Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (10)
Windelgeschichten.org präsentiert: Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (10)
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
Entschuldigung, dass ihr so lange auf Teil neun warten musstet. Ich war privat sehr ausgelastet und kam daher nicht zum Schreiben. Als kleine Wiedergutmachung kommt teil zehn bereits jetzt.
Ich möchte mich noch bei euch bedanken, für die netten Kommentare, und würde mir weiterhin wünschen, wenn ihr euch nach dem Lesen zwei Minuten Zeit nehmen könntet, und mir eure Meinung mitteilt. Das ist im Verhältnis zum Aufwand des Schreibens wirklich nicht viel, und es motiviert mich sehr.
Wie immer gilt, alle Personen und Handlungen in dieser Geschichte sind frei erfunden und beruhen nicht auf wahren Tatsachen. ——————————
Kapitel 21: Das war knapp….
Auf dem Weg zum Restaurant gingen Belinda, Alessia und ich den anderen ein paar schritte voraus, genau so weit, dass wir ausser Hörweite der Erwachsenen waren. Anfangs unterhielten wir uns über belanglose Themen, bis Belinda wieder auf das Thema Windeln zu sprechen kam. Ich hatte das Gefühl, dass sie das etwas mehr als normal interessierte. Aber das war natürlich auch verständlich. Wann trifft man den sonst zwei etwa gleichalte Mädchen, die in Pampers, genauer gesagt in diesem Moment in gestrichen vollen Pampers im Europapark unterwegs waren? Richtig, so gut wie nie!
Belinda: «Wie fühlt es sich eigentlich an, so in Windeln durch den Park zu laufen?» «Ach,» erwidere ich, «Sobald man sich an das etwas andere Gefühl zwischen den Beinen gewöhnt hat, fällt es gar nicht mehr auf.» «Wow, echt?» «Jaa, es ist sogar fast bequemer als normale Höschen.» Ups, ich muss wohl besser aufpassen, was ich sage. An sonsten verrate ich ihr noch, dass es mir eigentlich wirklich gefällt, Windeln zu Tragen. Hab ich das gerade wirklich gedacht? Gestern war es mir noch oberpeinlich, dass meine Mum mich in einer Windel sieht und heute geniesse ich es, von Ihr Gewickelt zu werden und wie ein Kleinkind in Windeln durch den europapark zu laufen? Diese Gedanken muss ich zuhause erst einmal in Ruhe ordnen. Das nahm ich mir zumindest vor! Aber jetzt erstmal zurück zum Gespräch, bevor den anderen auffällt, dass ich völlig in Gedanken versunken bin. Belinda führte das Gespräch sowieso in diesem Augenblick weiter: «Bequemer als ein Slip? Echt? Sogar wenn sie nass sind? Oder du weisst schon…, wenn du…» «Jaa?» «Ja halt, wenn sie voll sind…» «Ganz ehrlich, wenn die nass sind, dann ist das im ersten Moment komisch, es wird einfach warm zwischen den Beinen. Aber ein paar Sekunden später hat die Windel alles aufgenommen und es fühlt sich wieder an wie vorher. Der einzige Unterschied ist, dass sie etwas dicker werden. Stimmt doch Less, oder?» Ich drehte mich halb zu Alessia um, die links von mir ging. Die angesprochene bekam wieder etwas Farbe im Gesicht und antwortete etwas kleinlaut: «Ja stimmt schon, ich kann Naomi nur zustimmen…» Nun war es an Belinda uns beide etwas irritiert anzusehen. Sie sagte: «Ihr zwei seid euch sicher, dass ihr heute zum ersten mal Windeln tragt? Es scheint euch ja beiden zu gefallen.» Nun wurde auch ich etwas Rot um die Ohren. Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als schon Less das für mich übernahm: «Ja, das stimmt schon, was wir dir vorher erzählt haben. Für mich ist es heute das erste Mal, seit ich ein Baby war. Für Naomi nicht ganz, aber das haben wir dir ja auch schon erzählt. Sie hatte gestern bereits eine um. Ich nehme an, auch das erste Mal seit vielen Jahren. Oder?» Ein fragender Blick in meine Richtung. «Ja, war gestern das erste Mal.» «Wow, dann
muss das echt nicht so schlimm sein, wenn ihr es beide sofort mögt.» Befand Belinda. «Und wie fühlt es sich jetzt an? Ihr wisst schon, nachdem ihr vorher bei der Silver Star auf Toilette musstet?» «Du meinst,» erwiderte ich, «seit wir uns eingeschissen haben?» Bei dem überraschten Ausdruck auf Belindas Gesicht musste ich fast laut loslachen. «So direkt wollte ich das jetzt nicht ausdrücken, aber da du das ja schon gemacht hast, Ja genau das mein ich.» «Also am Anfang war es wirklich Komisch, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Es ist nicht so schlimm wie du es dir vorstellst.» Nun hatte wohl Alessia auch etwas Mut gefasst, sie sagte: «Ich muss echt sagen, heute Morgen hätte ich noch Schreiend davonlaufen können als Rebekka mit dem Wickelzeug vor mir stand, aber jetzt bin ich echt froh drum. Es erspart den Stress, rechtzeitig ein Klo zu finden.» «Ja da hast du wohl recht, das kann manchmal schon mühsam sein. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, mir deshalb eine Windel anzuziehen.» «Wir auch nicht,» warf ich ein, «zumindest nicht bis heute. Aber ich glaube, ich werde das ab jetzt öfters machen. Wie siehst du das Less?» «Ich wahrscheinlich auch…» gab die angesprochene kleinlaut zurück. «Wisst ihr,» meldete sich nun wieder Belinda, «ihr bringt mich ernsthaft in Versuchung, das Ganze auch zu probieren…» Alessia und ich sahen sie beide überrascht an. Dieses Mal fand ich jedoch meine Sprache zuerst wieder. «Dann probierst doch einfach, komm nachher mit uns mit, meine Mum hat genug Windeln mit.» «Ich weis auch nicht… ich kann doch ni..» ich unterbrach sie: «Warum kanns du nicht?» «Weil das doch Komisch ist. Ich weiss doch auch nicht. Ich kann doch deine Mum nicht Fragen ob sie mich wie ein Baby wickelt…» «Das würde sie sicher machen.» «Meinst du? Aber trotzdem, das wäre doch richtig komisch.» Nun schaltete sich Alessia wieder ein: «Weisst du was? Komm doch nachher einfach mit, du muss doch sowieso aufs Klo. Dann kannst du dir das immer noch überlegen.» «Okkey, Deal, aber ich verspreche euch nichts…» «Das musst du auch gar nicht.»
Während wir uns so unterhalten hatten, merkten wir nicht, dass wir bereits vor dem Restaurant standen. Dort angekommen schlossen die Erwachsenen zu uns auf, und meine Mum meinte zu uns: «so ihr drei, ihr könnt gleich mit mir mittkommen, dann kann Belinda aufs WC und ihr zwei bekommt eine Frische Windel um. Ich glaube dafür ist es höchste Zeit.» Alessia und ich blickten beschämt zu Boden, da es wohl wieder einmal offensichtlicher war, als es uns selbst bewusst war. «Ihr müsst nicht so einen Schmollmund ziehen,» kommentierte meine Mutter, «Das ist doch nicht schlimm, schliesslich habt ihr die Dinger genau für das an.» Nun meldete sich auch noch Belinda’s Mutter zu Wort: «Rebekka, würde es dir etwas ausmachen, Joêl mitzunehmen? Er braucht auch eine neue Pampi und wir müssen ja nicht alle gehen. Dann können wir,» sie deutete auf sich und ihren Mann, «uns schonmal Anmelden und den Reservierten Tisch suchen.» «Kein Problem. Also gehen wir fünf uns mal Frisch machen. Joêl, Belinda, Alessia, Naomi, los geht’s. Wickelraum und Toiletten sind im Unteren stock.» Etwas verdattert machten wir uns also zu fünft auf den weg nach Unten. Unten angekommen steuerte meine Mum direkt den Wickelraum an, und hielt uns die Türe auf. Dieses Mal war zum Glück niemand anders hier. Als Joêl, Less und ich die Türe passiert hatten, wollte sie meine Mum gerade schliessen, als auch noch Belinda hindurchschlüpfte. Das irritierte mich und Less wohl weit weniger als meine Mum, da sie Belinda völlig perplex ansah und sagte: «Die Damentoilette ist eine Türe weiter, du kannst nachher draussen auf uns warten.» Nun sah man Belinda richtig an, wie sie mit sich selbst rang. Ihre Gesichtsfarbe wechselte in schneller Folge von Normal, zu blass zu Tomatenrot. Sie sah auf den Boden und begann zu stammeln: «Ähm, duu… Rebekka, äh darf, darf ich echt auch so eine…» «Ja liebes? «Ach Scheisse, darf ich auch so eine Windel anbekommen?» «Bist du dir sicher?» «Nein, bin ich mir nicht. Aber ich will es probieren.» «Na gut, wenn du möchtest, spricht nichts dagegen.» gab sich meine Mum geschlagen. «Dann fangen wir mal an.» Sie griff sich Joêl und hob ihn hoch. «Mit dir fangen wir an mein Kleiner.» Mit diesen Worten begann sie bereits, Joêl die Hose herunterzuziehen und den Body zwischen seinen Beinen aufzuknöpfen. Während meine Mutter mit Joêl beschäftigt war, sah ich zu Belinda hinüber und lächelte ihr wissend zu. Noch während ich so in meinen Gedanken gefangen war, musste meine Mum wohl mit Joêl fertig geworden sein, da sie
nun mich ansprach: «So Schatzi, du bist die nächste. Hoch mit dir.» Sie trat einen Schritt zur Seite, so dass ich Problemlos auf den Wickeltisch klettern konnte. Ich legte mich also zum wiederholten Mal an diesem Tag vor meinen Mum auf die weiche Wickelunterlage. Sobald ich lag, griff meine Mutter schon nach meinen Hosen und sagte: «Wollen wir doch mal schauen, was du Schönes für mich gemacht hast.» Noch während sie redete, war meine Hose bereits heruntergezogen und ich lag nur noch in Pampers vor ihr. Langsam öffnete sie die Klebestreifen, die die Windel an Ort und Stelle hielten und Kommentierte: «Na da war ja eine Fleissig, wie früher, verschmiert bis oben hin.» Bildete ich mir das nur ein, oder grinste meine Mum mich gerade an. Mich, ihre zehnjährige Tochter, die in verschissenen Windeln vor ihr lag. Jedoch konnte ich meinen Blick nicht lange auf meine Mum richten, da mir das viel zu peinlich war. «Das sieht ja so aus, wie wenn du mit den vollen Windeln noch Achterbahn gefahren bist. Da war ein Wechsel ja wirklich dringend nötig.» Mit diesen Worten begann sie mich gründlich mit den Feuchttüchern zu reinigen. «So dann machen wir da unten wieder alles Tipp top sauber und dann noch etwas Creme und Puder dran. So, das wars schon fast.» Mit diesen Worten griff sie nach einer neuen Pampers aus ihrem Rucksack, legt sie mir unter und verschloss sie wieder mit den Klebepads. «So meine Kleine, das wars. Nur noch die Hose hoch, dann sind wir fertig.» Gesagt, getan. Nun konnte ich wieder vom Wickeltisch hinunterklettern. Unten angekommen merkte ich sofort den Unterschied. Die Frische Windel fühlte sich deutlich dünner an. Ich sah nun zu Alessia, die bereits betreten zu Boden blickte, und zu Belinda die unruhig von einem Fuss auf den anderen Tänzelte. Was den beiden wohl durch den Kopf ging? Bei Less war ich mir ziemlich sicher, dass sie durch die Kommentare die meine Mum gerade bei mir abgegeben hatte verunsichert war. Bei Belinda konnte ich es nicht richtig einschätzen. Bereute sie ihre Entscheidung bereits? Meine Mum schaffte es wieder einmal, mich aus den Gedanken zu reissen: «So Alessia, nun zu dir. Hoch mit dir.» Die angesprochene Kletterte ebenfalls auf den Wickeltisch und die Prozedur wiederholte sich. «Dacht Ichs mir schon… auch du hast ganze Arbeit geleistet. Zum Glück halten die neuen Grössen ordentlich was aus.» Ich blickte hinüber zu meiner besten Freundin. Schon ein Befremdlicher Anblick, sie dort nackt auf dem Tisch liegen zu sehen. Nicht, dass sie Nackt war, das hatte ich ja schon öfters gesehen. Es lag wohl eher daran, dass sie vor meiner Mutter lag, und dann noch über den kompletten Schambereich voll verschmiert war mit ihren eigenen Ausscheidungen. Aber auch diese sauerei hatte meine Mum routiniert mit wenigen Handgriffen beseitigt. Wenig später stand auch Alessia frisch verpackt neben mir und wir sahen beide zu Belinda, welche mittlerweile wirklich unruhig wirkte. Nun sprach meine Mutter zu Ihr: «Also, wenn du das wirklich möchtest, dann kannst du jetzt auch hier hoch.» Belinda zögerte überhaupt nicht und sprang fast auf den Tisch. Meine Mutter nahm eine dritte Windel aus dem Pack, drehte sich zu Belinda um und begann damit, sie auszuziehen. Kaum war sie damit fertig, faltete sie auch schon die Windel auf und platzierte sie unter Ihrem Po. «So, gleich geschafft, nur noch etwas Puder und ein Wenig Creme, damit du nicht wund wirst…» Mit diesen Worten machte sie sich daran, Belinda ordentlich zu verpacken. Kurz bevor meine Mum die Windel verschliessen konnte, entwich die Anspannung auf Belindas Gesicht. Meine Mutter musste das wohl auch gemerkt haben, denn sie zog sofort die Hand zurück. Keinen Moment zu früh, denn schon begann Belinda in die halb verschlossene Windel zu Pullern. «Das war ja mal knapp…» Kommentierte meine Mutter und hielt ihr die Pampers provisorisch zu. «Das nächste Mal warnst du mich bitte vor. Ich habe keine Wechselkleider dabei…» «Es tut mir leid… das wollte ich nicht.» kam es kleinlaut von Belinda. «Ist ja schon gut, wir hatten ja gerade nochmal glück. Und es ging ja nichts daneben und deine Hose ist auch noch trocken. Das ist ja die Hauptsache.» Beschwichtigte meine Mutter das fast schon aufgelöste Mädchen vor Ihr. Von Belinda kam nur ein leises «Danke!» welches meine Mutter mit einem Nicken kommentierte. Da Belinda nun offensichtlich erleichtert war, begutachtete meine Mutter ihre Windel. «Die würde noch etwas aushalten. Soll ich es so lassen oder willst du gleich eine neue?» «Wenn die nicht zu voll ist, dann ist das Oke so.» «Wie du meinst.» Mit diesen worten verschloss sie die Windel richtig und Zog Belinda wieder an. «Also ihr vier. Alle Frisch gewickelt. Gehen wir essen.» So machten wir uns nach
einer aufregenden Wickelaktion mit beinahe Unfall nun zu viert in Windel auf, meiner Mutter zu folgen die bereits auf dem Weg in den Speisesaal war, wo die anderen bereit warteten.
—————————— Das wars erstmal von diesem Teil, nächstes Mal geht’s spannend weiter. Vergesst nicht zu Kommentieren und eine Bewertung dazulassen. Das Hilft mir als Autor sehr. Vielen Dank fürs Lesen.
Wenn ihr einen Kommentar geschrieben habt, dann schaut doch unbedingt nochmals vorbei, ich beantworte in der Regel wirklich jeden Kommentar.
Für die, die bis hierher gelesen haben noch ein paar Infos zur Geschichte, falls es euch Interessiert:
Gesamte Geschichte bis jetzt:
Seiten: 28
Worte: 19132
Zeichen: 114711
Und es werden noch weitere, versprochen!
PS: Falls es mal wieder länger Dauern sollte, keine Angst, ich schreibe sicher weiter. Ein ende der Geschichte würde ich natürlich Kommunizieren.
Autor: SwissDL (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Eine super Geschichte hast du gut gemacht freue mich schon auf den nächsten Teil
Danke dir Maxx
Die Medels haben aber viel Glück, nicht nur eine so verständnisvolle Mutter / Tante zu haben, sondern auch mal so leben zu können wie sich das einige von uns immer gewünscht hätten. Und das Sie nun NOCH eine Verbündete haben, ist auch ganz nett. Vor allem gefällt mir nach wie vor, das alles freiwillig geschieht! Mach weiter so. Gern auch längere Kapittel.
Hallo Burli
Erneut vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, so etwas hätten sicher viele von uns gerne gehabt. Leider wird es bei den meisten ein Traum bleiben…
Und ich bin jetzt schon fleissig am Weiterschreiben, braucht aber leider immer seine Zeit. Aber der nächste teil wird sicher nicht so lange auf sich warten lassen wie teil 9
Lg SwissDL
Bin gespannt wie es Belinda nun gefällt mit ihren Windeln. Wie reagiert ihre Mutter wenn sie erfährt das sie nun auch Windeln trägt? Auf die nächste Fortsetzung freue ich mich bereits jetzt
Heyy,
Wie immer, danke für den Kommentar 😊.
Mal sehen obs ihr gefällt.
Lg SwissDL
dieses Kapitel ist super geworden
Restaurant ein Gebäude wickelraum vorhand
Lieber, warte länger gute Kapitel alles schnell und schlecht
Hallo,
Vielen dank 😊, und danke fürs verständniss das es manchmal länger dauert.
Lg SwissDL
Wie immer sehr schön der Teil!
Ich fände es super, wenn du noch ein wenig detaillierter die Umgebungen und Eindrücke schildern kannst, also z. B. wie riecht es beim Wickeln, wie warm ist es, scheint die Sonne oder nicht, die einzelnen Schritte beim Windeln wechseln (volle Windel zusammenrollen und mit Klebestreifen verschließen) usw.
So wird alles noch etwas lebendiger 🙂
Hallo Claire
Vielen dank für deinen Kommentar, das ist eine gute Idee, ich werde versuchen in Zukunft auch die umgebung mehr zu beschreiben.
Lg SwissDL
Hey,
Super Geschichte bis hierhin!
Meine Idee:
Sie finden am Ende des Ausflugs heraus, dass Belinda mit ihrer Familie in der nähe von ihnen wohnen und sie sich so öfters treffen können.
VG
Hey Felix,
Gute Idee 😉, wer weiss, vielleicht kann ich das so umsetzen.
Lg
Wird es noch eine Fortsetzung geben?
Hallo Felizia
Ja wird es 👍.
Lg SwissDL
Schade dass da gar nichts mehr kommt, du hast Talent… 🙁
Hallo
ich hätte gerne sowas wie ein spänking Spiel zwischen den 3 Kits aber nix mit zwang sondern einvernehmlich wer hält wieviel von verschidenen instrumenten aus und das sie es mögen und es ihren Eltern auch sagen das sie ihre kinder auch mal spielerisch aber mergbar übers Knieh legen auch das selbst versohlen auf den Nackten ist würde ich gerne lesen
Hey Swiss,
lange nichts mehr gehört, ich war selbst sehr beschäftigt…
Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass es wirklich lange nicht mehr weiterging 🙁
Hoffe du schreibst noch weiter, deine Geschichte fand ich die allerbeste auf der ganzen Seite, vor allem weil du die Kommentare der Mama eingebaut hast und Belinda tatsächlich einfach losgepieselt hat (ich hab es mir ja gewünscht aber konnte es nicht ganz glauben als du es wirklich geschrieben hast hihi)
Grüßchen <3
Lea
PS: Ich werde mit etwas Überzeugung mal wieder die Community anschauen und dich auch dort kontaktieren 🙂
Man geht es weiter. Ich warte schon so lange da drauf