Die neue Mitschülerin (10)
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Kapitel 10: Ein Kuss und eine seltsame Stufenfahrt
Am nächsten Tag fing Pia Anna und Chris in der Pause ab und fragte, ob sie erzählen dürfe, unter welchen Umständen sie die beiden am Vortrag getroffen hatte. „Ich bin gaaaanz schlecht im Geheimnisse-Behalten.“, erklärte sie ihr Anliegen, „und das mit Ben nicht auszuplaudern, war echt schwer.“ Chris und Anna schauten sich kurz beratend an. So wie sie Pia bisher kennengelernt hatten, ergab ihre Aussage durchaus Sinn. „Ist ok“, lächelte Anna, nachdem sie ein kurzes Nicken von Chris wahrgenommen hatte. So dauerte es nicht lange, bis auch Tamara, Jonathan und Dennis den beiden ihren Zuspruch in ähnlicher Weise wie Pia am Vortag entgegenbrachten. So kehrte der Alltag ein und Chris und Anna verbrachten fast jeden Nachmittag zusammen, zum Erledigen von Hausaufgaben, zum Mario-Kart-Spielen, zum Pokémon fangen und auch ihre jeweiligen Familien lernten sie kennen, von denen sie jeweils freundlich aufgenommen wurden. Auch Nala akzeptierte Chris sofort. „Sie ist generell sehr aufgeschlossen, neugierig und verspielt.“, erklärte Anna.
An einem Samstag kurz vor den Herbstferien, die langfristige Wetterprognose ließ vermuten, dass dies wohl der letzte schöne Tag in diesem Spätsommer werden würde. Chris schrieb Anna am Vormittag eine WhatsApp-Nachricht: „Hey 🙂 Was hältst du davon, wenn wir das Wetter ausnutzen, am Nachmittag in die Felder fahren und picknicken?“ Es dauerte einige Minuten, bis er eine Antwort erhielt: „Klingt gut…ich wollte allerdings heute in Ruhe Deutsch lernen…“, was Chris zu etwas Überredungskunst nötigte. „Wir können doch zusammen lernen. Ich könnte sicherlich auch noch mal mit jemandem über die Lektüre reden.“, war schließlich sein Vorschlag, den Anna akzeptierte und so machten sie sich mit Picknickdecken, Baguette, Aufstrich, Wurst, Käse, Wasser und Säften auf aus der Siedlung in die Felder. Dort gab es an einigen Wegkreuzungen Sitzbänke oder auch Plätze auf Wiesen, an denen sich gut picknicken ließ. Sie breiteten sich aus und begannen mit dem Mittagssnack. Sie genossen die Zweisamkeit, ehe Anna die Gedanken auf die anstehende Klausur in der kommenden Woche lenkte. Chris seufzte, das Übel war nicht zu umgehen. Tatsächlich vertieften sie sich in ihr Gespräch über das im Unterricht behandelte Drama derartig, dass sie die Uhrzeit erst wieder im Blick hatten, als die Sonne gegen 17 Uhr schon tief stand.
„Wow, ich habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergeht.“, resultierte Anna, „danke für die Idee. So macht das Lernen gleich sehr viel mehr Spaß. Und ist mit Sicherheit auch ergiebiger.“
„Geht mir genauso, ich fühle mich echt gut vorbereitet für Dienstag.“, stimmte Chris ihr zu, während sie sich an ihn kuschelte. Dies ließ seine Stimmung noch weiter in die Höhe schießen.
Sie unterhielten sich noch eine Zeit lang über diverse Videospiele, vor allem ihre nächsten Projektideen auf dem gemeinsamen Minecraft-Server, bis sie entschlossen, zusammenzupacken und den Weg nach Hause anzutreten. Als die Sachen auf dem Fahrrad verstaut waren, umarmten sie sich lange.
„Weißt du, es ist echt schön mit dir. Einfach alles. Ich war noch nie annähernd so glücklich und zufrieden wie in den letzten sechs Wochen.“, gab Chris preis.
„Ich hab dir ja schon mal gesagt: Ich bin so unheimlich froh, wie sich der Umzug positiv auf mich und mein Leben ausgewirkt hat. Vor allem dank dir.“, lächelte Anna ihn an. Worte waren nicht mehr nötig, um das Lächeln der beiden Teenager zu verbreitern. Ihre Gesichter näherten sich langsam, bis sich ihre Lippen berührten und die Zeit einen Moment still zu stehen schien. „Das war schön.“, befand Chris, als sie sich wieder voneinander lösten. Anna bestätigte seine Meinung.
„Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.“, schlug sie vor, ohne selbst davon überzeugt zu sein.
„Ich weiß…“, seufzte Chris, löste auch die Umarmung und schwang sich auf sein Fahrrad. „Lass uns fahren.“
Am nächsten Tag lag Anna gegen Mittag in ihrem Bett und stöberte in ihrem Handy. Als eine Benachrichtigung über eine WhatsApp-Nachricht auftauchte, die sie mit einem Auge kurz ansah, erkannte sie, dass Chris sich in der Pokémon-Go-Gruppe für einen Raid an einer Arena angemeldet hatte, die gar nicht so weit entfernt war. Da fasste sie einen Entschluss. „Mama, ich geh mal eben mit Nala eine Runde spazieren.“, hatte sie den Vorwand parat, dass es ihrer Mutter nicht seltsam vorkam, dass Anna bei dem mäßigen Wetter nach draußen ging. Ein weiterer Vorteil daran war, dass sie wusste, dass Nala sich über den Spaziergang freuen würde. „Was nun?“, dachte Anna, als sie ein paar Häuser weiter war. Sie wollte Chris am liebsten allein antreffen. „Melde ich mich auch zum Raid an? Oder gehe ich an der Arena vorbei? Rein zufällig, versteht sich?“ Sie grübelte ein wenig, während sie weiterging, und entschied sich zu letzterem. Sie hatte Glück: Vor Chris verließen drei andere Spieler die Arena wieder, er stand noch mit der Administratorin der Gruppe, die Anna bisher nur kurz kennengelernt hatte, zusammen und unterhielt sich. Das Mädchen hielt sich im Hintergrund, beobachtete die Szenerie möglichst unauffällig, während sie ein wenig mit ihrer Hündin herumtobte. Schließlich fuhr Monika, die Administratorin, mit ihrem Auto davon und Chris machte sich auf in ihre Richtung. Dies war der Moment, weiter zu gehen und ihn abzufangen.
„Hi.“, freute sich Chris über die unerwartete Überraschung und widmete seine Aufmerksamkeit zunächst Nala, die diese für sich beanspruchte. Nach kurzem Kraulen richtete er sich wieder auf und sah Anna an. „Das ist ja mal eine schöne Überraschung, euch beide hier zu sehen. Wärst du ein paar Minuten eher hier gewesen, hättest du einen Raid mitspielen können.“
„Oh…hab ich gar nicht gesehen, dass ihr was in die Gruppe geschrieben habt.“, flunkerte Anna, ohne, dass Chris merkte, dass sie die Wahrheit etwas verdrehte.
„Willst du nach Hause?“, fragte sie weiter.
„Hatte ich vor, wieso?“, wurde Chris neugierig.
„Ich wollte eigentlich noch ein bisschen Richtung Park gehen. Ursprünglich. Was dagegen, wenn wir dich begleiten?“, blieb Anna bereits das zweite Mal nicht ganz bei der Wahrheit, „Ich würde gerne mit dir reden. Und tatsächlich am besten heute noch, also super, dass wir uns zufällig treffen.“
„Ob das wirklich so zufällig war?“, dachte Chris, wollte Anna damit aber nicht verunsichern, weil er merkte, dass sie angespannt wirkte. So fragte er: „Natürlich können wir ein Stück zusammen gehen. Was liegt dir auf dem Herzen?“
„Ich weiß nicht ganz, wie ich anfangen soll…ich glaube, ich falle einfach mit der Tür ins Haus.“, begann Anna. Chris ermutigte sie, neugierig, was folgen würde. „Okay…dann mach das mal.“
„Weißt du…dieser Kuss gestern…was…was bedeutet das?“, hatte Anna sichtlich Schwierigkeiten, ihr Anliegen in Worte zu fassen.
„Ehm…das habe ich mich ehrlich gesagt auch schon gefragt. Ich habe gestern noch länger wach gelegen…und habe darüber nachgedacht.“
„Mit welchem Ergebnis?“, wollte sie wissen.
„Mit keinem allzu eindeutigen.“, gab Chris resigniert zu, „bist du dir da sicherer?“
„Weiß ich nicht. Ich…also…das war mein erster Kuss…“, schämte Anna sich fast ein bisschen.
„Dachte ich mir ehrlich gesagt schon.“, erwiderte Chris und merkte, wie Anna den Blick etwas von ihm wandte, „muss dir aber nicht peinlich oder so sein. Ich hab schließlich auch noch nie ein Mädchen geküsst vorher.“ Dieser Satz beruhigte Anna etwa.
„Oh wow…wobei ich mich gerade auch frage, warum mich das kurz gewundert hat.“, sagte sie, worauf Chris nicht sofort reagierte. Schweigend gingen sie ein paar Minuten nebeneinander her und blieben nur kurzzeitig zwischendurch stehen, wenn es für Nala interessanter war, am Wegesrand zu schnüffeln als weiter zu gehen. Auch weil dieses Schweigen trotz der Anspannung in der Luft nicht unangenehm war, fasste Chris einen Entschluss, als sie vor dem Spielplatz an ihrer Bushaltestelle standen: Er fasste Anna am Arm und ging diesen nach unten entlang, bis er ihre Hand fasste.
„Ich weiß jetzt, was der Kuss bedeutet. Oder zumindest, ich hoffe, was er bedeutet. Anna: Willst du offiziell meine Freundin sein?“, nahm er seinen ganzen Mut zusammen.
Anna strahlte, haderte aber innerlich mit sich, dass sie nicht selber den Mut zu dieser Frage aufbrachte. „Jaaa“, hauchte sie, drückte Chris fest an sich und gab ihm einen Kuss, länger und inniger als der gestrige. Er wäre auch noch länger und inniger geworden, hätte nicht etwas Vierbeiniges mit Fell die beiden auseinandergetrieben, weil es Aufmerksamkeit haben wollte. „Oh, sorry“, sagte Anna, leicht rotwerdend, als Nala endlich Erfolg hatte.
„Kein Problem“, antwortete Chris lachend und entschied: „Dieser kleine Raufbold hier darf fast alles.“
„Eine Frage noch…“, fing Anna an, „wie…wollen wir damit umgehen?“
„Gute Frage…erstmal geheim halten? Könnte herausfordernd werden. Aber auch irgendwie spannend.“, schlug Chris vor.
„Hm…“, war sich Anna nicht sicher, „versuchen können wir es gerne.“
„Ich muss dann mal weiter.“, verabschiedete sich nicht ohne eine weitere Umarmung und einen weiteren Kuss.
„Sehen wir uns heute Abend in Minecraft?“, wollte Chris wissen.
„Ich denke schon.“, antwortete Anna, „Wenn was dazwischen kommt, sag ich Bescheid.“
In der letzten Schulwoche vor den Herbstferien standen noch Klausuren an, ehe es am Donnerstag und Freitag in ein Schullandheim etwa 50 km von Brogenberg entfernt zu einer kurzen Stufenfahrt ging. Unter dem Motto Kennenlernen und Berufsorientierung stand diese Fahrt, die eine Übernachtung beinhaltete. Am Donnerstagmorgen standen kurz nach Beginn der ersten Stunde alle Schüler der Stufe bereit, um mit drei Bussen loszufahren. Die Fahrt verlief problemlos und ging aufgrund der doch geringen Distanz ziemlich schnell vorüber. „Wir kommen gleich am Schullandheim an. Bleibt bitte mit dem Gepäck zunächst am Sammelplatz stehen. Einer der Lehrer kümmert sich dann um die Schlüssel, während wir die Zimmerlisten durchgehen. Wie ihr wisst, gibt es Viererzimmer für die Jungen und Dreierzimmer für die Mädchen, mit Ausnahme eines Zweierzimmers, weil es sonst nicht aufgeht. Bringt dann bitte euer Gepäck auf eure Zimmer. Um halb zehn treffen wir uns im Speisesaal zu einem gemeinsamen kleinen Frühstück.“, erklärte Herr Laumeyer stellvertretend für die Jahrgangsstufenleitung, die in einem anderen Bus saß über die Lautsprecheranlage des Busses.
Chris, Dennis, Jonathan und Giacomo bezogen wie gewünscht ein Viererzimmer gemeinsam. Die Mädchen aus der Clique erlebten jedoch eine Überraschung: Zwar wurden Tamara und Pia auf ein Zimmer zugeteilt, bekamen aber keine dritte Zimmergenossin. Anna hingegen wurde mit Elisabeth und Noemi auf ein Zimmer zugewiesen; zwei Mädchen, die sie kaum kannte. Sie schien darüber weniger überrascht als Pia und Tamara, die sich umgehend bei Frau Meerbusch-Weimann, ihrer Stufenleiterin darüber beschwerten. Anna ging zwar auch mit, hielt sich aber in dem Gespräch zurück. „Tut mir leid“, sagte die Lehrerin freundlich, aber auch bestimmt, „die Zimmereinteilung kann nicht mehr geändert werden, das wäre eine zu große Schieberei.“
„Aber wir haben doch noch einen Platz frei!“, entrüstete sich Pia, „Anna kann doch einfach wechseln.“
„Leider nein, das hat schon versicherungstechnische Gründe. Wir haben die Zimmer so angemeldet und können das nicht mehr ändern.“, erklärte Frau Meerbusch-Weimann.
„Blöde Bürokratie“, befanden Tamara und Pia. Anna pflichtete ihnen bei, froh um Frau Meerbusch-Weimanns Spontanität.
„Du hast doch angegeben, dass du mit uns auf ein Zimmer willst, oder?“, hakte Tamara nach.
„Klar, warum auch nicht?“, antwortete Anna, „Ich weiß auch nicht, warum die das nicht berücksichtigt haben. Aber wir können ja trotzdem den Abend zusammen verbringen, ich muss ja nur zum Schlafen ins andere Zimmer.“
„Stimmt auch“, resignierte Pia, „finde ich trotzdem doof.“ Tamara stimmte dem zu.
„Seltsam.“, befand Dennis am Abend, als die Schüler nach dem Programm Freizeit hatten. Die Siebenerclique hatte sich auf dem Zimmer der Jungen versammelt. Gerade noch so konnten alle auf den verfügbaren Betten und Stühlen im Raum Platz nehmen. Dennis hatte wie die anderen Jungs nichts mehr von der Zimmereinteilung am Morgen mitbekommen; die vier waren umgehend mit ihrem Schlüssel ins Gebäude verschwunden.
„Total doof.“, konnte Pia immer noch nicht recht akzeptieren, dass die drei Freundinnen über die Nacht auseinandergerissen werden sollten.
„Wahrscheinlich hat Frau Meerbusch-Weimann nur etwas verpeilt. Oder Annas Zettel verloren.“, vermutete Chris.
„Könnte sein. Ein bisschen verplant ist die Gute ja manchmal.“, stimmte Jonathan der Idee zu.
„Ja, so wird’s gewesen sein.“, schloss Anna den Gedanken ab.
„Aber das muss für dich doch bestimmt auch doof sein, Anna?“, fragte Giacomo nach.
„Begeistert bin ich nicht, aber das geht schon.“, antwortete sie, „ist ja nur eine Nacht und die beiden scheinen voll in Ordnung zu sein.“
„Mit wem bist du nochmal auf einem Zimmer?“, fragte Tamara.
„Noemi und Elisabeth.“, antwortete Anna kurz angebunden.
„Ich kenne die beiden kaum.“, ergriff Tamara wieder das Wort, „aber wenn du sie in Ordnung findest, sind sie es ja wohl auch.“
„Noemi ist irgendwie weird.“, befand Pia, die ihren Unmut immer noch nicht verbergen wollte.
„Pia“, ermahnten Anna und Tamara ihre Freundin gleichzeitig.
„Was denn?“, beschwerte diese sich, „Ich hab Spanisch mit ihr zusammen und sie redet kaum ein Wort. Also auch nicht mal auf Deutsch.“
„Ja, aber vielleicht ist sie einfach schüchtern.“, verteidigte Anna ihre Mitschülerin.
„Den Mund kann sie trotzdem aufmachen.“, befand Pia.
„Sei nicht so hart zu ihr.“, sagte Anna forsch, „Oder hat sie dir mal was getan?“
„Nein…“, gab Pia konsterniert zu.
„Also…nicht jede ist so offen und aufgeschlossen wie du. Du hättest mich mal kennenlernen sollen, als ich noch in Neuss war.“, versuchte Anna bewusst, Pia Schuldgefühle einzuimpfen.
„Was meinst du?“, wurde Pia neugierig.
„Ich war früher auch sehr schüchtern.“, gab Anna zu, „erst durch den Schulwechsel hat sich das so richtig gelegt. Da musste ich mir das aber auch bewusst vornehmen, offener zu sein. So langsam erst merke ich, wie das leichter und automatischer geht.“
„Wow, das wusste ich gar nicht.“, war Pia sichtlich berührt, „entschuldige, falls ich dich verletzt habe. Ich mag dich so wie du bist. Und bestimmt würde ich dich auch mögen, wenn du immer noch schüchterner wärst.“
„Klang eben aber nicht so.“, gab Anna ehrlich zu.
„Ich weiß…“, bot Pia ihr eine Umarmung an, die Anna annahm. „Alles gut?“, wollte sie wissen.
„Klar“, lächelte Anna ihre Freundin an.
„Ich sollte mal mit Noemi reden in einem ruhigen Moment morgen.“, kündigte Pia noch an. Anna pflichtete ihr bei: „Und um das Thema abzuschließen: Du bist immer noch mit Tamara auf einem Zimmer. Das wird schon was werden.“
„Da hast du Recht.“, musste Pia zugeben, ehe das Thema in der Runde wechselte und auch die anderen wieder dazu kamen, sich am Gespräch zu beteiligen.
Autor: Theseus (eingesandt via E-Mail)
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Was eine spannende Geschichte, die Geschwindigkeit die diese Geschichte hat lässt mich so eine enge Verbindung mit den Charakteren aufbauen, die fasst keine andere hat. Ich Fiber mittlerweile mit, was passiert und hoffe auch z.B das Anna nichts schlimmes passiert.
Ich hoffe es wird ausführlich ausgeführt wie Anna und Chris emotional mit ihrer Liebensbeziehung fertig werden besonders auf Bezug ihrer baldigen bekannten Einschränkung.
Ich finde es auch nicht schlimm das das Thema Windeln und Co noch nicht vorkommt, aber ich hoffe auch das es denn auch in ruhe und Gelassenheit ausgeschrieben wird, also Haltungen, Anschichten, Emotionen und physikalische Prozesse (Wickeln hihi) etc…
Was mich doch schlussendlich stört, ist dieses viele Schreiben in „direkter Rede“, sonst ist Rechtschreibung und Grammatik kein Problem für die Geschichte.