer Meinung zu dem Kindergeburtstag gefragt, bevor ich irgendwelche Versprechungen mache, die ich nicht halten kann. Tja Skepsis war da, aber es wirkte anscheinend nicht zu verrückt…jetzt darf ich planen oder besser gesagt plane gerade fleißig
Maddy: Scheint ja bereits gut geplant, brauchst du noch irgendwas?
Muss gleich wieder raus, wir sind gleich zuhause…
Jona: Lass mich nochmal zusammenfassen:
Schnabeltassen, wie gerade beschrieben
Hüpfburg, Sackhüpfen, Eierlaufen und vom letzten Mal die Pinata, die muss sein
und das wars glaube ich…das Apfeltauchen lasse ich aus Sicherheitsgründen weg,
klingt nach ner vollständigen Planung…ach ja und zwischendurch noch ein bisschen Musik für die Kinderparty
Maddy: mit Alkohol vielleicht besser mit dem Apfeltauchen.
Jona: definitiv, aber klingt vollständig oder?
Maddy: ja, spontan fällt mir auch grad nix mehr zündendes ein…
Jona: Dann will ich dich nicht weiter aufhalten, wenn du aufm Sprung bist. Du hast mir mal wieder sehr geholfen. Vielen Dank.
Maddy: kein Problem Jona, falls noch was ist, schreib mir einfach, ich schreib zurück, sobald ich kann.
Jona: Ok falls noch was sein sollte, melde ich mich, danke nochmals für deine Hilfe.
Maddy: immer gerne machs gut und viel Spaß beim organisieren und durchführen
Jona: Danke, ich werde mich morgen mal um die Hüpfburg kümmern
Ich sag mal bis demnächst oder so, ich versuche zu berichten, wenn der Geburtstag rum ist
Maddy: super, freu mich schon riesig auf das Ergebnis
Jona: Ich auch. Wir hören von einander. Bis demnächst
Maddy: Bis demnächst, tschüssi.
Ich loggte mich wieder aus und fing an im Internet nach der Hüpfburg zu suchen. Tatsächlich wurde ich fündig, aber eine Order würde ich erst nach einem Gespräch mit Helen aufgeben, denn mir fiel tatsächlich noch eine weitere Überraschung ein.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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