Anne trägt wieder Windeln (28-30)
Windelgeschichten.org präsentiert: Anne trägt wieder Windeln (28-30)
Hallo, es hat diesmal etwas länger gedauert. Es ist allerdings wirklich einiges an Zeitaufwand um solche Geschichten zu schreiben. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen. Ihr könnt mir auch gerne Ideen senden, was ich in den nächsten Teilen noch erzählen soll, ich bespreche das dann mal mit Anne 😉 Ich fürchte aber, dass die Geschichte irgendwann unvollendet sein wird, weil, selbst wenn Anne irgendwann richtig trocken wird, wird sie im Leben sicherlich immer mal wieder über das Thema stolpern und wenn sie im Straßenverkehr gut aufpasst, dass sie nicht überfahren wird, kann sie ja auch irgendwann mit 85 Jahren ihre Urenkel wickeln… So lange kann ich bestimmt nicht an der Geschichte schreiben…
Kapitel 28: Schwimmwindeln sind nur für Babys
Donnerstagmorgen. Mama macht wieder den Rollladen hoch und ich ziehe die Decke über den Kopf. Ich merke, dass ich dringend Pipi muss. Die Windel ist noch trocken aber die Augen kann ich aber noch nicht aufmachen, dafür ist es zu hell. Also kann ich auch noch nicht aufs Klo gehen. Ich versuche Pipi zu machen aber im liegen klappt das nicht. Ich probiere weiter. Ein kleiner Spritzer kommt, aber mehr nicht. Also gehe ich wieder wie gestern unter der Decke in die Hocke, so funktioniert es. Ich denke wieder an den Luftballon und versuche, alles raus zu lassen. Es dauert ziemlich lang und am Ende ist meine Windel ganz warm und nass und schwer. Ich lege mich noch mal hin.
Beate: „So Anne, es ist zeit aufzustehen. Magst du mit Mark frühstücken bevor du ins Bad gehst?“
Anne: „Ja, kann ich Müsli haben?“
Beate: „Ja, musst du vorher noch aufs Klo?“
Anne: „Nein.“
Ich gehe runter und setze mich an den Esstisch. Die Windel ist zwar schon ziemlich dick aber ich glaube, da passt noch was rein. Nach dem Frühstück gehe ich ins Bad.
Beate: „Mach bitte noch mal Pipi bevor du eine frische Windel anziehst.“
Anne: „Woher weißt du, dass ich wieder mit Windel in den Kindergarten will?“
Beate: „Das habe ich mir einfach gedacht, weil es ja gestern und vorgestern gut geklappt hat und du die ja auch ziemlich viel benutzt. Scheint dir ja zu gefallen, dass du nur aufs Klo musst, wenn du möchtest. Oder willst du lieber wieder ohne Windel und mit Pipi Unfällen?“
Ich werde mal wieder rot.
Anne: „Pipi Unfälle sind doof. Aufs Klo rennen, wenn ich gerade was spiele ist auch doof. Aber mit Absicht in die Windel machen ist auch peinlich.“
Beate: „Du darfst jederzeit aufs Klo, wenn du möchtest, aber du darfst auch absichtlich in die Windel machen, das finde ich nicht schlimm und Steffi auch nicht. Und die Ärztin hat ja gesagt, du darfst auch die Vorteile ausnutzen, die Nachteile von deinem Pipi Problem hattest du ja auch oft genug.“
Ich putze mir die Zähne und mache noch mal Pipi. Dann ziehe ich mein Nachthemd aus und ziehe die Windel aus. Ich wasche meine Vulva und meinen Popo mit dem Waschlappen. Dann gehe ich die Windel weg werfen und hole mir eine neue. Irgendwie doof, dass ich dafür zu Maren ins Zimmer muss. Ich gehe noch Hände waschen und dann suche ich mir ein T Shirt aus und ziehe die Latzhose wieder an.
Auf dem Weg zum Fahrrad schließt Mama den Wohnwagen auf.
Anne: „Warum gehst du in den Wohnwagen?“
Beate: „Ich denke wir brauchen Nachschub für dich im Kindergarten. Ich denke die zum Hochziehen reichen und nur welche mit Einhörnern oder?“
Mama kommt mit einem Paket aus dem Wohnwagen und stopft es in eine Stofftasche.
Anne: „Kannst du die zu Charlotte bringen? Aber so, dass es keiner sieht?“
Beate: „Klar, das hatte ich vor.“
Im Kindergarten ist heute nichts Besonderes. Ich gehe morgens wieder einmal aufs Klo und wechsle die Windel alleine, als die Kleinen in der roten Gruppe schlafen.
Am Nachmittag lasse ich mich vom Pipi nicht beim Spielen stören. Dafür habe ich ja Pampers.
Plötzlich ist Mama da, um mich abzuholen. Ich gehe meine Schuhe anziehen. Als ich mich hinsetze, merke ich, dass meine Windel schon ganz schön voll ist. Aber jetzt ins Bad in der roten Gruppe gehen ist mir zu peinlich. Da sind ja lauter Mamas die die anderen Kinder abholen. Die Windel hält bestimmt noch bis nach Hause.
Auf dem Fahrrad fühlt es sich wieder an, als würde ich auf Wackelpudding sitzen. Diesmal merke ich, dass es an der Hose ein bisschen nass wird. Es fühlt sich nicht schlimm an aber es ist mir trotzdem peinlich. Daheim stelle ich mein Fahrrad in die Garage.
Anne: „Mama ich glaube ich bin ausgelaufen.“
Beate: „Warum hast du denn im Kindergarten keine frische angezogen?“
Anne: „Ich habe beim spielen nicht dran gedacht und dann war plötzlich schon Abholzeit und da hätten es ja alle gesehen und ich hab gedacht, die reicht noch bis daheim.“
Beate: „Dann geh dich mal umziehen. Vielleicht macht es Sinn, dass Steffi dich rechtzeitig vor der Abholzeit noch mal erinnert, aber ab morgen Mittag ist ja jetzt eh erst mal Urlaub.“
Ich gehe mir eine frische Windel anziehen und lege die Latzhose zur Dreckwäsche. Ich ziehe nur eine Leggins an, das ist daheim ja kein Problem, da wissen es ja sowieso alle und mit der Leggins sieht man die trockene Windel ja nur ein kleines bisschen. Dann gehe ich Playmobil spielen.
Beate: „Anne, wie machen wir das im Schwimmbad? Schwimmwindeln saugen ja eigentlich kein Pipi. Aber ich glaube, du willst da sowieso keine Schwimmwindeln anziehen, da kann man die ja nicht verstecken.“
Anne: „Nein, ich will meinen Bikini beim Schwimmen anziehen, da hat Oma doch das Abzeichen drauf genäht. Aber warum saugen Schwimmwindeln kein Pipi?“
Beate: „Wenn die Pipi saugen würden, würden sie sich ja sofort mit Schwimmbadwasser voll saugen und dann wäre kein Platz mehr für Pipi. Die sind nur dafür da, dass kein Stinker ins Wasser kommt.“
Anne: „Und die Babys pinkeln dann ins Wasser?“
Beate: „Leider machen das nicht nur Babys, das machen auch immer mal größere Kinder und sogar Erwachsene. Aber das gehört sich nicht. Leider denken manche, wenn man es nicht sieht wäre das okay. Wenn du im Schwimmbad einen Pipi Unfall hast, ist das also nicht schlimm, aber ich möchte nicht, dass du es mit Absicht machst. Wenn du Pause machst, kannst du entweder aufs Klo, oder du kannst auch eine Pampers anziehen.“
Anne: „Aber die sieht dann doch jeder!“
Beate: „Ich hole mal schnell dein Poncho-Handtuch, ich habe gerade eine Idee.“
Mama holt das Poncho-Handtuch und streift es mir über.
Beate: „Wenn wir das irgendwie noch auf der Seite zu machen, sieht man nichts. Ich denke mit den Druckknöpfen müsste das gehen…“
Mama holt den Kasten mit den Druckknöpfen. Die sind aus Plastik und man kann die mit so einer Zange fest machen.
Beate: „Such dir mal eine Farbe aus.“
Mama macht auf beiden Seiten zwei Druckknöpfe an das Handtuch. Jetzt kann man an der Seite nicht mehr rein schauen.
Beate: „Ich denke das passt. Da kann dann keiner sehen ob du den Bikini oder eine Windel an hast. Bring das Handtuch bitte oben zur Schwimmtasche, ich räume die Druckknöpfe weg.“
Nachdem ich das Handtuch weg gebracht habe, gehe ich aufs Klo. Ich muss Stinker. Das Wasser im Klo spritzt wieder an meine Vulva und ich rufe nach Mama. Das ist so ekelig. Ich überlege, ob ich Mama fragen soll, ob ich meinen Stinker lieber in die Windel machen darf. Das ist zwar auch ein bisschen ekelig aber eigentlich fand ich das nicht so schlimm. Naja, heute muss ich ja nicht mehr Stinker, dann muss ich das heute auch nicht fragen. Das zu fragen ist ja auch ganz arg peinlich.
Mama kommt zu mir und wir packen die Spielsachen für den Urlaub. Alles andere hat Mama schon alleine gepackt. Nur meinen Kuschelhasen und meine Zahnbürste natürlich noch nicht.
Nach dem Abendessen darf ich wieder Maren bettfertig machen.
Beate: „Das machst du ganz toll meine Große! Ich bin stolz auf dich. Du gehst jetzt am besten noch schnell duschen. Morgen haben wir dafür eher keine Zeit.“
Nach dem Duschen föhnt mir Mama die Harre und dann gehe ich ins Bett.
Kapitel 29: Auf in den Urlaub
Am Freitagmorgen ist meine Windel wieder mal nass. Ich muss aber trotzdem Pipi. Allerdings nur ein bisschen. Ich versuche wieder, es im liegen laufen zu lassen, das klappt auch, aber nicht so ganz. Ich merke, dass ich immer noch Pipi muss, also gehe ich wieder in die Hocke.
Beim Frühstück bin ich schon ganz aufgeregt, weil ich mich auf den Urlaub freue.
Im Kindergarten spiele ich mit Annika, es ist schon doof, dass wir uns jetzt zwei Wochen nicht sehen, weil wir in Urlaub sind. Schade, dass Annika nicht mit uns mitfahren kann.
Irgendwann kommt Steffi.
Steffi: „Anne, bald ist Abholzeit, du gehst ja heute schon vor dem Mittagessen. Deine Mama hat gesagt, ich soll dich noch mal daran erinnern, vorher aufs Klo zu gehen.“
Annika: „Ich komme mit, ich muss auch Pipi.“
Steffi schaut etwas komisch. Ich glaube sie überlegt gerade, wie sie verhindert, dass Annika mein Geheimnis erfährt.
Steffi: „Ähm, ich glaube…“
Anne: „Annika weiß es schon.“
Steffi: „Äh, wirklich? Okay, ich dachte schon, wir hätten jetzt ein Problem, aber dann ist ja alles gut. Aber ich denke, Annika kann trotzdem hier gehen und du gehst ja ins andere Bad.“
Annika verschwindet aufs Klo in unserer Gruppe, ich gehe wieder zur roten Gruppe. Im Bad steht Charlotte gerade am Wickeltisch. Da liegt ein Kind und es riecht nach Stinker. Neben ihr steht noch ein anderes Kind.
Anne: „Hallo Charlotte, ich, ähm…“
Charlotte: „Wenn es nur Pipi ist, dann hol dir doch einfach eine aus der Schublade und geh in eine von den Toilettenkabinen, aber die alte muss dann trotzdem hier in den Müll, die darf auf keinen Fall ins Klo.“
Ich werde ein bisschen rot, aber die Kleinen haben glaube ich nicht verstanden, worüber wir geredet haben. Ich gehe an meine Schublade und dann in die Klokabine. Okay, hier ist schon ein bisschen eng zum Ausziehen aber es klappt prima. Als ich fertig bin, scheiße ich die Windel in den Müll und gehe Händewaschen.
Ich spiele noch kurz mit Annika, dann holt Mama uns ab. Ich verabschiede mich von Annika und Steffi.
Beate: „Können wir heimfahren oder musst du vorher noch ins Bad?“
Anne: „Ich war eben im Bad.“
Wir fahren mit dem Fahrrad heim. Kurz bevor wir da sind, überholen wir Mark, der kommt gerade mit seinem Schulranzen angelaufen. Wir stellen die Fahrräder in die Garage. Mark holt seine Brotdose aus dem Schulranzen und ich gehe Hände waschen.
Beate: „Mark, gehst du noch mal aufs Klo? Wir fahren gleich. Hast du dir schon überlegt, ob du später lieber auf dem Raststättenklo Stinker machen willst oder ausprobieren willst, ob es mit Windel besser klappt?“
Mark: „Ich glaub, ich probiere das mit der Windel. Aber nicht mit den Einhörnern sondern mit den Autos!“
Beate: „Wenn du magst, kannst du die auch schon jetzt anziehen.“
Mark: „NEIN, ich ziehe doch keine Windel an zum Autofahren!“
Beate: „Dann mal alle einsteigen, je schneller wir los kommen, desto schneller sind wir da. Mittagessen gibt es unterwegs.“
Ich gehe zum Auto. Mein Kuschelhase sitzt schon auf meinem Kindersitz. Mama hilft mir beim Anschnallen, wenn die Sitzerhöhung von Mark in der Mitte ist, komme ich nicht richtig an den Anschnaller. Papa setzt Maren ins Auto und schnallt sie an. Als alle angeschnallt sind, fahren wir los. Nach einer Weile sind wir auf der Autobahn. Wir hören Bibi Blocksberg. Mark schaut begeistert auf alle Autos.
Die erste Folge Bibi Blocksberg ist vorbei.
Anne: „Mama, machst du bitte die nächste Folge an?“
Beate: „Wir sind gleich bei Burgerking, das dauert vielleicht noch fünf Minuten. Da essen wir zu Mittag. So lange hören wir jetzt Radio. Danach können wir wieder eine Folge anmachen.“
Wir dürfen uns bei Burgerking aussuchen, was wir essen wollen. Ich esse einen Cheeseburger trinke einen großen Becher Fanta. Zum Schluss gibt es noch ein Eis.
Beate: „So, Mark bitte geh noch mal aufs Klo, Maren, wir machen noch frische Hose, dann geht es weiter. Anne, kommst du mit?“
Mama geht mit uns aufs Klo. Da hängt ein Wickeltisch an der Wand.
Beate: „Oh, ich glaube der Wickeltisch ist zu klein. Maren, da passt du ja kaum drauf. Anne, kannst du bitte mit Maren Hände waschen? Ich geh schnell aufs Klo, wir wickeln dann im Wohnwagen.“
Mama geht aufs Klo und danach geht sie mit uns in den Wohnwagen.
Beate: „Anne, machst du bitte noch mal Pipi? Ich mach schnell Maren frisch.“
Mama breitet die Wickelunterlage auf dem Bett aus. Ich gehe in die Hocke und mach noch mal Pipi in die Windel.
Beate: „So, Anne, du bist dran. Wir nehmen eine zum Kleben, dann brauchen wir die Hose und die Schuhe nicht ausziehen…“
Mama kann das ganz schön schnell. Schwups bin ich auch schon wieder fertig.
Beate: „So, dann steigt mal wieder ein. GERT, schnallst du Maren an? Ich bring das noch schnell weg und wasch mir die Hände.“
Es geht weiter, Mama fährt. Deshalb muss Papa die Bibi Blocksberg Folgen anmachen. Außerdem beansprucht ihn Mark mit Fachgesprächen über Autos.
Kapitel 30: Die Vorteile von Windeln
Nach einer Folge Benjamin Blümchen und einer Folge Bibi Blocksberg kommen wir in einen Stau. Es geht nur ganz langsam voran. Papa macht uns die nächste Folge Bibi an. Die Hälfte der Geschichte ist schon vorbei und wir stehen immer noch im Stau. Nein, eigentlich stehen wir nicht, oder nur ab und zu. Meistens fahren wir ganz langsam.
Beate: „Gert, wie weit ist es bis zum nächsten Parkplatz? Ich muss dringend aufs Klo.“
Papa schaltet das Handy an und tippt eine Weile darauf herum.
Gert: „Das sind noch fast 10 km, dann kommt eine Raststätte. Bei dem Tempo dauert das aber bestimmt noch eine Dreiviertelstunde. Auf der ganzen Strecke wird Stau gezeigt.“
Beate: „Oh Gott, so lange halte ich das nicht mehr aus. Da habe ich vorher einen Pipi Unfall. Ich hätte nicht so viel trinken sollen.“
Anne: „Aber Mama, du sagst doch immer, viel trinken ist wichtig.“
Beate: „Ja, aber du hast ja auch den Vorteil, dass du nicht aufs Klo musst, wenn wir im Stau stehen.“
Anne: „Dann hättest du auch eine Windel anziehen sollen. Die Frau im Sanitätshaus hat doch gesagt, dass es die auch für Erwachsene gibt.“
Beate: „Aber ich brauch doch keine Windeln!“
Anne: „Du hast doch eben gesagt, dass du bestimmt gleich einen Pipi Unfall hast.“
Beate: „Naja, ich glaube, ich fahre da vorne mal auf den Standstreifen und gehe ins Gebüsch. Das ist zumindest besser als ein Pipi Unfall.“
Mama macht den Blinker an und fährt auf den Standstreifen.
Beate: „Gert, fährst du dann wieder weiter?“
Mama und Papa steigen aus. Papa setzt sich auf den Fahrersitz. Mama läuft ein Stück auf dem Standstreifen entlang. Dann zieht sie die Hose runter und geht in die Hocke. Papa macht den Motor an und fährt langsam zu ihr. Mama steigt wieder ein und Papa macht den Blinker an. Papa fährt wieder in die Autoschlange.
Gert: „Ich dachte, du wolltest ins Gebüsch.“
Beate: „Da waren überall Brennnesseln, da habt ihr Männer echt Vorteile.“
Es dauert noch ziemlich lange bis wir an der Raststätte sind. Dort halten wir an um Pause zu machen.
Beate: „Dann gehen wir erst mal aufs Klo und dann könnt ihr noch auf den Spielplatz, bevor wir weiter fahren.“
Mama schließt den Wohnwagen auf und macht die Dachfenster auf.
Beate: „Mark, ich hab dir eine aufs Bett gelegt. Gert, wartest du mit Maren hier, ich geh mit Anne aufs Klo. Anne, ich vermute mal, du musst auch langsam Stinker.“
Mama hält mir die Hand hin und ich greife zu. Hier sind überall Autos und Lastwagen und ganz viele Leute. Da will ich Mama auf keinen Fall verlieren. Auf dem Weg zur Toilette fällt mir was ein:
Anne: „Mama, ich glaube wir haben ein Problem: Ich hab doch gar keine zum Hochziehen an, wie soll ich denn da aufs Klo? Und die Wickeltasche hast du auch nicht mitgenommen.“
Beate: „Die kannst du doch auf dem Klo einfach ausziehen. In jeder Kabine gibt es einen Mülleimer, da kannst du die einfach wegschmeißen. Und dann kannst du im Wohnwagen eine frische anziehen.“
Wir kommen zur Toilette. Mama muss Geld einwerfen und durch ein Drehkreuz. Ich darf durch den Kindereingang, weil ich noch klein genug bin. Hier läuft eine komische Musik. Außerdem riecht es ganz komisch. Mama macht eine Klokabine auf. Das Klo sieht irgendwie komisch aus. Ich glaube, hier will ich nicht aufs Klo.
Anne: „Mama, warum riecht es hier so komisch?“
Beate: „Das ist ein Duft, den die hier mit dem Gerät da oben in der Ecke machen, damit es nicht so stinkt.“
Anne: „Ich mag das Klo hier nicht. Darf ich in den Wohnwagen gehen, so wie Mark?“
Beate: „Wenn dir das lieber ist, darfst du das machen. Dann warte aber bitte kurz auf mich an den Waschbecken.“
Anne: „Ja.“
Mama geht aufs Klo und ich warte auf sie. Dann gehen wir wieder zum Auto.
Gert: „Na? Hat alles geklappt?“
Beate: „Mehr oder weniger… Anne will lieber wie Mark in den Wohnwagen.“
Mama macht mir die Wohnwagentür auf und Papa bringt ihr Maren. Dann geht Papa Richtung Klo und ich steige in den Wohnwagen.
Beate: „Sagt Bescheid, wenn ihr beide fertig seid. Ich warte mit Maren hier draußen.“
Mama macht die Tür hinter mir zu. Mark liegt auf dem Bett. Er hat nur sein T Shirt an und eine Hochziehwindel mit Autos und den Daumen im Mund.
Mark: „Was machst du denn hier? Ich mag nicht, dass du mir zuschaust.“
Anne: „Ich mach auch gleich Stinker. Das Klo hier mag ich nicht.“
Mark: „Du machst auch Stinker in die Hose? Kannst du nach hinten gehen? Ich mag das lieber alleine machen.“
Ich gehe nach hinten im Wohnwagen, da ist ein Tisch, den man zu einem Bett für Mama und Papa machen kann. Ich gehe in die Hocke und drücke. Nach ein bisschen Drücken kommt bei mir eine große Wurst raus. Es ist ein komisches Gefühl und als die Wurst an die Windel stößt, geht es erst mal nicht weiter und ich denke, die rutscht wieder rein… aber als ich weiter drücke, klappt es und es fühlt sich an, als würde sich die Stinkerwurst in meiner Poporitze falten. Zum Schluss mache ich noch mal Pipi. Dann stehe ich wieder auf. Am Po drückt es jetzt ein bisschen komisch.
Anne: „Ich bin fertig. Darf ich Mama schon rufen? Ich mag nicht so rum laufen.“
Mark: „Ich bin auch fertig. Ich mag mich auch nicht bewegen, das ist voll peinlich, aber es klappt besser als auf dem Klo.“
Ich mache die Tür auf und rufe nach Mama. Sie kommt mit Maren rein und hat die Wickeltasche dabei.
Beate: „Puh, da habe ich wohl ein bisschen was sauber zu machen. Seid ihr beide fertig? Mit wem soll ich anfangen?“
Mark: „Bei mir, ich muss nämlich dringend Pipi.“
Beate: „Du hast doch eine Windel an, warum machst du das denn nicht da rein?“
Mark: „Ich mach doch kein Pipi in die Hose! Ich habe die doch nur angezogen, weil ich dann keine Verstopfung habe!“
Beate: „Okay, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Dann mach ich dich mal sauber und dann kannst du draußen auf Papa warten, der kann dann mit dir aufs Klo.“
Mama geht zu Mark und stellt die Wickeltasche aufs Bett. Dann legt sie eine Wickelunterlage unter ihn und reißt die Windel auf. Puh, da kommt noch mal eine Duftwolke raus. Mama hat Mark aber ziemlich schnell sauber. Er steht auf und zieht sich an und geht wieder raus.
Beate: „So Anne, du bist dran.“
Mama zieht mir eine frische Klebewindel an und macht danach Maren frisch. Als Papa mit Mark vom Klo zurück kommt gehen wir auf den Spielplatz.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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könntest du bitte es sexuell werden lassen zBs 8 Jahre später Anne bekommt einen Freund und sie trägt immernoch Windeln und dann in der Nacht hat sie irgendwann mal groß in der windel und ihr Freund fasst die anderen Hintern und hat am Ende mit dir Sex und das so schön beschrieben auch die ganze Nacht beschrieben . Währe echt schön wenn du das machen würdest wenn es nicht in die Geschichte passt kannst du es am Ende als Traum von ihr darstellen
Sorry, aber das ist jetzt das Dümmste Kommentar was ich lesen durfte!
Die Geschichte ist gut so wie sie ist
Hallo foxy,
Ich möchte dir folgende Seite sehr ans Herz legen:
https://www.kein-taeter-werden.de/
Ansonsten besteht natürlich auch noch die Möglichkeit, sich einem professionellen Therapeuten persönlich anzuvertrauen. Das, was in deinem Kopf vorgehen muss, ist nicht mehr normal.
Liebe Grüße!
Danke, tolle Geschichte, freue mich schon auf eine Fortsetzung
Ich finde deine Geschichte total super! Bitte setz sie gerne fort!