Chiara (7)
Windelgeschichten.org präsentiert: Chiara (7)
Nach wunderschönen Herbstferien auf dem Campingplatz in Süditalien ist Chiara mit ihrer Familie nun wieder zuhause in der Schweiz. Auch wenn sie sich bis zum Schluss gut daran gewöhnt hatte, ihr grosses Geschäft am Morgen in die Drynite zu machen, und sie zudem mit dem Wäldchen, welches sich hinter ihren Zelten befand, einen super Ort gefunden hatte, wo sie ungestört ihren Stinker in die Pull-Up drücken konnte, ohne Angst haben zu müssen, dass sie jemand anders vom Zeltplatz beobachtet, so war sie dennoch froh, als sie nach einer langen Autofahrt endlich zuhause wieder auf die Toilette gehen kann. Nachdem sie fertig ist, geht sie in ihr Zimmer, zieht ihre Kleider aus und holt eine Drynite vom Stapel. Sie ist müde von der langen Fahrt und ausserdem ist es bereits halb 11 abends. Da alle ihre 3 Pijamas noch im Gepäck im Auto sind und erst gewaschen werden müssen, beschliesst sie, einfach in einem T-Shirt zu schlafen. Unten rum hat sie ihre Drynites an.
Sie geniesst den Moment, nach 2 Wochen im Schlafsack nun in ihr frisches, angenehm kühles Bett zu schlüpfen und die weiche Decke an ihren nackten Beinen zu spüren. Sie fühlt sich soo wohl. Sie löscht das Licht ihres Nachttischlämpchens und legt sich entspannt hin. Das einzige, was jetzt noch fehlt zur perfekten Stimmung ist eine frische, heisse Portion Pipi in ihrem Windelpack. Sie entspannt sich, breitet die Beine etwas auseinander und schon fliesst es in einem Schuss aus ihr heraus. Sie spürt, wie das warme Pipi hinten ihre Pobacken herunterläuft und dann von der Windel aufgesogen wird. Eine unglaubliche Wöhle durchfliesst sie. Chiara bekommt am ganzen Körper Gänsehaut. Die Elfjährige legt ihre Hand auf die frisch eingenässte Pull-Up und spürt die Wärme des Pipis durch die Windel hindurch. Sie knetet noch ein wenig an ihrer Pull-Up, bevor sie zufrieden und todmüde einschläft.
Als sie am nächsten Morgen erwacht und auf ihre Armbanduhr schaut, sieht sie, dass es bereits viertel nach 10 ist. So lange schläft sie selten, aber nach dieser anstrengenden Reise war sie einfach so müde, dass sie die ganze Nacht hindurch nie aufgewacht ist bis jetzt. Wie meistens, wenn sie die Nacht hindurch nicht aufgewacht ist und dabei ihre Blase entleerte, verspürt sie auch jetzt das Bedürfnis, dringend Pipi zu machen. Die Pull-Up fühlt sich unterdessen ziemlich kühl und nass an. Chiara steht auf und betrachtet sich, bloss in T-Shirt und Drynite bekleidet, in ihrem Spiegel an der Schranktür. Die pinke Drynite hängt bereits ein bisschen an ihr runter und hat sich vorne durch das Pipi von gestern Abend zu einem Wulst geformt. Während sie sich so anschaut, überkommt sie eine richtige Welle Lust, in die Windel zu pieseln und es so richtig zu geniessen. Obschon sie die Windel grundsätzlich immer gerne anhat und auch meist Lust verspürt, hineinzupieseln, so kann sie dennoch unterdessen Unterschiede bezüglich ihren Gefühlen feststellen. Und sie merkt, dass sie gerade jetzt sehr sehr gerne eine Windel anhat und reinmacht. Sie zieht den vorderen Teil der Windel etwas nach vorne, so dass sie zwischen Bauch und Windel in die bereits verpieselte Windel hineinsehen kann. Sie zieht noch ein bisschen mehr am vorderteil der Drynite, sodass sie nun auf ihre Scheide sehen kann. Dann konzentriert sie sich und lässt ihrem Pipi freien Lauf. Gebannt und aufgeregt betrachtet sie, wie das Pipi aus ihrer Scheide herausschiesst und von der Saugfläche der Drynite, welche unterdessen ganz gelblich ist, absorbiert wird. Das ganze Geschehen, welches sie sonst immer spürt, nun auch visuell beobachten zu können, gefällt ihr super und macht sie noch viel aufgeregter.
Nun sollte sie jedoch definitiv aufstehen. Sie hatte gestern nicht geduscht, weshalb sie beschliesst, gleich noch vor dem Morgenessen duschen zu gehen. Immer noch nur mit T-Shirt und der unterdessen proppenvollen, warmen Drynite an ihrem Po tritt sie aus ihrem Zimmer in den Flur um ins Badezimmer zu gehen. Genau in diesem Moment öffnet sich die Tür von Lorenzo’s Zimmer – und ihr vierzehnjähriger Bruder kommt mit seinem Kollegen Joel heraus. Chiara erstarrt. Joel ist dreizehn Jahre alt, und seit sie sich erinnern kann, war sie immer ein bisschen in Joel verliebt. Sie fand ihn extrem hübsch und war stolz, dass ihr Bruder zu seinen besten Kollegen zählte. Natürlich hatte sie ihm nie etwas davon gesagt, sie schwärmte einfach insgeheim und bei ihren Kolleginnen von ihm. Und nun steht sie vor ihm, total verstrubbelt, in einem T-Shirt mit peinlichen Mädchenmotiven, UND, einer frisch verpieselten, proppenvollen Drynite an ihrem Po. Sie könnte vor Scham im Boden versinken. Dies alles passiert innert Sekunden, doch kommt ihr der Moment, bis sie die Türfalle der unweit entfernten Tür des Badezimmers herunterdrücken kann, ins Badezimmer verschwindet und die Tür sogleich hinter sich schliesst, wie eine Ewigkeit vor. Erst jetzt sieht sie im Spiegel, wie ihr Kopf hochrot angelaufen ist und ihr Puls rast. Auch wenn das Aufeinandertreffen bloss wenige Sekunden gedauert hatte, so war es dennoch ausgeschlossen, dass Joel ihr Windelpack übersehen hatte! Nun war es aus! Joel würde bestimmt allen erzählen, dass Chiara noch Windeln brauchte in der Nacht. Ja und was denkt erst Joel von ihr? Ihr ist alles so unglaublich peinlich, dass sie sich nur noch ihre vollgepieselte Drynite vom Körper wegreisst, sie in den Mülleimer stopft und unter die Dusche steht. Als liesse sich mit dem Wasser aus der Duschbrause, welches über sie herunterplätschert, das peinliche Aufeinandertreffen wegwaschen, bleibt sie endlos lange unter der Dusche stehen. „Was denkt Joel von mir?“, schiesst es ihr pausenlos durch den Kopf und sie könnte sich selber schlagen, dass sie nicht drangedacht hatte, die Windel bereits in ihrem Zimmer auszuziehen, oder wenigstens eine Hose drüber anzuziehen, bevor sie ihr Zimmer verliess. Und überhaupt – wieso hatte sie nicht bedacht, dass vielleicht ein Kollege von Lorenzo oder eine Kollegin ihrer Schwester im Haus sein könnte – war es doch unterdessen bereits halb 11.
Was sollte sie tun? Während dem sie konsterniert, eingewickelt in ihrem Bademantel auf der geschlossenen Kloschüssel sass und sich abtropfen liess, überlegte sie hin und her, was zu tun sei. Den Fehler mit Joel konnte sie nicht rückgängig machen. Sie konnte die Erinnerungen an ihr Aufeinandertreffen vorher im Flur nicht aus Joels Gedächtnis löschen. Aber sie musste verhindern, dass er dies anderen erzählte. Zwar schätzte sie ihn nicht grundsätzlich als jemanden ein, der gleich allen alles rumerzählt, doch bei Jungs in diesem Alter wusste man trotzdem nie genau.
Aber wie sollte sie ihn dazu bringen? Ihn ansprechen? Wenn sie doch nicht einmal die geringste Lust hatte, ihm heute und auch für immer wieder unter die Augen zu kommen, nach diesem peinlichen Fehler?! Wie bitte schön sollte sie denn jemals sich dazu überwinden können, ihn auf DIESES Thema anzusprechen? „Ooooh mann, in was für eine peinliche Situation habe ich mich da hineingebracht?“, denkt Chiara leise.
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