Weihnachtsurlaub (8) Ein Abenteuer
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Finn wachte langsam durch ein Kitzeln an der Nase auf da von seinem Neuen Teddybären verursacht wurde. Verschlafen rieb er sich seine Augen und setzte sich im Bett auf, sein Blick wanderte zu Leon der noch friedlich in seinem Bett schlief. Leise kletterte er aus seinem Bett und verließ das Zimmer, um ins Wohnzimmer zu gehen. Dort angekommen machte er die Tür zu und legte sich mit seinem Teddy auf die Couch. Jetzt griff Finn nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Jetzt schnappte Finn sich die Decke und kuschelte sich in diese ein, während er gespannt auf den Fernseher sah.
Nach einiger Zeit hörte er ein paar Schritte, die sich ihn näherten. Langsam ging die Wohnzimmertür auf und Sandra betrat dieses
Sandra: Guten Morgen Schatz, warum bist du schon wach?
Finn: Morgen Mama, der Teddy hat mich geweckt
Sandra: gut zu wissen, dann kann dich ja dein Teddy ab sofort wecken
Finn: Nein, der muss genauso lange schlafen wie ich
Sandra musste über diese Aussage lachen, jetzt setzte sie sich zu Finn auf die Couch und strich ihn sanft durch sein Haar.
Sandra: Willst du den Film noch schauen oder können wir gleich Frühstücken?
Finn wollte zwar den Film schauen aber sein Magen hatte wieder mal andere Pläne als dieser laut zu Knurren begann.
Sandra: Na komm, wie ich höre willst du jetzt lieber Frühstücken
Finn stand jetzt langsam auf während Sandra den Fernseher abschaltete, Er streckte sich und gähnte. Jetzt gingen die beiden Gemeinsam in die Küche wo Finn sich auch gleich auf seinen Platz setzte während Sandra sein Frühstück zubereitete.
Finn: Mama?
Sandra: Ja, Finn, was möchtest du??
Finn: Ich habe dich Lieb
Sandra: Ach, Finni, ich habe dich auch sehr lieb
Jetzt stellte Sandra das Frühstück auf den Tisch und nahm Finn in die Arme. Nach einem kurzen Moment der Umarmung löste Sandra diese, um den Schnuller aus Finns Mund zu nehmen. Finn genoss diese Zweisamkeit, die er mit seiner Mama hatte. Finn sah seine Mama an und dachte sich, warum nicht.
Sandra: Finn, schläfst du?
Finn: Nein, warum?
Sandra: Na dann Frühstücke doch
Fin setzte wieder ein freches Lächeln auf und schaute seine Mama damit an, aber Sandra verstand nicht sofort was los war oder was Finn jetzt gerade wollte.
Sandra: Was hast du vor, Finn?
Finn grinste breiter und ging zu Sandra hinüber wo er sich bei Ihr auf den Schoß setzte
Finn: Mama, könntest du?
Sandra: was könnte ich?
Finn zog jetzt seinen Teller mit dem Frühstück zu sich und da verstand Sandra, was Ihr Junge gerade wollte.
Sandra: Finni, das nächste Mal sag das doch gleich und mach kein Rätzel daraus. Finn lachte etwas frech und sah zu wie Sandra sein Toast in kleine Stück schnitt, danach nahm sie ein Stück und schob dies in Finns Mund. Finn lehnte sich an Sandra an und genoss es richtig so umsorgt zu werden.
Sandra: Finni, möchtest du noch deine Flasche?
Finn: gern
Sandra: wenn du aufgegessen hast, mache ich dir eine Fertig
Finn nickte zufrieden und ließ sich einfach weiter von seiner Mama füttern, Finn ließ es sich schmecken, während er gemütlich auf ihrem Schoß saß und sich an sie kuschelte. Ach, dem er sein Frühstück aufgegessen hatte stand Sandra auf und machte wie versprochen eine Flasche mit warmen Kakao für Finn fertig. Finn lächelte zufrieden, als er die warme Kakao-Flasche in Sandras Hand sah. Jetzt forderte Sandra Finn auf mit ihr ins Wohnzimmer zu gehen, was er auch machte. Im Wohnzimmer angekommen, setzten sich Finn und Sandra auf die Couch. Sandra deutete Finn das er sich auf ihren Schoß legen sollte und schon schob sie Ihn den Sauger in seinen Mund, wodurch Finn gemütlich anfing zu trinken.
Sandra: Trink langsam nicht, dass du dich noch verschluckst
Während Finn gemütlich die Fasche Trank strich Sandra sanft durch sein Haar. Langsam schloss Finn seine Augen und genoss einfach den Warmen Kakao und die Nähe seiner Mama. Sandra beobachtete Finn wie er wo dalag und dachte wieder an die früheren Zeiten, wo Finn noch ganz klein war. Kaum hatte Finn die Flasche leer getrunken öffnete er wieder seine Augen und sah seine Mama grinsend an
Finn: Mama, das könnten wir ruhig öfter machen
Sandra: Wenn du das möchtest
Ben der mittlerweile auch aufgewacht war stand einige Minuten in der Tür und beobachtete Finn und Sandra.
Ben: Na hat der kleine seine Flasche brav ausgetrunken?
Jetzt drehte Sandra sich zu Ben um und sah das er in der Tür stand
Sandra: Morgen Schatz und ja hat er
Finn: Morgen Papa
Ben: Das sieht aber gemütlich aus. Und wie fühlt es sich an, wieder wie ein Baby gefüttert zu werden, Finn?
Finn: das war so schön und Mama hat das echt toll gemacht
Ben: Ja, Mama hat das schon immer sehr gut gemacht, sonst hätten wir nicht so einen tollen Sohn wie dich
Sandra: Ach Schatz, wir beide haben bei Finn gute Arbeit geleistet
Ben Nahm jetzt Sandra in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf ihren Mund, Finn hingegen konnte nicht anders als seinen Eltern zuzuschauen
Finn: Mama, Papa bitte das Atmen nicht vergessen, Ich brauche euch noch
Diese Worte brachten Sandra und Ben zum Lachen, Sandra Nahm Finns Schnuller und steckte ihn diesen in seinem Mund. Jetzt lösten sie sich langsam und Ben richtete sich an Finn
Ben: du kleiner Frechdax. Mama und Papa können sich doch auch mal liebhaben
Finn konnte aber kein Wort sagen da Sandra einen Finger auf den Schnuller gelegt hatte aber ein freches Grinsen konnte man deutlich erkennen. Jetzt Schloss Finn wieder seine Augen und Entspannte sich.
Ben: Hey Zwerg, nicht Schlafen
Mit diesen Worten begann Ben Finn etwas zu kitzeln damit dieser nicht einschlief.
Finn: haha Ich bin doch wach Papa hahaha
Ben: gut so
Sandra: So Finni, wollen wir dich jetzt mal fertig machen?
Finn: ok
Finn stand langsam auf und ging mit Sandra zusammen ins Badezimmer, wo er wieder auf den Wickeltisch kletterte. Sandra begann Finn seinen Schlafanzug auszuziehen. Ben stand jetzt auch in der Tür und schaute zu wie liebevoll Sandra sich um Finn kümmerte. Sandra hatte inzwischen die frische Windel bereitgelegt und begann damit, Finn behutsam zu wickeln. Finn ließ es sich gefallen und fragte seinen Eltern.
Finn: Mama, Papa findet ihr das schlimm das ich das wieder mag?
Sandra: Nein, Finni, überhaupt nicht.
Ben: Finn, Ich habe doch schonmal gesagt, solange du dich wohlfühlst, ist das überhaupt nicht schlimm
Nachdem Finn wieder frisch gewickelt war, nahm Sandra einen frischen Body, den sie Finn auch gleich anzog, danach folgte wieder eine Strumpfhose, Jogginghose und ein Warmer Pulli
Sandra: Fertig mein Schatz
Finn sah an sich hinunter und grinste. Jetzt sprang er vom Wickeltisch herunter, aber da merkte er das die Windel eine andere war. Er schaute nach unten und bemerkte, dass die Windel, die er gerade anhatte, deutlich dicker war als die vorherige. Verwundert schaute er zu seiner Mama.
Finn: Mama, warum ist meine Windel so dick?
Sandra: Ich möchte nicht, dass deine Windel wieder ausläuft, und warum bist du jetzt vom Wickeltisch runter? Wir müssen uns noch um deine Haare kümmern. Etwas unbeholfen versuchte Finn wieder auf den Wickeltisch zu klettern und sich dort hinzusetzen. Kaum saß er dort richtete Sandra seine Frisur, wobei Finn sich erstmal an das Neue Gefühl seiner Windel gewöhnen musste.
Sandra: so jetzt kannst du wieder runter
Finn sprang vom Wickeltisch wieder herunter und lief zum nächsten Spiegel, wo er sich betrachtete, er dachte sich Mama hat ganze Arbeit geleistet, seine Frisur sitzt perfekt. Jetzt wanderte sein Blick weiter nach unten und dort konnte er erkennen das sich die Windel deutlich unter seiner Hose abzeichnete, aber dies störte ihn in keiner weise
Sandra: Alles okay, mein Schatz?
Finn: Ja, Mama.
Jetzt ging Finn zusammen mit seinen Eltern in die Küche wo sie sich an den Küchentisch setzten. Ben ging zur Kaffeemaschine und machte für sich und Sandra einen Kaffee während Finn seinen Teddy, den er am Vortag bekommen hatte, genauer anschaute
Finn: Mama, Papa warum haben wir überhaupt die Teddys bekommen?
Sandra: Der hat uns so gut gefallen da mussten wir die für euch beide kaufen
Ben: euch beide, was ist überhaupt mit Leon? Normal ist er nicht so ein Langschläfer
Finn: kann ich ihn wecken?
Sandra: aber sanft
Finn: ok
Finn rannte jetzt ins Zimmer zurück, wo er Leon immer noch schlafend vorfand, Finn überlegte kurz dann schnappte er sich den Teddy und kitzelte Leon mit einer Pfote an der Nase. Leon drehte sich auf die andere Seite, aber Finn ließ nicht locker und kitzelte ihn mit der Pfote weiter. Langsam öffnete Leon seine Augen und sah Finn der grinsend auf der Bettkante saß.
Leon: Boa bist du gemein
Finn: Morgen Schlafmütze
Leon: Jaja, Morgen
Finn: komm Mama und Papa sind auch schon wach
Langsam und verschlafen kletterte Leon aus seinem Bett und folgte Finn bis in die Küche
Ben: Guten Morgen Leon
Leon: Morgen
Sandra: Morgen Leon
Leon setzte sich jetzt an den Tisch, wo bereits sein Frühstück für ihn bereitstand. Langsam begann Leon zu Frühstücken dabei schaute er immer wieder zu Finn hinüber der mit seinem Teddy beschäftig war.
Sandra: Leon, wenn du fertig bist, gehen wir beide ins Bad
Leon nickte und aß sein Frühstück in aller Ruhe weiter. Nachdem er fertig war, stand er auf und folgte Sandra ins Badezimmer, wo ihn die gleiche Behandlung erwartete wie Finn sie bekommen hatte. Nach gut 30 Minuten kam Sandra mit Leon zurück in die Küche, wo sie sich wieder zu den anderen an den Tisch setzten.
Sandra: Jungs was wollt ihr heute machen?
Finn und Leon schauten sich an und fingen an zu Grinsen, fast gleichzeitig sagten beide
Finn & Leon: Snowboard fahren
Ben: das geht erst am Nachmittag, Sandra und ich müssen noch etwas erledigen
Enttäuscht sahen die beiden zu Finns Eltern, aber da kam Sandra eine Idee
Sandra: wie wäre es, wenn ihr heute wieder in die Kindergrippe geht?
Finn: muss das sein?
Ben: Lisa und Susi hatten uns gestern gesagt, dass es euch dort gefallen hat
Finn: das ist eine Lüge, die hatten uns gestern dazu gezwungen
Ben: dann können wir euch heute dazu zwingen
Leon: das ist nicht euer Ernst
Sandra: Kommt schon, es wird bestimmt wieder Spaß machen. Und wer weiß, vielleicht findet ihr noch weitere Freunde dort
Finn und Leon tauschten einen Blick aus, Sie wussten das egal was sie jetzt sagen würden, sie müssten dennoch dort hin. Widerwillig stimmten die beiden jetzt zu. Wobei sie Sandra genervt ansahen. Sie sah das die beiden Jungs durch diesen Vorschlag etwas genervt waren aber die beiden hatten zugestimmt da war was zählte.
Was die beiden Jungs nicht wussten, Lisa und Susi hatten Ihre Finger in diesem Spiel, die beiden hatten gestern Abend als die Jungs schliefen Sandra angerufen und sie überredet das Finn und Leon an dem Heutigen Tag wieder dorthin gehen. Langsam holte Sandra die Schneeanzüge und Winterstiefel aus dem Schrank, wobei Sandra den beiden Jung half sich die Schneeanzüge anzuziehen. Nachdem sie angezogen waren, verließen sie das Haus und machten sich auf den direkten Weg zur Kinderkrippe. Auf dem Weg dorthin sah Finn, Lisa die sich gerade auf eine Bank setzte, unbeobachtet von Sandra und Ben nahm er etwas Schnee, den er zu einem Schneeball formte, diesen warf er direkt auf Lisa wo er sie an der Schulter traf
Lisa: Hey, wer war das?
Finn musste sich das Lachen verkneifen als er Lisa schimpfen hörte, Leon sah zu den Geschimpfe und dort konnte er sehen das es Lisa so schimpfte.
Finn: Oh, Volltreffer
Leon: Das hat sie sich verdient
Finn: Bestimmt hat sie Mama und Papa davon überzeugt
Leon: Meinst du?
Finn: darauf verwette ich mein Leben, schon vergessen, was sie gestern gesagt hatten?
Leon: Nein, aber ich dachte wir wollen uns am Nachmittag bei Ihnen Rächen
Finn: Ich nutze halt die Gunst der Stunde
Leon: Das habe ich gemerkt
An der Krippe angekommen wurden die beiden von Jenni bereits erwartet
Jenni: Hallo Finn, Hallo Leon
Finn: Hey
Leon: Hallo
Jenni: Wusste ich es doch das es euch gestern bei uns gefallen hat
Finn schaute Leon ganz geschockt an und fragte
Finn: was hat die den genommen?
Leon: Anscheinen etwas zu viel
Sandra: So Jungs, wir wünschen euch viel Spaß und hört auf das, was die Frau sagt
Finn: klar Mama, wir werden Artig „nicht“ auf sie hören
Leon: Ja, Sandra
Jetzt gingen Finn und Leon hinein, wo sie als aller erstes Ihre Schuhe und Schneeanzüge auszogen, danach liefen die beiden wieder zur Kuschelecke, wo sie sich ein Buch schnappten um darin zu Blättern
Leon: Finn was hast du geplant?
Finn: Aktuell noch nicht viel, was hältst du davon, wenn wir uns erstmal aus dieser Gruppe verkrümeln?
Leon: und wohin?
Finn: Wir können uns das Gebäude mal anschauen
Leon: Gute Idee, nur wie wollen wir hier unbemerkt rauskommen?
Finn: es wird sich schon eine Möglichkeit bieten
Die beiden Jungs ließen Jenni keine Sekunde aus den Augen, um nicht ihre Chance zu verpassen, Nach knapp 1 Stunde war es endlich so weit, Jenni widmete sich einen anderen Jungen wodurch Finn und Leon unbeobachtet waren.
Finn: Leon komm, sie passt gerade nicht auf
Die beiden Jungs schlichen sich zur Tür und öffneten diese vorsichtig, Erst verließ Leon die Gruppe und danach war Finn an der Reihe. Kaum hatten sie die Tür wieder geschlossen mussten beide leise lachen da es leichter war wie geplant.
Finn: das war ein Kinderspiel da rauszukommen
Leon: stimmt, wir sollten und bei dem Zwerg für die Ablenkung Bedanken
Finn: später, jetzt nichts wie weg von hier
Die beiden Jungs schlichen sich leise von der Gruppe weg und liefen durch das Gebäude, sie erkannten das es hier mehrere Gruppen gab, wo Kinder miteinander spielten. Jetzt setzten sich die beiden auf eine freie Bank, die etwas abseits vom Eingang stand und fingen an sich zu unterhalten.
Nach gut 10 Minuten öffnete sich die Eingangstür zur Kinderkrippe und Mila kam mit Emilio, Emma und Tristan in das Gebäude.
Finn: Leon schau mal wer da gerade gekommen ist
Leon: Ich habe sie schon gesehen, die werden Tristan hier abgeben
Finn: das Denke ich auch
Kaum waren die 4 aus dem Blickwinkel verschwunden hörten sie auch schon Jenni rufen
Jenni: Finn, Leon wo seid ihr beide?
Finn und Leon verhielten sich ganz still während Jenni sie im ganzen Gebäude suchte, während sie die beiden suchte, traf sie Mila
Jenni: haben Sie 2 Jungs gesehen ungefähr so groß?
Mila: leider Nein
Emilio: Ich habe Finn und Leon auch nicht gesehen
Jenni: wo sind die beiden Strolche nur?
Mila: Ich wollte zwar nur Tristan hier abgeben, aber ich kann ihnen gern suchen helfen
Jenni: Das währe sehr nett von ihnen
Emilio: Ich helfe auch mit
Jetzt liefen die 3 in verschiedenen Richtungen, um Finn und Leon zu suchen. Emilio lief zurück zum Eingang, um dort mit der Suche zu beginnen. Kaum hatte Finn, Emilio gesehen rief er ihn zu sich und Leon.
Finn: Hey
Leon Hallo
Emilio: Hallo, was macht ihr hier?
Finn: Das fragen wir uns auch
Emilio: Eine Frau such nach euch und die ist ganz schön Böse
Leon: und?
Emilio: Ich möchte nicht in eurer Haut stecken, wenn sie euch findet
Finn: Du sagst es „wenn sie uns findet“ Wehe du verrätst uns
Emilio: keine Sorge, ich sage nichts aber für Emma kann ich nicht garantieren, wenn sie euch hier sieht
Finn: Emilio hat recht, wir sollten uns vielleicht besser verstecken.
Finn schlich sich aus seinem Versteck, um zu schauen, ob die Luft rein war, kaum hatte er sich davon überzeugt deutete er Leon und Emilio das sie ihn folgen sollen, die Drei liefen eine Treppe hinauf wo sie sich in ein Neues versteck begaben.
Mila: Emilio?
Emilio: seid still ich muss wieder runter
Emilio lief jetzt wieder die Treppe hinunter zu seiner Mama, die ihn auch gleich fragte
Mila: Hast du die beiden gesehen?
Emilio: Ich habe jetzt oben alles durch, aber da waren sie nicht
Mila: wo können die beiden nur stecken? So groß ist das Gebäude auch wieder nicht
Emilio zuckte nur mit den Schultern, er wusste genau wo sich Finn und Leon sich versteckten, aber er hatte versprochen nichts zu sagen.
Finn: Ich glaube hier sind wir erstmal sicher
Leon: Ich hoffe es
Die beiden machten es sich jetzt in ihren Versteck gemütlich und quatschen über den bevorstehenden Nachmittag. Während die beiden so redeten kam Emma unbemerkt die Treppe hinauf und hörte die Stimmen von Leon und Finn, sie schlich sich in deren Richtung und sah die beiden hinter einer Bank auf dem Boden sitzen. Leise ging sie wieder die Treppe hinunter und sagte zu Jenni und Mila
Emma: Ich habe die beiden gesehen, die sind da oben
Emilio sah seine Schwester leicht geschockt an und wusste jetzt nicht wie er Finn und Leon warnen konnte, Jenni ließ sich von Emma zu Finn und Leon führen wo sie sagte
Jenni: Jetzt habe ich euch beide
Erschrocken drehten sich die beiden zu Jenni um die sie sehr Böse anschaute
Jenni: ihr kommt sofort mit
Finn und Leon standen jetzt auf und folgten Jenni zurück in die Gruppe, auf dem weg dorthin kamen sie an Mila und Emilio vorbei
Mila: Na Jungs, euch ist bewusst das es jetzt Ärger gibt!
Finn wollte gerade etwas sagen, aber da funkte Jenni schon dazwischen
Jenni: kein Wort will ich jetzt von euch beiden hören
In der Gruppe angekommen mussten sich die beiden eine Riesenstandpauke von Jenni anhören, wobei Finn versehentlich zu Grinsen begann. Jenni bemerkte Finns Grinsen und sagte darauf
Jenni: Finn, das ist kein Grund zum Grinsen. Ihr habt eine Regel gebrochen.
Finn versuchte, sein Grinsen zu unterdrücken, aber es war schwerer als erwartet. Leon stieß ihn leicht an und flüsterte
Leon: hör auf, sonst muss ich auch noch lachen
Jenni fuhr fort, ihnen klarzumachen, wie ernst die Lage war und wie besorgt sie um die beiden gewesen war. Finn versuchte verzweifelt, sein Grinsen loszuwerden, was ihm allerdings überhaupt nicht gelang.
Jenni: Finn, das ist keine Angelegenheit, über die man lacht. Ich bin verantwortlich für euch beide, Ihr wisst schon das ich eure Eltern darüber informieren werde.
Jetzt verging Finn das Lachen da er genau wusste, wie seine Mama darauf reagieren wird schließlich hatte er versprochen auf Jenni zu hören. Jetzt schickte Jenni die beiden wieder zum Spielen, wobei den gerade andere Dinge durch den Kopf gingen, wie zum Beispiel Sandra auf deren Aktion reagieren wird und welchen Ärger sie bekommen würden
Finn: Ich glaub da bin ich etwas zu weit gegangen oder was meinst du Leon?
Leon: du meinst eher wir beide, Jenni wird und jetzt nicht mehr aus den Augen lassen
Finn legte sich jetzt auf den Bauch und fing an mit den Bausteinen eine kleine Brücke zu bauen
Jenni: Na, das ist aber eine interessante Brücke, die ihr da baut
Finn und Leon schauten überrascht auf und erröteten leicht, weil sie erwischt worden waren
Finn: Ähm, ja, wir wollten nur…
Leon: …eine Brücke bauen
Jenni lächelte leicht, als sie die beiden Jungs bei ihrer Brückenbau-Aktion zuschaute. Die zeitverging wobei Finn und Leon in ihren Brückenbau vertieft waren sie bemerkte nicht mal, wie einige Kinder wieder von ihren Eltern abgeholt wurden und die Gruppe langsam kleiner wurde. Langsam kam Jenni wieder zu den beiden Jung und sagte
Jenni: Finn, Leon was haltet Ihr davon, wenn ich mit eurer Mama rede das ihr jetzt jeden Tag hierherkommt?
Finn: Muss das sein?
Leon: Nein Danke, hier ist es so langweilig
Jenni: Strafe muss sein
Finn: Jenni!!!
Jenni: was Finn? So können wir uns Besser kennenlernen und Ihr werdet mit der Zeit Spaß haben
Leon sah Finn fragend an, aber Finn war der Meinung das dies hier nur für die kleinen Kinder sei, die beiden wollte doch lieber Ihren Spaß auf der Piste haben.
Jenni: Ihr könnt es euch aussuchen, Ich sage euren Eltern wie Böse ihr wart oder ihr kommt täglich hier her
Finn: Das ist Erpressung
Leon blieb nichts anderes übrig als Finn zuzustimmen, die Aussicht jeden Tag hier zu verbringen stimmte die beiden Jungs nicht gerade glücklich.
Jenni: Ihr könnt es euch kurz überlegen, aber sobald eure Mama da ist, will ich eine Antwort
Mit diesen Worten ließ Jenni die beiden Jungs wieder allein, Finn sah zu Leon und sagte
Finn: Die Erpresst uns, ich will nicht jeden Tag hier her
Leon: Denkst du ich will das
Finn: aber Ärger mit Mama will ich auch wieder nicht
Leon: wir hängen in der Zwickmühle
Finn: Die hätte sich ruhig etwas anderes einfallen lassen können um uns zu Bestrafen
Leon: Die will uns nur leiden sehen
Finn: was machen wir jetzt?
Leon: Gute Frage, Ich weiß es nicht
Finn sah zu Jenni hinüber die sich gerade mit den anderen Kindern beschäftigte und dachte darüber nach.
Leon: Finn ich glaube wir sollten es mal versuchen
Finn: meinst du?
Leon: ja… schlimmer kann es nicht mehr werden
Finn erinnerte sich an die Zeit wo er bei Lena war und dort 2 Tage im Kindergarten doch etwas Spaß hatte nur zugeben wollte er es bis heute nicht. Grübelnd sah er auf die Gebaute Brücke und stimmte schließlich Leon zu
Finn: Ok, Leon… aber wenn es zu langweilig wird, werde ich nicht mehr hier her gehen
Jetzt standen die beiden Jungs auf und liefen zu Jenni hinüber, um Ihr die Entscheidung mitzuteilen
Leon: Jenni?
Jenni: Ja
Leon: Du hast gewonnen
Jenni: sehr gut, dann werden wir uns jetzt jeden Tag hier sehen
Finn: leider
Jenni: Finn Ihr müsst nicht, es ist eure Entscheidung
Finn: haha…. Ärger oder Täglich hier herkommen… Großartige Möglichkeiten
Jenni: Ich habe den Mist nicht gebaut
Finn: Jaja
Genervt von der Aussicht Jenni jeden Tag zu sehen, liefen die beiden wieder zu Ihrer Brücke zurück, wo Leon diese mit einem wisch zerstörte. Jenni nahm in der Zwischen Zeit Ihr Handy in die Hand und tippte eine Nachricht.
„Hallo Lisa, wir müssen uns jetzt nichts mehr ausdenken, damit Finn und Leon jeden Tag hierherkommen. Die beiden haben sich freiwillig dazu entschieden. Ich denke, das sollte für eine Weile reichen, um ihnen eine Lektion zu erteilen. 😉 Wir sehen uns später! Liebe Grüße, Jenni.“
Jenni legte jetzt ihr Handy wieder beiseite und sah zu Finn und Leon hinüber wo sie sah das deren Gebaute Brücke in Trümmern lag. Die beiden Jungs standen neben den Überresten der Brücke, und es war offensichtlich das deren Stimmung gerade richtig im Keller war. Jenni ging langsam zu ihnen hinüber und fragte
Jenni: was ist denn hier passiert?
Finn: Die Brücke war nicht sicher genug, Monster Leon hat etwas gewütet
Jenni schüttelte den Kopf, konnte sich aber ein Lachen nicht verkneifen.
Jenni: Ihr seid echt ein paar Chaoten, wisst ihr das?
Finn: danke, wir geben uns auch mühe
Jetzt konnte Jenni nicht mehr anders als zu lachen, Finns freche Antwort lockerte die angespannte Stimmung etwas. Langsam Setzte Finn sich wieder auf den Boden und begann die Bausteine zurück in eine Kiste zu räumen. Kaum hatte Finn dies geschafft stand er auf und ging wieder zur Leseecke hinüber, wo er sich ein Buch schnappte und sich auf die dort liegenden Kissen legte. Jenni wandte sich an Leon, der immer noch neben ihr stand und fragte
Jenni: na was hast du jetzt vor?
Leon: Ich glaube ich werde mich Finn anschließen
Mit einen lächeln gab sie Leon einen klaps auf seinen Windel Po, wodurch er sie nur geschockt anschaute und sagte
Leon: Hey!
Jenni: was? Das spürst du doch nicht mal
Jetzt lief Leon etwas rot an und lief zu Finn hinüber, wo auch er sich ein Buch schnappte, um darin zu lesen. Nach gut 2 weiteren Stunden in den die beiden Jung ein Buch lassen kam auch schon Sandra, um sie abzuholen. Sandra lächelte, als sie Finn und Leon in der Leseecke entdeckte, vertieft in ihre Bücher. Sandra wollte gerade zu den beiden Jungs gehen als sie von Jenni aufgehalten wurde
Jenni: Hallo, Sie wollen Finn und Leon abholen?
Sandra: Ja, waren die beiden Brav?
Jenni: na klar, die beiden haben mich gefragt, ob sie jeden Tag hierherkommen dürfen
Sandra: Wir Reden hier schon von Finn und Leon?
Jenni: Ja sicher, Ich habe den beiden gesagt das ich dies erst mit Ihnen besprechen muss
Sandra: wen die beiden es wirklich wollen, dann habe ich nichts dagegen
Jenni: Wir können sie zusammen noch mal fragen
Sandra und Jenni gingen zu den Jungs, die immer noch in ihre Bücher vertieft waren
Sandra: Na, ihr Leseratten, habt ihr einen schönen Tag gehabt?
Finn: Mama, erschreck mich nicht so
Leon: Hallo
Sandra: Jenni hat mir gesagt, dass ihr jeden Tag hierherkommen wollt, Ich habe nichts dagegen
Finn sah wie Jenni die beiden frech angrinste und wusste sofort, dass dies kein Spaß für die beiden war
Finn: Danke Mama
Leon: Ja, Danke
Jenni nickte leicht und gab den beiden zu verstehen, dass dies die richtige Entscheidung war. Finn und Leon hingegen dachten sich nur „Toll jeden Tag hier… das kann ja was werden“ Die beiden legten die Bücher wieder an ihren Platz und verabschiedeten sich von Jenni, Finn blieb kurz stehen und ging schnell noch mal zurück zu ihr und sagte leise zu Jenni
Finn: Das Zahle ich dir heim
Jenni: Versuch es ruhig, ich habe mehr Möglichkeiten
Finn: Das werden wir sehen
Jetzt verließ Finn wieder die Gruppe und ging zurück zu seiner Mama und Leon die bereits auf ihn warteten, Sandra half Ihn wieder in seinen Schneeanzug. Fertig angezogen verließen die 3 das Gebäude und machten sich auf dem Weg zu Ben der in einem Restaurant auf sie wartete.
Sandra: wie ich gehört habe hattet Ihr viel Spaß
Finn: Spaß hatten wir
Sandra: ehrlich gesagt mich wundert es das ihr jetzt jeden Tag dahin wollt
Finn: das wundert mich auch
Leon stupste Finn an damit dieser jetzt nichts Falsches sagte, Fin korrigierte seine Aussage ganz schnell und fügte noch hinzu
Finn: Wir haben gemerkt, dass es hier ziemlich cool ist, und Jenni ist echt nett
Leon: Stimmt
„puh… Gerade noch die Kurve bekommen“ Dachte sich Leon, als er Sandras zufriedenen Gesichtsausdruck sah. Im Restaurant setzten sich die Jungs an den Tisch wo Ben saß du nahmen auch gleich die Speisekarten uns sich etwas auszusuchen. Kaum hatten sich alle Entschieden, was sie essen wollten, wurde auch schon die Bestellung der Bedienung mitgeteilt, die daraufhin Richtung Küche verschwand.
Ben: Na wie war es?
Leon: Spannend
Ben: wie kann ich das jetzt verstehen?
Finn: wir hatten am Anfang unseren Spaß und danach hatte Jenni ihren Spaß
Sandra: Ist schön zu sehen wie gut ihr euch mit Jenni Versteht
Leon murmelte leise „Verstehen ist das Falsche Wort“
Sandra: was hast du gesagt Leon?
Leon: nichts, nichts… ich habe nur etwas zu laut gedacht
Alle am Tisch lachten über Leons Antwort, wodurch die Stimmung jetzt langsam aufgelockert wurde. Während sie auf Ihr Essen warteten, wurden die Pläne für den Nachmittag besprochen. Als das Essen endlich serviert wurde, begannen alle in ruhe zu essen, Finn und Leon schoben Ihre Gedanken in die Tiefen ihres Kopfes und versuchen den Restlichen Tag in vollen Zügen zu genießen.
Sandra: Jungs wir haben eine kleine Überraschung für euch
Finn und Leon sahen Sandra fragend an
Finn: Eine Überraschung? Was denn?
Sandra lächelte geheimnisvoll, während sie die Jungs ansah
Sandra: Ihr werdet es sehen. Aber erst nach dem Essen
Leon grinste neugierig
Leon: Okay
Die restliche Zeit während des Essens verlief sehr ruhig. Finn, Leon überlegten, was es für eine Überraschung sein könnte. Kaum hatten Finn und Leon ihr Essen verdrückt sahen sie Sandra voller Erwartungen an.
Finn: Wir haben aufgegessen, jetzt sagt schon
Sandra: Wartet bis auch wir mit dem Essen fertig sind
Enttäuscht lehnten sie die beiden Jungs auf ihren Plätzen zurück und warteten geduldig darauf das Finns Eltern mit dem Essen fertig wurden. Keine 10 Minuten später waren jetzt auch Finns Eltern mit dem Essen, Ben bezahlte die Rechnung, ehe Sandra sagte
Sandra: Gut, ihr beiden. Es ist Zeit für eure Überraschung. Steht auf und folgt uns.
Finn und Leon tauschten aufgeregt Blicke aus und standen dann auf. Sie folgten Sandra und Ben zurück nach Hause. Dort angekommen zeigte Ben auf die Snowboards der Jungs, auf denen sie bereits einige Male den Hang hinuntergerast waren. Doch jetzt war etwas anders: Die Snowboards waren mit LED-Lichtern ausgestattet damit sie auch mal im Dunkeln die Piste hinaufsahen können
Finn: Wow, das ist ja der Wahnsinn!
Leon: Das sieht echt cool aus!
Ben: Na Lust heute noch zufahren?
Ben und Sandra lächelten die Jungs an wobei sie sagten
Ben: Na, habt ihr Lust, heute noch eine Runde zu fahren?
Die Augen der Jungs leuchteten vor Freude.
Finn: Klar!
Leon: Auf jeden Fall!
Jetzt ging Sandra in die Küche und holte 2 Neue Schneeanzüge, die sie den Jungs übergab, Finn schaute im ersten Moment etwas skeptisch da er doch erst 2 Neue bekommen hatte. Leon betrachtete diesen genauer und konnte sich ein Lachen nicht mehr verkneifen es waren keine Herkömmlichen Schneeanzüge „Nein“ diese hatten Andeutungen eines Monsters
Finn: Mama, wo hast du die her?
Sandra: Die haben wir heute durch Zufall gefunden, Ihr seid eh 2 kleine Monster
Leon: Wir? Wir sind doch so lieb
Ben: Wenn Ihr Schlaft
Finn: Die sehen cool aus
Jetzt zogen die beiden Jungs die Neuen Schneeanzüge an und betrachteten sich im Spiegel.
Sandra: Die stehen euch sehr gut und süß seht ihr auch aus
Leon und Finn gefielen Ihre Neuen Schneeanzüge sehr gut, weshalb die auch gleich fragten, ob sie die anbehalten dürfen
Sandra: Ja klar
Ben: Monster auf der Piste, das passt ganz gut
Die Jungs lachten über Benns Bemerkung, wobei sie auch die Vorstellung recht lustig fanden.
Sandra: So Jungs, wollen wir los?
Finn und Leon nickten begeistert. Zusammen mit Ben und Sandra machten sie sich auf den Weg zur Piste. Auf dem weg dorthin trafen die beiden Emilio mit seiner Familie
Finn: Hey Emilio
Emilio: Hallo
Leon: Hast du Lust mit uns zu fahren?
Emilio: Darf ich Mama?
Mila: Aber nur die kleine Piste
Finn: warum darf er nicht mit uns auf die Große?
Mila: Emilio kann noch nicht so gut fahren
Leon: wir können ihn doch Helfen
Finn: genau
Mila: Hmm… fangt aber bitte sanft an
Finn: versprochen
Jetzt ging die Gruppe versammelt auf die Piste, wo die Jungs sich auch gleich auf Ihre Snowboards stellten. Finn rechts, Leon Links und Emilio musste in die Mitte Finn und Leon Nahmen Emilio an die Hand und zusammen fuhren sie die Piste hinab, Die Jungs hatten den ganzen Tag einen Riesenspaß, wobei Emilio langsam immer sicherer auf seinen Snowboard wurde.
Die Zeit verging, wie im Flug, ehe Emilio zu seiner Mama rannte und ihr leise sagte das er mal dringend zur Toilette müsse. Mila sah sich um und sagte nur
Doch plötzlich unterbrach Emilio den Spaß, als er seiner Mama Mila leise sagte, dass er dringend zur Toilette müsse. Mila sah sich um und antwortete:
Mila: Emilio, hier ist keine Toilette in der Nähe. Du kannst da drüben hinter den Baum gehen.
Emilio: Aber da sieht mich doch jeder.
Mila: Emilio, ich sehe gerade keine andere Möglichkeit. Außer du möchtest in dein Windel machen, wenn es dich so sehr stört
Emilio: Ich möchte aber nicht wie ein Baby in die Windel machen
Mila: sieh dir doch mal Finn und Leon an, die beiden stört es überhaupt nicht, dass sie eine Windel anhaben und die sind bestimmt nicht mehr trocken
Emilio: Aber Mama, ich will doch nicht, dass die anderen mich auslachen.
Mila: wer soll das schon sehen?
Emilio musste jetzt zugeben das Dank seines Schneeanzuges keiner erahnen konnte das er eine Trainingswindel trug, jetzt entspannte er sich langsam und merkte das es schlagartig warm wurde.
Mila: Besser?
Emilio lächelte schüchtern.
Emilio: Ja, danke, Mama.
Mila umarmte Emilio sanft.
Mila: Siehst du, alles ist gut gegangen. Und jetzt können wir noch ein paar Abfahrten machen, wenn du möchtest. Wenn wir zurück im Hotel sind, schmeißen wir die Windel in den Müll und fertig
Emilio beneidete Finn und Leon das sie so unbeschwert mit ihren Windel rumliefen, ihnen war es egal ob man diese sieht oder erkennt. Jetzt Kam Finn zu ihn und fragte
Finn: alles ok?
Emilio: ja
Finn: dann komm, die Piste wartet
Zusammen ging die Gruppe wieder die Piste hinauf und machten sich bereit für die kommende Abfahrt. Leon schaute zu Emme hinüber die etwas unbeholfen auf ihren Snowboard stand
Finn: wollen wir Emma auch helfen?
Leon: warum nicht
Finn: Emma, komm her, hier in unsere Mitte
Emma ging zu Finn, Leon und Emilio hinüber wo sie sich neben ihren Bruder stellte, jetzt nahmen sich die Kinder alle bei der Hand und fuhren die Piste hinab, der Spaß war Riesen groß wobei Emma und Emilio an diesem Tag viel von Leon und Finn lernten.
Emma: Das ist echt cool, dass wir alle zusammenfahren!
Emilio lächelte und nickte zustimmend.
Emilio: Ja, das ist es wirklich.
Finn: zu viert ist das echt Cool was meinst du Leon?
Leon: oh ja…
Nach einiger Zeit beschloss Mila das es langsam Zeit war Schluss für den Tag zu machen, sie rief Emilio und Emma zu sich aber die beiden wollten weiterfahren
Emilio: Mama kann ich nicht noch etwas weiterfahren?
Mila: Emilio, es ist schon Dunkel. Du kannst Morgen wieder
Emma: Mama, bitte… es macht grad so viel Spaß
Mila: Kinder, Morgen ist auch wieder ein Tag
Finn lief zu seiner Mama hinüber und fragte Sie
Finn: Mama, kann Emilio und Emma heute bei uns Schlafen?
Sandra: Da müsst ihr fragen, ob die wollen, ich habe nichts dagegen
Jetzt rannte Finn zu Mila und fragte diese
Finn: Kann Emilio und Emma heute bei uns schlafen?
Mila: Wenn sie möchten
Emilio sah Finn mit großen Augen an und war von diesen Vorschlag begeistert nur Emma lehnte dies gleich ab.
Emilio: darf ich Mama?
Mila: Ja, aber benimm dich
Jetzt wandte Finn und Leon sich an Emma, um sie zu überzeugen
Finn: Komm schon, Emma! Es wird superlustig
Emilio: Ja Emma, Komm
Emma überlegte einen Moment und sah zwischen Mila und Sandra hin und her
Emma: Na gut, wenn ihr meint
Mila und Aaron verabschiedeten sich von allen und verschwanden Richtung Hotel während Emma, Emilio, Finn und Leon weiter viel Spaß auf der Piste hatten, die LED-Lichter von Finn und Leon beleuchteten die Piste vor ihnen, so dass jede Abfahrt ein Erlebnis war.
Sandra: Kinder kommt, es ist Schluss für heute
Die Kinder fuhren direkt zu Sandra wo Finn eine schöne Vollbremsung hinlegte
Sandra: Finni, das musste jetzt sein, oder?
Finn: Ja Mama
Jetzt stiegen alle von Ihren Snowboards herunter und befreite diese von dem Schnee, ehe Ben und Sandra diese Entgegen nahmen. Sandra überlegte kurz und entschloss sich die Snowboards bis zum Morgigen Tag in eines der Lager Fächer einzusperren damit sie die nicht bis nach Hause tragen mussten. Kaum waren die eingesperrt machten sich alle auf dem weg.
Daheim angekommen zogen alle ihre Schneeanzüge aus kaum hatte sie alle diese ausgezogen fiel Emilio seine Nasse Trainingswindel wieder ein. Jetzt überlegte er wie er aus dieser Situation rauskommen könnte oder besser gesagt, wie er die Windel los werden kann ohne das es jemand bemerkte. Während er so darüber nachdachte, rief Sandra Finn und Leon zu sich damit die bei den Beiden die Windel wechseln konnte
Sandra: Finn, Leon ich denke wir gehen erstmal ins Bad
Finn und Leon nickten und folgten Sandra ins Bad, wo Finn auch gleich auf den Wickeltisch kletterte und sich hinlegte. Sandra zog Finn die Hose, Strumpfhose, Pulli und den Body aus und sah das er wieder ganze Arbeit geleistet hatte, jetzt nahm sie Finn die Nasse Windel ab und reinigte den ganzen Bereich ehe sie ihn eine frische Windel ummachte, jetzt folgte noch sein Schlafanzug und schon konnte er wieder von Wickeltisch herunter. Leon der kurz darauf auf dem Wickeltisch platznahm musste 1 zu 1 dieselbe Prozedur über sich ergehen lassen. Kaum war auch er fertig rannten die beiden zu Emilio und Emma ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen fielen beide die Kinnlade herunter als sie Finn und Leon in ihren Aufzug sahen, Emilio war der erste der worte wiederfand
Emilio: Ähm…
Jetzt stand Emilio auf und lief Richtung Badezimmer, wo er Sandra vorfand, er nahm jetzt all sein Mut zusammen und fing an zu Stammeln
Emilio: Ähm Sandra, Ich… Ich habe da ein kleines Problem
Sandra sah Emilio besorgt an und lächelte beruhigend.
Sandra: was für ein Problem hast du?
Emilio sah zum Boden und traute sich nicht etwas zu sagen, jetzt kniete Sandra sich hin und sah Emilio direkt in die Augen wobei sie Ihre Frage wiederholte
Emilio: Ich… Ich… Ich müsste da was loswerden
Sandra sah Emilio fragend an und legte eine Hand auf seine Schulter
Sandra: Du müsstest schon etwas genauer werden, sonst wird es schwierig dir zu Helfen
Emilio: Ich habe eine Nasse Trainingswindel
Kaum hatte er diese Worte gesagt trat er einen Schritt zurück und wandte seinen Blick von Sandra ab.
Sandra lächelte Emilio an und stand auf, jetzt legte sie eine Hand auf den Wickeltisch und forderte Ihn auf da rauf zu klettern, was Emilio auch gleich machte, kaum saß er auf dem Wickeltisch drückte Sandra den Jungen sanft auf die Unterlage und zog Ihn die Kleidung aus, jetzt riss sie die Windel an den Seiten auf und entsorgte diese in dem Bereitstehenden Eimer danach griff sie in eines der Fächer und holte eine frische Windel hervor die sie Emilio auch gleich anlegte. Kaum hatte sie die Windel zugeklebt sagte Emilio
Emilio: ähm… Ich brauche doch keine winde mehr
Sandra: Aber deine Trainingswindel war doch ganz nass
Dies reichte das Emilio jetzt nichts mehr sagte, Sandra forderte ihn auf still liegen zu bleiben damit sie einen Schlafanzug für ihn holen zu können. Emilio lag still auf dem Wickeltisch, während Sandra einen frischen Schlafanzug von Finn holte, den sie ihn auch gleich anzog.
Sandra: So fertig du kannst jetzt wieder zu den anderen
Emilio kletterte etwas unbeholfen vom Wickeltisch herunter, wobei er das Dicken Windelpaket zwischen seinen Beinen deutlich merkte. Emilio lief aus dem Badezimmer und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Finn, Leon und Emma auf der Couch fernsah. Emilio setzte sich zu ihnen. Er spürte, wie die Windel zwischen seinen Beinen leicht knisterte, und hoffte, dass es den anderen nicht auffallen würde. Aber diese war doch sehr deutlich unter seinem Schlafanzug zu erkennen.
Sandra kam ebenfalls ins Wohnzimmer und setzte sich neben Ben der auch gleich einen Arm um sie legte.
Sandra: Emma Ich habe dir einen Schlafanzug hierhergelegt
Emma: Danke
Sandra: Gehst du dich bitte gleich umziehen?
Emma: stand auf und wollte gerade nach dem Schlafanzug greifen als Sandra eine Nasse Stelle auf ihrer Hose auffiel.
Sandra: Emma ich glaube du kommst auch mal mit
Emma, Finn und Leon schauten Sandra fragend an, aber diese stand nur auf und schob Emma ins Badezimmer
Sandra: Emma hattest du einen kleinen Unfall?
Emma: Nein
Jetzt half Sandra Emma beim Ausziehen ihrer Kleidung und da kam auch schon eine Nasse Trainingswindel wie bei Ihren Bruder Emilio zum Vorscheinen.
Sandra: Das muss Mode Sein das die Kinder heut zu Tage wieder Windeln tragen
Jetzt hob Sandra Emma auf den Wickeltisch und machte Ihr eine frische Windel um auch sie protestierte, dass sie keine mehr bräuchte, aber Sandra konnte dies nicht ganz glauben. Jetzt half sie Ihr beim Anziehen des Schlafanzuges und schon konnte sie zurück zu den anderen gehen.
Sandra kehrte zurück ins Wohnzimmer, nachdem sie Emma geholfen hatte. Die Kinder saßen auf der Couch und schauten gespannt fern. Für Emilio und Emma war diese Dicke Windel doch recht ungewohnt da diese wir bei den anderen deutlich zu erkennen war.
Sandra setzte sich wieder neben Ben und lächelte.
Sandra: So, jetzt ist alles wieder in Ordnung.
Die Kinder verbrachten den Abend weiterhin gemeinsam und hatten Spaß, ohne dass die Windelthemen eine große Rolle spielten. Schließlich wurde es langsam Zeit fürs Abendessen. Sandra und Ben bereiteten gemeinsam das Abendessen vor. Kaum stand alles auf dem Tisch ging Ben ins Wohnzimmer, um den Kindern Bescheid zu geben, dass sie zum Essen kommen sollten, alle Sprangen auf und liefen in die Küche, wo sie sich auch gleich an den Tisch setzten.
Ben: Na, seid ihr hungrig?
Finn nickte enthusiastisch.
Finn: Ja, total!
Auch Emilio und Emma stimmten zu das sie Hungrig seien
Sandra: Gut, dann lasst uns anfangen. Guten Appetit, euch allen!
Das Abendessen verlief in gewohnter ruhe Nur Emilio und Emma konnten sich nicht so recht entspannen da das Dicke Windelpaket für die beiden sehr ungewohnt war. Emilio sah zu Leon und Finn hinüber und dachte sich „Die haben das jeden Tag an und das Stört die beiden nicht“ Nach dem Abendessen halfen alle beim Aufräumen danach liefen sie wieder zurück ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzten und einen Film anschauten.
Als es langsam später wurde sah Sandra zur Uhr wo sie erkannte das es langsam Zeit fürs Bett wurde
Sandra: Ihr Lieben, es wird Zeit, ins Bett zu gehen.
Die Kinder schauten zu Sandra und versuchten mit allen Mitteln, das sie doch noch etwas wach bleiben dürfen, aber dies war vergeblich.
Sandra: Los jetzt
Jetzt standen alle auf und machten sich auf den Weg ins Zimmer wo Ben bereits 2 Gästebetten für Emilio und Emma aufgestellt hatte, Die Kinder kletterten in die Betten und wurden von Sandra nochmal zugedeckt als sie bei Finn ankam steckte sie ihn seinen Schnuller in den Mund auch Leon bekam seinen Schnuller, den er nur widerwillig annahm, da es ihn etwas peinlich vor Emilio und Emma war, aber Sandra ließ nicht locker. Kaum hatte sie allen eine Gute Nacht gewünscht verließ sie das Zimmer und schloss die Tür.
Autor: Administrator Lukas
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Hast du wider super gemacht von mir 5⭐
Super danke
Eine Frage warum haben die beim Essen keine lätzchen
Danke war wirklich super
Wer weiß was noch so kommt.
Ich finde es etwas ungewöhnlich das es diese Art einer Wendung in der Geschichte gibt! Bin gespannt ob Finn und Leon aus der Kinderkrippennummer wieder raus kommen! Fänd ich schöner.
Schön geschrieben… Aber was ich mich frage müssen die 2 bzw. jetzt ja 4 nicht mal “ gross “ was ja eigentlich auch in der pampie landen müsste wenn sie 24/7 tragen.