Finn (8) Beschützer und ein neuer Freund
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Am Kommenden Morgen sah Finn nicht gut aus, er hatte in der Nacht kaum geschlafen zu sehr hatte er darüber nachdenken müssen, was in der Schule passiert ist und wie es in Zukunft weiter gehen wird. Gegen 6 Uhr kam Sandra in das Zimmer ihres Sohnes, um ihn zu wecken, aber da sah sie das dieser bereits wach im Bett saß.
Sandra: Guten Morgen Schatz
Finn: Morgen Mama
Sandra: seit wann bist du schon wach?
Finn: Weiß nicht… Ich bin mitten in der Nacht wach geworden und dann konnte ich nicht mehr schlafen
Sandra: Dich bedrückt doch was… möchtest Du mit mir darüber reden?
Finn: alles gut… mir geht nur gerade viel durch den Kopf
Sandra: Du weißt das du mit allen zu uns kommen kannst
Finn: Ja Mama und dafür habe ich euch auch sehr lieb
Sandra: wir haben dich auch sehr lieb… wollen wir frühstücken gehen, bevor Papa alles weggegessen hat?
Finn: oh ja
Finn sprang vom Bett herunter und rannte auch gleich in die Küche wo er seinen Papa in der Zeitung vergraben vorfand leise schlich sich Finn an seinen Papa heran, aber dieser bemerkte Ihn sofort
Ben: Morgen Finni
Finn: Verdammt… Ich wollte dich erschrecken
Ben: Du warst viel zu laut… dein Getrampel erkenne ich überall
Was Ben sofort merkte Finns gute Laune war nur gespielt in Wahrheit bedrückte Ihn etwas, aber Fragen wollte er jetzt auch nicht da es von seinem Sohn falsch aufgenommen werden könnte. Sandra die alles mitbekommen hatte musste nur schmunzeln da sie gehofft hatte das Finn es dieses Mal schaffen würde seinen Papa zu erschrecken, vielleicht beim nächsten Mal dachte sie sich noch bevor sie Finn anwies sich an den Tisch zu setzen.
Sandra: Finni was möchtest du essen?
Finn: egal
Sandra: gut dann suche ich etwas für dich aus
Finn sein Kopf arbeitete kurz und da war sie auch schon eine Idee wie er seine Mama beschäftigen könnte. Sandra machte für Finn das frühstück fertig und stellte es ihn direkt unter seine Nase, aber er rührte es nicht an was seine Mama aber falsch deutete
Sandra: Finni, du musst doch was essen
Aber Finn sah abwechseln sein essen und seine Mama nur an, aber er machte keine Anstalten zu essen
Sandra: Finni, wenn du jetzt nicht gleich zu essen anfängst muss ich nachhelfen
Ben der die ganze Zeit dem Gespräch und Reaktionen folgte sah auf einmal ein Freches Grinsen bei Finn als er dies sah wusste er sofort, was sein Sohn vorhatte aber einmischen wollte er sich jetzt auch nicht diesen Spaß sollte Finn sich jetzt gönnen.
Finn: mach doch
Sandra: Du Schlingel na warte
Ben und Finn fingen beide an zu lachen Sandra hatte echt lange gebraucht, um es zu merken, was Finn wollte, jetzt setzte Sandra sich neben ihren Sohn und schnitt sein Brot in kleine Stücke danach nahm sie ein stück und schon es ihn in den Mund. Ben der sich dieses Spiel anschaute musste dabei lachen da sein Sohn wieder seinen Kopf, ohne etwas zu sagen durchgesetzt hatte. So schnell wie Sandra Finn das Brot in den Mund schob konnte der Junge nicht mal runter essen.
Finn: Mama bitte ich bin satt
Sandra: Sicher?
Finn: Ja
Ben: Schatz stopf den Jungen doch nicht so voll
Sandra: na das eine Stück schafft mein kleiner noch
Finn aß das letzte Stück von seinem Brot danach schickte Sandra ihn ins Badezimmer damit er sich waschen und die Zähne putzen konnte, was der Junge auch umgehend machte. Während er sich seine Zähne putzte, kam auch schon Sandra ins Badezimmer sie sah das Finn sich gerade den Mund auswusch.
Sandra: Finni, kommst du?
Finn: ja gleich… Das Zeug schmeckt nicht
Kaum hatte der Junge sich den Mund ausgewaschen lief er auch schon zu seiner Mama hinüber die ihn auch gleich auf den Wickeltisch hob kaum saß er dort wurde er auch schon aufgefordert sich hinzulegen, was er auch tat wie Sandra ihren Jungen so daliegen sah dachte sie sich „Er sieht so unschuldig und verletzlich aus“ jetzt zog sie ihren Sohn die Schlafanzug Hose aus und nahm ihn die Nasse Windel ab danach wischte sie den gesamten Bereich mit Feuchttüchern Sauber ehe sie ihn eine Neue Windel unter schob danach folgte wieder die dose mit der Wundschutz Creme die wie wieder großzügig im gesamten Bereich verteilt wurde danach verschloss sie noch die Windel und zog ihn eine frische Hose an, jetzt folgte noch sein Pulli und schon war der Junge startklar für den Tag.
Sandra hob ihren Sohn vom Wickeltisch herunter und stellte diesen auf seinen Beinen ab jetzt rannte Finn zurück zu seinem Papa, der Ihr auch schon mit offenen Armen empfing.
Ben: Na mein Großer, hat Mama alles richtig gemacht?
Finn: Ja Papa, Mama hat doch schon Übung mit mir
Ben: das Stimmt
Sandra: So Finni ziehst du bitte deine Schuhe an damit wir langsam loskommen
Ben löste die Umarmung damit Finn sich seine Schuhe und die Jacke anziehen konnte. Zu Finns Überraschung zog auch Sandra und Ben ihre Schuhe an Finn wollte schon fragen, aber er beließ es dabei. Kaum fertig angezogen schnappte Ben Finns Schultasche und öffnete die Haustür damit der Weg zum Auto frei war Finn war der erste am Auto und trieb seine Eltern an das sie schneller machen sollen, aber Ben dachte nicht daran. Erst als Ben am Auto ankam öffnete er diese damit sie alle einsteigen konnten, Finn kletterte wieder in seinen Sitz, wo er sich auch gleich anschnallte, kaum saßen seine Eltern im Auto startete Ben auch schon den Motor und fuhr los.
Je näher sie der Schule kamen um so unwohler wurde Finn dies bemerkte auch seine Mama aber egal was sie versuchte sie konnte Finn nicht aufmuntern ganz im Gegenteil auf dem Parkplatz angekommen sah er auch schon Michael am Tor stehen, jetzt war es komplett vorbei bei ihm die ganzen Erinnerungen vom Vortag kamen schlagartig zurück.
Finn: Mama, Papa, Kann ich heute bitte daheimbleiben?
Sandra: Finni, das geht doch nicht
Ben: Finn, mach dir keine Sorgen, du wirst sehen es wird dich keiner mehr Ärgern
Finn: versprochen?
Ben: Versprochen mein Sohn
Sandra dachte nur „warum versprach Ben ihn das? Er kann nichts versprechen, was er auch nicht halten kann, oder was hatte er jetzt vor?“ Kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht parkte Ben auch schon auf einem freien Parkplatz ein und stellte den Motor ab.
Ben: Los kommt
Sandra: Na komm Schatz
Widerwillig stieg Finn aus dem Auto aus und lief mit seinen Eltern Richtung Schulgebäude wo sie auch gleich auf diesen Michael trafen
Michael: Muss Mami und Papi das Baby zur Schule bringen
Ben: pass du mal auf was du zu meinem Sohn sagst
Michael: sonst was? Sie können mir nichts
Ben: Ich nicht aber deine Eltern können was unternehmen
Finn der die ganze Unterhaltung nur mit anhörte griff unbewusst nach der Hand von seiner Mama Sandra bemerkte diese Geste und hielt Finns Hand so fest wie möglich, ohne ihren Sohn in irgendeiner Form weh zu tun.
Michael: Sie können mich mal und das Baby können sie gleich wieder mitnehmen
Ben: Ich denke wir werden uns als aller erstes Mal Mit Frau Maier unterhalten, mal schauen, was sie zu deinem Benehmen sagen, wird
Michael: was soll die schon machen können?
Sandra merkte das sie immer wütender wurde, weshalb sie Ihren Mann bat mit ihr zu kommen damit sie mit Frau Maier sprechen konnten jetzt merkte auch Ben wie sauer seine Frau war. Zusammen liefen die drei in Richtung Klassenzimmer dort angekommen sahen sie das sich Frau Maier bereits mit einer Ihn unbekannten frau unterhielt, wodurch sie jetzt kurz vor dem Klassenzimmer warteten aber als Frau Maier Finn erblickte holte sie die Drei ins Klassenzimmer herein da die ihn noch Unbekannte Frau die Mutter von Michael war. Die erwachsenen begrüßten sich gegenseitig und die Frau stellte sich den Erwachsenen als Monika vor danach unterhielten sich einige Minuten, ehe die Monika sich zu Finn hinunter beugte und sich für Michaels Verhalten bei Ihn Entschuldigte. Während sie sich mit Finn unterhielt, kam Michael ins Klassenzimmer wo er sah das seine Mutter sich mit Finn unterhielt. Er wollte gerade wieder das Klassenzimmer verlassen als er von ihr aufgefordert wurde zu ihr zu kommen was er aber nur sehr widerwillig machte kaum war er bei seiner Mutter fing diese an ihren Sohn die Meinung zu sagen, was sie von seinem Verhalten dachte, Finn nahm jetzt allen Mut zusammen und rief Stop! Jetzt hatte der Junge alle Aufmerksamkeit auf sich gerichtet
Finn: Bitte hören Sie auf Michael zu schimpfen
Monika: Finn er hat sich falsch verhalten
Finn: ich will nicht das er bestraft oder geschimpft wird… Es war auch meine schuld
Michael dachte sich nur „was ist jetzt los, Finn nimmt ihn in Schutz, obwohl er so gemein zu ihn war“ langsam fing es bei Michael im Kopf an zu arbeiten, je mehr er darüber nachdachte des so schlimmer fand er seine Aktion
Michael: Finn kann ich dich mal allein sprechen
Finn wollte gerade mit Michael das Klassenzimmer verlassen da wurden sie von Frau Maier aufgehalten
Maier: wo wollt ihr denn hin?
Finn: Ich möchte kurz mit Michael allein reden, darf ich bitte
Die Erwachsenen fanden das dies keine gute Idee sei aber Finn zuliebe stimmten alle zu, kaum waren die beiden vor der Tür fing Michael auch schon an zu reden
Michael: Finn, Ich muss mich bei dir Entschuldigen Ich war so gemein zu dir und du hast mich jetzt verteidigt
Finn: Ich helfe immer meinen Klassenkameraden und somit auch dir
Michael: aber warum?
Finn: mir wurde beigebracht das wir als Klasse immer zusammenhalten sollen
Michael: und ich war immer so ein Arsch zu dir
Finn: wenn ich ehrlich bin, wollte ich heute nicht in die Schule kommen… Ich hatte Angst das du mich wieder Ärgern würdest
Michael: Bitte entschuldige das ich gemein zu dir war
Finn: Vergessen wir das und versuchen Freunde zu werden
Michael: ja und danke das du dich für mich eingesetzt hast
Finn: jetzt müssen wir nur noch Frau Maier und unsere Eltern davon überzeugen das alles wieder in Ordnung ist
Maier: kommt ihr beiden mal…
Finn: was ist?
Maier: Ich habe mich jetzt mit euren Eltern in ruhe Unterhalten und wir sind zum Entschluss gekommen das wir Michael in eine andere Klasse versetzen werden
Finn: Nein!!! Das will ich nicht… Er hat sich gerade bei mir entschuldigt
Maier: Stimmt das Michael?
Michael: Ja, Frau Maier… Finn nimmt mich immer wieder in Schutz, obwohl ich so gemein zu ihn war
Finn: Du hast dich doch entschuldigt also ist das für mich erledigt
Michael: Auch bei Ihnen muss ich mich Entschuldigen, dass ich so gemein zu Ihnen war
Sandra sah das der Junge es ernst meinte nur Ben traute dem Frieden noch nicht er hatte Finn schließlich noch nie so verletzt gesehen aber seiner Frau zuliebe nahm er diese Entschuldigung an aber eine Bedingung stellte Ben
Ben: Versprich mir das du dich in Zukunft änderst Mitschüler ärgern bringt dich nicht weiter im Leben
Michael: Das Verspreche ich Ihnen
Ben: was meinst du Schatz?
Sandra: Michael Du bist dir schon bewusst, was du gemacht hast?
Michael: Ja und das war dumm von mir
Sandra: Du hättest zuerst Fragen können warum das so ist
Michael: Das werde ich in Zukunft auch machen
Sandra: Finni, Du bist dir da ganz sicher?
Finn: Ja Mama
Sandra: Finn zuliebe bin ich Einverstanden
Unbemerkt von den Erwachsenen betraten Mirijam und Leon das Klassenzimmer die beiden bemerkte sofort was hier los war und setzten sich still auf ihre Plätze. Und lauschten dem Gespräch sie konnten es kaum Glauben das Michael sich bei Finn Entschuldigt hatte Da Mirijam sehr neugierig war nahm sie sich vor Finn zu Fragen was passiert sei.
Jetzt ertönte die Schulglocke, die den Unterrichts Beginn einleitete, wodurch langsam alle Klassenkammeraden das Klassenzimmer betraten Finn und Michael setzten sich auf ihre Plätze und Die Eltern verließen das Klassenzimmer. Die ersten Stunden bis zur Pause verliefen relativ ruhig selbst Finn folgte wie gewohnt dem Unterricht als wäre nie etwas passiert erst, wie der Gong die Große Pause einleitete bekam er wieder ein ungutes Gefühl da er Aktuell nicht wusste ob Michael es mit der Entschuldigung ernst gemeint hatte oder nicht aber zum Glück war da Noch Mirijam und Leon die ihn zur Seite standen, wenn er sie brauchen würde.
Auf dem Schulhof angekommen liefen die drei zu einer freien Ecke, wo sie sich niederließen und fingen, an zu reden, aber auf einmal wurden sie von Michael unterbrochen der vorsichtig Fragte, ob er sich zu ihnen setzten darf was Finn auch mit einem Ja beantwortete
Michael: Ich glaube bei euch beiden muss ich mich auch noch Entschuldigen
Mirijam: Vergessen wir das
Leon: Mirijam hat recht
Michael: Finn, kann ich dich was Fragen?
Finn: frag ruhig
Michael: warum trägst du die?
Mirijam: Es hat Gesundheitliche Gründe, wenn Du es genauer wissen möchtest, musst du seine Eltern fragen
Finn: Mirijam hat recht Ich weiß nur das ich die wieder brauche
Michael: Achso
Alle Befürchtungen von den Drei waren an diesem Tag unbegründet da Michael kein Dummes Wort zu Finn sagte die Frage warum war eher nur Neugier. Unbemerkt von den Kindern Sah Frau Maier das Finn sich mit Michael ganz normal unterhielt auch Ihre Sorgen waren unbegründet „hatte Michael sich jetzt doch noch geändert? Oder war das alles nur ein Schauspiel?“ Dachte sie sich, aber sie wird die vier in den Kommenden Tagen im Auge behalten damit es nicht wieder eskaliert.
Die Pause neigte sich langsam dem Ende so das sich alle Kinder wieder in ihre Klassenzimmer begaben jetzt folgte noch Das Fach Kunst was jeden Spaß machte, die letzten beiden Stunden verflogen regelrecht, ehe des erlösenden Unterrichts ende durch den letzten Gong eingeleitet wurde. Finn packte seine Sachen zusammen und verließ mit seinen Freunden das Klassenzimmer auf dem Parkplatz angekommen sah er seine Eltern, die bereits auf ihn warteten, auch Michael wurde von seiner Mutter abgeholt was aber nicht wirklich ungewöhnlich für die drei war.
Finn: Hallo Mama Hallo Papa
Sandra: Na wie war die Schule?
Finn: Langweilig
Ben: Ja das ist mein Sohn
Sandra: Das erkennt sogar ein Blinder…
Ben: wer will alles mitfahren?
Finn: Ich… Mirijam und Leon müssen wir auch mitnehmen
Sandra: Der Chef hat gesprochen also alle einsteigen
Ben: seit wann ist Finn der Chef?
Sandra: Der hat dich bei seiner Geburt bereits abgelöst
Ben: na großartig und das erfahre ich erst heute
Jetzt fingen alle an zu lachen da Ben den Beleidigten nur spielte kaum saßen alle im Auto fuhr Ben auch schon los Der erste Stop, was bei Mirijam daheim wo sie direkt ins Haus ging, danach wurde auch schon Leon abgesetzt und schlussendlich fuhren die die zu sich Heim. Ben Parkte das Auto vor der Garage, was für alle das Zeichen war, auszusteigen, Finn öffnete seinen Gurt, aber was war das er konnte die Autotür nicht öffnen
Finn: Papa: Ich glaube die Tür ist kaputt
Ben: echt?
Finn: Ja die geht nicht auf
Ben: das liegt an der Kindersicherung
Finn: dein Ernst jetzt?
Ben: bei kleinen Kindern muss man halt die Sicherung reintun
Ben öffnete die Tür für Finn damit dieser auch austeigen konnte kaum aus dem Auto draußen schloss Ben das Auto ab und nahm sie Finn Rechts und Links an die Hand, so dass er ab und zu mit seinen Füßen in der Luft war, dies machte den Jungen richtig Spaß und er vergaß, was in den letzten Tagen alles passiert war. Heute wollte er wieder der kleine Finn sein ohne Sorgen oder Verpflichtungen. Kaum war die Haustür offen zog Finn sich seine Schuhe aus und rannte ins Wohnzimmer er setzte sich auf die Couch und wollte schon den Fernseher einschalten, aber was war das? Die Fernbedienung lag nicht da wo sie sonst immer lag Er rief nach seiner Mama und fragte, wo die Fernbedienung sei, aber diese sagte nur er brauche jetzt den Fernseher nicht einschalten da es gleich essen geben würde.
Nach kurzer Zeit betrat auch Ben das Wohnzimmer und setzte sich zu Finn auf die Couch da Ben seinen Sohn etwas ablenken wollte fing er an Ihn immer wieder leicht zu kitzeln was Finn überhaupt nicht so recht war Finn überlegte kurz und fing auf einmal an zu versuchen seinen Papa, um zu schupsen, aber dies gelang ihn nicht da Ben doch noch der stärkere war. Ben schnappte sich einen Sohn und legte ihn sich über die Knie so das der Dicke Windel Po direkt in seine Richtung zeigte was für Ben der Anlass war diesen als Trommel zu nutzen. Finn fing dadurch an zu lachen da sein Papa nie fest zuhaute und die Windel war so ein gutes Polster, das er nichts spürte. Mit der Zeit wurde Finn immer müder, so dass er von seinem Papa abblies und sich an ihn kuschelte, worauf der bereits nach kurzer Zeit einschlief, als Sandra ins Wohnzimmer kam sah sie den schlafenden Jungen
Sandra: ist er eingeschlafen
Ben: Ja, ich bringe ihn gleich ins Bett
Sandra: mach das, es war ein Aufregender Tag für ihn
Ben stand vorsichtig von der Couch auf und nahm den immer noch schlafenden Jungen auf seinen Arm als er ihn so auf dem Arm hatte vergewisserte sich Ben, ob Finn noch schlief, was der Junge auch tat danach trug er ihn in sein Zimmer, wo er ihn auch gleich sanft in sein Bett legte. Finn schlief gut 2 Stunden, ehe er von ganz allein aufwachte, verschlafen wie er war, verließ Finn sein Zimmer und ging zurück ins Wohnzimmer, wo er seine Eltern auf der Couch vorfand, die sich gerade die Nachrichten anschauten.
Finn: Hallo
Sandra: Hallo Schlafmütze
Ben: na aus dem Bett gefallen
Finn: so in der Art
Jetzt ging Fin zu seinen Eltern hinüber und setzte sich zwischen den beiden auf die Couch, wobei er sich bei seiner Mama anlehnte und nochmals die Augen schloss dabei genoss er das Gefühl der Geborgenheit was sich in ihn ausbreitete. Auf einmal klingelte es an der Haustür was Finn sofort wieder in die Realität zurück holte. Sandra Stand auf und lief zur Haustür, um diese zu öffnen aber zu Ihrer Überraschung stand Michael vor der Tür und fragte, ob er zu Finn darf
Sandra: ja sicher darfst du
Finn besuch für dich schallte es quer durchs Haus, Finn der immer noch bei seinem Papa auf der Couch saß sprang auf einmal auf und lief zur Tür aber Kurz vor der Tür stoppte der Junge und nahm zur Sicherheit seinen Schnuller aus dem Mund schließlich wusste er noch nicht wer da war. An der Tür angekommen sah er Michael der Finn nur fragte, ob er Zeit hat, was Finn auch Bejahte da er heute eh nichts vorhatte bot er Michael an hereinzukommen was er auch umgehend tat. Die beiden Jungs liefen nach oben in Finns Zimmer, wo Finn sich auf sein Bett setzte, und Markus nahm sich den Schreibtisch Stuhl. Finn wusste auf anhieb nicht warum Michael jetzt bei ihn war aber dumm nachfragen wollte er jetzt auch wieder nicht
Michael: Finn, Ich wollte mich nochmal bei dir Entschuldigen
Finn: Ich habe doch gesagt wir vergessen das was vorgefallen ist
Michael: ja schon, aber ich war so gemein zu dir
Finn: Ich war auch nicht immer nett zu dir
Michael: Darf ich dich mal etwas Persönliches Fragen?
Finn: klar
Michael: Mir geht es nicht aus dem Kopf das Du wie ein Baby eine Windel anhast, warum?
Finn: Ich glaube das meine Mama dir das besser erklären kann, wollen wir mal zu Ihr gehen?
Michael: Ich weiß nicht
Finn: ach komm… so schlimm wird es schon nicht werden im Grunde ist sie immer ganz lieb
Michael: na gut
Jetzt verließen die beiden Jungs wieder das Zimmer von Finn und liefen zu Finns Eltern ins Wohnzimmer wo Michael sich bei den Beiden auch noch mal Entschuldigte. Sandra stand von der Couch auf und ging in die Küche um etwas zum Trinken für alle zu Holen kaum war sie zurück im Wohnzimmer stellte sie jeden Kindern ein Glas mit Orangensaft hin und ihren Mann stellte sie einen Kaffee hin
Finn: Michael du wolltest doch etwas Fragen
Michael: Ähm… Ähm…
Finn: jetzt mach keinen Rückzieher, hier wirst du nicht gefressen
Sandra: welche frage hast du denn?
Michael: Ich… Ich wollte wissen Ähm…
Ben: Du hast Angst die Frage zu stellen, stimmts?
Michael: ja
Ben: du musst keine Angst haben, wenn wir dir die Frage beantworten können, dann werden wir dies auch machen
Michael: das ist es nicht
Sandra: Ich glaube ich weiß was er wissen will
Michael: echt?
Sandra: geht es in deiner Frage um Finn?
Michael: Ja
Sandra: wenn ich richtig liege, ist das keine schlimme Frage also frag ruhig
Michael: nagut, Ich wollte wissen warum Finn eine Windel anhat
Sandra ergriff das Wort und erklärte Michael, warum es so ist aber so recht verstehen wollte er es nicht da er immer der Meinung war das nur Babys noch Windeln brauchen würden. Langsam, aber sicher machte Sandra dem Jungen klar, dass es nicht nur für Babys Windel gäbe, sondern auch für Größere Kinder. Jetzt blieb nur noch die Frage offen warum Finn wieder Windeln trägt, aber auch dies erklärte sie den Jungen, wobei sie ihn nicht die Wahrheit sagte, sondern eine Ausrede nutzte, die Sie im Internet gelesen hatte.
Michael: wow…
Finn: jetzt weißt du es, oder?
Michael: Ja, Ich werde mich aber erst daran gewöhnen müssen
Finn: verstehe… wollen wir was spielen?
Michael: gern und was?
Finn: such dir was aus
Michael: wollen wir Play Station spielen?
Finn: ok, such dir ein Spiel aus
Michael suchte sich ein spiel aus und die beiden fingen an zusammen zu spielen die Zeit verging, wie im Flug Sandra unterbrach die beiden Jungs erst als es Zeit fürs Abendessen war. Michael schreckte auf wobei er nur sagte, „Verdammt“ dies lies Sandra hellhörig werden wodurch sie jetzt fragte was los sei?
Michael: Ich hätte schon längst daheim sein müssen
Sandra: gib mir mal eure Telefonnummer ich rede mit deiner Mama und erkläre es ihr
Michael: Das würden Sie machen
Sandra: Ja klar
Michael gab Sandra die Telefonnummer danach ging sie zum Telefon und rief Michaels Mama an
Sandra: Hallo hier ist die Mama von Finn
Monika: Hallo was kann ich für Sie tun?
Sandra: ich wollte nur bescheid geben das Michael bei uns ist
Monika: oh… er hätte längst daheim sein müssen
Sandra: Entschuldigen Sie, aber dies war unsere Schuld
Monika: Hmm…
Sandra: Der Junge isst bei uns noch mit dann fahre ich ihn Heim, wenn Sie Einverstanden sind
Monika: Wenn es Ihnen nichts ausmacht
Sandra: Keine Sorge
Monika: Danke das sie angerufen haben
Die Frauen verabschiedeten sich gegenseitig und legten den Hörer auf danach ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer wo die Jungs immer noch in Ihr Spiel vertieft waren
Sandra: Michael, Ich habe mit deiner Mama gesprochen. Es ist alles gut du wirst kein Ärger bekommen
Michael: Danke
Sandra: In 10 Minuten gibt’s für euch beide Abendessen
Finn: ok
Michael stockte kurz und sah Sandra fragend an, aber sie sagte nur dass er hier mitessen solle, und danach wird sie Ihn Heim fahren.
Michael: Ich kann doch allein Heim gehen
Sandra: Nein, es ist Dunkel draußen da lasse ich dich bestimmt nicht allein Heim laufen
Michael wusste jetzt nicht, was er darauf sagen sollte, da ihn diese Situation völlig neu ist Finn hingegen fragte gleich ob er mitfahren dürfe, was Sandra ihn auch Erlaubte danach verließ sie wieder das Wohnzimmer, um das Abendessen für alle vorzubereiten. Knappe 10 Minuten später kam Sandra wieder ins Wohnzimmer, um die beiden Jungs von der Konsole zu lösen damit sie zum Essen kommen was nicht so einfach war wie sie sich das vorstellte, erst der 3te Anlauf und die Drohung das die Konsole für eine Woche aus bleiben würde zeigte Wirkung bei den Jungs. Michael stand von der Couch auf und sah Finn nur fragend an aber ohne den Blick zu erwidern stand auch er auf und lief zu seinem Papa, der immer noch auf der Couch saß
Finn: Papa schläfst du?
Ben: Ja sicher, mit offenen Augen schläft es sich Entspannter
Finn: kommst du auch oder muss ich Mama Bescheid sagen?
Ben: Ich komme doch schon
Finn schnappte sich die Hand von seinem Papa und zog ihn regelrecht bis in die Küche, wo sich jeder auf einen freien Platz setzte, kaum saßen alle am Tisch begannen alle zu essen. Na Michael hattet ihr euren Spaß beim Spielen unterbrach Sandra das Schweigen was zurzeit herrschte
Michael: Ja
Sandra: und Du Finni?
Finn: ich habe auch mein Spaß gehabt, aber es ist doof das wir aufhören mussten
Sandra: Ihr könnt ein anderes Mal weiterspielen
Diese Aussage stimmte Finn nicht gerade glücklicher da sie zusammen so weit gekommen waren, aber wenn Sandra etwas sagte, gab es keine Diskussion. Langsam wurde einer nach dem anderen fertig mit dem Essen so das sich alle gesättigt auf ihren Platz zurücklehnten
Sandra: na alle satt?
Ben: ja
Michael: ja
Finn: gibt’s Nachtisch?
Sandra: bist du noch nicht satt?
Finn: war nur ein Scherz ich bin satt
Sandra: Du kleiner Frechdax, los geht euch waschen und dann wird es auch langsam Zeit das wir Michael Heim bringen
Die beiden Jungs standen von Ihren Plätzen auf und liefen zum Badezimmer wo sie sich auch gleich gründlich die Hände wuschen Michael schaute sich um und sah den Wickeltisch, aber er wollte Finn jetzt nicht darauf ansprechen kaum wandere sein Blick im Bad weiter kam auch schon Sandra ins Bad und fragte, ob sie fertig seien, was von beiden mit einem Ja beantwortet wurde.
Sandra: Michael du kannst di schon mal die Schuhe anziehen wir kommen gleich nach
Michael: ok
Kaum war der Junge aus dem Badezimmer raus schnappte sich Sandra ihren Sohn und legte diesen auf den Wickeltisch wo sie auch gleich begann Finn die Windel zu wechseln Erst zog sie ihn die Hose aus und zum Vorscheinen kam eine doch sehr Nasse Windel ein kurzer Blick zu Finn der das Komisch Gesicht seiner Mama fasch deutete wodurch er zu lachen begann aber diese schüttelte nur mit dem Kopf und nahm ihn die Nasse Windel ab und reinigte den gesamten Bereich gründlich zu reinigen danach legte sie Ihn eine frische Windel unter und Cremte den kompletten Bereich wieder ein ehe sie die Windel verschloss jetzt nahm sie Finns Hose aber was war das? Diese hatte nasse Ränder sie folgerte daraus das die Windel bereits am Auslaufen war
Sandra: Finn bleib mal ruhig liegen ich muss eine frische Hose für dich holen
Sandra verließ das Badezimmer nur um 2 Minuten später mit einer fischen Hose wieder das Badezimmer zu betreten sie richtete die Hose und zog sie ihren Sohn an danach hob sie ihn herunter und zusammen liefen sie zur Garderobe wo Michael Breits wartete
Sandra: Entschuldige das du etwas warten musstest
Michael: macht nichts
Michael erkannte das Finn jetzt eine andere Hose wie vorher trug aber sagen wollte er nichts, Finn und Sandra zogen sich ihre Schuhe an wobei sich Finn so unglücklich hinunter brückte das der Rand von seiner Windel hervorschaute, aber keiner nahm Notiz davon. Fertig angezogen begaben sich die drei zum Auto, wo Finn gerade auf der Beifahrerseite einsteigen wollte, aber Sandra sagte nur dass er hinten einsteigen soll, was er nur widerwillig machte, Kaum saß er in seinem Kindersitz schnallte er sich an und Sandra startete den Motor und fuhr los. Da weder Sandra noch Finn wussten, wo Michael wohnte, musste er das Navigationsgerät spielen was auch wunderbar funktionierte keine 15 Minuten dauerte die Fahrt, ehe Sandra an einem Wohnblock anhielt sie parkte das Auto und alle stiegen aus. Michael deutete auf den Eingang in der Mitte Michael holte seinen Schlüssel heraus und Schloss die Eingangstür auf danach drückte er beim Fahrstuhl auf den Knopf damit dieser ins Erdgeschoss kam. Als der Fahrstuhl seine Türen öffnete stiegen die drei ein und Michael drückte die Taste für den 4 Stock, worauf sich die Türen wieder schlossen, nur um sich in kürzester Zeit wieder zu öffnen. Jetzt stiegen alle aus dem Fahrstuhl aus und liefen zur Haustür wo Michael wieder mit seinem Schlüssel die Tür öffnete
Michael: Mama ich bin zuhause
Monika: Ah Hallo Michael, oh… kommt doch rein
Sandra: Ich bringe ihnen Ihren Sohn zurück
Monika: Vielen Dank für herbringen
Sandra: Das ist doch selbstverständlich
Monika: möchten Sie einen Kaffee oder etwas anderes zum Trinken?
Sandra: Nein eigentlich müssten wir wieder heim
Monika: ein paar Minuten könnten sie doch bleiben
Finn: ok
Sandra: Das kommt dir wieder recht
Finn: klar
Sandra: Na gut aber nicht all so lang, Morgen ist wieder Schule
Finn: Schule ist langweilig
Monika: Da sieht man wieder das es noch Kinder sind, mein Sohn denkt genauso
Sandra und Monika gingen in die Küche wo sie sich einen Kaffee in ruhe gönnten Finn und Michael hingegen verzogen sich in Michaels Zimmer, wo er sich jetzt auf sein Bett setzte, langsam sah er sich in dem Zimmer um es hingen Verschiedene Poster an den Wänden einige der Personen kannte er aus dem Fernsehen und einige wiederrum nicht
Finn: Schön sieht es hier aus
Michael: Danke
Finn: darf ich dich bitte mal etwas fragen?
Michael: das hast du doch schon
Finn: ähm…
Michael: schieß los
Finn: hast du Hobbys?
Michael: Nein
Finn: ähm… jeder hat doch ein Hobby was er gern macht
Michael: Ich nicht
Finn: ok…
Finn überlegte kurz, was die beiden jetzt in der kurzen Zeit machen konnten, aber es fiel ihn nichts ein Auf einmal hörte er Sandra seinen Namen rufen worauf die beiden zu Ihr liefen
Sandra: So Finn, verabschiede dich mal für heute wir müssen jetzt Heim und du ins Bett
Finn: was jetzt schon?
Sandra Ja jetzt Junger Mann
Finn: Manno… Tschüss
Monika: Tschüss
Michael: Bis Morgen
Finn: mit Sicherheit
Sandra schon Finn zur Tür hinaus, worauf beide mit dem Fahrstuhl wieder nach unten fuhren, danach stiegen die beiden wieder ins Auto und fuhren heim. Daheim angekommen schickte Sandra ihren Sohn schon mal in sein Zimmer voraus. Sandra kam 5 Minuten später in Finns Zimmer und half ihn beim Umziehen eh sie ihn ins Bett steckte da er bereits 10 Minuten über seiner Normalen Bett geh Zeit war, jetzt bekam er noch seinen Nuki in den Mund und sie wünschte Ihn noch eine Gute Nacht.
Autor: Administrator Lukas
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Danke, freue mich schon auf den nächsten Teil ????
Sehr tolles Kapitel, ich habe dir alle 5 Sterne gegeben!
Eine der besten Geschichten überhaupt… ich hoffe du schreibst weitere mit anderen Charakteren
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte.
Danke
Habe gedacht das Michael selber bettnässer ist
Und Michaels Mutter nach einer windel von finn fragt
Aber so ist das auch gut
Weiter so
Frreu mich
ob Michael auch Lust auf Windeln bekommt
hoffe nicht das würde einiges von der Geschichte kaputt machen.
Unglaublich Tolle Geschichte Klasse Danke