Elias (4)
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Am nächsten Morgen wurde Elias durch ein Kitzeln an der Nase geweckt. Elias öffnete verschlafen die Augen und sah Sophie die vor seinem Bett kniete. Sie grinste und hielt seinen Teddy in der Hand, mit den sie ihn an der Nase kitzelte.
„Guten Morgen Schlafmütze“, sagte sie fröhlich. „Ich dachte, du könntest heute einen Kuschelwecker gebrauchen.“ Elias lächelte unter seinem Schnuller, trotz seiner noch verschlafenen Verfassung. Jetzt setzte er sich in seinem Bett auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
Sophie legte den Teddybären beiseite und setzte sich neben Elias auf das Bett. „Wir haben heute eine kleine Überraschung für dich geplant.“ „Überraschung?“ Nuschelte er unter seinem Schnuller hervor. Sophie nickte „Ja, eine Überraschung! Aber es ist noch ein kleines Geheimnis.“ Neugierig wie Elias war, fragte er „welche Überraschung?“ Sophie lachte leise und zwinkerte ihm zu. „Das verrate ich noch nicht. Aber du wirst es früh genug erfahren“
„Das ist gemein von dir“ Sophie lachte fröhlich über Elias‘ Protest. „Oh, komm schon, Elias! Ein bisschen Spannung muss doch sein. Ich verspreche dir, es wird dir gefallen“ Sophie stand „Zuerst müssen wir dich mal aus dem Bett bekommen und dich frisch machen.“ Elias nickte zustimmend und ließ sich von Sophie helfen, aus dem Bett zu steigen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg Ins Wohnzimmer. Dort saßen seine Eltern zusammen mit Martina am Tisch und schienen in ein Gespräch vertieft zu sein. Als sie ihren Sohn Verschlafen mit Schnuller im Mund sahen konnten sie nicht anders als fröhlich zu grinsen. „Guten Morgen, kleine Schlafmütze!“, begrüßte Erik Elias mit einem liebevollen Lächeln. Kathi fügte hinzu: „Du siehst aber niedlich aus, wie du dastehst.“ Elias hielt sich jetzt seinen Teddy vor sein Gesicht, wodurch alle in lautes Gelächter ausbrachen.
Elias grinste unter seinem Teddy hervor und ließ ihn langsam wieder sinken. „Guten Morgen, Mama, Papa, Martina“, begrüßte er seine Familie mit Schnuller im Mund. Kathi erinnerte sich an die vergangenen Jahre, als Elias noch ein kleines Baby war und sie ihn mit seinem Teddy und seinem Schnuller im Mund gesehen hatte. Sie spürte einen Hauch von Nostalgie, während sie ihren heranwachsenden Sohn ansah, der immer noch einige seiner kindlichen Gewohnheiten beibehalten hatte.
Jetzt setzte Elias sich neben seiner Mama an den Tisch, Kathi lächelte liebevoll, als sie den Schnuller aus Elias‘ Mund nahm. „Jetzt kannst Du frühstücken“ Das Frühstück verlief in ausgelassener Stimmung, begleitet von fröhlichem Geplauder und Gelächter. Kaum war Elias fertig mit seinem Frühstück steckte er seinen Schnuller wieder in den Mund und kuschelte sich an Kathi.
Kathi strich Elias sanft über den Rücken, während er an seinem Schnuller nuckelte. „Bist du noch müde?“ fragte sie mit sanfter Stimme. Elias schüttelte leicht den Kopf und lächelte dabei. „Nicht wirklich, Mama. Ich bin schon wach.
Langsam bekam Elias aber ein anderes Problem, obwohl er eine Windel trug, wollte er jetzt nicht vor seiner Familie sein Geschäft dort rein machen. Martina bemerkte Elias‘ veränderten Gesichtsausdruck und spürte seine leichte Unruhe. Sie erkannte, dass er vielleicht eine Toilette benötigte, aber sich vielleicht wegen der Anwesenheit der anderen schämte. Martina lächelte Elias beruhigend an und sagte: „Du musst dich nicht schämen, mach einfach wie die letzten Tage in deine Windel“ Elias sah erschrocken zu seiner Mama, die ihn aber nur anlächelte. Jetzt entspannte er sich etwas und schon ging die ganze Ladung in seine Windel.
Kathi lächelte Elias an und sagte: „Ich glaube du brauchst dringend eine frische Windel mein kleiner Stinker“ Elias lief jetzt rot an, aber er wusste auch dass sie recht hatte, schließlich konnte es jeder riechen das er eine volle Windel hat. Kathi lächelte liebevoll und stand auf. „Komm, mein Schatz, lass uns das schnell erledigen.“ Gemeinsam gingen sie wieder ins Kinderzimmer, wo Elias sich gleich auf die Wickelunterlage legte, Während Kathi behutsam die Windel öffnete, erkannte sie das einfaches reinigen hier nicht reichen würde weshalb sie sich dazu entschied den Jungen unter die Dusche zu stecken, Sie reinigte Elias grob und forderte Ihn auf unter die Dusche zu springen.
Während Kathi behutsam Elias‘ Körper wusch, sprachen sie miteinander, um die Verlegenheit weiter zu reduzieren. „Alles in Ordnung, mein Schatz?“ fragte sie sanft. Elias nickte leicht und lächelte. „Ja, Mama. Danke.“ Nachdem der Junge wieder sauber war, half Kathi Elias, sich abzutrocknen, und sie gingen zurück ins Kinderzimmer. Elias sprang sofort wieder auf die Unterlage und ließ sich von Kathi behutsam abtrocknen. „Du bist wirklich süß, mein Schatz“, bemerkte Kathi und lächelte Elias an, während sie die letzten Reste Feuchtigkeit von seiner Haut entfernte.
Nachdem Kathi fertig war mit dem Abtrocknen holte sie eine frische Windel und machte sie Ihren Sohn um. Elias lag ruhig auf der Wickelunterlage und ließ die vertrauten Handgriffe über sich ergehen. Sobald die frische Windel angelegt war, holte Kathi frische Sachen für Elias, kaum hatte sie den Kleiderschrank geöffnet nahm sie eine Jogginghose heraus, doch dann sah sie die Bodys Sie überlegte kurz und entschied sich dann dafür Ihren Sohn einen anzuziehen. Ohne darauf zu achten welchen sie Nahm zog sie einen aus dem Schrank.
„Komm, mein Schatz, lass uns dich hübsch anziehen“, sagte Kathi liebevoll, während sie Elias behutsam half, in den Body zu schlüpfen. „Was ist das für ein T-Shirt?“ fragte Elias seine Mama. „Das ist ein Body, der hält deine Windel am Platz“, erklärte Kathi lächelnd, während sie Elias half, in den Body zu schlüpfen. Elias betrachtete den Body und bekam den nächsten Schock. Verwirrt starte er auf seinen Oberkörper uns las den Aufdruck „Ähm… Mama?“, stammelte Elias verlegen, „Ist das nicht… ein Body für Babys?“ Kathi schaute ebenfalls auf den Body und musste lächeln als sie den Aufdruck sah „warum? Der ist deine Größe und der Aufdruck passt doch zu dir“ kommentierte sie ihre Handlung, jetzt verschloss sie den Body und zog Elias noch die Jogginghose an zum Schluss folgten noch die Socken und seine Hausschuhe.
Elias betrachtete den Aufdruck des Bodys erneut und begann zu schmunzeln. „Na gut, du hast recht, Mama. Vielleicht ist es ja wirklich lustig.“ Gemeinsam verließen sie das Kinderzimmer und gingen ins Wohnzimmer zu den anderen. Als Sophie Elias sah musste sie lachen. Martina und Erik folgten ihrem Blick und schmunzelten ebenfalls, als sie den Aufdruck auf Elias‘ Body entdeckten.
„Na, Elias, das ist aber ein wirklich originelles T-Shirt“, bemerkte Erik mit einem schelmischen Grinsen. Kathi trat näher und strich ihrem Sohn über den Kopf. „Du siehst einfach bezaubernd aus, mein Schatz.“ Martina stand jetzt nur mit offenen Mund da, sie war sichtlich überrascht von dem Anblick. „Wo hast du den her Elias?“ fragte sie. Elias lächelte bei Martinas überraschter Reaktion. „Oh, den hat Mama aus dem Schrank geholt“, sagte er und zeigte auf Kathi, die ebenfalls lächelte.
Martina schüttelte leicht den Kopf und konnte nun auch lachen. „Nun, das ist sicherlich ein einzigartiger Look für dich, Elias.“ Sophie sah sich jetzt verpflichtet alles klarzustellen. „Die Bodys bei Elias im Schrank habe ich mit Steffi gekauft und Elias den, den du gerade anhast hat Steffi extra für dich mitgenommen“ Martina lächelte und schaute zu Sophie. „Oh, das erklärt einiges! Steffi hat also einen Sinn für Humor.“
Elias lachte leise. „Ja, das hat sie. Ich muss zugeben, ich war zuerst ein wenig überrascht, aber jetzt finde ich es wirklich lustig.“ Sophie grinste weiterhin und zwinkerte Elias zu. „Nun, du trägst den Body mit Stil, das muss man dir lassen.“
„Absolut“ fügte Martina hinzu und schüttelte immer noch leicht den Kopf. „Ich hätte nie gedacht, dass ich dich einmal in einem solchen Outfit sehen würde.“ Elias schaute jetzt nochmal an sich herunter dadurch das er nur einen Body und eine Jogginghose trug konnte sogar ein Blinder seine Windel erkennen aber diesen Gedanken schob er schnell wieder beiseite.
„Elias wo hast du deinen Schnuller?“ kam von Sophie die gerade erkannte das er seinen Schnuller nicht dabeihatte. Verwundert schaute er sich suchen um, aber da fiel ihn wieder ein das den beim Anziehen rausgenommen hat „Ich glaube der liegt noch im Zimmer“ Sophie lachte fröhlich. „Na, dann musst du wohl zurückgehen und ihn holen. Oder soll ich dir dabei helfen?“ Elias schüttelte den Kopf und lächelte. „Nein danke, Sophie“ Während Elias sich auf den Weg zu seinem Zimmer machte, hörte er hinter sich wie Martina sagte „Ob das in diesem Outfit gut geht? Andere Kinder werde sehen das er eine Windel trägt“ Sophie antwortete mit einem beruhigenden Lächeln. „Mach dir keine Sorgen, Mama.“
Als er in sein Zimmer kam, nahm er seinen Schnuller und seinen Teddy und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Er steckte sich seinen Schnuller in den Mund und hielt seinen Teddy fest. Sophie lachte, als sie ihn sah. „Da ist ja unser kleiner Schnullerheld wieder.“ Sophie setzte sich neben Elias und legte einen Arm um ihn. „Und du siehst wirklich süß aus in deinem neuen Outfit.“
„So, können wir langsam los?“ fragte Martina in die Runde. „Natürlich, Tante Martina“, antwortete Elias fröhlich und stand auf. Die Familie sammelte sich im Flur, um sich auf den Weg zu machen. „Moment, hat jemand die Wickeltasche?“ fragte jetzt Sophie, was alle mit einem Nein beantworteten. Jetzt lief Sophie nach oben, um die Wickeltasche zu holen, sie schaute kurz in die Tasche, um zu kontrollieren das alles drin war und schon lief sie in die Küche, um Elias Flasche zu holen. Kaum hatte sie alles zusammen verließen alle geschlossen das Haus. Gemeinsam liefen alle zu den Autos „Elias wo möchtest du mitfahren?“
„Ganz egal, Mama. Ich fahre gerne mit dir“, antwortete Elias mit einem Lächeln. Er fühlte sich wohl und sicher in der Nähe seiner Mutter. Die Familie teilte sich auf die Autos auf, und Elias setzte sich in seinen Kindersitz, wo er auch gleich angeschnallt wurde. Erik setzte sich hinter Steuer und Kathi nahm auf der Beifahrerseite Platz. „kann es los gehen?“ fragte Erik und legte den Rückwärtsgang ein „Ja, es kann los gehen“ rief Elias.
Die Fahrt verlief ruhig, und Elias saß ganz ruhig in seinem Kindersitz. Sein Schnuller half ihm, sich zu entspannen, während sie unterwegs waren. Er beobachtete die vorbeiziehende Landschaft, ehe sie wieder in einer Stadt ankamen. Erik steuerte das Auto durch die Stadt, wo sie schlussendlich auf einen großen Parkplatz einparkten. Die Familie stieg aus den Autos aus und versammelte sich auf dem Parkplatz. Elias konnte sich nur ganz schwer zurückhalten.
„Okay, alle bereit?“ fragte Martina und schaute in die Runde. Ihre Familie nickte aufgeregt, und Elias strahlte vor Freude. „Ja, Tante Martina! Wir sind bereit!“ rief er enthusiastisch. Jetzt mussten sie noch etwas laufen. ehe sie einen großen Indoorspielplatz erreichten.
Der Indoorspielplatz war riesig und voller aufregender Attraktionen. Es gab Hüpfburgen, Klettergerüste, Rutschen und vieles mehr. Elias Augen leuchteten, als er all die Möglichkeiten sah, die sich vor ihm ausbreiteten. Er konnte es kaum erwarten, alles auszuprobieren. Die Familie betrat den Spielplatz, und Elias war sofort in Bewegung. Gerade als er schon losrennen wollte, hielt seine Mutter ihn sanft zurück. „Warte, mein Schatz“, sagte sie lächelnd. „Bevor du losstürmst, Du bekommst noch ein Armband von dem Herren“ Elias schaute seine Mutter neugierig an und bemerkte, dass ein freundlicher Mitarbeiter des Indoorspielplatzes in ihrer Nähe stand und Armbänder verteilte. Das Armband war bunt und hatte einen kleinen Anhänger mit dem Logo des Spielplatzes. „Das ist dein Eintrittsarmband, Elias“, erklärte Kathi lächelnd. „Du solltest es tragen, damit du überall Zugang zu den Attraktionen hast.“
Elias streckte seine Hand aus, und der Mitarbeiter befestigte das Armband sanft um sein Handgelenk. „Danke“, sagte Elias schüchtern und lächelte. Er fand das Armband ziemlich cool und fühlte sich gleich noch aufgeregter, den Indoorspielplatz zu erkunden. Doch Sophie wollte noch etwas anderes von Elias, sie griff an sein Body und löste den Schnuller, der auch gleich in ihrer Tasche verschwand „Elias bist du dir Sicher das Du den Body anbehalten möchtest?“ fragte sie noch
Elias sah überrascht zu Sophie, als sie den Schnuller aus seinem Mund nahm und ihn in ihre Tasche steckte. Er runzelte leicht die Stirn und schien kurz nachzudenken, bevor er antwortete: „Ich habe doch kein T-Shirt dabei“ Doch Sophie hatte mitgedacht und 2 T-Shirts für Elias in die Wickeltasche gesteckt. Sophie lächelte verschmitzt und holte die beiden T-Shirts aus der Wickeltasche. „Keine Sorge, Elias. Ich habe hier noch zwei T-Shirts für dich eingepackt, falls du den Body lieber ausziehen möchtest.“ Sie reichte ihm die T-Shirts und ließ ihn die Auswahl treffen. Elias nahm die T-Shirts dankbar entgegen und betrachtete sie. Er entschied sich für eines der T-Shirts, das ein Bagger draufhatte. „Danke, Sophie, aber wo soll ich mich umziehen?“ Sophie lächelte wieder uns sah sich um, sie sah eine ruhige Ecke, in die sie Elias mitnahm. Dort angekommen zog sie ihn die Hose herunter und öffnete den Body, der auch gleich den Weg in die Wickeltasche fand, jetzt zog sie ihn das T-Shirt an und die Hose wurde auch wieder hochgezogen. Das Einzige, was Sophie jetzt nicht mehr beeinflussen konnte, war die Windel, die sich jetzt noch deutlicher abzeichnete, auch der Rand schaute oben bei der Jogginghose heraus, aber dieser war nur zu sehen, wenn Elias T-Shirt nach oben rutschte.
„Danke, Sophie“, sagte er erneut mit einem Lächeln. „Jetzt fühle ich mich noch besser.“ Sophie lächelte liebevoll zurück. „Du siehst großartig aus, Elias.“ Die Familie setzte ihre Erkundungstour auf dem Indoorspielplatz fort. Elias war begeistert von den vielen Attraktionen und hatte eine Menge Spaß beim Hüpfen, Klettern und Rutschen. Die Zeit verging wie im Flug „Elias kommst du bitte“ rief Kathi ihren Sohn der auch gleich angerannt kam. „was ist?“ fragte er außer Puste.
„Wir dachten, es wäre Zeit für eine kleine Pause, Elias“, erklärte Kathi lächelnd. „Wie wäre es mit einer Erfrischung und einer kleinen Stärkung?“
Elias nickte zustimmend, und die Familie machte sich auf den Weg zum Café des Indoorspielplatzes. Dort bestellten sie Getränke und Snacks und setzten sich an einen Tisch. Elias genoss es, sich hinzusetzen und etwas Leckeres zu essen. Er plauderte fröhlich mit seiner Familie über die aufregenden Aktivitäten, die sie bisher erlebt hatten.
Worauf aber keiner achtete, dass Elias T-Shirt sich beim Hinsetzen etwas nach oben geschoben hatte und einen Blick auf seine Windel freigab. Alle waren so in die fröhliche Unterhaltung und das gemeinsame Erlebnis auf dem Indoorspielplatz vertieft, dass diese kleine Unannehmlichkeit völlig unbemerkt blieb. Erst als eine Fremde Frau mit ihrer Tochter hinter Elias vorbeilief hörte er wie das Mädchen zu Ihrer Mama sagte das der Junge eine Windel anhabe. Elias spürte einen Moment lang eine Mischung aus Verlegenheit und Überraschung, als er das Gespräch des fremden Mädchens mit seiner Mutter hörte. Er sah zu der Frau und ihrer Tochter, die offenbar kurz auf ihn aufmerksam geworden waren. Sein Herz klopfte ein wenig schneller, und er fühlte sich unwohl, weil er bemerkte, dass seine Windel sichtbar war.
Sophie bemerkte Elias‘ Reaktion und folgte seinem Blick. Als sie sah, was passiert war, wandte sie sich ruhig der fremden Frau zu, lächelte freundlich und sagte: „Ja, das ist richtig. Elias trägt eine Windel, weil er noch klein ist.“ Und an das Mädchen gerichtet sagte sie noch“ dir wäre eine nasse Windel doch auch lieber als eine Nasse Hose“ Elias war froh das Sophie diese Begegnung so gut gemeistert hatte. Die Familie genoss ihre Pause im Café weiterhin und ließ sich von der Begegnung nicht beeinträchtigen. Elias spürte, wie seine Verlegenheit langsam verflog, und er konnte sich wieder ganz auf die gemeinsame Zeit und die Freude konzentrieren, die sie auf dem Indoorspielplatz hatten.
Nachdem sie ihre Erfrischungen und Snacks genossen hatten, beschlossen sie, ihre Erkundungstour fortzusetzen. Elias war voller Energie und Vorfreude auf die vielen anderen Abenteuer, die noch auf ihn warteten. Die Familie stand auf, verließ das Café und machte sich wieder auf den Weg zu den verschiedenen Attraktionen des Indoorspielplatzes. Aber ehe Elias wieder rumtoben durfte, schnappte Martina sich den Jungen „Elias ich glaube wir suchen schnell mal den Wickelraum hier auf“ Elias war überrascht, als seine Tante Martina plötzlich seine Hand ergriff und ihn sanft zum Wickelraum „Ähm… muss das hier sein?“ fragte Elias ganz entsetzt.
Martina lächelte beruhigend und kniete sich vor Elias, um ihm sanft in die Augen zu sehen. „Hey Elias, ich verstehe, dass das für dich vielleicht unangenehm ist. Aber du kannst hier nicht die ganze Zeit in der Nassen Windel bleiben“ Elias fühlte sich von Martinas sanften Worten beruhigt, auch wenn ihm die Situation weiterhin unangenehm war. Er blickte zu seiner Tante auf und seufzte leicht. „Ich weiß, Tante Martina. Es ist nur… ich möchte nicht, dass es jemand sieht“ Martina lächelte verständnisvoll. „Ich verstehe dich aber, dass eine Mädchen hat es doch schon gesehen“ Elias nickte leicht, während er sich leicht verlegen auf die Lippen biss. „Ja, ich weiß… Aber trotzdem…“ Er senkte seinen Blick zu Boden und fuhr fort: „Es ist mir immer noch unangenehm.“ Martina legte sanft eine Hand auf seine Schulter und lächelte liebevoll. „Versteh mich nicht falsch, Elias. Aber es muss jetzt sein“ Elias seufzte leicht und blickte unsicher zu seiner Tante auf. „Okay, Tante Martina.“ Martina lächelte aufmunternd und führte Elias zum Wickelraum.
Martina und Elias betraten den Wickelraum und bemerkten eine andere Mutter, die bereits dort war. Die Mutter war gerade dabei, ihrem Sohn die nasse Hose auszuziehen. Er hatte es offensichtlich nicht mehr zur Toilette geschafft. Elias spürte eine Mischung aus Erleichterung und Verlegenheit, als er sah, dass er nicht der Einzige war, der sich in dieser Situation befand. Martina entschuldigte sich bei der Frau für die Störung und wollte schon den Wickelraum wieder verlassen, aber die Frau lächelte freundlich und sagte: „Sie können ruhig hereinkommen. Es ist genug Platz für uns alle.“
Martina und Elias betraten den Wickelraum. Jetzt hob Martina Elias auf einen freien Wickeltisch und drückte ihn sanft nach hinten, damit er sich hinlegen konnte. Elias spürte eine Mischung aus Nervosität und Verlegenheit, da er wusste, dass die andere Mutter und ihr Sohn im Raum waren.
Kaum Hatte Martina Elias die Schuhe und die Hose ausgezogen kam auch schon die doch recht nasse Windel zum Vorscheinen. Die Frau staunte nicht schlecht als sie den 8-Jährigen in der Nassen Windel sah, der Junge starrte Elias mit offenen Mund an.
Martina bemerkte die Blicke der beiden und versuchte die Situation zu entschärfen, indem sie freundlich lächelte und sagte: „Oh, das passiert eben manchmal. Kinder sind nun mal unberechenbar.“ Die Frau stimmte ihr zu und fügte hinzu: „Mein Sohn hier hatte heute schon 2 nasse Hosen.“ Es war offensichtlich, dass der Junge sich in dieser Situation unwohl fühlte, als das Thema seiner nassen Hose zur Sprache kam. Elias spürte, wie sich seine Anspannung langsam lockerte, als er erkannte, dass die andere Mutter ebenfalls Verständnis zeigte. Martina setzte das Wickeln fort und wechselte die Windel, während sie und die andere Mutter miteinander plauderten.
Nachdem Martina Elias Windel gewechselt hatte, zog sie ihn seine Hose und die Schuhe wieder an. Elias setzte sich auf und schaute zu dem Jungen, der immer noch neugierig auf ihn starrte. Elias lächelte leicht, um die Spannung zu lockern, und sagte: „Hey, ich bin Elias.“ Der Junge lächelte schüchtern zurück, und sagte „Ich heiße Max“ Währenddessen unterhielten sich Martina und die andere Mutter weiter über die beiden Jungs.
„Darf ich fragen, warum Ihr Junge noch eine Windel anbekommt?“ Martina lächelte verständnisvoll und erklärte: „Natürlich, kein Problem. Elias hat noch Schwierigkeiten mit dem Trockenwerden“ Die andere Frau nickte verständnisvoll und fragte Elias: „Wie alt bist den Du?“ Elias sah die Frau an und sagte „Ich bin 8 Jahre alt“ Die Frau lächelte freundlich zu Elias hinüber und sagte: „Oh, Ich hätte dich Jünger geschätzt“ Elias grinste leicht und zuckte mit den Schultern. „Ja, das höre ich öfter.“ Die Mutter von Max lächelte ebenfalls.
„Max ich glaube eine Windel währe bei dir auch nicht so falsch“ sagte die Frau. Max schaute seine Mutter schockiert an und sagte: „Mama, wirklich jetzt? Du machst doch nur Spaß.“ Aber der Blick von seiner Mama verriet das sie bereits mit dem Gedanken spielte „sieh es mal so, Ich hätte dich heute nicht 2-mal umziehen müssen“ jetzt mischte sich auch Martina ein „Max sie dir mal Elias an er ist älter als Du und er trägt eine Windel“ Elias dachte sich nur „Danke“
Martina und die andere Mutter lachten herzlich über die amüsante Wendung der Unterhaltung. Max, der immer noch leicht errötet war, musste ebenfalls schmunzeln, obwohl er sich immer noch etwas unbehaglich fühlte. „Ja, ja, sehr witzig“, sagte er mit einem leichten Grinsen, während er zu Elias blickte. Elias zwinkerte Max verschwörerisch zu und sagte: „Hey, Ich bin hier kein Lebendes Beispiel“ Die Bemerkung von Elias brachte alle noch mehr zum Lachen und löste die verbliebene Spannung endgültig auf. Max konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen und sagte: „Ich will aber keine Windel“ Das Lachen setzte sich fort, als Max seine Worte aussprach. Die Szene nahm eine überraschende Wendung, als Max Mutter ihren Sohn auf den Wickeltisch hob. Elias saß immer noch darauf und schaute leicht verwirrt, während Max sich auf den Rücken legte, fast so, als würde er bereitwillig auf das Wickeln warten. „Was machst du da, Mama?“ fragte Max mit einem verwirrten Blick „Na was denkst du?“ sagte sie ganz trocken. Max starrte sie fassungslos an, während Martina und Elias in schallendes Gelächter ausbrachen. Elias konnte kaum glauben, was da gerade passierte.
Max Mutter wandte sich an Martina und sagte mit einem Augenzwinkern: „Entschuldigen Sie die Frage, aber wo bekommt man eigentlich so große Windeln her? Haben Sie da vielleicht einen Tipp?“ Martina lächelte und antwortete mit einem amüsierten Unterton: „Das sind die Pampers in der Größe 8, aber ich empfehle Ihnen die Nachtwindel zu nutzen“ mit diesen Worten drückte sie Elias wieder zurück auf den Wickeltisch und zog ihn die Hose herunter damit die Frau seine Windel deutlich sehen konnte. Martina zeigte auf den abgebildeten Mond auf Elias Windel und sagte scherzhaft: „Schau, Max, hier haben wir unser Nachtwindel-Modell mit Mondanzeige. Perfekt für so große Kinder wie euch beide. Max‘ Mutter lächelte verschmitzt und fügte hinzu: „Wer hätte gedacht, dass wir heute in eine so interessante Diskussion über Windeln verwickelt werden?“ Elias der immer noch auf dem Wickeltisch lag konnte sich vor lauter Lachen kaum noch halten, Lachend sagte er zu Max „Versuch es doch mal, du wärst auch nicht allein“
Max schüttelte mit dem Kopf und sagte „Nein Danke“ Martina lächelte und half Elias wieder auf die Beine. Während sie Elias die Hose wieder hochzog, sagte sie noch „Ja, Max, du kannst dich immer noch umentscheiden“, fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu. Max der jetzt immer noch dalag machte jetzt ein ernstes Gesicht „aber ich bin doch kein Baby mehr“ jetzt war es an Martina diese Situation zu klären „Das hat nichts mit Baby sein zu tun oder denkst du Elias ist ein Baby?“ Max Mutter und Martina schauten erwartungsvoll zu Max, während er über Martinas Frage nachdachte. Max Gesichtsausdruck wurde nachdenklicher, und er überlegte einen Moment lang, bevor er schließlich antwortete: „Nein, natürlich nicht. Elias ist kein Baby.“ Martina nickte zustimmend und fügte hinzu: „Genau, Max. Es geht nicht darum, ein Baby zu sein es gibt so viele Kinder in euren Alter, die noch eine Windel brauchen“ Max stand langsam auf und sah abwechselnd seine Mutter und Martina an. „Mama muss ich wirklich?“
Max Mutter hob eine Augenbraue und sah ihn ernst an. „Max, du hörst dich an, als ob das Tragen einer Windel eine schreckliche Strafe wäre, Du musst nicht aber solltest du noch einmal in die Hose machen dann bekommst du eine Windel um“ Max schluckte schwer und spürte, wie sich seine Wangen erneut röteten. Er hatte nicht erwartet, dass die Situation so ernst werden würde. Langsam nickte er und murmelte: „Verstanden.“ Jetzt wurde das Gespräch unsanft unterbrochen als Sophie die Tür öffnete und fragte „Ist Elias eingeschlafen oder was dauert hier so lang?“ Max Mutter und Martina wandten sich überrascht zu Sophie, als sie die Tür öffnete und die Frage stellte. Die Szene wurde abrupt unterbrochen, und die Anspannung im Raum ließ merklich nach. Max räusperte sich leicht und versuchte, die plötzliche Ablenkung zu nutzen, um von dem Wickeltisch zu springen.
„Ehm, nein, Sophie, ich bin Hellwach“, antwortete Elias. Sophie warf einen amüsierten Blick auf die Szene und lachte leicht. „Oh, ich sehe schon, ich habe wohl einen interessanten Moment verpasst. Entschuldigt, dass ich gestört habe.“ Max Mutter trat zu Sophie und zwinkerte ihr zu. „Du kommst genau zur richtigen Zeit, um uns vor weiteren Windelgesprächen zu bewahren.“ Sophie fing an zu lachen. Jetzt verließen alle zusammen den Wickelraum. Kathi und Erik sahen Ihren Sohn mit einem anderen Junge aus dem Wickelraum kommen aber etwas sagen wollte sie nicht.
Die beiden Jungs stürmten zum großen Trampolinfeld und begannen ausgelassen zu springen. Ihre Gelächter und freudigen Rufe füllten die Luft, während sie immer höher sprangen und dabei Tricks ausprobierten. Elias spürte die Windel unter seiner Kleidung, aber es störte ihn nicht mehr. Er war so in den Moment vertieft, in dem er zusammen mit Max herumtobte, dass er kaum daran dachte, wer vielleicht seine Windel sehen könnte. Plötzlich jedoch geschah ein unglücklicher Vorfall. Während sie miteinander sprangen, verhedderten sich Elias und Max versehentlich, und dabei wurde Elias‘ Hose heruntergezogen. Elias spürte einen leichten Zug an seiner Hose und realisierte sofort, was passiert war. Seine Wangen röteten sich, als er erkannte, dass seine Windel nun deutlich sichtbar war. Max bemerkte das Missgeschick ebenfalls und zog erschrocken die Hand zurück. „Oh, sorry, Elias!“, rief er und half ihm schnell, seine Hose wieder hochzuziehen. Elias lächelte leicht und schüttelte den Kopf. „Kein Problem, Max. Passiert halt.“ Die anderen Kinder auf dem Trampolin schienen die Situation kaum bemerkt zu haben oder zuckten einfach mit den Schultern, als wäre es nichts Besonderes. Elias und Max setzten ihr fröhliches Springen fort, und der Vorfall wurde schnell vergessen.
Die Zeit verging im Flug. Plötzlich hörte Elias die vertraute Stimme seiner Mutter, die ihn zu sich rief. Er schaute in Richtung seiner Mutter Kati und bemerkte, dass es wohl an der Zeit war, das Springen für einen Moment zu unterbrechen. Er winkte Max zu, um ihm mitzuteilen, dass er gleich wiederkommen würde, und hüpfte dann vom Trampolin herunter. „Elias es wird langsam Zeit, dass wir wieder nach Hause fahren“, sagte Kati liebevoll zu ihrem Sohn. Elias wandte sich an Max, der noch auf dem Trampolin sprang. „Hey, Max, meine Mutter sagt, dass es Zeit ist, nach Hause zu gehen.“ Max nickte und sprang vom Trampolin herunter. „Okay, Tschüss Elias“
Gemeinsam gingen Elias, Sophie, Martina und Elias‘ Eltern zu den Autos. Sophie und Elias hielten dabei Händchen und plauderten fröhlich über die Erlebnisse des Tages. Als sie bei den Autos ankamen, musste Elias dieses Mal bei Martina mitfahren da seine Eltern direkt heim wollten, Sophie Half Elias in seinen Kindersitz und schloss den Gurt danach griff sie in ihre Tasche und steckte Elias seinen Schnuller in den Mund. Kati und Erik stiegen in ihr Auto ein und winkten Elias noch einmal zu, bevor sie losfuhren.
Martina lächelte Elias aufmunternd an. „Bereit für die Heimfahrt, kleiner Abenteurer?“ fragte sie liebevoll. Elias nickte und lächelte trotz des Schnullers in seinem Mund. Sophie setzte sich auf den Beifahrersitz und schnallte sich an. Die Fahrt nach Hause verlief ruhig und angenehm. Elias beobachtete die vorbeiziehende Landschaft, wodurch er jetzt recht müde wurde, es waren jetzt noch gut 30 Minuten, ehe sie daheim ankommen würden, aber dies hielt Elias nicht mehr durch, langsam schloss er seine Augen und schlief ein.
Elias schlief ruhig in seinem Kindersitz, während die Fahrt nach Hause weiterging. Die sanften Bewegungen des Fahrzeugs und das beruhigende Geräusch des Motors hatten eine entspannende Wirkung auf ihn. Sophie und Martina unterhielten sich leise auf dem Weg, während Elias Eltern im anderen Auto ebenfalls ihre Gespräche führten. Martina machte einen kleinen Abstecher damit sie alle nochmal etwas essen. Sophie erkannte das Ihre Mama einen Burger King ansteuerte, Martina parkte das Auto vor dem Burger King, und sie stiegen alle aus. Elias wurde sanft geweckt.
Elias öffnete verschlafen die Augen, als er aus dem Schlaf aufschreckte. Er blickte sich verwirrt um und erkannte, dass sie vor einem Burger King geparkt hatten. Sophie lächelte ihn liebevoll an. „Hey, kleiner, wir machen eine kleine Pause und essen etwas“, sagte sie leise. Elias rieb sich den Schlaf aus den Augen und gähnte. Jetzt Half Sophie Elias aus seinem Kindersitz und nahm ihn an die Hand. Gemeinsam betraten sie den Burger King und stellten sich in die Schlange, um ihre Bestellung aufzugeben. Elias war noch etwas verschlafen, aber der Duft von Fast Food weckte langsam seinen Appetit. Er schaute sich neugierig um, während sie warteten. Plötzlich spürte Elias, wie Martina an seinem Mund hantierte und seinen Schnuller herauszog. Verwundert schaute er sie an, und sie lächelte ihm beruhigend zu. „Du weißt doch, dass du ohne den besser essen kannst“, sagte sie liebevoll. Elias starrte einen Moment lang auf seinen Schnuller in Martinas Hand und dann wieder zu ihr. Es wurde ihm klar, dass er den Schnuller die ganze Zeit noch im Mund hatte, ohne es überhaupt zu merken. Ein leichtes Erröten stieg ihm ins Gesicht, aber er lächelte dennoch schüchtern und nickte.
Als sie an der Reihe waren, gab Sie die Bestellung auf, und sie bekamen ihr Essen. Elias genoss seinen Burger und die Pommes. Sophie und Martina unterhielten sich leise über verschiedene Themen, während Elias seinen Burger in beiden Händen hielt und immer wieder neugierige Blicke durch den Burger King warf. Die bunten Bilder an den Wänden und die lebhaften Gespräche der anderen Gäste faszinierten ihn. Mit jedem Bissen wurde Elias wacher und aktiver. Er nahm immer größere Bissen von seinem Burger. Die Pommes waren knusprig und lecker, und er tauchte sie in den Ketchup, bevor er sie in seinen Mund steckte. Nachdem sie mit dem Essen fertig waren, verließen sie den Burger King und setzten ihre Heimreise fort. Elias saß wieder in seinem Kindersitz und hatte seinen Schnuller wieder im Mund. Die Fahrt verlief angenehm, und Elias schaute aus dem Fenster, während die Landschaft an ihm vorbeizog. Nur dieses Mal ist er nicht eingeschlafen. Die Zeit verging, und schließlich erreichten sie ihr Zuhause. Elias wurde sanft aus seinem Kindersitz gehoben, und er streckte sich mit einem zufriedenen Lächeln. Er war zwar immer noch etwas schläfrig, aber das leckere Essen hatte ihm neue Energie gegeben. Kaum waren sie im Haus wurde Elias auch schon in sein Zimmer geschickt.
Elias betrat sein Zimmer und legte sich auf die Wickelunterlage. Martina betrat das Zimmer und lächelte liebevoll zu Elias hinunter. Sie bemerkte, dass er fast wieder eingeschlafen war, als sie näherkam. Sanft zog sie ihm die Kleidung aus und entfernte die Windel, die gewechselt werden musste. Elias lag ruhig da, ließ Martina ihre Arbeit erledigen und beobachtete sie ab und zu mit verschlafenen Augen. „Du hast wirklich viel erlebt heute, nicht wahr?“, sagte Martina leise, während sie die frische Windel unter Elias legte und sie sicher verschloss. Elias nickte leicht. Martina lächelte, während sie Elias behutsam in den Einteiler schlüpfen ließ. Der weiche Stoff fühlte sich angenehm auf seiner Haut an, und er genoss die beruhigende Routine, die sich zwischen ihm und Martina entwickelt hatte. Der lange Tag voller Spaß und Abenteuer hatte ihn müde gemacht. „Du siehst richtig gemütlich aus, Elias“, sagte Martina liebevoll, als sie den Reißverschluss des Schlafanzugs schloss. „Ein gemütlicher Schlafanzug für eine erholsame Nacht.“
Martina strich liebevoll über Elias‘ Haar, als er in seinem gemütlichen Schlafanzug auf der Wickelunterlage lag. „Jetzt ist es Zeit damit du ins Bett kommst, kleiner Mann“, flüsterte Martina liebevoll. Jetzt räumte sie noch die Wickelutensilien weg damit sie den Jungen richtig in sein Bett legen konnte. Martina half Elias, sich unter die Decken zu kuscheln, und sorgte dafür, dass er sich bequem hinlegte. Sie strich ihm sanft über das Haar und lächelte zärtlich zu ihm hinunter. „Träum süß, kleiner Elias“, flüsterte Martina sanft, bevor sie das Zimmer verließ und die Tür leise schloss. Aber dies bekam er nicht mehr mit da er wieder eingeschlafen war.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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