Lenas Strafe (9)
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Am frühen Nachmittag war schließlich das Fassungsvermögen von Lenas Windel ausgeschöpft. Zum Mittagessen hatte es Suppe gegeben und dementsprechend viel Flüssigkeit war in die Windel abgegangen. Sie rief also nach ihrer Mutter, um sich frisch machen zu lassen. Christine, wie Lenas Mutter mit bürgerlichem Namen hieß, betrat eine Minute später das Zimmer, mit der großen Kiste in den Armen. Lena hatte sich bereits ihr Kleid abgestreift und wartete darauf, dass ihre Mutter den Gürtel aufschloss, damit sie auch den Body und die Strumpfhose ausziehen konnte.
„Na? Ist die Suppe etwa schon durchgelaufen?“, fragte Christine, während sie den Gürtel von Lenas Hüften löste.
Lena blickte nur beschämt auf den Boden und sagte nichts. Sie wusste nicht, ob ihre Mutter sie demütigen wollte oder sich einfach nur über sie lustig machte.
„Der Stuhlgang heute früh hat wohl deinen Stoffwechsel wieder in Schwung gebracht. Weißt du, es ist wichtig, dass du ganz normal deine Bedürfnisse erledigst, auch wenn du Windeln trägst.“
Lena schwieg erneut.
„Antworte gefälligst, wenn ich mit dir rede!“, fuhr sie ihre Mutter plötzlich an.
Lena zuckte zusammen und blickte zu ihrer Mutter auf.
„Ja Mutter!“, antwortete sie trotzig.
Sie erkannte jetzt Verzweiflung in den Gesichtszügen ihrer Mutter, konnte sich aber nicht erklären, wo diese herstammte.
„Siehst du nicht, wie gut dein Vater und ich für dich Sorgen? Ich koche, putze, wasche und kaufe dir alles was du brauchst! Ich komme immer sofort um dich frisch zu wickeln und dusche dich jedes Mal, wenn du Groß gemacht hast! Denkst du, andere Kinder, die Windeln tragen müssen, haben es genauso gut wie du?“
Lena wandte den Blick wieder ab und sagte leise: „Ich muss keine Windeln tragen.“
Obwohl die Worte nur geflüstert waren, konnte Christine den Schmerz spüren, der in ihren Worten lag. Sie schaute ihrer Tochter ins Gesicht und spürte einen Kloß im Hals.
„Doch, das musst du.“
Sie drehte sich schnell um und tat so, als ob sie etwas in der Kiste suchte, während sie die Tränen wegblinzelte.
Lena stand wie angewurzelt da und starrte ihre Mutter erschrocken an. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie sich je so verletzt angehört hatte. Plötzlich war sie sich ganz sicher, dass weder ihre Mutter, noch ihr Vater, für ihre Bestrafung verantwortlich waren. Ihre Eltern liebten sie doch! Wie hatte sie nur glauben können, dass sie ihr die Windeln aufzwangen? Schuldgefühle machten sich in ihr breit. Sie hatte schon mehrmals vermutet, dass ihre Eltern ihr nur etwas vorspielten, aber erst jetzt war sie sich dessen sicher.
Lena trat zögernd einen Schritt vor und legte ihrer Mutter unbeholfen einen Arm um die Schultern.
„Ist schon in Ordnung Mutter… Ich weiß…“, sie verstummte.
Einen Augenblich geschah nichts, dann drehte sich ihre Mutter um und sie umarmten sich. Sie hielten sich aneinander fest und verliehen ihren Gefühlen dabei ohne Worte Ausdruck. Lena kam es vor wie eine Ewigkeit, bis sie sich wieder voneinander trennten.
„Jetzt zieh dich schon endlich aus“, sagte ihre Mutter nach einer kurzen Pause. Lediglich an einem leichten Kratzen in ihrer Stimme konnte man erkennen, was gerade geschehen war.
Dann fügte sie noch etwas gekränkt hinzu: „Und nenn mich nicht Mutter!“
„Ja Mama.“, lenkte Lena ein und zum ersten Mal seit Montag, erschien wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
Sie schälte sich aus ihren verbliebenen Kleidern und legte sich auf das Bett. Christine öffnete die Klebestreifen der Windel und klappte das Vorderteil nach unten. Sie sah sofort, dass etwas nicht stimmte. Das Vlies der Windel, das normalerweise in leuchtendem Gelb glänzte, wurde durch einen roten Schleier getrübt. Christines Gesichtszüge entgleisten für einen Moment, bevor sie begriff.
„Was hast du?“
Christine schaute auf und blickte in das fragende Gesicht ihrer Tochter, der die Veränderung in ihrem Gesicht sofort aufgefallen war.
„Ach ich hab mich nur erschrocken, als ich gesehen habe, dass du deine Periode bekommen hast.“, sagte ihre Mutter. „Wie dumm von mir!“, erklärte sie kopfschüttelnd.
Auch Lenas Blick wanderte nun zu der blutigen Windel.
„Ähm ja, ich hätte dich vielleicht vorwarnen sollen.“
Sie verschwieg lieber, dass sie es selbst nicht mitbekommen hatte, dass sie blutete. Ihre Mutter schien die Lüge nicht zu bemerken und fuhr fort, ihre Scheide zu reinigen.
Lena war jetzt natürlich alles klar. Zumindest im Nachhinein erkannte sie die Zeichen, die ihr Körper ihr im Laufe des Tages gesendet hatte. Die morgendlichen Bauchschmerzen, waren keine Stressreaktion, sondern der Hilfeschrei ihres blutgefüllten Uterus. Und die Schmerzen waren abgeklungen, als sich ihr Muttermund geöffnet hatte, um das Blut abfließen zu lassen. Während sie dann den Tagtraum mit Mark durchlebt hatte, war sie nicht nur aufgrund ihrer Erregung so feucht geworden, sondern auch, weil bereits ihr Menstruationsblut in die Windel geströmt war.
Zu ihrer Schande, kam es alles andere als selten vor, dass sie von ihrer Regelblutung überrascht wurde. Aus irgendeinem Grund fehlte Lena der siebte Sinn einer Frau, der ihr sagte, wann ihre Blutung bevorstand. Sie hätte natürlich mit ihrer Periode rechnen müssen. Ihre Menstruation kam zwar unregelmäßig, aber einen Monat übersprungen hatte sie noch nie und nur weil sie jetzt Windeln trug, bedeutete das schließlich nicht, dass auf magische Weise ihre Gebärmutter verschwunden war.
Lena war 15 Jahre alt gewesen, als sie zum ersten Mal menstruierte. Alle ihre Freundinnen hatten schon lange vor ihr angefangen zu bluten und sie hatte sich immer etwas ausgeschlossen gefühlt, wenn die anderen über ihre Periode sprachen. Sie hatte sich sehnlichst gewünscht, dass es nun endlich auch bei ihr soweit sein würde, aber lange Zeit war nichts geschehen. Als sie 15 geworden war, hatte sie angefangen sich Sorgen zu machen, aber sich auch nicht getraut, ihre Mutter darauf anzusprechen. Es hatte noch acht weitere Monate gedauert, bis Lena eines Morgens, nach dem Aufwachen, einen Blutfleck in ihrem Slip entdeckt hatte. Sie war sofort zu ihrer Mutter gelaufen und hatte ihr stolz erzählt, was geschehen war. Christine hatte ihrer Tochter gratuliert und ihr gesagt, dass sie nun eine Frau wäre. Da sie wusste, dass ihre Tochter bereits in der Schule aufgeklärt worden war und ihr die ganze Sache, offen gestanden, auch etwas peinlich war, beschränkte sie sich darauf, ihr zu zeigen, wie man Binden wechselte. Lena war etwas enttäuscht, da sie damit gerechnet hatte, dass ihre Mutter auch ein paar Tampons für sie gekauft hätte. Sie wusste, dass einige ihrer Freundinnen Tampons verwendeten und diese bevorzugten. Als sie ihre Mutter danach fragte, ob sie auch Tampons probieren könnte, hatte diese ihr erklärt, dass es für Jungfrauen schmerzhaft sein würde und dass es erst einmal sinnvoller sein würde, wenn sie es mit Binden versuchte. Lena hatte über die Worte ihrer Mutter nachgedacht und ihr nach einigem Zögern geglaubt. Viele ihrer Freundinnen hatten bereits einen Freund und Lena hatte sich öfters gefragt, ob sie auch Sex mit diesen hatten. Da sie jetzt wusste, dass Jungfrauen Tampons nicht ohne Schmerzen verwenden konnten, mussten sie mit ihren Partnern bereits intim gewesen sein. Lena war froh über die zusätzlichen Informationen ihrer Mutter. In der Schule hatte man ihr zwar alles über ihren Körper erzählt, über Jungs und Sex, wie man Binden benutzte und wo man Tampons hinsteckte, aber ein paar Fragen waren offen geblieben.
Christine hatte eigentlich keine Ahnung davon, ob es schmerzhaft war, Tampons noch vor dem ersten Sex zu benutzen. Sie selbst hatte bis zu ihrem 21. Lebensjahr noch nicht einmal gewusst, dass es so etwas wie Tampons überhaupt gab. Sie war in einer Zeit groß geworden, als der weibliche Körper noch ein Tabuthema war. Ihre Mutter hatte es erst für nötig gehalten, sie aufzuklären, als sie mit blutverschmierten Schenkeln nach Hause gerannt kam.
Christine war in der Stadt unterwegs gewesen und hatte die neueste Mode interessiert durch die Schaufenster der Läden beobachtet, als sie ein feuchtes Gefühl in ihrem Schritt alarmierte. Sie hatte zuerst gedacht, dass sie aufs Klo müsste und aus Versehen ein Spritzer Pipi in ihrer Unterwäsche gelandet wäre. Sofort hatte sie sich auf den Weg nach Hause gemacht. Auf halber Strecke war dann der erste Tropfen Blut unter ihrem Rock heraus auf den Boden getropft. Von da an hatte sie angefangen zu rennen. Als sie zuhause eingetroffen war, zierten jede Menge Blutrinnsale ihre Beine. Sie hatte ihrer Mutter weinend zugerufen, sie müsse einen Arzt rufen, weil sie verblutete. Christines Mutter hatte eine halbe Stunde gebraucht, um sie zu beruhigen und ihr dann erklärt, dass dieses Massaker nun jeden Monat stattfinden würde. Als Lösung dafür hatte sie ihr eine handgenähte Stoffbinde präsentiert.
Christine erinnerte sich, dass es einige Monate dauerte, bis sie sich an die Binden gewöhnt hatte, aber dann ganz gut damit zurechtkam. Erst als sie 16 war, erzählte ihre Mutter ihr, dass es auch Binden gab, die man nach dem Gebrauch einfach entsorgen konnte und dass diese sehr populär bei den jungen Mädchen wären. Christine sollte doch in den Schulferien arbeiten gehen, dann könne sie sich von ihrem Geld in der Apotheke solche Binden kaufen und einmal ausprobieren. Christine ging in den nächsten Ferien Zeitungen austragen und nachdem sie zum ersten Mal in eine Wegwerfbinde menstruiert hatte, erkannte sie erst, wie unangenehm und eklig die Stoffbinden tatsächlich waren. Von da an hatte sie regelmäßig neben der Schule gearbeitet, um sich die Binden kaufen zu können.
Als Christine 21 war, fuhr sie zum ersten Mal ohne ihre Eltern in den Urlaub. Sie war mit ihrer besten Freundin Marianne ans Meer gefahren. Jeden Tag waren sie am Strand und wenn sie abends ins Hotel zurückkehrten, wuschen sie sich vorher immer den Sand und das Salzwasser in einer der Duschkabinen ab, die direkt am Strand standen. Normalerweise taten sie dies in getrennten Kabinen, aber eines Tages waren alle anderen Kabinen, bis auf eine, besetzt und so schlüpften sie gemeinsam in eine Duschkabine. Marianne wusch sich gerade den Sand aus ihrem Bikinihöschen, als Christine der blaue Faden auffiel, der an ihrem Bein hinabbaumelte. Sie wies ihre Freundin darauf hin, dass sich da eine Naht an ihrem Bikini löste. Marianne hatte lachend erwidert, dass sie gerade ihre Periode hatte, und dachte, damit wäre die Sache geklärt. Christine hatte sie jedoch nur verdutzt angeschaut, weshalb sie erklärt hatte, dass sie einen Tampon trüge. Christine hatte jedoch keine Ahnung was ein Tampon war und erst als sie wieder im Hotelzimmer waren, erfuhr sie alles über die kleinen torpedoförmigen Wattebäusche, die sich ihre Freundin unten reinsteckte.
Christine hatte vor einem Jahr, für wenige Monate, einen Freund gehabt und alles was jemals in ihre Scheide eingedrungen war, war sein Penis gewesen. Als ihre Freundin sie über Tampons aufklärte, fühlte sie sich wie damals, als ihr Freund ihr von Kondomen erzählt hatte und dass man diese verwenden konnte, um Geschlechtsverkehr zu haben, ohne dabei Kinder zu zeugen. Sie hatte ihm nicht geglaubt, bis er ihr eines dieser Gummidinger gezeigt hatte und ihr auch den Zettel zu lesen gegeben hatte, der sich in der Packung befunden hatte.
Christine hatte von ihrer Mutter gelernt, dass man seine Finger nicht in Körperöffnungen steckte. Sie hatte immer einen Klaps auf die Finger bekommen, wenn sie in der Nase gebohrt, in den Ohren gepult oder ihre Hand in die Hose gesteckt hatte. Als sie älter geworden war, war ihre Mutter auch einmal sehr deutlich geworden und hatte ihr gesagt, dass man seine Finger nicht in die Mumu oder den Popo steckte. Christine hatte sich immer daran gehalten, da es für sie keinen Grund gegeben hatte das Verbot zu brechen. Manchmal legte sie sich abends ein Kissen zwischen die Beine und rieb ihren Unterleib so lange daran, bis ihr Körper eine komische Reaktion zeigte, der sie lange Zeit keinen Namen geben konnte, aber das war ja vollkommen in Ordnung; schließlich steckte sie dabei ihre Finger nirgendwo hinein.
Als Christine nun in diesem Hotelzimmer erfuhr was Tampons waren, war sie zuerst skeptisch, wurde dann aber immer aufgeregter, als sie mit dem Gedanken spielte, bei ihrer nächsten Periode auch so ein Ding zu benutzen. Als Marianne mit ihren Ausführungen über Tampons fertig war, fragte sie Christine, ob sie Mal sehen wollte, wie man einen einführte. Christine wollte zuerst ablehnen, da sie sich sicher war, dass es unsittlich war, einer anderen Frau bei so etwas zuzusehen, aber schließlich siegte die Neugier. Es war nicht nur wegen den Tampons, sie hatte auch noch nie die Scheide einer anderen Frau, abgesehen von der ihrer Mutter, gesehen. Christine hatte zuerst gedacht, mit Mariannes Körper würde etwas nicht stimmen, als diese sich auszog und dabei ihre vollkommen enthaarte Scheide entblößte. Christine hatte noch nie etwas davon gehört, dass man sich auch zwischen den Beinen rasierte und so musste Marianne sie auch über Intimrasuren aufklären.
Als Marianne fertig erzählt hatte, schaute Christine sie an, als hätte sie gerade erfahren, dass die Erde rund sei. Da Christine nichts sagte, fragte Marianne sie, ob sie immer noch sehen wollte, wie sie ihren Tampon wechselte. Sie fügte scherzend hinzu, dass sie noch das Bett vollbluten würde, wenn sich Christine nicht bald entscheiden könne. Christine hatte schnell erwidert, dass sie es unbedingt sehen wolle. Marianne hatte sich daraufhin mit leicht gespreizten Beinen auf den Boden gestellt und an dem blauen Faden, der zwischen ihren Beinen baumelte, gezogen. Nach einigen Zentimetern Faden hatten sich Mariannes Schamlippen geteilt und einen roten Klumpen ausgespien. Christine war ganz verwundert gewesen, als sie gesehen hatte, zu welcher Größe der blutige Tampon angeschwollen war. Marianne hatte den benutzten Tampon in einem Mülleimer entsorgt und dann einen neuen ausgepackt. Sie hatte einmal kurz an dem Rückholbändchen gezogen, bevor sie mit ihrer linken Hand ihre Schamlippen auseinanderzog und den Tampon mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand in ihr Innerstes beförderte.
Christine hatte die ganze Zeit mit offenem Mund wie hypnotisiert zugeschaut. Es würde nur noch ein paar Tage dauern, bis auch ihre rote Blume wieder blühen würde. Eigentlich hatte sie für diese Zeit vorgesehen, sich eine Binde in ihren Slip zu kleben, sich am Strand ein Handtuch um die Hüften zu binden und nicht ins Wasser zu gehen, aber jetzt sah sie die Möglichkeit, auch die letzten Tage ihres Urlaubs in vollen Zügen genießen zu können. Sie würde auch Tampons benutzen!
Drei Tage später wachte Christine mit einem unangenehmen Kribbeln im Bauch auf, das wie immer ihre Periode ankündigte. Noch während des Frühstücks spürte sie, wie ihr Blutfluss einsetzte. Als sie danach ins Hotelzimmer zurückkehrten, war es schon höchste Zeit. Christine hatte sich von Marianne einen Tampon geliehen und sich im Bad eingeschlossen. Sie hatte ihre Hose ausgezogen und ein Bein auf die Toilette gestellt, um zuerst einmal mit den Fingern nach ihrem Scheideneingang zu suchen. Schnell hatte sie das enge Loch am Ende ihrer Schamlippen ertastet, das zur Quelle ihres Blutes führte. Den Tampon dort reinzustecken erwies sich schon als schwieriger. Seine Oberfläche war rau und obwohl ihre Scheide feucht vom Blut war, musste sie fest drücken, damit er in sie eindrang. Christine verspürte dabei ein schmerzhaftes ziehen, doch nach den ersten Zentimetern ließ sich der Tampon leichter vorwärtsschieben und nachdem sie ihn, soweit sie konnte, nach hinten geschoben hatte, konnte sie tatsächlich nichts mehr von dem Fremdkörper spüren.
Während ihres restlichen Urlaubs verwendete sie ausschließlich Tampons und als sie wieder zuhause war, kaufte sie sich statt der Einwegbinden Tampons. Christine fühlte sich unweigerlich daran erinnert, als sie damals von Stoffbinden auf Wegwerfbinden umgestiegen war. Sie hatte gedacht, diese Binden wären die angenehmste und einfachste Lösung für ihre Periode, aber tatsächlich waren die Tampons der heilige Gral der Frau, die sie vor der Pein ihrer blutenden Geschlechtsteile bewahrten.
Als Christines Tochter nach Tampons gefragt hatte, hatte sie einfach gedacht, dass Lena noch zu jung für diese Sache war. Sie hatte auch erst einmal lernen müssen mit Binden zurechtzukommen. Außerdem war es für sie kein schöner Gedanke, dass ihre kleine Tochter, die sie immer noch als Kind wahrnahm, sich schon damit beschäftigte, Sachen in ihre Vagina zu stecken.
Lena hatte also keine Tampons von ihrer Mutter bekommen und wollte auch so schnell keine benutzen, da sie jetzt glaubte, es würde ihr wehtun, solange sie noch keinen Sex gehabt hatte. Im Verlauf des Vormittags war auch die Freude über ihre einsetzende Regelblutung verschwunden. Zuerst war ihr Blutfluss immer stärker geworden und dann gesellten sich auch noch Bauchschmerzen zu ihrem ohnehin schon schlechten Wohlbefinden. Außerdem spürte sie ständig die feuchte Binde an ihrer Scham. Sie hatte zuerst versucht dem entgegenzuwirken, indem sie die Binde häufig wechselte, aber es dauerte höchstens eine halbe Stunde, bis es in ihrem Schritt wieder nass war. Unweigerlich fühlte sie sich daran erinnert, ein Baby zu sein, das sich in die Windel gepinkelt hatte.
In der Nacht war es richtig schlimm geworden. Vor dem zu Bett gehen, hatte sie von ihrer Mutter eine dicke Nachtbinde bekommen, die sie sich in den Schlüpfer geklebt hatte. Kurz nach Mitternacht war sie dann wach geworden und musste feststellen, dass die Binde verrutscht war und sie große rote Flecken in ihrem Bett hinterlassen hatte. Lenas Mutter hatte ihr Bett neu überzogen, während sie sich das Blut vom Körper gewaschen hatte. Sie bekam einen neuen Slip und Binde von ihrer Mutter, musste sich aber auch noch eine enge Unterhose mit Bein darüber ziehen. Als Lena wieder im Bett lag, mit der dicken Binde zwischen den Beinen und dem unbequemen Omaschlüpfer, fühlte sie sich endgültig wie ein Baby.
Die nächsten Tage waren die Hölle für Lena. Ihr Bett blieb zwar jetzt sauber, dafür passierten ihr untertags einige Unfälle. So war sie auf der Couch vor dem Fernseher eingeschlafen und musste nach dem Aufwachen feststellen, dass ihre Binde ausgelaufen war. Zum Glück hatte sie die Couch nicht beschmutzt, sondern nur ihre Jeans vollgeblutet.
In der Schule stellte ihre Periode sie vor ganz andere Herausforderungen. Sie konnte nur in den Pausen und zwischen den Stunden aufs Klo und musste deswegen immer rechtzeitig einschätzen, wann sie eine neue Binde benötigte. Gleich als sie zum ersten Mal blutend die Schule besuchte, hatte sie sich in der Pause zu spät in der Schlange vor dem Mädchenklo angestellt. Nachdem die Pause schon seit fünf Minuten zu Ende war und noch immer kein Ende in Sicht war, war sie wieder ins Klassenzimmer zurückgekehrt. Sie hatte sich gedacht, dass die Binde auch noch die nächsten 45 Minuten halten würde. Eine folgenschwere Fehlannahme. Schon nach der Hälfte der Stunde, hatte sich das feuchte Gefühl in ihrem Schritt in Nässe verwandelt und als sie unauffällig die Beine geöffnet hatte, hatte sie Blut auf ihrem Sitz erspäht.
Im Nachhinein war Lena ziemlich stolz auf sich gewesen, dass sie in dieser prekären Situation nicht in Panik verfallen war, sondern ruhig sitzen geblieben war und sich genau überlegt hatte, was zu tun war. Als der Gong die Stunde beendete, war ihr Hosenboden schon vollkommen durchnässt. Lena ließ sich davon aber nicht beirren. Sie stand von dem Stuhl auf und zog dabei geschickt ihre Jacke von der Lehne, so dass sie ständig ihr Hinterteil verdeckte, um sie schließlich um ihre Hüften zu knoten. Ein kurzer Blick über die Schulter bestätigte ihr, dass niemand ihr Missgeschick bemerkt hatte. Sie holte aus ihrem Schulranzen ein paar Taschentücher und tat so, als würde sie unter ihrer Bank nach einem Buch suchen. In Wirklichkeit wischte sie mit den Taschentüchern über die Sitzfläche ihres Stuhls und schielte dabei nach ihren Mitschülern, die sich, zu kleinen Grüppchen formiert, unterhielten. Lena konnte mit den Taschentüchern nur die gröbste Verunreinigung entfernen. Es blieb eine leicht rötliche Verfärbung zurück, aber sie glaubte nicht, dass es jemandem auffallen würde. Zur Sicherheit schob sie trotzdem den Stuhl unter den Tisch. Dann verließ sie mit hoch erhobenem Kopf, wie selbstverständlich, das Klassenzimmer. Den Schulranzen ließ sie stehen, da es zu auffällig gewesen wäre, ihn mitzunehmen. Unbehelligt verließ sie das Schulgebäude und lief mit großen Schritten nach Hause.
Zuhause angekommen, erklärte sie ihrer Mutter, was geschehen war und wäre dabei fast in Tränen ausgebrochen. Das ganze letzte Jahr hatte sie sich nichts sehnlicher gewünscht, als ihre Periode zu bekommen. Für sie war das ein wichtiger Bestandteil des Erwachsen Werdens. Jetzt stand sie mit nasser Hose und feuchten Augen vor ihrer Mutter. Das hatte sie sich anders vorgestellt.
Es war jedoch ein Trost für sie, dass ihre Mutter Verständnis für ihre Situation hatte. Christine tadelte sie mit keinem Wort, weil sie einfach so den Unterricht verlassen hatte. Stattdessen schickte sie Lena unter die Dusche und rief in der Schule an. Sie erklärte der Dame im Sekretariat, dass ihre Tochter schreckliche Bauchschmerzen bekommen hatte und deswegen nach Hause gegangen war.
Am fünften Tag nach dem Beginn von Lenas Periode versiegte der Blutstrom. Sie war froh, dass es für diesen Monat geschafft war und nahm sich vor, dass ihr ab jetzt keine Unfälle mehr passieren würden. Lena begann sich schon vier Tage bevor ihre nächste Blutung einsetzte, Binden in die Unterhose zu kleben, um auf jeden Fall gewappnet zu sein. Leider kam sie am Abend des zweiten Tages ihrer Periode auf die Idee, den Omaschlüpfer wegzulassen, woraufhin die Binde in der Nacht auslief.
Lena hatte nicht wirklich erwartet, dass sie von nun an nie wieder Blutflecken in ihrem Höschen finden würde, aber sie hatte zumindest erwartet, dass es mit der Zeit besser werden würde. Da es aber mit konstanter Wahrscheinlichkeit zu Unfällen kam, begann sie ihre Menstruation zu hassen.
Einen Lichtblick hatte es gegeben, als sie zum ersten Mal mit ihrem Freund geschlafen hatte. Lena hatte es die ersten paar Tage gar nicht realisiert, da sie noch viel zu verstört war, von der grausamen Bestrafung ihrer Eltern. Dann war ihr aber schließlich wieder das Gespräch mit ihrer Mutter eingefallen, die ihr gesagt hatte, dass Jungfrauen keine Tampons benutzen konnten.
Am nächsten Tag war sie in die Drogerie gegangen und hatte sich Tampons gekauft. Sie wusste nicht, welche Größe sie nehmen sollte, also packte sie gleich zwei Packungen, einmal Mini und einmal Normal, in den Einkaufswagen. An der Kasse war es ihr etwas peinlich, die Tampons auf das Warenband zu legen, aber dazu bestand kein Grund. Den anderen Kunden schienen die blauen Packungen gar nicht aufzufallen und die Kassiererin behandelte sie so wie immer. Zuhause packte sie beide Schachteln in ihre Schultasche, die sie auch gleichzeitig als Handtasche benutzte und deswegen meistens bei sich trug.
Zwei Wochen später hatte sie auf der Schultoilette einen Blutfleck in ihrem Tanga entdeckt. Ihre Periode hatte drei Tage zu früh eingesetzt und sich, wie meistens, durch keinerlei Zeichen angekündigt. Lena hatte gepinkelt und ihre blutverschmierten Schamlippen mit Toilettenpapier gereinigt. Sie hatte den blutigen Tanga und ihre Hose wieder angezogen und war ins Klassenzimmer zurückgekehrt, um ihre Tasche zu holen.
Wieder auf dem Klo, packte sie voller Vorfreude einen der Mini Tampons aus. Der Tampon war ziemlich klein und angesichts des großen Schwanzes, der in sie eingedrungen war, sollte er kein Problem für sie sein. Lena spreizte im Stehen ihre Beine, soweit es die Hose zuließ, ging leicht in die Hocke und drückte sich den Tampon in die Scheide. Der Wattestöpsel verschwand mühelos und ohne Schmerzen zwischen ihren Schamlippen. Sie war erstaunt, wie leicht sich der Tampon einführen ließ, und ihr war der Gedanke gekommen, dass sie die Dinger vielleicht doch schon früher hätte probieren sollen. Da Lena keine Ahnung hatte, wie viel Fassungsvermögen der Tampon hatte, benutzte sie auch noch eine Binde. Sie zog aus ihrer Handtasche einen Plastikbeutel mit Ersatzunterwäsche und klebte dort die Binde hinein. Den blutigen Tanga steckte sie dafür in den Beutel und zog sich wieder an.
Lena war sofort begeistert von den Tampons. Obwohl sie immer noch eine Binde trug, blieb diese jetzt trocken. Sie erkannte aber schnell, dass sie die falschen Tampons gekauft hatte. Nach nicht einmal zwei Stunden, wurde es schon wieder feucht zwischen ihren Schamlippen. Sie probierte die Normal Tampons, aber diese hielten auch nur drei Stunden. Am Nachmittag ging sie erneut in die Drogerie und kaufte sich dieses Mal die größten Tampons; Super Plus. Diese Tampons waren viel großer, als die Mini Tampons und sie musste sich beim Einführen etwas mehr anstrengen, aber das war es Wert. Bei ihrem ersten Test dauerte es fast sieben volle Stunden, bevor das Blut in die Binde lief. Bereits am nächsten Tag wagte sie sich, ohne Binde und lediglich mit einem Tampon in der Scheide, zur Schule zu gehen.
Die Tampons waren eine sehr große Erleichterung für Lena und es kam jetzt seltener vor, dass sie auslief. Allerdings geschahen weiterhin Missgeschicke, da sie, ohne die Binde zwischen den Beinen, manchmal vergaß, dass sie gerade menstruierte. Ihr fiel dann erst wieder ein, dass sie den Tampon wechseln musste, wenn es schon zu spät war. Auch hatte sie keinen Vorteil darin gesehen die Tampons nachts zu verwenden. Sie musste in der Nacht sowieso eine Binde tragen, da sie länger als sieben Stunden schlief und zusätzlich einen Tampon zu verwenden, brauchte sie auch nicht, da sie im Schlaf den Blutfluss nicht spürte.
Als Christine Lenas Scheide vom Blut gereinigt hatte, schob sie ihr eine frische Windel unter den Po. Zu Lenas Freude verzichtete sie auf die Creme und verteilte dafür großzügig Babypuder auf ihrem Intimbereich. Christine zog die Windel straff und schloss die Klebestreifen. Lena schlüpfte wieder in die Strumpfhose und den Body; dann legte Christine ihrer Tochter den Gürtel um die Hüften.
Lena streifte sich gerade das Kleid über, als ihre Mutter sich an sie wandte: „Ich backe gleich einen Kuchen. Wenn du willst, kannst du ja herunterkommen und mir helfen?“
„Oh ja, gerne! Was für einen Kuchen machst du denn?“, erwiderte Lena.
„Kirschkuchen. Dein Vater hat ein paar Kirschen von den Nachbarn geschenkt bekommen.“, erklärte ihre Mutter.
„Super!“, grinste Lena.
Ihre Mutter lächelte ihr ebenfalls zu, dann verließ sie das Zimmer. Das Gespräch von vorhin hatte die Atmosphäre zwischen ihr und ihrer Mutter deutlich entspannt und Lena war froh darum. Sie hasste es, wenn sie sich mit ihrer Mutter oder auch ihrem Vater stritt und dicke Luft herrschte.
Zusätzlich war sie erleichtert, weil jetzt endgültig fest stand, dass Mark sie bei ihren kleinen Abenteuern nicht geschwängert hatte. Sie hatten zwar immer ein Kondom benutzt, aber ganz sicher konnte man sich ja nie sein. Ihre Eltern hätten sie umgebracht, wenn sie schwanger gewesen wäre. Somit war ihre Blutung zur Abwechslung mal ein positives Zeichen und kein Indikator für die schlimmsten Tage des Monats. Außerdem hatte sie es geschafft, heute noch keinen einzigen Blutfleck auf ihrer Kleidung zu hinterlassen. Das war wahrscheinlich ein neuer Rekord und Lena gestand sich nur ungern ein, dass ausgerechnet die Windeln dafür verantwortlich waren. Es hatte aber auch seine Vorteile. Wenn sie nicht mit Tampons wechseln und Unterwäsche reinigen beschäftigt war, hatte sie genug Zeit, ihrer Mutter beim Backen zu helfen. Lena strich sich wie zur Bestätigung über den gewindelten Hintern und machte sich auf den Weg in die Küche.
Autor: Ismael Achmit
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Hallo Ismael Achmit
wieder mal ein schöner Teil, doch dieses mal löste er in mir teilweise herzhaftes lachen aus.
Das gefühlte erste drittel, ist absolut klasse, insbesondere die Anspielung wieder auf mindestens eine weitere Person.
Du hast die Spannungsschraube für mich fast perfekt angezogen.
Herzhaft lachen musste ich hingegen bei deiner Menstruationsbeschreibung, besonders glaubwürdig war es aus der Sicht von Lenas Mutter, wenn diese um 1960zig aufgewachsen ist.
Das sagt mir nun wiederum das du älteres Semester sein musst.
Ansonsten, wenn ich so leiden würde hätte ich mich vermutlich bereits zu einem Mann um operieren lassen.
*lol*
Doch in einem Punkt hast du recht, in jungen Jahren kommen die Blutungen sehr unregelmäßig und gerade am Anfang gibt es so manchen ekligen Fleck. Das Blut dabei stinkt abgrundtief hässlich (Fischgestank sagen manche Männer gerne zu) so das keine Frau es länger als eine Stunde mit einer durchbluteten Binde aushalten würde.
Eine Windel saugt das Blut auch nicht auf, sie verschmiert es nur, während eine Binde wiederum kein Urin wirklich aufnimmt.
In der Horizontallage und insbesondere nachts, ist die Blutung selten stark.
Tampon XL „wow“ Hammer Größe ich verwende Mini und komme super klar, selbst wenn es mal stärker ist nur die Bauchschmerzen und das launige ist dann manchmal etwas nervig, dann stehe sogar ich mir selbst im weg. Doch das kommt Gott sei Dank nicht so oft vor.
Teenagern / Frauen bis etwa 25zig sollten einen Regelkalender führen.
Dieser ist wichtig, gerade am Anfang, um so eher zu wissen wann die nächste rote Flut kommt. Der Frauenarzt kann so auch besser und schneller helfen wenn Hilfe nötig werden sollte.
Ich führe jedenfalls einen.
Aus der Sicht eines Mannes hast du es jedenfalls recht ordentlich versucht zu beschreiben.
Es erinnerte mich nur manchmal sehr stark an den Sketch von Jürgen von der Lippe Thema „Menstruation“.
Wer diesen Sketch nicht kennt, sollte mal bei you tube danach suchen, es lohnt sich wirklich.
Es war erheiternd, dafür erhältst du wieder volle Punktzahl von mir.
Ps
Schön auch wie du beschrieben hast wie sie gemeinsam duschten und sie dann doch noch nie eine Vagina sah von einer anderen Frau *zwinker*
Ich mag deine Geschichte sehr, ach was ich liebe sie
Gruß und schönes Wochenende wünscht dir
Petra
Toll, weiter bitte!
Einfach geil, bitte weiter
Einfach genial weiter bitte!!
Wunderbar geschrieben
Schöne….. Nein, sehr schöne! Geschichte…..
Bis auf dieses neunte Kapitel 🙁
Brrrr, das ganze Mensturationszeug fand ich ekelig und absolut zu viel! Hoffe das es bei diesem Blutkapitel bleibt und damit erledigt ist. Ok die doofen roten Tage gehören zu uns Frauen dazu aber ( zumindest für meinen Geschmack) reichts wenn es erwähnt wird und sich das Thema nicht über mehrere Absätze erstreckt.
Gruß Tina
Sehr gelungen, schreib bitte weiter!
Ho, gut geschrieben!
Bitte mehr wie früher schreiben
Hey 🙂 befindet sich denn noch eine oder mehrere Fortsetzungen in Planung?
Die Geschichtsreihe „Lena“ sind wirklich meine Lieblingsgeschichten.
Bitte schreib dass lena von ihrem Freund gerettet wird!! Das wäre so toll <3
Und hier haben wir auch schon die dritte Geschichte, die Herausragend ist und irgendwie brach liegt.
Ismael Achmet ich könnte heulen, wenn ich sehe, wie viel Potenzial in dieser Geschichte ist und du trotzdem nicht weiter schreibst.
Du hast Lenas Strafe bis auf 9 spannende Teile getrieben, die Spannungsschraube in jedem Kapitel super angezogen, der unsichtbare Part hängt über diese Familie wie eine sektenähnliche Gruppe deren Ansichten wohl ebenso Patriarch sind wie bei „Marion gefangen im ewigen Kreislauf.“
Auch hier wieder:
Es fällt mir schwer, zu verstehen, warum du nicht weiter schreibst!
Schreibblockade? Ich denke nicht, was ist es, das verhindert, dass du weiter schreibst? Mut vor der eignen Courage?
Deine Patriarchale Geschichte verdient weiter erzählt zu werden, ich sehe da auch eine menge Spin-offs.
Auch hier gilt genau wie bei Kidnapped; und ; Marion gefangen im ewigen Kreislauf ;
Ich würde mich so sehr freuen, wenn du diese Geschichte wieder aufgreifen würdest.
5 Jahre warte Zeit … ist schon super lang, Denk daran wir haben bald Weihnachten und Corona macht eh schon alles sehr schwierig, da wäre deine Geschichte eine willkommene Abwechslung.
Es gibt hier höchstens 5 Geschichten die das Prädikat verdienen „besonders wertvoll“, für mich gehört deine auf Platz 2 davon.
Mach mir die Freude, komm zurück