Anna auf dem Campingplatz (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Anna auf dem Campingplatz (3)
Liebe Leser und Leserinnen. Leider war es aufgrund mehrerer Faktoren vorerst nicht möglich diese Geschichte fortzusetzen. Ich hoffe der nächste Teil gefällt Euch.
Kurz Wiederholung der letzten paar Sätze meiner letzten Geschichte:
„Ich muss auch, soll ich zuerst machen? Dann bist du ja nicht so alleine.“ Ich versuchte ihr noch Vernunft einzureden, aber sie war nicht mehr aufzuhalten und so sah man kurze Zeit später eine leichte Beule an ihrem Hintern. Dann meinte sie: „Jetzt du.“ Ich wollte gerade dagegen argumentieren, als ich den höllischen Druck auf dem Darm wieder spürte und dieses Mal einfach den Druck in die Schwimm-Windel entweichen ließ. Es fühlte sich merkwürdig an und ich merkte natürlich, dass sich meine Windel auch ausgebeult hat. Sie kommentierte dass dann nur noch mit einem: „Dass passiert Windelträgern halt schonmal.“
Im Schwimmbad mit (voller) Windel:
Ich wunderte mich, dass kein Aa aus der Windel kam und nach kurzer Zeit hatte ich meine Stinkbombe in der Hose auch schon vergessen. Meine Freundin offensichtlich auch, denn kurz darauf fragte Sie mich, ob wir nicht mit Ihren Eltern auf die große Reifenrutsche gehen wollen. Ich bejahte natürlich und so liefen wir zu ihren Eltern. Diese bemerkten anscheinend erstmal nicht, was wir in der Windel hatten. So gingen wir zum Anstehbereich der Rutsche. Als wir dann endlich relativ weit oben waren musste meine Freundin offensichtlich so dringend pinkeln, dass Sie es hier im Anstehbereich vor allen Leuten gemacht hat. Erst jetzt bemerkten Ihre Eltern, dass unsere Windeln ein wenig ausgebeult waren. Sie wollten jedoch jetzt nicht den ganzen Warteweg zurückgehen, weshalb sie sich entschieden erst zu rutschen und dann die Windel wechseln zu gehen. Wir waren nach diesem Zeitpunkt auch schon schnell dran. Wir rutschten alle zusammen in einem Reifen. Irgendwie hatten Ihre Eltern die Bademeister dazu überredet bekommen, denn eigentlich waren die Reifen nur für bis 3 Personen ausgelegt. Im Vergleich zu anderen Rutschen war diese Rutsche schon sehr lang. Man konnte immer mal wieder auf das Schwimmbad hinabschauen. Erst jetzt viel uns auf wie groß dieses Schwimmbad war und das die nächsten Tage nicht langweilig werden würde war uns jetzt auch klar. Aber auch die Anzahl der Besucher in diesem Freizeit-Schwimmbad des Campingplatzes hatten sowohl wir alle wohl unterschätzt. Es mussten wohl mehr als 200 Personen sein. Aber nicht nur die Größe des Schwimmbads haben wir wohl unterschätzt, nein auch die Größe des Freizeitparks war viel viel größer als ursprünglich gedacht. Alle hier im Reifen sitzenden waren anscheinend so in Gedanken vertieft, dass wir nicht mitbekamen, dass die Rutsche langsam zum Ende kommt und so wurden wir durch den starken Ruck überrascht. Viktoria und ich wollten schon wieder zu einer anderen Rutsche gehen, als ihre Eltern sagten, dass sie uns jetzt erst frischmachen gehen und wir dann weiter rutschen gehen dürfen. Wir wollten natürlich nicht, aber Viktorias Eltern ließen nicht nach und so musste die Rutsche wohl erst noch warten, bis wir wieder frisch waren. Wir gingen mit ihnen in den großen Wickelraum des Schwimmbads, welcher durch seine „Babyblau“ gestrichenen Wände noch mehr dazu dient, dass ich mich noch mehr wie ein Baby fühle. Naja zugegeben meine aktuelle Situation, volle Aa Windel spricht ja eigentlich schon dafür, und ganz ehrlich ich mag auch, dass ich gewickelt werde und mit Windeln rumlaufen kann. Es gibt mir einfach eine gewisse Sicherheit, die ich seit 2 Jahren so schon nicht mehr hatte. Aber ich drifte ja komplett vom Thema ab, ich war ja gerade dabei den Raum zu beschreiben. Also mitten im Raum gab es dann noch eine Säule, um die die Wickeltische gestellt waren. Diese sind in unterschiedlichen Größen, also für jede Größe gibt es einen. Ringsum an der Wand gibt es dann Wickelutensilien und Windeln. Natürlich gab es da auch in (fast) allen Größen, damit ja niemand, der eine Windel braucht, ohne Windel gehen muss. Während Viktoria von ihrem Vater gewickelt wurde, wurde ich von ihrer Mutter gewickelt. Sie machte es wirklich sehr sehr gründlich. Erst machte Sie die alte Stinkewindel ab, nahm dann Tücher und wusch mich ab. Dann cremte Sie mich mit einer Creme ein und machte mir anschließend eine neue Schwimmwindel um. Viktoria war offensichtlich schon mit ihrem Vater vorgegangen. Ich schaute mal auf die Uhr und sah, dass das Freizeit-Schwimmbad ja noch ganze 2h offen hatte und dies bedeutet, dass wir noch viel Zeit haben uns hier auszutoben. Viktorias Mutter war kurz weg, anscheinend, um mit meinen Eltern zu sprechen, denn sie kam wieder und meinte, dass meine Eltern meinten, dass wir ruhig bis zum Ende bleiben könnten und sie für sie dann mitkochen würde. Also gingen wir alle zusammen los, um noch eine neue Rutsche auszuprobieren. Wir entschieden uns für eine Rutsche, wo über uns ein Film läuft. Leider mussten wir dafür lange anstehen, denn die Rutsche hatte zwischenzeitlich mal eine Störung. Nach ca. einer halben Stunde waren wir dann endlich dran und konnten die langersehnte Rutsche endlich hinabrutschen. Unten angekommen ging ich zu Viktoria und wir warteten gemeinsam auf ihre Eltern. Als diese ankamen gingen wir direkt zu einer anderen Rutsche, denn wir hatten jetzt schon nur noch eine halbe Stunde, bis wir zu den Duschen müssten. Eigentlich wollte ich vorher noch fragen, ob ich noch kurz auf die Toilette gehen könnte, da ich pinkeln muss, dachte dann aber, dass ich es noch halten könnte, bis wir aus dem Schwimmbad geschickt werden würden. Wir stellten uns also nochmal an eine Reifenrutsche an. Diesmal jedoch die etwas steilere, weshalb dort auch nur 2 Personen gleichzeitig rutschen durften. Viktoria meinte, ob es für mich okay wäre, wenn sie mit ihrem Vater rutsch und ich mit ihrer Mutter. Ich willigte natürlich ein. Mitten im Anstehbereich musste ich auf einmal so dringend pinkeln, dass ich es nicht mehr halten konnte und ich ähnlich wie Viktoria vorhin meinen gesamten Blaseninhalt entleerte. Natürlich hält die Schwimmwindel nichts, wäre ja auch doof, wenn die sich mit Wasser vollsaugten würde. Ich war kurz davor zu weinen, als Viktorias Mutter meinte es wäre nicht so schlimm und es könne ja jedem mal passieren. Ich war ein wenig erleichtert, dass sie zu mir steht. Nach ein paar Minuten waren wir dann auch schon dran. Viktoria und ihr Vater rutschten zuerst und wir dann hinterher. Anders als bei der ersten Reifenrutsche konnte man bei dieser nicht so lange ins Schwimmbad schauen, dafür war sie viel viel schneller und wir waren schon nach kurzer Zeit wieder unten angekommen. Nun war es an der Zeit duschen zu gehen und neu gewickelt zu werden. Diesmal natürlich mit „normalen“ Windeln.
Fortsetzung folgt!
Autor: Felix (eingesandt via E-Mail)
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