Freunde fürs Leben (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Freunde fürs Leben (5)
„Na endlich, wo wart ihr denn so lange?“, fragte Phillip. Grinsend sagte ich „hat etwas länger gedauert“. ja ne, ist klar, ich habe eure Getränke schon bestellt, Max ein Alster war bei dir in Ordnung? Na klar, sagte ich. So stießen wir erstmal auf den gelungen Nachmittag an und bestellten unsere Hauptgerichte. Der Tag verging wie im Fluge als wir um 22:00 Uhr im Auto saßen. Auf der Autofahrt nach Hause schlief ich ein und erwachte erst vor der Haustür wieder. Habe ich das alles geträumt?, nein sonst hätte ich jetzt keine nasse Windel um. Wir verabschiedeten uns und Christoph gab mir einen Klaps auf den Windelpo.
In der Wohnung angekommen, konnte ich noch immer nicht glauben was alles passiert ist. Ich zog mich aus und die feuchte Windel erinnerte mich wieder und sprang unter die Dusche.
Frisch verpackt stiefelte ich in mein Bett und schlief nach kurzer Zeit ein.
Zum Glück habe ich noch 2 Wochen Urlaub, entspannen und ausschlafen, so machte ich mir am Morgen einen Kaffee und trank ihn genüsslich in meinem Bett. Nach einem kurzen Moment schlief ich wieder ein und versank tief in meinen Träumen.
Um 11 Uhr wachte ich wieder auf und wollte gar nicht aufstehen. Nach langer Überzeugungskunst und einem Windelcheck setzte ich mich auf und begann mich zu rekeln und zu strecken. Gemütlich ging ich in das Badezimmer, putzte meine Zähne, rasierte mich und entledigte mich von der äußerst vollen Nachtwindel. Unter der Dusche war es so schön war, ich wollte gar nicht mehr drunter weg.
Gedanklich hin ich noch immer bei Christoph. Warum will er einen Kerl der in die Hose pisst?, warum soll ich immer Windeln tragen, warum kann er so gut wickeln? Warum snifft und leckt er daran ? Fragen über Fragen ohne Antwort.
Aus der Dusche heraus zog ich meinen Adidas Anzug über und setze mich auf Sofa um einen weiteren Kaffee zu trinken. Nebenbei dadelte ich etwas mit dem Handy, Emails, Facebook, insta und WhatsApp. Oh eine Nachricht von Philip „Huhu Max, heute Nachmittag/Abend schwimmen in der Therme?“ klingt gut dachte ich und sagte zu. So machte ich mir erstmal einen Plan, einkaufen, kochen, Wäsche. Apropos meine Einlage muss noch rein, sonst wird es mehr Wäsche. Gesagt, getan.
Nachdem ich alles erledigt hatte, packte ich meine Tasche für die Therme und macht mich auf den Weg dorthin.
Vor der Therme erwarteten die beiden mich. Schnell in die Umkleidekabine und ab ins Wasser dachte ich.
Phillip hatte zu erst eine freie Kabine gefunden, Christoph und ich suchten noch. Oh eine Familienumkleide, die nehme ich auch. Christoph schaut mich an, geht auch für uns zwei. „Na klar, komm mit rein“ Hinter der verschlossenen Türe öffnet er meine Hose und schaut mich böse an„Wo ist das Ding“ welches Ding frage ich ihn „Deine Windel, ich dachte eigentlich nach gestern ist dir klar, dass du die Dinger auch am Tag trägst“ Ich war mir absolut nicht sicher ob er traurig oder böse oder alles zusammen war.
Ich sagte ihm, dass die Vorlagen doch reichen und er meinte, dass ist nichts halbes und nichts ganzes. „Dafür bekommst du später eine Strafe“
Zunächst zogen wir uns um, damit Phillip nicht noch länger warten musste. In meinem Kopf ging die ganze Zeit ein Kino los, was meint er mit Strafe ? Keine Antwort- mysteriös der Kerl.
Zum schwimmen kamen wir gar nicht, der Whirlpool und das Beobachten waren viel interessanter. Nach 2 Stunden verließen wir
die Therme wieder. Phillip hatte noch etliche Vorbereitungen für dein Auslandssemester zu treffen und ich wollte gemütlich einen Film schauen.
Christoph wollte noch nicht nah Hause kam mit zu mir und anstatt einen Film anzusehen, redeten wir sehr sehr viel und lange.
Er erzählte mir, dass er gern ein Alphatier sei und sehr gern jemanden zurecht weißt . Er findet es geil, wenn ich meine Windeln trage und auch benutze, er steht darauf und auch auf mich. Bereits vor Phillip hatte er einen Partner welchen er nach Lust und Laune erzog.
Nun ist die Bombe geplatzt. Etwas sprachlos war ich schon, aber alles in allem war es doch eine sehr geile Vorstellung.
„Auf welcher Basis soll das so mit uns funktionieren – wie stellst du dir das vor?“
„Lass es uns einfach ausprobieren, ohne großartig drüber zu sprechen“
Ich stimmte unter der Bedingung zu, dass wir das in privaten Sektor ausprobieren können und schauen was passiert.
Er lächelte mich glücklich an und nahm mich in den Arm. Danach forderte er mich auf ihm zu folgen.
Im Schlafzimmer legte ich mich auf das Bett und wurde von ihm für die Nacht gewickelt. Doch bevor er die Windel verschloss, zögerte er einen Moment, ging an seinen Rucksack und holte etwas metallartiges heraus. „Was ist das“, fragte ich. „Das wirst du gleich sehen“ Es war ein Keuschheitsgürtel, „ich möchte nicht, dass du Dummheiten anstellst“, sagte er und schob meinen leicht erregten Penis hinein. Danach wurde die Windel verschlossen. „Die bleibt bis morgen früh um, hast du das verstanden?“, sagte er mit ernster Stimme. „Ja, das habe ich“. So verabschiedete er sich und fuhr anschließend nach Hause zu Phillip.
Ich schlief entspannt mit meinem Penis im Käfig und in einer dicken Windel ein. Ob das die Strafe war?
Der nächste morgen startet unspektakulär, Kaffee, Chillen, aufstehen. Auf dem Handy war eine Nachricht von Christoph. Er wollte ein Bild des nassen Pakets sehen und gab mir zu verstehen, mich neu zu verpacken.
Am Nachmittag schrieb Phillip, dass er früher zu seinem Auslandssemester aufbricht und noch ein Paar Tage in Frankfurt bei seiner Familie verbringt bevor es nach China geht.
Am Abend saßen wir gemütlich bei einem Glas Wein zusammen. Als ich das Loft betrat, checkte Christoph meine Hose durch einen Klaps auf den Po.
Der Abend verging wie im Fluge und ich nahm Phillip in den Arm, er sollte sich wann immer es geht melden und Bilder schicken. So fuhr ich mit der Straßenbahn nach Hause, wickelte mich frisch und ging in das Bett.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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