Elias (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Elias (5)
Am nächsten Morgen erwachte Elias langsam. Die ersten Strahlen der Morgensonne drangen durch sein Fenster und tauchten sein Zimmer in ein warmes, sanftes Licht. Er streckte sich unter seiner Decke aus und gähnte ausgiebig. Als er sich umsah, bemerkte er das sein Teddy nicht mehr neben ihn lag. Verwundert setzte sich Elias auf und sah sich im Raum um. Sein Teddy war normalerweise immer an seiner Seite, wenn er aufwachte. Ein leichtes Gefühl der Sorge stieg in Elias auf, als er seinen Teddy nicht sofort sehen konnte. Er schaute unter seine Bettdecke, und da war er, sein treuer Teddybär, eingekuschelt und friedlich schlafend. Erleichtert lächelte Elias und nahm seinen Teddy vorsichtig in die Arme. „Da bist du ja, Teddy“, flüsterte er liebevoll. Er drückte seinen Teddy fest an sich und spürte die vertraute Wärme und Geborgenheit, die der Bär ihm gab.
Elias fühlte sich beruhigt, als er seinen Teddy in den Armen hielt. Er konnte sich nicht vorstellen jemals wieder, ohne seinen Teddy zu sein „Du und ich, wir sind ein unschlagbares Team, nicht wahr, Teddy?“, sagte Elias leise und drückte seinen Teddybären noch enger an sich. „Egal, was passiert, du bist immer hier bei mir.“
Mit seinem Teddy fest im Arm stand Elias schließlich auf erst jetzt fiel ihn sein Schlafanzug, auf den er gerade trug. Elias betrachtete den Schlafanzug verwundert. Er konnte sich nicht daran erinnern, den Schlafanzug gestern Abend angezogen zu haben, und fragte sich, wie er dorthin gekommen war. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, als er seinen Teddy ansah. „Hast du da etwa deine Pfoten im Spiel gehabt, Teddy?“, sagte er scherzhaft und schüttelte liebevoll den Kopf. Leise verließ er sein Zimmer und lief in Sophies Zimmer, um sie zu wecken, aber was war das? Ihr Bett war leer.
Elias Augen weiteten sich überrascht, als er Sophies leeres Bett sah. Er dachte sich vielleicht ist sie bereits aufgestanden und wartet unten auf ihn. Elias wollte gerade das Zimmer wieder verlassen als sein Blick wieder auf den Großen Spiegel traf. Elias trat näher an den großen Spiegel heran, der an Sophies Kleiderschrank war. Was er dort sah, ließ ihn lächeln. Im Spiegel sah er sich selbst aber sein Outfit war doch recht ungewöhnlich für einen 8-Jährigen.
Elias konnte seinen Augen kaum trauen, als er in den Spiegel blickte. Das Bild, das ihn zurückschaute, zeigte zwar den vertrauten 8-jährigen Jungen, den er erwartet hatte. Aber er sah das er wie ein Kleinkind angezogen war. Elias starrte fasziniert auf sein Spiegelbild, das ihn als Kleinkind zeigte. Er konnte kaum glauben, was er sah. Sein Gesicht strahlte vor Neugier und Erstaunen. Er trug tatsächlich einen niedlichen Strampler mit Autos darauf und der Dicke Windel Po zeigte sich deutlich.
Langsam Löste Elias sich von dem Spiegel und ging in die Küche, aber diese war auch leer. Elias stand einen Moment lang verwirrt in der leeren Küche und überlegte, wo alle sind. Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er langsam ins Wohnzimmer lief, aber auch hier war keiner zusehen. Elias bekam jetzt etwas Angst da er keinen im Haus finden konnte.
Elias Herz klopfte heftig, als er dem leisen Klappern auf der Terrasse folgte. Mit vorsichtigen Schritten näherte er sich der Tür, die hinaus zur Terrasse führte. Seine Gedanken rasten und er fragte sich, wer oder was sich wohl dort draußen befinden könnte. Mit einem klopfenden Herzen trat er auf die Terrasse. Dort sah er Martina die gerade Ihren Kaffee trank.
Elias atmete erleichtert auf, als er Martina auf der Terrasse sah. „Guten Morgen“ sagte er und trat näher an Martina heran. „Guten Morgen, Elias“, erwiderte Martina lächelnd und deutete auf den Stuhl neben sich. Elias setzte sich neben Martina auf den Stuhl und spürte die warme Morgenluft. Martina nahm einen weiteren Schluck Kaffee und sah Elias aufmerksam an. „hast du gut geschlafen?“ Elias nickte leicht und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Jetzt nuschelte er ein „ja“ unter seinem Schnuller hervor. Martina fing an zu lächeln und fragte jetzt „möchtest du jetzt gleich Frühstücken?“
Sein Schnuller machte es schwierig, klar und deutlich zu antworten, aber er schaffte es, ein leises „Ja“ herauszubekommen. Martina stand jetzt auf und lief in die Küche, um das Frühstück für Elias zu holen. Kaum hatte sie alles zusammen kam sie auch schon wieder zurück auf die Terrasse und stellte das Frühstück auf den Tisch. Elias schaute abwechselnd zwischen Martina und sein Müsli hin und her. Elias blickte auf, als Martina ihn fragte, was los sei. Sein Blick wechselte zwischen Martina und dem Frühstück auf dem Tisch weiter hin und her. Martina fing wieder an zu lächeln als die merkte, was Elias jetzt wollte „Jetzt weiß ich, was Du möchtest, komm mal her“ Elias stand jetzt von seinem Platz auf und lief zu Martina die ihn auch gleich auf ihren Schoß hob.
Elias spürte eine warme Vertrautheit, als er von Martina auf ihren Schoß gehoben wurde. Er kuschelte sich gemütlich an sie, fühlte ihre Nähe und Geborgenheit. Martina strich sanft über sein Haar und lächelte liebevoll. „Der Stört jetzt nur“ mit diesen Worten zog sie Elias seinen Schnuller aus dem Mund und legte ihn auf den Tisch.
Martina zog jetzt das Müsli zu sich und begann Elias zu füttern, er genoss es richtig so behandelt zu werden. Gerade als Elias eine Frage stellen wollte landete wieder eine Ladung von seinem Müsli im Mund. Kaum hatte er sein Müsli restlos verputzt konnte er Martina jetzt fragen „wo ist Sophie?“ Martina lächelte sanft und strich ihm beruhigend über den Rücken. „Sophie ist in der Arbeit, aber du darfst gern zu ihr oder wir beide machen uns einen schönen Tag zusammen“
Elias lächelte bei Martins Antwort und spürte, wie sich seine Anspannung weiter löste. Er schmiegte sich noch enger an Martina, während sie ihm liebevoll seinen Schnuller wieder in den Mund steckte. Elias merkte langsam einen Druck, den er sofort nachgab, und bemerkte, dass er langsam in seine Windel gemacht hatte. Er errötete leicht vor Verlegenheit, aber Martina strich ihm beruhigend über den Rücken und lächelte verständnisvoll. „Na fertig süßer“
Elias überlegte immer noch ob er bei Martina bleiben sollte oder ob er zu Sophie in die Arbeit wollte, er wusste das es bei beiden schön ist. Nur bei Sophie in der Arbeit würden viele Kinder seine Windel sehen können, also entschied er sich den Tag mit Martina zu verbringen. „Martina“, sagte er leise und zögerte einen Moment, bevor er weitersprach, „ich glaube, ich werde den Tag lieber mit dir verbringen.“
Martina lächelte liebevoll und strich ihm sanft über den Kopf. „Ich glaube wir beide gehen später Eis essen, was meinst du dazu?“ Elias freute sich über diesen Vorschlag. Jetzt gingen sie Gemeinsam in Elias Zimmer.
Im Zimmer angekommen, half Martina Elias dabei, den niedlichen Strampler auszuziehen und schon konnte er sich auf die Wickelunterlage legen. Martina überzeugte sich, dass Elias bequem auf der Wickelunterlage lag. Sie öffnete behutsam seine Windel und begann den Windelbereich zu Reinigen. Martina wischte jede Stelle mit den Feuchttüchern wieder sauber, jetzt folgte noch eine frische Windel, die sie ihn unterschob und auch sicher verschloss. „Bleib mal noch liegen Schatz“ sagte Martina und lief zum Kleiderschrank und öffnete diesen sie musste kurz suchen, ehe sie eine Passende Hose und ein T-Shirt für den heutigen Tag fand.
Nachdem Martina die passende Kleidung aus dem Kleiderschrank geholt hatte, kehrte sie zu Elias der immer noch auf der Wickelunterlage lag zurück. Sie lächelte liebevoll und begann sanft Elias anzuziehen.
„Bist du bereit, Schatz?“ fragte Martina, als sie das T-Shirt über Elias Köpfchen zog. Elias nickte sanft und lächelte. „Ja, danke, Martina.“ Martina half ihm, in die Hose zu schlüpfen, und sorgte dafür, dass alles bequem saß. Als sie fertig war, half sie Elias dabei, sich aufzusetzen.
„Du siehst großartig aus, Elias“, sagte Martina mit einem strahlenden Lächeln. Gemeinsam verließen sie Elias Zimmer und begaben sich zurück auf die Terrasse. Auf der Terrasse angekommen, setzten sich Elias und Martina gemeinsam an den Tisch „was machen wir jetzt?“ fragte Elias etwas gelangweilt. Martina lächelte liebevoll und dachte einen Moment nach. „Wie wäre es, wenn wir eine kleine Bastelstunde machen? Du könntest für Sophie etwas basteln“ Elias Augen leuchteten bei der Idee auf. „Oh ja“ Martina ging ins Wohnzimmer, wo sie einige Bastelmaterialien holte. Elias beobachtete gespannt, wie Martina mit einer Auswahl an Bastelmaterialien zurückkehrte. Sie hatte verschiedenes Bastelpapier, Kleber, Buntstifte und eine Schere mitgebracht. „was möchtest du Basteln?“ fragte Martina mit einem Lächeln.
Elias betrachtete gespannt die verschiedenen Bastelmaterialien auf dem Tisch. Die Auswahl war verlockend, und er überlegte, was er für Sophie gestalten könnte. Seine Augen wanderten über die Buntstifte, das Bastelpapier und den Kleber. „Ich weiß nicht“ sagte Elias jetzt
„Wie wäre es, wenn wir beide ein paar Blätter sammeln und daraus einen schönen Baum Basteln?“ fragte Martina. Elias lächelte bei Martinas Vorschlag. „ohja. Ein Baum für Sophie.“ Martina nickte zustimmend und sagte „komm Ziehen wir unsere Schuhe an und besorgen uns ein paar Blätter“
Elias freute sich über Martinas Vorschlag und nickte enthusiastisch. Gemeinsam gingen sie ins Haus, um ihre Schuhe anzuziehen. Elias zog seine bequemen Schuhe an und wartete ungeduldig auf Martina. Als sie beide bereit waren, verließen sie das Haus und gingen in den Stadtpark. Auf dem weg dorthin verschwendete Elias nicht einen einzigen Gedanken an sein Schnuller den er gerade wieder im Mund hatte.
Die Sonne schien warm auf ihre Gesichter, als sie sich auf die Suche nach den perfekten Blättern für ihren Baum machten. Elias fand als erstes ein paar Blätter, die er gleich Martina gab. Martina lächelte und bedankte sich für die Blätter, während sie weiter gemeinsam durch den Park spazierten. Elias war aufgeregt und voller Vorfreude darauf, den Baum für Sophie zu basteln.
Sie wanderten unter den hohen Bäumen des Parks und genossen die Natur um sich herum. Martina sah jedes Mal, wenn Elias ein Blatt aufhob, konnte man den Rand seiner Windel sehen, aber es schien ihn nicht zu stören, denn er war so sehr in die Aufgabe des Blättersammelns vertieft. Nach einer Weile hatten sie eine schöne Auswahl an Blättern gesammelt, die sie für ihren Bastelbaum verwenden konnten.
„Elias wollen wir etwas trinken?“ fragte Martina. Elias lächelte und nickte. „Ja, das klingt gut. Ich hätte gerne etwas zu trinken.“ Martina und Elias setzten sich in das gemütliche Stadtpark Cafe, das von der warmen Sonne beleuchtet wurde. Die angenehme Atmosphäre und das fröhliche Stimmengewirr um sie herum trugen zu ihrer entspannten Stimmung bei.
Martina bestellte für sie beide Erfrischungen: einen kühlen Eistee für Elias und einen Kaffee für sich selbst. Elias nippte genüsslich an seinem Eistee und spürte, wie die kühle Flüssigkeit seine Kehle hinabfloss und ihm eine erfrischende Wirkung verlieh. Er genoss den Moment und ließ seinen Blick über den belebten Stadtpark schweifen. Martina und Elias unterhielten sich angeregt, während sie ihre Getränke schlürften.
„Hallo Martina“ erklang auf einmal eine Stimme hinter Elias Ãœberrascht drehte Elias sich um und sah eine Frau die direkt auf die beiden zukam. Martina erkannte die Frau sofort und begrüßte sie Herzlich. Die Frau setzte sich zu den beiden und als sie Elias sah fragte sie „Na, wer bist du denn?“ Elias lächelte höflich, obwohl er sich ein wenig überrumpelt fühlte. „Ich bin Elias“, stellte er sich vor. Jetzt stellte sich die Frau als Kerstin vor. Martina lächelte ebenfalls und fügte hinzu: „Kerstin und ich kennen uns schon eine Weile. Sie ist eine liebe Freundin von mir.“ Kerstin lächelte freundlich und nickte. „Es ist schön, dich kennenzulernen, Elias.
Martina richtete sich jetzt an Elias und sagte: „Kerstin hat auch einen Jungen, der ungefähr in deinem Alter sein müsste“ Kerstin sah zu Elias hinüber und erkannte das ein Schnuller an seinem T-Shirt befestig war. Elias bemerkte den Blick von Kerstin auf seinen Schnuller und spürte, wie sich seine Wangen leicht röteten. Er fühlte sich ein wenig verlegen. Als Kerstin sagte „So ein Großer Junge hat noch einen Nuki?“ machte Elias den nächsten Fehler, er wollte Sein Gesicht unter seinem T-Shirt verstecken, aber er hatte vergessen das die dadurch nach oben rutschte und den Blick auf seinen Windelrand frei gab welcher Kerstin natürlich auch gleich auffiel. Immer noch leicht verlegen und ein wenig überrascht von Kerstins Kommentar, spürte Elias die Wärme in seinen Wangen intensiver werden. Er fühlte sich ein wenig unbehaglich, dass seine Windel von Kerstin bemerkt wurde. Martina, die Elias Reaktion bemerkt hatte, legte sanft eine Hand auf seine Schulter und lächelte beruhigend zu ihm hinüber. „Elias, du musst dich nicht schämen oder verstecken“, sagte Martina sanft.
Die beiden Frauen wandten sich einem anderen Thema zu und begannen eine lebendige Unterhaltung. Elias spürte, wie die Aufmerksamkeit von ihm abgelenkt wurde, und er konnte sich langsam von der anfänglichen Verlegenheit lösen. Er lauschte dem Gespräch der beiden Frauen, während er weiterhin an seinem Eistee nippte und ab und zu einen Blick auf den Stadtpark warf.
Martina und Kerstin schienen eine Menge gemeinsamer Erlebnisse und Interessen zu haben. Nach gut 2 Stunden Intensiver Unterhaltung bezahlte Martina die Getränke und die beiden Frauen Verabschiedeten sich voneinander. Nachdem sich die beiden Frauen verabschiedet hatten, verließen Elias und Martina das Stadtpark Cafe. Der Spaziergang zurück nach Hause war ruhig und entspannt. Daheim angekommen setzten sich die beiden wieder auf die Terrasse, wo immer noch das Bastelzeug bereit lag.
Martina lächelte ihn ermutigend an. „Bereit, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen, Elias?“ Elias nickte und lächelte zurück. „Ja, ich bin bereit.“ Gemeinsam begannen sie, die Blätter zu sortieren und auszuwählen, welche für den Baum verwendet werden sollten. Elias konzentrierte sich darauf, die Blätter so anzuordnen, dass sie wie die Blätter eines Baumes aussehen würden. Mit viel Geduld und Sorgfalt klebten sie die Blätter auf ein großes Blatt Papier, formten Äste und gestalteten den Baum nach ihren Vorstellungen. Während sie bastelten, tauchte Elias immer tiefer in die kreative Aufgabe ein. „Du machst das wirklich toll, Elias“, lobte Martina, als der Baum langsam Form annahm. Elias lächelte stolz und sagte: „Danke, Martina. Es macht wirklich Spaß.“
Gemeinsam fügten sie noch einige Details hinzu, wie Vögel und Blumen, um den Baum zu vervollständigen. Als sie fertig waren, betrachteten sie ihr Werk zufrieden. Der Baum strahlte in bunten Farben und sah lebendig aus. „Das ist ein wunderschöner Baum, Elias“, sagte Martina. „Sophie wird sich sicherlich sehr darüber freuen.“ Elias strahlte vor Freude. „Ich hoffe es.“
Jetzt wurde es langsam Zeit fürs Mittagessen. Elias und Martina räumten ihr Bastelmaterial auf und machten sich auf den Weg zurück ins Haus. Martina bereitete ein köstliches Mittagessen zu, während Elias sich auf der Couch mit seinem Teddy gemütlich machte und seine Kindersendung genoss. Der Duft von frisch gekochten Essen erfüllte bald das Haus, und Elias konnte seinen Magen wieder knurren hören.
„Essen ist fertig, Elias!“, rief Martina fröhlich aus der Küche. Elias setzte sich auf und stellte seinen Teddy vorsichtig neben sich auf die Couch. Er lief jetzt zum Esstisch, wo er sich neben Martina auf einen Platz setzte. Martina hatte einen leckeren Auflauf gemacht hatte.
„Bon Appetit, Elias“, sagte Martina fröhlich.
„Danke, Martina“, antwortete Elias und nahm seinen ersten Bissen. Der Auflauf war herrlich eine herzhafte Mischung aus Nudeln, Gemüse, Käse und Gewürzen. Elias genoss jeden Bissen und spürte, wie sich sein Magen immer voller wurde. Nachdem sie den köstlichen Auflauf gegessen hatten, half Elias beim Aufräumen. „Elias komm, Süßer“, forderte Martina ihn auf, während sie liebevoll lächelte. Elias schaute sie fragend an, aber bevor er reagieren konnte, kam Martina bereits zu ihm, nahm seine Hand und führte ihn sanft in sein Zimmer, wo er sich auch gleich wieder auf die Wickelunterlage legte.
Martina zog Elias jetzt komplett aus und nahm ihn sie Nasse Windel ab danach wischte sie ihn wieder sauber, ehe er eine frische Windel wieder um bekam, jetzt folgte noch der Strampler und schon konnte er unter seine Bettdecke krabbeln. Martina Deckte ihn noch richtig zu und steckte Elias seinen Schnuller in den Mund. Beim Verlassen des Zimmers sagte sie noch „Schlaf gut mein kleiner Abenteurer“ Langsam schloss Eilas seine Augen und fing an, an seinem Schnuller zu nuckeln dieser bewirkte das er recht schnell einschlief.
Kaum war Martina wieder im Wohnzimmer machte sie es sich auf der Couch gemütlich. Sie lehnte sich auf der Couch zurück und genoss einen Moment der Entspannung. Die Uhrzeiger bewegten sich langsam weiter, und die Stille wurde nur von den leisen Geräuschen der Umgebung durchbrochen. Martina nutzte die Zeit, um sich zu erholen und neue Energie zu tanken. Jetzt stand Martina wieder von der Couch auf und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Die warme Tasse fühlte sich angenehm in ihren Händen an, und der erste Schluck des köstlichen Getränks belebte ihre Sinne. Jetzt lief sie zur Terrasse, wo sie sich wieder hinsetzte, jetzt sah sie Ihr Handy, das noch auf dem Tisch lag.
Martina griff nach ihrem Handy und entsperrte es, um nachzusehen, ob sie irgendwelche Nachrichten erhalten hatte. Als sie das Display aufleuchten sah, bemerkte sie, dass sie keine Neuen Nachrichten hatte. Sie dachte kurz nach und entschloss sich dann doch mal Kathi anzurufen. Martina suchte in ihren Kontakten nach Kathis Nummer. Nachdem sie sie gefunden hatte, drückte sie auf die Anrufen-Taste und wartete gespannt darauf, dass Kathi abhob. Nach einigen Klingeltönen hörte sie schließlich die Stimme ihrer Schwester.
„Hey Martina! Wie geht es dir?“, fragte Kathi fröhlich am anderen Ende der Leitung.
„Hallo Kathi, mir geht es gut!“, erwiderte Martina lächelnd. „Ich habe gerade einen schönen Tag mit Elias verbracht. Wir haben gebastelt, Mittag gegessen und jetzt genieße ich gerade einen Moment der Ruhe auf der Terrasse. Und wie läuft es bei dir?“
„Hier ist auch alles in Ordnung. Ich habe gerade mit Erik einen entspannten Tag hinter mir“, antwortete Kathi.
„Das klingt großartig, Kathi! Aber ich rufe nicht ohne Hintergedanken an. Hat Elias noch Regenkleidung oder muss ich welche für ihn kaufen?“, fragte Martina.
„Ja, wir haben noch welche, aber die wird Elias nicht mehr passen. Er hatte sich immer geweigert, sie anzuziehen“, gab Kathi zurück.
Martina überlegte einen Moment. „Ich verstehe, das ist schade. Ich habe vor Elias Morgen zu Sophie in den Kindergarten zu bringen, und das Wetter soll unbeständig sein. Ich wollte sicherstellen, dass Elias gut vorbereitet ist, falls es regnen sollte. Vielleicht könnte ich ihm eine neue Regenjacke besorgen?“
Kathi war dankbar für das Angebot. „Das wäre wirklich nett von dir, Martina. Elias wird sicherlich Spaß haben, herumzutollen, egal bei welchem Wetter.“
Martina lächelte. „Dann muss ich mit Elias heute noch eine kaufen“
Martina beendete das Gespräch und entschloss sich für Elias Neue Regen Kleidung heute zu kaufen, sie wollten später eh noch Eis essen gehen da könnte sie es gut verbinden. Martina beschloss, Elias heute noch neue Regenkleidung zu kaufen. Sie freute sich darauf, später mit ihm Eis essen zu gehen und konnte die Gelegenheit nutzen, die Regenjacke zu besorgen. Martina stand auf und machte sich auf den Weg in Elias Zimmer. Sie öffnete leise die Tür und trat vorsichtig ein. Der sanfte Atem des schlafenden Jungen war hörbar, während er sich friedlich unter seiner Bettdecke zusammenrollte. Martina lächelte, als sie ihn ansah.
„Hey, kleiner Abenteurer“, flüsterte sie liebevoll und strich sanft über Elias Wange. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn zärtlich auf die Stirn. Elias öffnete langsam die Augen, blinzelte und lächelte verschlafen. „Guten Morgen, Martina“, murmelte er unter seinem Schnuller hervor. Elias nickte verschlafen und streckte sich unter seiner Decke. „Ja, aber viel zu kurz“ Martina lächelte und setzte sich auf den Bettrand. „Jetzt wirst du erstmal richtig wach und dann können wir Eis essen gehen“
Elias gähnte herzhaft und setzte sich im Bett auf. „Eis essen, ich bin wach“ Martina musste jetzt herzhaft lachen. Nachdem Martina herzlich über Elias Reaktion gelacht hatte, stand sie auf und half Elias aus seinem Bett. Als sie ihn so in seinem Strampler dastehen sah, konnte sie nicht umhin, ihn liebevoll anzulächeln. „Du siehst so süß aus, Elias, in deinem Strampler.“ Elias grinste zurück und begann, sich ausgiebig zu strecken. „Der ist auch voll bequem, wo hast du den her?“
Martina lächelte und strich ihm über den Kopf. „Den Strampler habe ich mit Sophie extra für dich gekauft“ Elias Augen leuchteten vor Freude. „Wirklich?“ Martina nickte. „Ja, Sophie und ich dachten, dass du darin bestimmt gemütlich schlafen kannst und dein Süßer Windel Po passt da auch perfekt hinein“ Elias lachte fröhlich bei Martinas Bemerkung über seinen Windel Po und klopfte auf diesen. „Ja, der passt wirklich gut rein!“ sagte er lachend. „So genug getrödelt, möchtest du noch etwas essen?“ fragte Martina als sie Elias an die Hand nahm und ins Wohnzimmer führte. Elias schüttelte den Kopf und sagte “Ich habe nur Durst“ Jetzt gab Martina ihn seine Flasche, die er genüsslich auf der Couch trank. Martina lächelte, als Elias seine Flasche trank, und sie setzte sich neben ihn auf die Couch. Sie streichelte sanft über sein Haar.
Als Elias seine Flasche leer getrunken hatte, legte er sie beiseite und lehnte sich zufrieden zurück. „Das hat gutgetan“, sagte er mit einem zufriedenen Lächeln. Martina nickte zustimmend. „Es ist wichtig, genug zu trinken, besonders an warmen Tagen.“ Elias nickte und streckte sich noch einmal ausgiebig. „Ich bin bereit fürs Eis“ Martina lächelte und deutete auf Elias der immer noch im Strampler war „Sicher das du so rausgehen möchtest?“
Elias schaute an sich hinunter und lachte. „Oh, stimmt!“ Martina grinste und stand auf. „Ja, das wäre wahrscheinlich besser.“ Gemeinsam gingen sie zurück in Elias Zimmer, wo Martina ihm half, den Strampler auszuziehen, jetzt wechselte sie schnell noch Elias Windel.
Nachdem Martina Elias Windel gewechselt hatte, half sie ihm beim Anziehen, Martina zog ihn seine Hose an danach folgte noch ein frisches T-Shirt und schon konnte es losgehen. Martina schickte Elias hinunter damit er seine Schuhe anzog, währenddessen suchte Martina noch eine Weste im Kleiderschrank.
Elias zog seine Schuhe an und hüpfte ein paar Mal auf der Stelle, um sicherzustellen, dass sie gut saßen. Martina fand eine passende Weste im Kleiderschrank aber nicht nur dies sie fand auch noch eine Süße Kappe, die sie mitnahm. Elias lachte fröhlich, als Martina ihm die Kappe aufsetzte. „Oh, die habe ich ja komplett vergessen! Danke, Martina!“
Martina lächelte zufrieden und half Elias, seine Weste anzuziehen. „Jetzt bist du perfekt angezogen mein süßer.“ Elias stellte sich vor den Spiegel und sagte „Nein noch nicht ganz“ jetzt drehte er seine Kappe nach hinten. Martina lachte herzlich, als sie sah, wie Elias seine Kappe nach hinten drehte. „Du siehst aus wie ein richtiger kleiner Abenteurer, Elias!“ Elias strahlte vor Freude. „fertig“
Gemeinsam verließen die beiden das Haus und machten sich auf den weg zur Eisdiele. Martina war froh, dass sie Elias die Weste angezogen hatte, da es nicht mehr ganz so warm war wie am Vormittag. Die frische Brise streichelte ihre Haut, als Elias und Martina die Straßen entlang spazierten. Die beiden genossen ihren Spaziergang zur Eisdiele, während Elias vor Freude hin und her hüpfte. Die Sonne stand tief am Himmel, und die Straßen waren belebt von Menschen, die das angenehme Wetter nutzten.
Als sie die Eisdiele erreichten, öffnete Martina die Tür, und das fröhliche Klimpern von Gläsern und das Summen der Gespräche der Gäste erfüllte den Raum. Elias sah sich aufgeregt um, während er an Martinas Hand blieb. Elias schaute sich die Eissorten an, aber er konnte sich nicht so recht entscheiden viel zu groß war die Auswahl. Martina lächelte liebevoll und kniete sich neben ihn. „Das kann manchmal schwierig sein, sich für eine Sorte zu entscheiden, nicht wahr?“ Elias nickte eifrig. „Ja, es gibt so viel“
Martina lachte sanft. „Wie wäre es, wenn du dir ein paar Favoriten auswählst? Dann kannst du immer noch entscheiden.“ Elias nickte und begann, aufgeregt auf die verschiedenen Sorten zu zeigen. „Ich möchte Schokolade, Haselnuss und Erdbeere probieren!“ Martina lächelte. „Das klingt nach einer leckeren Mischung! Lass uns fragen, ob sie dir eine Kugel von jeder Sorte in eine Waffel packen können.“ Gemeinsam gingen sie zur Theke und fragten die Verkäuferin nach Elias Wunsch für sich selbst bestellte sie sich Zitrone und Himbeere. Sie nickte fröhlich und begann, die Waffeln mit den ausgewählten Eissorten zu füllen. Endlich war sein Eis fertig, und Elias konnte es kaum erwarten, das Eis zu essen. Martina zahlte und nahm Elias wieder an die Hand.
„Mmm, das ist so gut!“, schwärmte er und genoss den Geschmack der verschiedenen Sorten auf seiner Zunge. Martina lächelte, während sie ihr eigenes Eis genoss. „Es freut mich, dass es dir schmeckt, Elias.“ Zusammen verließen die beiden wieder die Eisdiele und machten sich auf in den Stadtpark, dort angekommen ließen sich auf einer Parkbank nieder und genossen ihr köstliches Eis. Elias und Martina schauten sich um und sahen die Leute, die den Park ebenfalls nutzten, sei es zum Spazierengehen, Picknicken oder einfach nur zum Entspannen.
Elias leckte genüsslich an seinem Eis und schaute zu Martina. „Danke“ Martina lächelte liebevoll zu Elias hinüber. „Ich muss dich doch verwöhnen, das ist mein Job als Tante“ Elias grinste zu Martina „Du bist die beste Tante der Welt“ Martina lächelte gerührt und drückte Elias sanft. „Danke, mein kleiner Schatz. Du bist auch der beste Neffe, den sich eine Tante wünschen kann.“ Kaum hatten die beiden Ihr Eis aufgegessen holte Martina eine kleine Packung Feuchttücher aus ihrer Tasche. Sie öffnete sie und nahm einige Tücher heraus, um Elias wieder sauber zu machen. Elias lehnte sich leicht zurück und ließ Martina die Arbeit machen. Mit liebevoller Sorgfalt wischte sie behutsam seine Hände und sein Gesicht ab, während Elias geduldig stillhielt.
Kaum war Elias wieder sauber, stand Martina von der Bank auf und nahm Elias wieder an die Hand. Gemeinsam liefen die beiden in ein Bekleidungsgeschäft, wo sie zielstrebig die Kinderabteilung ansteuerten. Elias war neugierig und gespannt auf das, was seine Tante vorhatte. Martina und Elias stöberten durch die Kinderabteilung als sie von einer Verkäuferin angesprochen wurden.
Die Verkäuferin lächelte freundlich und fragte, ob sie ihnen bei der Auswahl von Kleidung behilflich sein könne. Martina bedankte sich höflich und erklärte, dass sie eine Regenjacke und eine passende Hose für Elias suchen. Die Verkäuferin zeigte ihnen eine Auswahl an Regenjacken in verschiedenen Farben und Stilen. Elias sah sich die Jacken aufgeregt an und zeigte auf eine blaue Jacke mit einem Traktor auf dem Rücken. „Die sieht toll aus, Tante Martina!“, rief Elias begeistert. Martina lächelte und nickte zustimmend. „Ja, die sieht wirklich super aus, Elias. Willst du sie anprobieren?“
Elias nickte aufgeregt, und die Verkäuferin führte sie zu den Umkleidekabinen. Martina half Elias dabei, die Jacke anzuziehen, und sie passte perfekt. Elias strahlte, als er sich im Spiegel sah und die Kapuze der Regenjacke aufsetzte. „Schau, Tante Martina, ich bin bereit für den Regen!“ sagte Elias fröhlich. Martina lachte und klopfte sanft auf Elias Kapuze. „Du siehst großartig aus, Elias! Jetzt brauchen wir noch eine passende Hose dazu.“ Die Verkäuferin zeigte ihnen eine Auswahl an wasserdichten Hosen in verschiedenen Farben. Elias entschied sich für eine in derselben Farbe. Er probierte die Hose an, und auch diese saß perfekt.
„Sehr gut, Elias! Du siehst aus wie ein kleiner Abenteurer, der für jedes Wetter gerüstet ist“, sagte Martina lächelnd. Martina bedankte sich bei der Verkäuferin und bezahlte die Regenjacke und die Hose. Elias zog seine ursprüngliche Kleidung wieder an, und sie verließen das Bekleidungsgeschäft.
„Gut gemacht, Elias! Jetzt sind wir wirklich bestens ausgerüstet“, sagte Martina und drückte Elias stolz an sich. Gemeinsam setzten sie ihren Spaziergang fort, dabei kamen sie an Sophies Arbeit vorbei Elias sah Sophie und rief zu ihr hinüber.
„Elias! Mama! Na, bringst du mir den kleinen?“ sagte Sophie. Elias schaute fragend zu Martina die sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte „Heute nicht mehr, wir machen gerade einen Spaziergang“ sagte Martina zu Ihrer Tochter. Elias lächelte zu seiner Cousine hinüber und nickte zustimmend. „Aber Morgen kommst du mit mir in den Kindergarten Elias“ sagte Sophie noch bevor die von einem kleinen Mädchen unterbrochen wurde. Elias war neugierig und schaute zu dem kleinen Mädchen, das zu Sophie gelaufen kam. Sophie lächelte und stellte Elias vor: „Elias, das hier ist Emilia, Emilia das ist Elias er kommt uns Morgen besuchen“ Nachdem Elias und Emilia sich neugierige Blicke zugeworfen und sich gegenseitig mit einem freundlichen „Hallo“ begrüßt hatten, lächelte Martina zustimmend und schlug vor, den Heimweg anzutreten. Während sie nach Hause gingen, unterhielten sich Elias und Martina dabei kam auch das mit dem Kindergarten zur Sprache. Elias fragte „soll ich Morgen wirklich in den Kindergarten?“
Martina lächelte liebevoll zu Elias hinunter und kniete sich leicht vor ihm nieder, um auf Augenhöhe mit ihm zu sein. „Ja, Elias“ Elias dachte einen Moment nach und sagte dann „Aber die Windel, die werden doch alle lachen“ Martina nahm Elias Bedenken ernst und lächelte beruhigend. „Sophie ist doch die ganze Zeit für dich da“ Elias dachte einen Moment nach und lächelte schließlich. „Du hast recht, Tante Martina. Sophie wird auf mich aufpassen“ Martina nickte zustimmend. „Genau, Elias.“
Während sie weiter den Heimweg antraten, kamen die beiden an einem Schuhgeschäft vorbei, wo sie auch gleich hineingingen. Im Schuhgeschäft betraten Martina und Elias die bunte Welt der Kinderschuhe. Regale waren gefüllt mit Schuhen in verschiedenen Größen, Farben und Designs. Elias schaute neugierig um sich, während Martina sich umsah und nach passenden Schuhen für Elias Ausschau hielt.
Eine freundliche Verkäuferin kam auf sie zu und lächelte. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie. Martina bedankte sich höflich und erklärte, dass sie nach robusten und bequemen Schuhen für Elias suchten. Die Verkäuferin führte sie zu einer Reihe von Kinderschuhen und begann, verschiedene Optionen zu präsentieren. Elias hockte sich neben Martina hin und betrachtete aufmerksam die verschiedenen Schuhe. Sein Blick blieb an einem Paar leuchtend blauer Sneakers hängen, die mit kleinen Raketen verziert waren. „Tante Martina, die sehen cool aus!“ rief Elias begeistert.
Martina lächelte und nahm die Sneakers in die Hand, um sie genauer zu betrachten. „Ja, die sehen wirklich toll aus, Elias. Möchtest du sie anprobieren?“ Elias nickte eifrig, und die Verkäuferin führte sie zu einer gemütlichen Sitzbank, wo Elias seine Schuhe auszog und die neuen Sneakers anzog.
Die Schuhe passten perfekt, und Elias sprang auf und ab, um sicherzustellen, dass sie bequem waren. „Sie passen super, Tante Martina!“ strahlte Elias. Martina lachte fröhlich. „Dann sind das wohl die richtigen Schuhe für dich, kleiner Abenteurer, jetzt brauchen wir nur noch ein paar Gummistiefeln für dich.“ Die Verkäuferin lächelte bei Elias Begeisterung und führte sie zu einer anderen Ecke des Geschäfts, wo eine Auswahl an Gummistiefeln ausgestellt war. Elias schaute gespannt auf die verschiedenen Designs und Farben der Stiefel. Martina sah sofort das Passende Paar, welches auch zur Neuen Regenkleidung passte und zeigte darauf. „Schau mal, Elias, diese Gummistiefel passen perfekt zu deiner neuen Regenjacke und Hose. Sie sind auch mit lustigen Tiermotiven verziert!“ Elias schaute begeistert auf die Gummistiefel und nickte zustimmend. Martina lächelte und fragte die Verkäuferin nach Elias Größe. Die Verkäuferin brachte das passende Paar Gummistiefel hervor, und Elias zog seine neuen Schuhe aus, um die Gummistiefel anzuprobieren. Sie passten perfekt, Elias lief ein paar Schritte in ihnen herum. Martina und Elias bedankten sich bei der Verkäuferin und bezahlten die Gummistiefel. Dann verließen sie das Schuhgeschäft mit Elias neuen Schuhen und Gummistiefeln.
Als sie wieder daheim ankamen zog Elias seine Weste, Schuhe und seine Kappe aus und lief direkt wieder ins Wohnzimmer. Dort setzte er sie auf die Couch und wartete auf Martina. Martina folgte Elias ins Wohnzimmer und setzte sich neben ihn auf die Couch. Sie lächelte, während sie seinen aufgeregten Blick bemerkte. „Na, Elias, du hast wirklich eine tolle Auswahl an Schuhen und Gummistiefeln getroffen. Die werden dir bestimmt bei all deinen Abenteuern gute Dienste leisten.“ Elias nickte und sagte „Danke dafür, aber ich habe ein ungutes Gefühl wegen Morgen“ Martina lächelte liebevoll zu Elias hinüber und legte eine beruhigende Hand auf seine Schulter. „Warum hast du ein ungutes Gefühl, Elias?“ Elias blickte Martina einen Moment lang nachdenklich an und seufzte dann leicht. „Ich glaube, ich mache mir Sorgen, wie es im Kindergarten sein wird. Es ist eine Sache bei euch das Baby zu Spielen aber im Kindergarten ist es wieder was anderes und ich bin doch schon 8 Jahre alt“ Martina lächelte liebevoll zu Elias hinüber und nahm den Jungen jetzt in den Arm „Elias du machst di unnötig Sorgen“ Elias nickte langsam und schaute auf den Boden. „Ich weiß, aber irgendwie fühlt es sich trotzdem seltsam an.“ Während sie Elias auf ihre Schoß nahm, fuhr sie fort „Weißt du was, Versuche es einfach mal und wenn es wirklich nicht geht, dann hole ich dich ab, einverstanden?“ Elias schmiegte sich an Martina und nickte langsam. „Ich werde es versuchen, aber Versprechen kann ich nichts“
Martina lächelte sanft und strich Elias über den Rücken. „Ach mein Süßer, du wirst sehen da du dir unnötig Sorgen machst“ Elias seufzte erleichtert und drückte Martina fest. „Danke, Tante Martina“ Martina lächelte und küsste sanft Elias auf die Stirn. „Was wollen wir beide jetzt machen?“ Elias überlegte kurz und zuckte dann mit den Schulten „wann kommt Sophie heim?“ Martina lächelte und warf einen Blick auf die Uhr. „Sophie hat in ca. 1 Sunde Feierabend warum fragst du?“ Elias nickte und lächelte etwas frech. „Ich überlege gerade ob ich Sophie von der Arbeit abhole“
Martina lachte leise über Elias Idee „Elias schau dir mal das Wetter an, sicher dass du Sophie abholen möchtest?“ Elias schaute aus dem Fenster und sah die ersten Regentropfen auf die Scheibe fallen. Er runzelte leicht die Stirn und überlegte. „Dafür haben wir doch die Regensachen gekauft, oder?“ Martina musste schmunzeln über Elias Entschlossenheit. „Du hast recht, Elias. Mit deinen neuen Gummistiefeln, Regenhose und Regenjacke wärst du bestens vorbereitet, um im Regen unterwegs zu sein.“ Elias lächelte triumphierend. „Genau! Ich kann einfach meine neuen Sachen anziehen und Sophie abholen, egal wie stark der Regen ist.“ Martina nickte zustimmend. Martina stand auf und holte die neuen Regensachen für Elias. Sie hielt ihm die Regenhose hin, und Elias schlüpfte geschickt hinein. Dann half sie ihm, die Gummistiefel anzuziehen und die Regenjacke überzuziehen. Elias strahlte in seiner wetterfesten Kleidung und war bereit, Sophie abzuholen.
„Du siehst großartig aus, Elias!“ sagte Martina stolz. Elias grinste breit. „Danke, Tante Martina! Elias rannte jetzt zu einen Spiegel, um sich zu betrachten. Martina lächelte sanft und ließ Elias in den Spiegel schauen, um sich selbst in seiner wetterfesten Kleidung zu bewundern. Er sah jetzt nicht mehr wie ein 8-Jähriger aus ganz im Gegenteil, mit dieser Kleidung wird jeder bestimmt denken er sei viel Jünger. Martina trat hinter ihn und lächelte, als sie sein strahlendes Gesicht sah. „Du siehst wirklich toll aus, Elias!“ sagte sie mit einem Lächeln. Elias drehte sich zu Martina um und grinste. „Danke, Tante Martina!“
Mit einem fröhlichen Lachen lief Elias zur Tür hinaus und schloss sie vorsichtig hinter sich. Martina beobachtete ihn einen Moment lang durch das Fenster, während er sich durch den Regen auf den Weg machte. Mit einem Lächeln wandte sie sich vom Fenster ab und machte sich daran, das Wohnzimmer aufzuräumen. Die Gedanken von Martina schweiften zu den vielen Erinnerungen zurück, die sie bereits mit Elias geteilt hatte.
Elias lief gemütlich die Straße entlang im leichten Regen, seine neuen Gummistiefel schützten seine Füße vor Nässe und Pfützen. Die Regenjacke hielt ihn warm und trocken, während er fröhlich vor sich hin summte. Elias genoss es, durch den Regen zu laufen, und er spürte, wie sein anfängliches ungutes Gefühl langsam verflog. Während Elias weiterging, näherte er sich dem Kindergarten. Sein Herz begann schneller zu schlagen. Jetzt hielt er kurz an und atmete einmal tief durch dabei bemerkte er einen leichten Druck, den er sofort nachgab, langsam wurde es ganz warm in seiner Windel aber das Störte ihn überhaupt nicht. Jetzt kam er an dem Kindergarten an und versuchte die Tür zu öffnen zu seinem Glück kam gerade eine andere Mama die, die Tür öffnete, diese sah Elias an und fragte: „Wie bist du denn hier herausgekommen? Geh lieber wieder rein“ Elias schaute überrascht zu der anderen Mama auf und lächelte schüchtern. Elias stand etwas perplex da, während die Frau ihn in den Kindergarten schob und die Tür hinter sich verschloss. Er sah sich um und bemerkte, dass er sich nun im Flur des Kindergartens befand. Die anderen Kinder spielten und lachten in den verschiedenen Räumen, und die Erzieherinnen gingen ihren Aufgaben nach.
Elias fühlte sich ein wenig verunsichert über die unerwartete Wendung, aber er beschloss, das Beste daraus zu machen. Er ging zu einer Erzieherin, die gerade an einem Tisch saß und etwas vorbereitete. „Entschuldigung“, sagte Elias leise. Die Frau schaute auf und fragte „wer bist du denn?“ Elias schaute die Erzieherin etwas schüchtern an und antwortete: „Ich bin Elias, ich wollte zu Sophie“
Die Erzieherin lächelte freundlich. „Ach, du bist Elias, Sophies Cousin, richtig? Schön, dich kennenzulernen! Ich bin Frau Müller. Sophie ist gerade im Kreativraum, du kannst sie dort finden.“ Sie deutete mit einer Handbewegung den Weg zum Kreativraum. Elias lächelte erleichtert und bedankte sich bei Frau Müller. „Vielen Dank, Frau Müller.“ Er machte sich auf den Weg zum Kreativraum, folgte den Hinweisen und fand schließlich Sophie, wie sie gerade mit den Kindern am Basteln war. „Sophie!“, rief Elias freudig und lief zu ihr. Sophie schaute auf und lächelte, als sie Elias sah. „Elias! Was machst du denn hier?“
Elias lachte leicht. „Ich wollte dich abholen“ Sophie lachte fröhlich und sagte „Das wird aber noch etwas dauern bist wir gehen können, aber du kannst gern mit uns Basteln“ Elias schaute Sophie nur an, sagte aber kein Wort. Jetzt stand Sophie auf und ging mit Elias aus der Gruppe. Sophie half Elias dabei, seine nasse Regenjacke auszuziehen und die Gummistiefel sowie die Regenhose. Elias war ein wenig schüchtern, aber er fühlte sich wohl in Sophies Gegenwart. Er setzte sich an den Basteltisch, wo die Kinder gerade dabei waren, verschiedene Bilder zu Malen.
Sophie lächelte Elias an und reichte ihm Bastelmaterialien. „Hier, Elias. Du kannst dich gerne dazusetzen und mitmachen. Elias nickte lächelnd und begann, sich in das Basteln zu vertiefen. Er schnitt vorsichtig die Formen aus und bemalte sie mit den Farben, die Sophie zur Verfügung gestellt hatte. Sophie saß neben Elias und half den Kindern, während sie sich miteinander unterhielten. Sie erzählte Elias von den verschiedenen Aktivitäten im Kindergarten und von den Abenteuern, die die Kinder erlebten. Elias hörte aufmerksam zu und fühlte sich allmählich immer wohler.
Die Zeit verging schnell, und bevor Elias es sich versah, waren die Bilder fertig und einige Kinder wurden abgeholt. Sophie stand auf und lächelte zu Elias herunter. „Sieht das nicht toll aus? Die Kinder haben großartige Arbeit geleistet, und du auch, Elias.“
Während einige der Kinder nach und nach von ihren Eltern abgeholt wurden, verbrachte Elias noch ein wenig Zeit mit Sophie und den verbleibenden Kindern im Kreativraum. Sie unterhielten sich, lachten und teilten gemeinsam die Freude über die fertigen Kunstwerke. Schließlich war es an der Zeit, den Kindergarten zu verlassen. Sophie half Elias dabei, seine Sachen wieder anzuziehen, und sie verabschiedeten sich von den anderen Kindern und Erziehern. Draußen hatte der Regen mittlerweile etwas zugenommen.
lächelte zu Sophie auf und zog seine Kapuze enger um den Kopf. „Sophie, es regnet wieder“, sagte Elias mit einem leichten Lachen. Sophie lachte ebenfalls. „Ja, Elias, das tut es. Aber du hast doch deine Gummistiefel und Regenjacke an. Das macht doch den Spaß aus, oder?“ Elias nickte und lächelte. „Stimmt, das macht wirklich Spaß.“ Gemeinsam gingen sie den Weg entlang, der sie aus dem Kindergarten führte. Elias spürte, wie er das Nass unter seinen Gummistiefeln plätschern hörte und wie der Regen seine Stimmung aufhellen konnte. Es war fast so, als ob er das schlechte Gefühl, das er zu Beginn hatte, mit jedem Regentropfen wegschwemmte. Gemeinsam kamen Elias und Sophie schließlich wieder zuhause an. Sie hatten den Weg im Regen genossen, und Elias fühlte sich glücklich. Die Tropfen perlen noch auf seinen Gummistiefeln und seiner Regenjacke, als sie die Haustür erreichten. Sophie lächelte zu Elias hinunter und fragte: „Na war es schön die kurze Zeit bei mir im Kindergarten?“ Elias lächelte Sophie an und nickte. „Ja, Sophie, es war anders als ich es mir Vorgestellt hatte“ Sophie lächelte verständnisvoll. „Manchmal kann das Unbekannte überraschend schön sein, nicht wahr? Elias nickte zustimmend. „Ja, stimmt“ Die beiden gingen jetzt ins Haus, wo sie von Martina bereits erwartet wurden „Ihr seid aber spät dran.“ Sophie lächelte und antwortete: „Ja, Ich musste den kleinen hier davon überzeugen zu gehen“ Elias sah Sophie jetzt mit offenen Mund an, er konnte nicht glauben, was er da gehört hatte.
Elias überraschtes Gesichtsausdruck ließ Sophie schmunzeln. „Ja, wirklich“, sagte sie mit einem Augenzwinkern. Martina sah Elias fragend an, während er regungslos dastand. Elias schüttelte leicht den Kopf, als er sich bewusstwurde, was Sophie gerade gesagt hatte. „Sophie? Das stimmt nicht“, sagte er verwirrt. Sophie brach in Gelächter aus und sah Elias dann mit einem verschmitzten Lächeln an. „Oh Elias, du bist wirklich zu süß, wenn du Böse schaust“ Martina lachte ebenfalls und schüttelte den Kopf. „Ihr beiden seid mir schon welche“ Sophie legte sanft eine Hand auf Elias Schulter. „Entschuldige kleiner, aber den Spaß musste ich machen“ Elias sah Sophie immer noch böse an und überlegte, wie er es ihr heimzahlen könnte.
Martina kniete sich jetzt zu Elias und sagte: „Komm schon, Ziehen wir dir mal die Schuhe, Hose und deine Jacke aus oder möchtest du den restlichen Tag so rumlaufen?“ Elias schaute zwischen Sophie, Martina und seiner nassen Kleidung hin und her und begann dann langsam zu lächeln. „Die Idee ist gar nicht mal so schlecht“ Martina und Sophie lachten über Elias‘ Antwort. Martina half Elias, seine nassen Gummistiefel, Regenhose und Jacke auszuziehen. Dabei bemerkte sie, dass ein Windelwechsel dringend nötig war. Martina lächelte Elias an. „Elias, bevor wir weitermachen, lass uns erstmal deine Windel wechseln, okay?“
Elias nickte zustimmend, und gemeinsam gingen sie ins Kinderzimmer. Wo sich Elias wieder auf die Wickelunterlage legte. Sie sorgte dafür, dass er sich bequem hinlegen konnte. Mit geschickten Händen wechselte Martina die Windel, achtete darauf, Elias gründlich zu reinigen und zu trocknen. Elias spürte, wie ihre Fürsorge und Aufmerksamkeit ihm halfen, sich geborgen zu fühlen. Schließlich legte Martina eine frische Windel unter Elias und verschloss sie sorgfältig. Sie zog ihm sanft seinen Strampler an und half ihm, sich aufzusetzen. „Da sind wir fertig, Elias“, sagte Martina mit einem Lächeln. „Alles wieder sauber und trocken.“
Elias stand auf und umarmte Martina dankbar. „Danke“ Martina erwiderte die Umarmung liebevoll. Gemeinsam gingen sie zurück ins Wohnzimmer, wo sie die Zeit noch mit Sophie verbrachten, bevor es Zeit fürs Abendessen wurde. Martina lief jetzt in die Küche, wo sie das Abendessen zubereitete. Nach einer Weile kehrte Martina ins Wohnzimmer zurück. „Das Abendessen ist bald fertig“, verkündete sie mit einem Lächeln. „Wie wäre es, wenn wir den Tisch decken und uns dann zum Essen setzen?“ Elias und Sophie nickten zustimmend. Gemeinsam deckten sie den Tisch kaum waren die beiden fertig geworden brachte Martina auch schon das Abendessen. Heute hatte sie eine leckere Kleinigkeit für sie zubereitet. Die drei saßen zusammen am Tisch, genossen das köstliche Essen und führten angeregte Gespräche. Das Abend essen verging wie im Flug, kaum waren alle mit den Essen fertig räumten sie auch schon den Tisch ab. Elias, Martina und Sophie saßen noch eine Weile im Wohnzimmer und schauten zusammen Fernsehen. Erst als es kurz nach 20 Uhr wurde sagte Martina „Elias es wird langsam Zeit fürs Bett“
Elias verdrehte leicht die Augen und stand von der Couch auf. „So früh“, murmelte er mit einem leichten Seufzen. Martina schmunzelte und erhob sich ebenfalls vom Sofa. „Ja, Elias, es ist wichtig, dass du genug Schlaf bekommst, besonders wenn du morgen in den Kindergarten gehst.“ Elias drehte sich Martina um und sagte ironisch „Danke für die Erinnerung“ Martina lachte. „Gern geschehen, Elias.“ Sophie grinste und fügte hinzu: „Und du kannst ja morgen im Kindergarten angeben, dass du pünktlich ins Bett gegangen bist.“
„Du meinst eher viel zu früh ins Bett“ sagte Elias mit einem frechen Grinsen. Sophie musste wieder lachten, Da sie bereits mit leichten Protest gerechnet hatte, aber dies war das Problem von Ihrer Mama. Martina nahm jetzt Elias wieder an die Hand und führte ihn in sein Zimmer, wo er auch gleich in sein Bett kletterte. Martina schaute überrascht zu Elias, als er sagte, dass er so nicht schlafen könne. „Was meinst du damit, Elias?“, fragte sie sanft. Elias runzelte leicht die Stirn und erklärte: „Ich kann nicht schlafen, wenn mein Teddy nicht dabei ist.“ Martina lächelte verständnisvoll. „Natürlich, Elias. Ich verstehe das. Wo ist denn dein Teddy?“ Elias schaute Martina an „Im Wohnzimmer“ Martina holte den Teddy und legte ihn neben Elias ins Bett „jetzt wird aber geschlafen“ Kommentierte Martina, aber Elias war wieder anderer Meinung.
Martina schaute jetzt etwas böse als sie fragte was jetzt noch sei. Elias konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als er sagte „Hast du nicht etwas vergessen?“ Martina überlegte kurz, aber Ihr fiel nichts ein „Nein, ich glaube nicht“ Antwortete sie. Elias schlug sich leicht seine Hand vor seinen Kopf und fing lauthals an zu lachen, wobei er nach hinten auf sein Kopfkissen fiel. Martina schaute etwas verwirrt, aber da kam auch schon Sophie in Elias Zimmer und fragte was den hier los sei. Elias schaute Sophie an und fing wieder an zu Lachen. Elias schnappte immer wieder nach Luft als er hörte, wie Sophie ihre Mama fragte „was hast Du mit Elias angestellt?“
Sophie sah abwechselnd zu Elias und Martina, aber dann fiel Ihr auf was fehlte. Sophie verließ das Zimmer und holte Elias Schnuller aus dem Wohnzimmer. Elias konnte vor lauter Lachen kaum aufhören und schnappte immer wieder nach Luft, als Sophie ins Zimmer zurückkehrte und ihn den Schnuller in den Mund steckte. „Das hat aber lang gedauert“ sagte Elias etwas undeutlich unter seinem Schnuller hervor.
Martina konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als Elias sich vor Lachen kaum beruhigen konnte und sich den Schnuller von Sophie in den Mund stecken ließ. „Na, da hast du aber mal wieder für eine Ãœberraschung gesorgt, Elias“, sagte Martina mit einem verschmitzten Grinsen. Sophie grinste ebenfalls und sagte: „Ich wusste doch, dass etwas fehlt.“ Elias lachte gedämpft mit dem Schnuller im Mund und nickte zustimmend. Jetzt kuschelte sich Elias zu seinem Teddy unter die Decke und saugte an seinem Schnuller.
Martina und Sophie sahen sich schmunzelnd an, während Elias sich mit seinem Teddy unter die Decke kuschelte und am Schnuller nuckelte. Es war offensichtlich, dass Elias sich nun wieder beruhigt hatte. Martina ging zu Elias‘ Bett und strich ihm sanft über das Haar.
„Gute Nacht, Elias“, sagte sie liebevoll. „Schlaf gut und träum süß.“ Sophie schloss sich den Wünschen an und lächelte. „Ja, gute Nacht, kleiner Wirbelwind. Schlaf schön.“ Elias lächelte, so gut er konnte, mit dem Schnuller im Mund und nickte ehe er seine Augen schloss. Martina und Sophie verließen das Zimmer. Die Tür wurde leise geschlossen, und die Dunkelheit des Zimmers breitete sich aus. Elias lag unter seiner warmen Decke, seinen Teddy fest im Arm und den Schnuller im Mund. Es dauerte einige Zeit, ehe Elias sanft in den Schlaf entglitt.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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