Im Camp in Transsilvanien (1)
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Im Camp in Transsilvanien
Ich frage mich wie ich mich in diese Situation bringen konnte. Ich geb ja zu dass ich es ein bisschen bunt getrieben habe. Aber musste Tante Emma mich deswegen gleich in ein Erziehungscamp schicken? Noch dazu nach Transsilvanien? Und dann noch so ein Camp? Kein Wunder dass dieses Gefängnis, denn wie ein solches scheint es mir, nur hier existieren kann. Überall anders hätte man so etwas längst verboten. Es ist die reinste Folteranstalt!
Meine Eltern verstarben als ich drei Jahre alt war und seit dem wuchs ich bei meiner Tante Emma auf. Sie konnte sich nie wirklich durchsetzen. Dazu ist sie eine viel zu zarte und ruhige Person. Also konnte ich immer tun was ich wollte. Aber offensichtlich wurde ich ihr nun zu rebellisch. Als sie vor einem Monat einen Joint in meinem Zimmer fand da hat es ihr gereicht und auf Anraten des Pfarrers hat sie mich nun hierher geschickt. Einen Monat befinde ich mich schon in dieser Schreckensanstalt.
Als ich hier ankam wurde sofort der Verdacht in mir wach dass es sich hier keinesfalls um ein normales Erziehungscamp handeln konnte. Ich glaube nicht einmal Tante Emma weiß wo sie mich eigentlich hingeschickt hat. Bestimmt denkt sie ich befände mich nun in einer schönen, normalen, Anstalt wo sich freundliche Erzieher um uns kümmern. Weit gefehlt. Also, bei der Ankunft wurden wir von Schwestern in weißer Schwesterntracht in Empfang genommen. Weiße Kleider, weiße Schürzen, Weiße Schleier, weiße Schuhe. Waren wir in einem Krankenhaus? Sie trieben uns zu alten Busen wo schon die Fahrer warteten und uns finster ansahen. Wir wurden also in die Buse verfrachtet und los ging die Fahrt. Wir fuhren eine enge, sich windende Straße auf einen mit Wald bewachsenen Hügel hinauf, schon fast ein Berg.
Als wir ankamen wurden wir angewiesen uns in 4 Reihen aufzustellen. Wir standen vor einer ziemlich alten Burg. Rund um die Burg war ein Wassergraben, das Tor stand offen und die Zugbrücke wurde herabgelassen. Es war klar dass es hier nur diesen einen Eingang und Ausgang gab. Ich zweifelte keine Sekunde daran dass wir hier nicht nach Belieben aus und eingehen konnten.
Dann trat eine Frau in schwarzer Schwesterntracht durch das Tor, sie überquerte die Zugbrücke und stellte sich vor uns hin. Sie hatte eine Trillerpfeife an einem Lederband um den Hals. Diese nahm sie nun auch und pfiff schrill.
Alle verstummten und sahen zu ihr. Mit lauter Stimme verkündete sie unser Schicksal: „ Jungs und Mädchen! Ich nehme an ihr wisst wieso ihr euch hier befindet! Ich bin die Schwester Oberin hier! Ihr habt eure Eltern, eure Familien mit eurem Benehmen und Abwegen zur Verzweiflung getrieben! Ihr seid alle 18 Jahre alt doch eure Eltern oder Verwandten haben euch auf die eine oder andere Weise dazu gebracht einer Einweisung hier zuzustimmen Und das ist gut so. Vielleicht ist es eure letzte Chance doch noch nützliche Mitglieder der Gesellschaft zu werden!“
Nun rasselte es in meinem Kopf? Ich habe zugestimmt? Wann habe ich zugestimmt hierherzukommen? Habe ich irgendetwas unterschrieben? Es muss der Auftrag zur Reparatur meines Computers gewesen sein. Ja, meine Tante hat mir irgendetwas vorgelegt und ich dachte es war von der Reparaturfirma zu der ich meinen kaputten Rechner geschickt hatte. Ich bin also auf einen uralten Trick hereingefallen. Sie muss mir die Papiere dieser Anstalt hier untergejubelt haben. Toll, und nun stand ich hier vor diesem Drachen mit Trillerpfeife. Sie sah aus wie eine Nonne. Zumindest der Kleidung nach zu urteilen sahen sie alle so aus. Nur diese war in schwarz gekleidet. Wahrscheinlich ganz einfach ein Zeichen dafür dass sie der Oberdrache war.
Ich wurde in meinen Gedankengängen unterbrochen denn sie sprach weiter: „ Hier herrscht Disziplin und ihr habt keinerlei Rechte und schon gar keine Privilegien. Kein Luxus! Eure Erziehung war bewiesenermaßen grundfalsch und daher seid ihr hier gelandet. Also werdet ihr von Anfang an neu erzogen. Und wenn ich sage VON ANFANG AN dann meine ich das auch so.
Ihr beginnt als Kleinkinder hier auf Burg Transsilvania. Als Kleinkinder werdet ihr in jeder Hinsicht als solche behandelt und ihr könnt durch gutes Benehmen nur die Privilegien eines Kleinkindes erreichen. Um nur einige zu nennen: Spielen im Garten, eine Stunde länger wach bleiben. Im Luxuskinderzimmer spielen dürfen. Strafen wären hingegen: Den Po versohlt bekommen, früher ins Bett gehen, dicke Windeln bekommen und dafür weniger oft gewickelt werden, in der Ecke stehen. Das sind nur einige davon.
Wenn euer Benehmen sich entschieden verbessert hat dann steigt ihr in die Stufe der Schulkinder auf. Windeln gibt’s dann nur noch zum Schlafen. Als Strafe gibt es sie aber auch tagsüber. Ihr habt Schulunterricht und Strafen und Belohnungen ändern sich.
Danach kommt ihr in die Stufe der Teenager. Als solche habt ihr mehr Freiheiten, natürlich Schulunterricht, Windeln nur noch als strenge Strafe und ihr werdet als Babysitter bei den Kleinkindern und Schulkindern eingesetzt.
Absolviert ihr die Stufe der Teenager erfolgreich so werdet ihr nach Hause geschickt. Jede Stufe dauert mindestens drei Monate. Wenn ihr euch also gut anpasst werdet ihr nur neun Monate hier
verbringen. Allerdings wird bei jeder Strafe die ihr euch einhandelt auch ein zusätzlicher Tag in der jeweiligen Stufe angehängt. So gesehen werdet ihr natürlich länger als neun Monate hier verbringen denn es gibt wohl kaum einen der niemals bestraft wird.
Ich sah mich um und jeder der hier anwesenden Teenager sah geschockt aus. Auch ich war geschockt. Geschockt und wütend. Doch mit dieser Schwester Oberin war ganz klar nicht gut Kirschen essen und würde man nun protestieren so würde man sich garantiert gleich mal die erste Strafe einhandeln und somit auch einen Extra- Tag in dieser Burg. Langsam wurde mir bewusst was man uns soeben gesagt hatte. Als Kleinkind beginnen, Windeln, behandelt werden wie ein Kleinkind?
Man wies uns an in einer Zweierreihe über die Zugbrücke zu gehen. Als wir diese überquert hatten fiel ein Gitter am Tor herab und das Burgtor schloss sich. Hier würde keiner fliehen können. Wir wurden in die Burg geführt. Es ging in ein Kellergewölbe hinab wo sich Badewannen, Toiletten und große Tische befanden. Schnell erfuhr ich dass die Toiletten für die Schulkinder gedacht waren und die Tische Wickeltische für uns waren. Wer hier auf der Toilette saß würde vor allen Augen sein Geschäft verrichten. Trotzdem hätte ich lieber die Toilette benutzt als auf so einen Wickeltisch steigen zu müssen. Man erklärte uns dass die Teenager in einem anderen Teil der Burg untergebracht waren und nur hierher kommen würden wenn sie zum Babysitten gebraucht wurden.
Die Schwester Oberin ermahnte uns dass wir uns gut benehmen sollten und dann verließ sie den Saal. Sofort traten jede Menge in weiß gekleidete Schwestern in das Gewölbe. Jede von ihnen hatte einen weißen Schleier, genau wie die Schwestern die uns im Bus begleiteten und wie die Schwester Oberin ihn in schwarz hatte. Jede Schwester schnappte sich drei von uns Jungens und Mädels. Wir wurden von unserer Schwester zu einer Badewanne geführt. Neben jeder Badewanne stand so ein großer Wickeltisch.
In meiner Dreiergruppe waren neben mir noch ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen hatte lange blonde Haare und heulte schon die ganze Zeit. Die Schwester tadelte das Mädchen: „ 18 Jahre bist du und du heulst wie ein Baby. Nun, ab jetzt bist du auch ein kleines Baby. So, komm her, wir ziehen dich nun mal aus.“ „Nein“, schrie das Mädchen nun, “nicht vor den anderen!“
Die Schwester zog ihr rasch ihre Hose aus und gab ihr einen harten Klaps auf den Po und schimpfte: „ Wie ich in den Unterlagen sehe bist du die kleine Annelise. Nun, Annelise, als Kleinkind wirst du natürlich nackt vor den anderen sein, sehr oft sogar! Und wenn du nun noch ein einziges Mal so ein Theater machst dann setze ich mich auf diesen Stuhl hier und du landest über meinen Schoß für eine Ordentlich Tracht auf deinen Hintern. Und danach werden alle anderen deinen knallroten Hintern sehen können. Möchtest du das, Annelise?“
Annelise schluckte und stammelte: „ Nein“. Ich beschloss dass ich der Schwester besser keinen Grund geben würde mich zu schimpfen. Nachdem Annelise ausgezogen war musste sie sich auf den Tisch setzen. Danach zog sie den anderen Jungen und mich zuletzt aus. Auch wir mussten uns auf den Wickeltisch setzen. Die Schwester fragte und nun: „ Wer möchte zuerst gebadet werden?“ Schüchtern hob ich die Hand: „ Ich bitte!“ Die Schwester lächelte mich an und lobte mich: „ Sehr brav! Dafür bekommst du auch kein Abführzäpfchen vorm Wickeln.“ Nun war ich richtig froh dass ich mich gemeldet hatte. Die anderen beiden allerdings sahen gar nicht fröhlich aus. Annelise begann schon wieder zu weinen. Die Schwester sah sie seufzend an und meinte mehr zu sich selbst als zu uns: „ Oje, da haben wir ja eine richtige Heulsuse bekommen.“ Dann wies sie mich an mich in die Wanne zu setzen und sie wusch mich mit einem großen gelben Schwamm und viel Seife. Ich musste dann auch aufstehen und sie wusch mich zwischen den Beinen und am Po.
Danach half sie mir aus der Wanne und ich bekam ein riesiges Badetuch in das ich mich hüllen konnte und ich musste mich wieder auf den Wickeltisch setzen. Nun wurde Annelise in die Wanne gesteckt. Doch diese heulte während der ganzen Prozedur sodass die Schwester ihr erklärte dass sie nicht nur ein Abführzäpfchen bekommen würde sondern auch ein Beruhigungszäpfchen. Da heulte sie aber noch mehr und die Schwester gab ihr sofort nach dem Baden das Beruhigungszäpfchen. Dazu legte sie Annelise auf den Wickeltisch auf dem wir saßen. Sie hob ihre Beine in die Höhe während Anneliese wie am Spieß schrie und dann steckte sie ihr ein großes weißes Zäpfchen in den Po. Sie schob es tief mit dem Finger hinein und dann lies sie den Finger eine Weile in Annelieses Po stecken und warnte das heulende Ding: „ Wehe du drückst es raus, dann muss ich dir deinen Popo versohlen.“ Ich fand das ganze lustig aber schnell erinnerte ich mich dass das mir auch bald passieren würde.
Als Annelise dann in ihr Badetuch gehüllt neben mir saß wurde der andere Junge gebadet. Er machte kein Theater. Danach mussten Annelise sich wieder hinlegen. Sie bekam nun noch das Abführzäpfchen in den Po gesteckt. Das war aber gelb und nicht so groß wie das Beruhigungszäpfchen. Dieses Mal weinte Anneliese nicht mehr. Die Schwester cremte sie dann zwischen den Beinen ein und puderte ihren Po. Dann wurde sie in eine dicke weiße Windel gepackt.
Interessiert sahen der andere Junge und ich zu wie das Mädchen gewickelt wurde. Es war toll dass wir ohne Ärger zu bekommen ein nacktes Mädchen so sehen konnten. Aber die Begeisterung darüber hielt sich in Grenzen da wir sahen wie dick die Windel war in welche die Schwester Anneliese packte. Ihre Beine wurden richtig gespreizt durch die Windel. Wir wussten ja dass wir auch gleich gewickelt werden würden. Die Schwester zog Anneliese ein rosa Rüschenhöschen an und ein rosa, kurzes Kleidchen. Sie bekam noch rosa, flache Schuhe und dann durfte sie wieder sitzen und zusehen wie wir an die Reihe kamen.
Nun war ich an der Reihe. Das Abführzäpfchen blieb mir ja Gott sei Dank erspart. Aber auch ich wurde eingecremt und gepudert und auch ich wurde in diese unglaublich dicke Windel gepackt. Die Schwester zog mir eine blaue kurze Hose an und ein blaues T-Shirt. Dann noch blaue Schuhe und ich war fertig. Als auch der andere Junge fertig gewickelt war führte die Schwester uns drei in einen Saal mit neun großen Gitterbetten. Hier waren schon sechs andere Zöglinge mit 2 weiteren Schwestern.
Diese zwei Schwestern und unsere Schwester stellten sich nun in die Mitte des Sales und verkündeten uns dass sie die drei Erziehungsschwestern für diesen Schlafsaal wären und dass sie uns erziehen, versorgen und bestrafen würden.
Dann zeigten sie auf neun Holzsessel die auf drei Zimmerecken aufgeteilt waren und meinten: „ Wenn ihr schlimm seit dann bekommt ihr den Po voll und dann werdet ihr auf eurem nackten brennenden Po in der Ecke auf so einem Holzsessel sitzen. Also seit brav. Es gibt natürlich noch weitere Strafen die schlimmer sind aber wir hoffen doch dass wir diese nicht anwenden müssen. Ihr werdet nun erst mal ins Bettchen gehen und zwei Stunden schlafen. Danach habt ihr sicher die Windeln voll wegen dem Abführzäpfchen und ihr werdet dann gefüttert. Nach dem Füttern werden eure schmutzigen Windeln gewechselt und ihr dürft in die Spielzimmer. Wieder war ich froh dass ich kein Abführzäpfchen bekommen hatte. Die anderen würden nun im Bettchen liegen und ihre Windeln voll machen. Doch dann wurde mir klar dass auch ich bald einmal Groß machen müsste und das müsste ich in die Windel machen. Mir wurde klar dass ich eine lange Zeit als Windelbaby vor mir hatte und dass ich den Schwestern nicht entkommen konnte. Ich musste anfangen mich gut zu benehmen wenn ich hier einmal raus wollte.
Autor: Windeljunge (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
schreib bitte weiter, danke
Seeeeehr geile Geschichte. Bitte weiterschreiben. ???
Bitte weiter schreiben. Die Geschichte fängt schon mal Klasse an 🙂
PS: Busse schreibt man mit 2 s 🙂
Echt geile geschichte bitte schnellstens weiterschreiben!!!:-)
Ja bitte weiter schreiben ich möchte das das mädchen mehr strafen bekommt
Geklaut… Erziehungscamp ist der Originalname. Autor kenne ich gerade nicht aber definitiv nicht du. @Admin: bitte besser Kontrollieren was ihr veröffentlicht.
Gruss Vanhir
Ich hasse selbst ernannte „Ordnungs“hüter! 🙁
Hoi, Na das kann ja Heiter werden .. strenges Regime und schon der erste Mittagsschlaf wird wohl sehr unangenehm und peinlich werden … was da noch auf die Armen Kinder zukommt? ich bin gespannt.