Freunde fürs Leben (7)
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Ganz langsam und zärtlich rieb er an meinem Penis hoch und runter. Nach und nach wurde er immer schneller. Doch plötzlich stoppte er. Ich fragte, was los sei. Christoph befahl mir, „leg dich vernünftig auf das Bett“. Ich war ihm hörig und kam der Aufforderung nach. Die trockene Windel nahm er wieder aus dem Bett, schmiss sie in die Ecke und Kettete nach und nach meine Arme am Bettpfosten fest . ich fragte mich, was passiert jetzt? Nachdem die Arme fest waren, wurden auch meine Beine entsprechend fixiert. Ich war ihm ausgeliefert.
Mein Penis war immer noch leicht erregt, das Licht wurde dunkler und Christoph fing an, sich auszuziehen. Ein Traum von Körper. Er kam auf mich zu und flüstere ins Ohr, kleine Jungs habe auch eine Schnuller. In diesem Moment steckte er mir seinen Penis in den Mund und ließ mich saugen. Er stöhnte leise und begann schnell zu Atmen. Es gefiel ihm, mir aber auch. Mein Penis war wieder komplett ausgefahren. Christoph zog seinen Schnuller aus meinem Mund und befriedigte mich weiter. Es dauerte nicht lange und ich explodierte. Eine riesige Menge Sperma landete auf dem Bett und auf Christophs Bauch.
„Hast du mich gerade angespritzt?“ Ja, sagte ich lächelnd. Er grinste und steckte mir wieder seinen Penis in den Mund. „Na warte, dass kann ich auch“ mit meiner Zunge befriedigte ich ihn so lange, bis er mir seine volle Ladung ins Gesicht spritzte.
„Jetzt sind wir quitt, Hosenpisser“ Christoph nahm ein Tuch, wischte durch mein Gesicht und holte die Windel wieder. „ dann wollen wir dich mal frisch verpacken“
Routiniert wickelte er mich, dieses Mal ohne Keuschheitsgürtel und legt er sich neben mich in den Arm.
Ich schaute ihm in die Augen und sagte, dass ich überaus glücklich bin, ihn als Freund zu haben.
Er fragte mich, ob ich Mir nicht vorstellen könnte, während Phillips Abwesenheit bei ihm einzuziehen. In diesem Moment war ich etwas sprachlos. Sollte ich mich voll und ganz in seine Hände geben? Dauerhaft Windeln, Kontrolle und Erniedrigung?, warum eigentlich nicht?!
Lächelnd bejahte ich die Entscheidung. Christoph freute sich und meinte, dann habe ich meinen kleinen Bettnässer noch besser unter Kontrolle.
Christopher nahm die Windeln und stellte sie neben das Bett. „ ich finde, hier stehen sie viel besser“, dann kann ich dich schneller frisch machen.
Wir gingen zurück auf die Couch und tranken genüsslich unseren Tee und sprachen über die kommenden Tage.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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