Freunde fürs Leben (8)
Windelgeschichten.org präsentiert: Freunde fürs Leben (8)
Wir waren scheinbar so müde, sodass wir auf dem Sofa einschliefen. Aneinander gekuschelt wachten wir am nächsten Morgen gemeinsam auf und küssten uns.
Christoph ging zur Kaffeemaschine und zog uns beiden eine frisch gebrütet Tasse Kaffee. Er brachte sie mir aufs Sofa und klappte die Decke zur Seite um meine Windel zu checken.
„ wow, das Ding ist aber nass“, sagte er, ich wurde dabei knallrot und schämte mich.
Er sagte, „Hey kleiner, das muss dir nicht peinlich sein. Du weißt wie ich das meine.“
Trotzdem fühlte ich mich etwas erniedrigt. Nachdem ich den Kaffee ausgetrunken hatte, schickte Christoph mich ins Bad.
Während ich meine Zähne putzte, kam er hinterher und befreite mich von der nassen Windel. „ jetzt aber ab unter die Dusche du Bettnässer.“ Das nasse Paket klatscht förmlich auf den Boden.
Christoph brachte die Windel in den Mülleimer und ich genoss das lauwarmen Wasser unter der Dusche. Ich konnte immer noch nicht fassen, was alles innerhalb kürzester Zeit passiert ist.
Noch in meinen Gedanken, stand Christoph plötzlich hinter mir in der Dusche und ich spürte, wie sein erregter Penis in mich eindrang. Ich sagte nichts. Ich genoss einfach den Augenblick. Seine Bewegungen wurden rhythmisch und immer schneller, plötzlich hörte ich ein lautes stöhnen und ich merkte, wie er in mir kam. Es war einfach nur geil. Vor lauter Freude kamen mir die Tränen.
Ja als wir uns nach dem duschen abgetrocknet hatten, gab Christoph mir einen Kuss und schickte mich zum Bett.
Auf dem Bett lag eine Boxershorts, ein Keuschheitsgürtel und eine Windel.
Christoph drückte mich auf das Bett, legte den Keuschheitsgürtel an und Verschloss die Windel. Anschließend zog ich mir meine Hose und das T-Shirt an.
Am Frühstückstisch redeten wir über den weiteren Tagesablauf. So musste ich noch weitere Sachen aus meiner Wohnung zu Christoph bringen und er noch wichtige Dokumente in der Uni abgeben.
Wir beschlossen, dass wir alles kombinieren und machten uns auf dem Weg in die Uni. Dort angekommen, gab Christoph schnell seine unterschriebenen Dokumente ab. Der nächste Weg führte uns in das Asta Büro, wo er noch sein Postfach checken musste.
Als ich dort wartete, kam ein großer blonder Typ auf Christoph zu und nahm ihn in den Arm. Es war Mike, er studierte genauso wie Christoph Betriebselektronik. Die beiden unterhielten sich und Christoph schlug vor, dass Mike heute Abend bei uns vorbeikommen sollte.
Als die beiden mit ihrer Unterhaltung fertig waren, machten wir uns auf dem Weg zu meiner Wohnung.
Christoph und ich öffneten den Kleiderschrank und überlegten, welche Kleidungsstücke ich in den kommenden Tagen benötigen würde. Dabei fiel Christoph ein Body mit kindlichen Motiven in die Hand.
„ ich wusste gar nicht, dass du so etwas auch trägst“, vor Scham errötete ich leicht und antwortete, „dadurch sitzt die Windel besser“ so warf Christoph den Body in die Reisetasche.
Als wir alle Sachen zusammen gepackt hatten, öffnete er den Windelschrank und fragte, „sind das alle Dinger, die du hast?“
Ich antwortete, „nein im Keller sind noch ein Paar Pakete“.
Bevor Christoph meine Reisetasche zum Auto brachte, sagt er mit strengem Tonfall, dann gehst du schon einmal in den Keller, ich folge dir gleich.
Im Keller suchte ich schon mal alle Windeln zusammen. Einmal Crinklz & Tena Ultima und zwei mal Betterdry.
Ich hörte währenddessen, dass Christoph die Treppe herunter kam. „Das sind all deine Pampers, die du hier hast?“, Ich nickte.
Gut, dann würde ich sagen, nehmen wir alle mit. Ich wollte nach einem großen Karton suchen, doch Christoph merkte mein Vorhaben. „du brauchst keinen Karton suchen, du kannst deine Pampers auch so durch das Treppenhaus tragen“. Aufgeregt und angespannt machte ich mich auf dem Weg zum Auto. In der Hand jeweils zwei Pakete Windeln für Erwachsene. Hoffentlich sieht mich niemand – dachte ich mir.
Am Auto angekommen, stellte ich die Windeln schnell in den Kofferraum und setzte mich auf den Beifahrersitz.
Christoph bemerkte meine Aufregung und setzte sich neben mich ins Auto. „Das muss dir nicht peinlich sein. Es ist nicht schlimm, wenn jemand noch Windeln tragen muss.“ meine Anspannung lies nach und wir fuhren zurück ins Loft.
Christoph räumte meine Sachen aus der Reisetasche in den Schrank. „möchtest du deinen Body anziehen?“ Ich überlegte und überlegte und überlegte bis Christoph mich am Arm packte und sagte, wenn ich mit dir rede, erwarte ich eine Antwort. Ist das klar!
Ich antwortete „ ja, das habe ich verstanden“. Er zog mir mein T-Shirt aus und öffnete meine Hose. Zum Vorschein kam die Verfärbung des Indikatorstreifens der Windel. „Wann hast du dich eingepisst?“ ich sagte ihm, dass ich es nicht mehr weiß. Christoph griff mich am Arm, warf mich auf das Bett, zog sich aus und rieb seinen Schwanz an der feuchten Windel. „ so so, du weißt nicht mehr, wann du dich eingepisst hast?, das wollen wir mal sehen. Er rieb seinen Schwanz immer weiter, sodass das Füllmaterial immer weiter nachgab. An einer Stelle war nur noch die Folie der Windel. Christoph keuchte immer weiter an spritzte ab. Sein Sperma war auf der Vorderseite der Windel verteilt.
„Ich glaube der kleine Pisser braucht eine frische Hose?!“ Er öffnete die Windel, schmiss sie auf den Fußboden und machte mich mich mit den Feuchttüchern sauber.
Gekonnt wickelte er mich und knöpfte den Body zu.
Dick verpackt ging es zurück in die Kochnische. Beim Blick in den Kühlschrank stellte Christoph fest, dass wir noch einkaufen müssten, da er Mike am Abend eingeladen hat.
Wir zogen uns eine Adidas Sporthose an und machten uns auf den Weg zum Supermarkt. Unzählige Sachen flogen in den Einkaufswagen, auch etliche Flaschen Bier.
Zu Hause angekommen räumten wir alles entsprechend in den Kühlschrank und mein – Christoph – begann zu kochen.
Ich schaute derweil fern und merkte, dass sich mein Darm und meine Blase bemerkbar machten. Ich ignorierte das Grummeln und den Druck und schaute weiter Fernsehen. Die Zeit verging im Fluge als es plötzlich an der Tür schellte. Es war Mike, mir wurde etwas komisch.
Nur in T-Shirt, Body und Sporthose bekleidet saß ich auf dem Sofa als Mike mit zwei Flaschen Wein auf mich zu kam. „Moin ich bin Mike“, so stellte er sich mir nochmal vor.
Christoph und Mike setzten sich an den Tisch und unterhielten sich eine ganze Weile über die Uni und auch was Phillip in seinem Auslandssemester macht.
Plötzlich merkte ich wieder meinen Druck in Blase und Darm. Etwas nervös wippte ich dezent hin und her, doch das brachte relativ wenig. „Ich könnte jetzt aufs Klo gehen, die Windel herunterziehen und schon wäre alles erledigt. Doch wie sieht Christoph das ganze?“ Der Druck wurde immer stärker und ich konnte es kaum noch aufhalten. So beschloss ich aufzustehen.
Währenddessen konnte ich nicht mehr standhalten und es ging die volle Ladung in die Windel.
Hoffentlich hat keiner was bemerkt, dachte ich mir und grinste die beiden an.
Entspannt setzte ich mich wieder auf das Sofa und deckte mich etwas.
Die beiden redeten munter weiter bis Mike, fragte, was riecht denn hier so komisch?“, Christoph rümpft die Nase, schaut mich an und lacht laut. Hat hier jemand in die Hose geschissen?
Ich sage nichts bis Christoph zu mir kommt und mich an meinem Ohr hochzieht. „Ich habe gefragt, ob jemand in die Hose geschissen hat!“
Mike beobachtetet gespannt das ganze Geschehen und grinst.
Christoph entfernt die Decke von meinen Oberschenkeln, „ab ins Bad aber ganz schnell!“
Auf dem Weg ins Bad höre ich nur als Mike lachend sagt „hat er sich eingeschissen?“ ich bin gleich wieder da, antwortete Christoph.
Er folgte mir und schloss die Tür des Badezimmers. „zieh deine Hose runter und Dreh dich um“. Christoph öffnete die Knöpfe des Bodys und zum Vorschein kam eine ordentlich durchnässte und eingeschissene Windel. „ich dachte, du pisst dich nur ein?“ Ich versuche mich zu erklären, doch das interessierte ihn nicht. Er öffnete die Windel, reinigte mich grob und schickte mich anschließend unter die Dusche.
Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und wartete auf Christoph.
Mit einer Windel in der Hand kam er zurück ins Badezimmer. „So du kleine Windelschlampe, leg dich auf den Boden, damit ich dich wickeln kann. Ich folgte seinen Anweisungen. Als er fertig war, zog ich mir mein T-Shirt über und suchte vergebens meine Jogginghose. „Wo ist meine Sporthose?“, „die habe ich weggeräumt.“ „du hast dich vor Mike sowieso schon als Windelschlampe geoutet, daher kannst du jetzt auch nur in deiner Windel und mit einem T-Shirt durch das Loft laufen.
Christoph gab mir einen Kuss, nahm mich am Arm und zerrte mich zurück in den Wohnbereich und stelle mich vor Mike an den Tisch.
So Mike, wie du siehst haben wir hier noch eine Windelschlampe. „ich musste ihn erst mal frisch machen“
Was meinte er mit noch einer Windelschlampe? Trägt der hübschen blonde Mike etwa Windeln ?
Mike steht auf und öffnete seine Hose.
Zum Vorschein kommt eine kartierte weite Boxershorts. Doch was ist das dadrunter?
Eine weiße Windel mit einem Husky am Bund kommt zum Vorschein.
Christoph und Mike erklärten mir, dass sie früher mal ein Paar waren und Christoph durch Mike mit den Windeln in Berührung kam. Mike ist ein Dl. Bei Wein und gutem Essen sprachen wir ausgiebig über das Thema. Ich fühlte mich geborgen und nach und nach verließ mich der Scharm.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
- Oliver bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Florians Schatten (4)