Weihnachtsurlaub (9) Emma

01/09/2023 2 comments Article Gemischt

Windelgeschichten.org präsentiert: Weihnachtsurlaub (9) Emma

 

Die Nacht verging ruhig. Die Kinder schliefen tief und fest in ihren Betten. Sandra und Ben waren ebenfalls ins Bett gegangen und hatten sich schlafen gelegt. Gegen etwa 3 Uhr morgens wachte Emma ungewollt auf. Sie brauchte einen kleinen Moment, um sich zu orientieren. Schnell fiel ihr wieder ein, dass sie und Emilio diese Nacht bei Finn verbrachten. Leise und vorsichtig kletterte Emma aus ihrem Bett, um auf die Toilette zu gehen. Doch als sie vor dem Bett stand, bemerkte sie das dicke Windelpaket, das sie gerade trug. Emma biss sich auf die Lippe und überlegte „Wie soll ich mit dieser Windel auf die Toilette gehen? Ob ich Sandra wecken kann?“. Jetzt schaute sie zu abwechselnd zu Finn, Leon und Emilio aber wecken wollte sie keinen von den Drei. Die Situation wurde für Emma immer enger, als der Druck in ihrer Blase stärker wurde. Sie fühlte, wie sich die Windel langsam warm anfühlte, als sie unbeabsichtigt in die Windel machte. Panik stieg in ihr auf, aber da war es schon zu spät – sie konnte es einfach nicht mehr halten und machte sich in die Windel. Emma atmete tief durch, während sie spürte, wie die Windel langsam schwerer wurde. Kaum war sie fertig merkte sie schnell das sich die Windel immer noch recht trocken anfühlte. Jetzt kletterte Emma wieder in ihr Bett und schloss die Augen.

Am Morgen es war so 8 Uhr öffnete Sandra leise die Zimmertür wo sie sah das die Kinder immer noch friedlich schliefen, leise ging sie zu Finn und versuchte ihn zu wecken aber wie gewohnt war er nicht wach zu bekommen. Jetzt versuchte Sandra es bei Leon der überaschenderweise sofort aufstand, danach folgte noch Emma und Emilio die auch gleich aufstanden

Sandra: Ihr könnt schon mal in die Küche gehen, Ich versuche mal die Schlafmütze aus dem Bett zu bekommen

Emma: Emilio ich auch so schlimm

Sandra: oh…

Gerade als Emilio das Zimmer verlassen wollte sah er zu Finn und erkannte das dieser einen Schnuller im Mund hatte, leicht irritiert und fest entschlossen Finn zu fragen ging er in die Küche, wo er sich zu Ben an den Tisch setzte.

Emilio: Morgen

Ben: Morgen Kinder, wie ich sehe hat Sandra wieder alle Hände voll zu tun Finn aus dem Bett zu bekommen

Leon: Das ist Finn… bei ihn könnte eine Bombe einschlagen der würde es nicht mal Merken

Sandra die immer noch bei Finn im Zimmer war fuhr jetzt härtere Geschütze auf, Sie zog ihn die Bettdecke weg und kitzelte ihn leicht an den Füßen, wodurch er langsam aufwachte und sich vor Lachen Wand.

Sandra: los raus aus dem Bett

Finn: Nö, ich will noch schlafen

Sandra: willst du heute um 18 Uhr ins Bett?

Finn war jetzt schlagartig wach, er setzte sich jetzt im Bett auf und sah seine Mama verschlafen an. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und streckte sich wobei er sagte

Finn: das ist voll gemein von dir

Sandra: warum?

Finn: ich will nicht so früh ins Bett

Sandra: Dann steh auf

Wie in Zeitlupe kletterte Finn jetzt aus seinem Bett und ging mit Sandra zusammen in die Küche.

Leon: Morgen Finn… du sieht aus wie ein Zombie

Jetzt waren alle Blicke auf Finn gerichtet der mitten in der Tür stand, Elias und Emma sahen das Finn einen Schnuller im Mund hatte und konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen, langsam ging Finn zu einen freien Platz und setzte sich hin während Sandra für alle Das Frühstück auf den Tisch stellte. Jetzt griff Sandra wieder bei Finn an den Mund und zog ihn seinen Schnuller heraus.

Emilio: Ähm… Finn, warum hast du einen Schnuller?

Kaum hate Emilio diese Frage gestellt grinste Finn ihn an.

Finn: warum nicht

Leon der zum Glück seinen Schnuller kurz nach dem Wecken unter dem Kopfkissen versteckte sah Finn kurz an und vergrub Kopfschüttelnd sein Gesicht in den Händen, er konnte einfach nicht Glauben das Finn sich nichts daraus machte ob dies jemand sehen konnte oder nicht.

Finn: willst du auch einen?

Emilio: Danke aber aus dem Alter bin ich raus

Finn: das sagen alle und zum Schluss wollen die doch einen

Emilio: Es reicht ein Baby hier am Tisch

Finn sah jetzt zu Leon und begann zu lachen, er dachte sich nur „1 Baby? Hier sitzen doch 4 Babys“. Emma verfolgte einfach schweigend die kleine Neckereien, aber da fiel ihr wieder ihre Nasse Windel ein, leicht Beschämt aß sie jetzt Ihr Frühstück, während der Schlagabtausch zwischen Finn und Emilio seinen Höhepunkt erreichte, Finn lehnte sich zu Leon hinüber und flüsterte ihn ins Ohr

Finn: Kannst du mir Helfen und Emilio festhalten, wenn wir mit dem Frühstück fertig sind?

Leon: was hast du vor?

Finn: Der wird schon sehen wer hier ein Baby ist

Leon: Ich hoffe das gibt kein Ärger

Während alle frühstückten, konnte Emma nicht umhin andauernd zu Finn herüberzusehen, der Anblick wo Finn mit Schnuller in die Küche kam, war für sie einfach viel zu lustig. Kaum waren alle mit dem Frühstück fertig standen Finn und Leo vom Tisch auf wobei Finn sagte

Finn: Emilio komm mal mit ich möchte dir etwas zeigen

Jetzt schnappte Finn sich seinen Schnuller und ging ins Wohnzimmer gefolgt von Leon und Emilio, im Wohnzimmer angekommen stürzten sich Finn und Leon auf Emilio, lachend hielt Leon Emilio fest und Finn versuchte ihn sein Schnuller in den Mund zu stecken was ihn anfangs nicht gelang da er seinen Mund fest zupresste. Jetzt fing Leon an Emilio etwas zu kitzeln damit Finn sein Vorhaben dennoch schaffte, aber Emilio wand sich in alle Richtungen. Das Lachen der 3 Jungs wurde immer intensiver, wodurch Sandra kurz nach ihnen schaute. Sie ermahnte die Jungs sich nicht weh zu tun und verließ das Wohnzimmer wieder. Leon sah Finn an und gab ihn ein Zeichen, das sie Emilio jetzt erstmal so richtig Durchkitzeln was dann ach geschah, Emilio der sich immer noch zu befreien versuchte wurde auf einmal schlagartig still und Entspannte sich, Finn sah ihr komisch an und konnte sich langsam denken was passiert war, Emilio hatte sich gerade in seine Windel gemacht. Finn und Leon ließen jetzt von Emilio ab der sich gleich aufsetzte

Emilio: Das war jetzt von Gemein von euch

Finn: warum?

Emilio: Ich habe mir in die Windel gemacht

Leon: und?

Finn: dafür hast du die ja an

Langsam Stand Emilio auf und sah zu Finn und Leon herunter, auf einmal zeichnete sich ein freches Grinsen auf seinem Gesicht ab und er stürzte sich als erstes auf Finn, aber da schritt auch schon Leon ein und zog Emilio von Finn herunter. Finn schnappte sich jetzt wieder seinen Schnuller und schaffte es dieses Mal den Emilio in den Mund zu stecken. Emma die sich das Ganze von der Tür anschaute sagte nur

Emma: sehr lustig, Jungs!

Jetzt stand Leon auf und rannte ins Zimmer, wo er seinen Schnuller holte, kaum hatte er diesen packte er Emma am Arm und zog sie ins Wohnzimmer wo er Ihr versuchte seinen Schnuller in den Mund zu stecken, aber Emma hatte dies schnell gemerkt und den Spieß umgedreht, sie legte Leon ein Bein und setzte sich auf sein Bauch, jetzt nahm sie ihn den Schnuller aus der Hand und steckte ihn diesen in den Mund

Emma: bei mir hast du es nicht so leicht du Baby

Die Atmosphäre war locker und fröhlich, und die Kinder hatten sichtlich Spaß daran, sich gegenseitig aufzuziehen. Finn setzte sich jetzt ebenfalls auf Emilios Bauch und hielt mit einer Hand den Schnuller an seinem Platz damit Emilio diesen nicht ausspucken konnte. Sandra schaute hin und wieder ins Wohnzimmer, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung war, wo sie erkannte das Leon und Emilio mit dem Schnuller im Mund auf dem Boden Lagen

Sandra: Na Leon, da ist Emma etwas schneller gewesen

Leon der durch seinen Schnuller beim Sprechen gehindert wurde konnte nur Nicken während er versuchte sich zu befreien. Sandra beschloss kurzerhand die Kinder noch etwas weiter rumtoben zu lassen. Sandra die das Treiben im Wohnzimmer sah konnte jetzt nicht anders als ein Foto zu machen, was zu ihren Glück von keinem bemerkt wurde.

Finn beugte sich jetzt zu Emilio herunter und flüsterte

Finn: willst du uns Helfen das Emma auch einen Schnuller bekommt?

Emilio überlegte kurz und nickte lächelnd, langsam ließ Finn von Emilio ab wodurch sie sich gleichzeitig auf Emma stürzten. Finn und Emilio hielten sie an den Armen fest während Leon sich auf ihren Bauch setzte und ihr den Schnuller mit sanfter Gewalt in den Mund schob auch dies wurde von Sandra mittels Foto festgehalten. Jetzt ging Sandra zurück in die Küche und holte 2 Schnuller damit Emme und Emilio nicht allein damit waren.

Wieder im Wohnzimmer angekommen steckte sie Finn und Leon jeweils den Schnuller in den Mund und sagte

Sandra: Die bleiben drin

Finn: ok

Geschafft ließen sich Finn, Leon und Emilio neben Emma auf den Boden fallen, jetzt lagen alle 4 Mit Schnuller im Mund auf den Bose und fingen an zu lachen.

Sandra: Na, habt ihr genug getobt?

Wie auf Kommando nickten alle und sahen Sandra die auf einmal ihr Handy herausholte und noch ein Foto machte.

Sandra: keine Angst das Foto wird keiner sehen und in 10 Minuten mache ich euch langsam fertig für den Tag. Langsam setzte sich alle auf und sahen sich gegenseitig an

Finn: das war echt lustig

Leon: so viel Action und das schon in der früh

Emma: Oh ist das Baby wieder müde?

Leon: na warte

Leon schnappte sich Emma und fing an sie zu Kitzeln

Emma: hahaha… Leon hör auf

Leon: warum?

Jetzt nahm Emma all ihre Kraft zusammen und versuchte Leon von sich hinunterschubsen was ihr aber nicht gelang, kichernd wand sie sich, so dass Leon Probleme bekam sie festzuhalten

Leon: Finn, Emilio helft mal

Die beiden sahen sich fragen an und zuckten mit den Schultern, ehe sich jeder wieder einen Arm von Emma schnappte, den sie festhielten

Emma: hahaha… HILFE!!!

Aufgeschreckt von dem Wort Hilfe kam Sandra wieder ins Wohnzimmer und sah das die 3 Jungs sich auf Emma gestürzt hatten, Emma hatte nicht die Geringst Chance gegen sie.

Sandra: Das ist jetzt nicht euer Ernst Jungs

Finn sah zu seiner Mama, die sie nur kopfschüttelnd ansah

Sandra: 3 Jungs gegen 1 Mädchen

Leon: Sie wollte es doch so

Emma: Nein

Sandra: Es wird eh langsam an der Zeit das wir euch umziehen

Finn wollte gerade aufspringen als Sandra sagte

Sandra: Die kleine Maus ist zuerst dran

Leon und Emilio lösten sich von Emma, wodurch sie jetzt aufstehen konnte und mit Sandra ins Badezimmer verschwand.  Im Badezimmer kletterte Emma umgehend auf den Wickeltisch, wo Sandra ihr den Schlafanzug auszog und die Nasse Windel sah

Sandra: so viel zu du brauchst keine Windel mehr, die ist ja ganzschön Nass

Emma sah beschämt an die Decke und sagte kein Wort, Sandra entfernte die Nasse Windel und reinigte sie gründlich, ehe sie Ihr wieder eine frische Windel ummachte, jetzt folgte noch die Kleidung vom Vortag wobei Sandra etwas Probleme hatte die Hose über die Dicke Windel zu bekommen. Kaum war Emma fertig hob Sandra sie vom Wickeltisch und sie konnte zurück zu den anderen

Sandra: Emma schickst du mit einen der Jungs

Emma: Mach ich

Emma die jetzt ins Wohnzimmer lief wusste genau wer der nächste sei, im Wohnzimmer angekommen sagte sie

Emma: Leon du sollst zu Sandra ins Badezimmer kommen

Der Angesprochene stand auf und lief ins Badezimmer wo Sandra bereits auf ihn wartete Emma hingegen setzte sich auf die Couch und dachte darüber nach was Sandra zu Ihr gesagt hatte. Emilio trat an seine Schwester heran und fragte sie

Emilio: Warum hast du jetzt wieder eine Windel an?

Emma sah an sich herunter und wusste das jeder die Windel unter ihrer Leggins erkennen konnte Sie fühlte sich das erste Mal seit Jahren wieder wie ein kleines Mädchen, Sie beschloss Sandra im passenden Moment alles zu erklären wobei sie auch hoffte das sie ihr die Windel abnehmen würde.

Kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht kam auch schon Leon zurück ins Wohnzimmer der auch gleich Emilio aufforderte zu Sandra ins Badezimmer zu gehen. Kaum war er im Badezimmer folgte wie bei Emma und Leon dieselbe Vorgehensweise, erst wurde ihn der Schlafanzug ausgezogen, wo Sandra eine Nasse Windel sah, nur sagte sie dieses Mal nichts und nahm ihn diese ab, danach reinigte sie den Bereich und schon schob sie ihn eine frische Windel unter seinen Po, vorsichtig zog sie die Windel stramm und verschloss diese danach folgte noch die Kleidung für den Tag und schon konnte auch er wieder zurück

Sandra: fertig, schickst du mir bitte Finn?

Emilio: Ja mach ich

Kaum war Emilio wieder im Wohnzimmer sah Emma das ihr Bruder auch wieder eine Windel anbekommen hatte.

Emilio: Finn Baby du bist dran

Finn streckte Emilio die Zunge heraus und lief zu Sandra ins Badezimmer, wo auch er für den Tag fertig gemacht wurde, kaum war auch Finn fertig für den Tag liefe er zusammen mit Sandra ins Wohnzimmer wo sie auch schonankündigte das sich alle langsam mal ihre Schneeanzüge und Schuhe anziehen sollten. Die Kinder rannten zur Garderobe und zogen ihre Schneeanzüge und Winterschuhe an. Sandra und Ben kamen 5 Minuten später zu den Kindern, zusammen verließen sie das Haus und machten sich auf zur Kinderkrippe wo Jenni Finn und Leon bereits erwartete.

Auf dem weg dorthin tobten die Kinder im Schnee, warfen Schneebälle auf sich. Die Stimmung war recht ausgelassen, ehe sie an der Krippe ankamen, Sandra öffnete die Tür uns schob die Kinder hinein. Finn und Leon sahen sich an und setzten beide ein böses Grinsen auf als sie Jenni sahen.

Jenni: Hallo Ihr Zwei

Finn: Hey

Leon: Hallo Jenni

Jenni. Na, habt ihr heute Verstärkung mitgebracht?

Finn: zusammen werden wir schon fertig mit dir

Emma und Emilio sahen sich fragend an, aber da sagte Sandra schon

Sandra: Ihr werden schön brav sein, Ich holte euch später wieder ab

Emma: was? Sollen wir auch hierbleiben?

Sandra: Ja, hier könnt ihr zusammenspielen

Emilio: Ich bleibe nicht hier

Emma: Ich auch nicht

Sandra: Ich habe das bereits mit eurer Mama abgeklärt und sie ist einverstanden

Finn und Leon hatten in der Zwischenzeit ihre Schuhe und Schneeanzüge ausgezogen und diese an die Garderobe gehängt jetzt zogen auch Emma und Emilio ihre Schuhe und Schneeanzüge aus und gesellten sich zu Finn und Leon. Jenni sah die Truppe an und musste lächeln. Als sie erkannte das alle 4 überhaupt nicht hier sein wollten.

Emma war die Einzige, die sich etwas unwohl fühlte, da der dicke Windel Po bei Ihr deutlich zu erkennen war schließlich lag ihre Leggins enger an als so eine Jogginghose wie die Jungs anhatten, aber da musste sie durch. Die 4 verzogen sich in ein ruhiges Eck, wo sie einen Plan schmiedeten wie sie Jenni etwas ärgern konnten. Emma wollte gerade einen Vorschlag machen als sie von Finn aufgehalten wurde da Jenni gerade auf sie zukam

Jenni: Na was Plant ihr 4 hier?

Finn: Nix

Emma: Nichts, wir quatschen nur

Jenni: Hmm… zum glück kommt gleich jemand der mir Hilft auf euch aufzupassen

Emilio: warum? Wir sind doch brav

Jenni: Ich kenne Finn und Leon etwas und die beiden haben immer Blödsinn im Kopf

Kaum hatte Jenni ihren Satz beendet ging die Tür zur Gruppe auf und Lisa kam herein, Finn sah sie und sagte nur

Finn: Ach nö… Hexe in Anmarsch

Jetzt drehten sich alle Richtung Tür um wo sie Lisa sahen, Emma und Emilio schauten Finn an da sie diese Person nicht kannten. Leon hingegen verdrehte seine Augen und ließ sich nach hinten auf die Kissen fallen

Leon: Die hatte mir noch gefehlt

Finn: Nicht nur dir… der Tag ist im Arsch

Jenni: Jungs nicht so frech… Lisa ist doch eine Ganz nette

Finn: Ja, wenn sie nicht da ist…

Lisa: Hallo, bereit hier mit den anderen Kindern zu spielen?

Finn rollte mit den Augen und sagte sarkastisch

Finn: Oh ja, wir können es kaum erwarten.

Leon: Ein Tag mit Lisa, das ist ja wie im Märchen

Lisa schien sich durch die Kommentare der Jungs nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und wandte sich an Emma und Emilio

Lisa: euch beide kenne ich ja noch nicht, ich bin Lisa und wie heißt ihr?

Emilio: Das ist Emma und ich bin Emilio

Lisa: schön euch kennen zu lernen, werdet ihr jetzt jeden Tag so wie Finn und Leon hier sein?

Emma: Nicht, wenn ich es verhindern kann

Lisa: Ah… noch so ein kleiner frechdax

Emilio: Vordere uns nicht heraus

Lisa: was sonst?

Emma: das wirst du schon noch sehen

Lisa: Ach, da wollen es welche wissen, noch nicht mal trocken, aber frech wie große Kinder

Finn und Leon tauschten einen Blick aus, bevor beide aufsprangen und sich auf Lisa stürzten, jetzt mischten sich auch Emilio und Emma ein die Finn und Leon halfen Lisa zu überwältigen

Lisa: Ich bräuchte Verstärkung hier

Jenni griff als erstes nach Emilio und zog ihn weg danach kam Emma dran die sich, aber gut wehrte, wodurch Jenni etwas fester griff. Finn, Leon, Emilio und Lisa tobten lachend und alberten herum, während Jenni und Emma in ein Kitzel-Duell verwickelt waren. Emmas Blick wurde plötzlich ernster, und sie biss sich auf die Lippen, als sie spürte, wie sich in ihrer Leggins etwas veränderte. Sie hatte das unangenehme Gefühl, dass ihre Windel nass geworden war. Ihr Herz schlug schneller vor Aufregung und Verlegenheit, und sie wurde rot im Gesicht.

Jenni: alles ok bei dir?

Emma: ja, warum?

Jenni: Du warst auf einmal so ruhig?

Jetzt fing Emma wieder an zu lächeln und stand auf und spazierte durch die Gruppe, wobei sie sich alles ansah, in einen für sie unbeobachteten Moment lief sie zur Tür und wollte gerade die Gruppe verlassen, aber Lisa sah dies und lief Emma hinterher, um sie aufzuhalten, mit den Worten nicht so schnell junge Dame hob sie Emma hoch und brachte sie zu Finn, Leon und Emilio zurück wo sie, sie absetzte dabei merkte sie das Emma mittlerweile eine Nasse Windel hatte aber sie wollte nichts sagen damit Emma nicht in Verlegenheit geriet.

Lisa: Versuch Nr. 1 gescheitert

Emma: Das war nur ein kleiner Test

Lisa: Das werden wir ja noch sehen

Emma: oh ja… das könnte lustig werden

Lisa kniete sich neben Emma und klopfe sanft auf Ihren Windel Po wobei sie sagte

Lisa: Nicht so vorlaut Zwerg, dich werde ich auch nicht mehr aus den Augen lassen

Emma: Finn, Leon, Emilio… wollen wir hier verschwinden?

Finn: mit Ankündigung?

Emma: klar

Finn: ok, nichts wie raus hier

Die Jungs sprangen auf und liefen zur Tür, aber da stand Jenni schon vor ihnen

Jenni: wo soll es hingehen?

Leon: nur raus hier

Jenni: achso… denkt ihr ich bin doof?

Emma: ehrliche Antwort?

Jetzt fingen die Jungs an zu lachen, damit hatte keiner gerechnet vor all dem nicht bei Emma, Emilio wusste das seine Schwester schlagfertig war, aber Erwachsenen warn sie immer etwas zurückhaltend.

Lisa: die sind ja schwerer zu hüten, wie ein Sack flöhe

Jenni: Ich hatte schon schlimmere

Emma: Hmm…

Es war offensichtlich, dass Lisa und Jenni ihren Spaß mit der quirligen Gruppe hatten. Emma, Finn, Leon und Emilio unterhielten sich leise, wie sie diesen „Wachschutz“ entkommen könnten. Langsam gingen die 4 Wieder von der Tür weg und schauten sich in der Gruppe um auf einmal hatte Emma eine Idee, sie lief Richtung Tür und wurde wie erwartet von Jenni aufgehalten

Jenni: schon wieder?

Emma: Ich muss mal zur Toilette

Jenni: Netter versuch, geh wieder spielen

Emma: aber…

Jenni: kein aber, los jetzt

„Verdammt“ dachte Emma sich jetzt, während sie wieder zu den anderen lief und sich dort auf den Boden setzte

Emma: hätte ja funktionieren können

Emilio: was hast du versucht?

Emma: Ich habe nur gesagt das ich mal auf die Toilette muss

Finn, Leon und Emilio brachen in schallendes Gelächter aus

Finn: das hast du nicht ernsthaft versucht?

Emma: doch

Leon: wenn das geklappt hätte…

Finn: Emma, hast du geglaubt, dass Jenni und Lisa so leicht reinfallen würden? Die wissen doch beide das wir eine Windel anhaben

Emma: und? Du hattest doch gesagt das die doof sind und ich habe es nur getestet

Emilio war jetzt ganz erstaunt von seiner kleinen Schwester, so frech oder Böse hatte er sie noch nie erlebt, er wusste, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, war es echt schwer sie davon abzubringen. Finn und Leon sahen sich kurz an, ehe Leon in die Gruppe rief das sie eine Geschichte vorlesen würden

Emma: kann ich mitmachen?

Finn: klar

Jetzt nahm Emma Finn das Buch aus der Hand und begann die Geschichte laut vorzulesen, schon nach dem Titel hatten sich alle um Emma auf dem Boden gesetzt und hörten still zu auch Jenni und Lisa hatten sich dazugesellt und waren beeindruckt, wie gut Emma für ihr Alter lesen konnte.

Lisa: Emma kann echt gut lesen

Jenni: das hätte ich jetzt nicht von ihr gedacht, sie ist doch erst 7 oder 8 Jahre alt

Jenni setzte sich jetzt neben Emma auf den Boden und hob sie auf ihren Schoß. Emma las die Geschichte weiter vor, während Jenni und Lisa beeindruckt lauschten. Die Geschichte fesselte alle Anwesenden, und die Kinder tauchten gemeinsam in die Fantasiewelt des Buches ein. Die Zeit verging schnell, und währenddessen vergaßen Jenni und Lisa offenbar ihre „Aufsichtsrolle“ über die Kinder.

Emilio flüsterte Finn leise zu

Emilio: Ich glaube, das ist unsere Chance.

Vorsichtig erhoben sich Finn, Emilio, und Leon von ihren Plätzen, ohne die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zu ziehen. Sie schlichen sich leise zur Tür als sie schon Liesa rufen hörten

Lisa: Macht die Tür auf und ihr könnt euer Blaues wunder erleben

Jetzt stand Lisa auf und lief zu den Jungs hinüber, um sie wieder zu den anderen zu schicken

Finn: Verdammt… da hätte so gut funktionieren können

Emma las immer noch die Geschichte vor, während Jenni sie auf ihrem Schoß hielt. Als die Geschichte zu Ende war sagte Jenni zu Emma

Jenni: Du kannst aber schon sehr gut lesen. Emma strahlte vor Stolz und bedankte sich. Emma lehnte sich jetzt etwas zurück, wobei sie sich ungewollt an Jenni kuschelte, Doch dann flüsterte Emma Jenni leise ins Ohr

Emma: Kann ich noch ein Buch vorlesen?

Jenni: Natürlich

Emma stand jetzt auf und lief zu den Büchern hinüber, nach kurzer Suche fand sie ein Buch, was sie interessierte, jetzt ging sie wieder zurück zu Jenni und setzte sich bei Ihr auf den Schoß. Ein kleiner Blick in die Runde, schlug sie die erste Seite auf und begann zu lesen. Als das zweite Buch schließlich zu Ende war, war es jetzt wieder an der Zeit das alle Kinder sich beschäftigten, Emma ging mit Jenni an einem Tisch und Malte ein Bild. Finn, Leon und Elias hingegen vergnügten sich mit den Bausteinen mit den sie einen hohen Turm bauten.

Die Zeit verging, wie im Flug, ehe Sandra mit Mila die Gruppe betrat, um die Kinder abzuholen. Kaum sahen die Kinder ihre Mütter strahlten sie vor Freude. Emma Lief jetzt noch mal zu Jenni und sagte

Emma: Es hat Spaß gemacht

Jenni: Du bist eine Süße kleine Maus

Emma: Tschüss

Lisa: Tschüss Zwerge

Mila schaute ihre Tochter Emma überrascht an, während Emma etwas verlegen wurde.

Mila: Eine Windel? du bist doch schon trocken, Emma

Emma zuckte mit den Schultern und deutete auf Sandra

Emma: Mama, Sandra hat die mir angezogen. Sie hat mir nicht geglaubt, dass ich keine mehr brauche. Ehrlich gesagt finde ich das jetzt sogar ganz schön

Emilio: stimmt, egal wo man sich hinsetzt es ist immer weich

Mila sag jetzt zu Emilio und fragte

Mila: Du hast auch eine an?

Emilio zog seine Hose etwas nach unten, wodurch Mila die Windel sehen konnte, sie erkannte auch gleich, dass diese bereits etwas Nass war.

Sandra: Emilio, zieh die Hose wieder hoch, das macht man doch nicht

Jetzt verließen alle zusammen die Gruppe und zogen sich ihre Schneeanzüge an, Mila half Emma beim Anziehen da sie wieder Probleme hatte diesen richtig anzuziehen. Kaum waren alle fertig ging es auch schon zum Mittagessen in das nächste Restaurant.

Im Restaurant angekommen sahen sie auch schon Ben, Aaron und Tristan an einem Tisch sitzen und sich unterhalten, die Kinder liefen zu ihnen an den Tisch wo sie sich auch gleich hinsetzten

Ben: Hallo ihr Abenteurer! Habt ihr einen schönen Tag gehabt?

Emma: Anfangs war er echt spannend

Aaron: wie kann ich das Verstehen?

Emma fing an frech zu grinsen da wusste Aaron wie Emma es gemeint hatte

Aaron: Ich hoffe du hast es nicht übertrieben

Emma: Nein Papa

Leon: Emma hat echt gut vorgelesen

Mila: meine kleine Leseratte

Jetzt kam die Bedienung an den Tisch und Nahm die Bestellung der Familien auf, kaum wurde alles gesagt verschwand diese auch wieder in Richtung Küche.

Mila: und Ihr Jungs, was habt ihr angestellt?

Finn: wir waren brav

Emilio: genau

Sandra: Finni! Wenn du schon sagst das Ihr Brav wart dann habt Ihr was Angestellt

Mila: los raus damit

Finn: warum glaubt mir keiner

Sandra: weil ich meinen kleinen Finni sehr gut kenne

Mila: Jungs…

Jetzt fingen alle an zu lachen. Die Stimmung am Tisch war ganz ausgelassen, während alle auf das Essen warteten. Als die Bedienung mit den bestellten Essen zurückkehrte, konnten die Kinder ihren Hunger kaum noch zurückhalten, kaum stand das Essen auf dem Tisch bedankten sich alle bei der Bedienung und fingen an zu essen. Die Gespräche am Tisch waren lebhaft, und die Eltern freuten sich über die Erlebnisse ihrer kleinen Abenteurer. Während des Essens wurden die Teller nach und nach leerer, und die zufriedenen Gesichter der Kinder zeigten, dass es ihnen geschmeckt hatte. Kaum war Sandra jetzt mit dem Essen fertig stand sie auf und ging zu Emilio hinüber

Sandra: Emilio, kommst du mal mit

Emilio sah Sandra fragend an und stand langsam von seinem Platz auf, zusammen verschwanden die beiden Richtung Toiletten. Vor den Toiletten angekommen gingen die beiden in einen Wickelraum, wo Sandra ihn die Windel wechselte. Emilio sah ein wenig verlegen aus, aber Sandra zeigte ihn, dass dies nichts Schlimmes war. Nachdem Emilio eine frische Windel anhatte, half Sandra ihn wieder beim Anziehen und zusammen gingen sie zurück zu den anderen. Jetzt ging Sandra zu Emma und forderte auch sie auf mit ihr zu kommen, Emma stand auf und lief mit Sandra mit in den Wickelraum, wo auch sie eine frische Windel bekam. Dasselbe spiel folgte noch bei Leon und Finn ehe alle Kinder frisch gewickelt am Tisch saßen. Kaum war jetzt auch der Rest mit dem Essen fertig lehnten sich alle auf ihren Plätzen zurück wobei sie nach den Plänen der Kinder fragten

Ben: Na was habt ihr heute noch vor?

Finn: Snowboard fahren

Emma: oh Ja

Aaron: das klingt gut

Mila: Macht es euch was aus, wenn ich heute mit Tristan nicht dabei sein werde?

Emilio: Nein

Die Kinder waren voller Vorfreude auf das Snowboardfahren und konnten es kaum erwarten den Nachmittag gemeinsam zu verbringen und Spaß zu haben. Langsam standen alle von Ihren Plätzen auf und wobei die Kinder jetzt wieder ihre Schneeanzüge anzogen, danach konnte es auch schon los gehen. Zusammen verließen sie das Restaurant und machten sich auf dem Weg ihre Snowboards zu holen, kaum hatten sie diese ging es auch schon auf die Piste.

Die Kinder hatten eine Menge Spaß an diesem Nachmittag. Finn und Leon halfen wieder das Emilio und Emma immer sicherer mit ihren Snowboard wurden. In einem Unbeobachteten Moment fuhr Finn direkt auf eine Sprungchance zu, ehe er etwas durch die Luft flog.

Sandra war besorgt und aufgeregt zugleich, als sie sah, wie Finn sich mutig auf die Sprungschanze zubewegte. Ihr Herz schlug schneller, als er in die Luft flog. Finn landete sicher auf der Piste. Er strahlte vor Stolz und Aufregung. Sandra eilte zu ihm hinüber, als er wieder sicher auf dem Boden stand.

Sandra: Finn, das war sehr gefährlich… Du hättest dich verletzen können

Finn: Mama früher durfte ich das doch auch machen

Sandra: Wir haben aber 2 Anfänger unter uns

Finn wusste was seine Mama meinte und versprach dies nicht wieder zu machen. Sandra lächelte und gab Finn einen stolzen Kuss auf die Stirn. Der Rest des Tages verlief sicherer und genauso spaßig. Die Kinder fuhren gemeinsam die Piste hinunter, probierten verschiedene Abfahrten aus und genossen einfach das zusammen sein. Finn und Leon wollten gerade wieder die Piste nach oben als Sandra sagte das dies die letzte fahrt sei, danach würden sie langsam heim gehen

Finn: Emma, Emilio kommt ihr mit?

Emma: ja

Die Kinder liefen zusammen an den Anfang der Piste und stellten sich auf ihre Snowboards, mit einem kleinen Schups ging die Fahrt auch schon los, während der Fahrt ließ Emma auf einmal Leons Hand los und versuchte allein die Piste herunterzufahren, was ihr auch sehr gut gelang. Nachdem sie alle sicher am unteren Ende der Piste angekommen waren, grinste Emma stolz

Leon: Emma bitte warne mich das nächste Mal, vor das du loslässt

Emma: Sorry

Aaron: Sehr gut gemacht Emma

Auch Emilio, Finn und Sandra waren stolz auf Emma das sie so sicher die Piste heruntergefahren war, jetzt stiegen alle von Ihren Snowboards herunter und verstauten diese in die dafür vorgesehenen Fächern. Nachdem sie ihre Snowboards sicher verstaut hatten, machten sich alle zusammen auf dem Weg zu Finn nach Hause, unterwegs waren die Kinder noch ganz aufgewühlt von diesem Tag. Bei Finn angekommen zogen alle Ihre Schneeanzüge und Schuhe aus

Finn: Mama können wir etwas fernsehen?

Sandra: ja

Jetzt liefen die 4 ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzten und den Fernseher einschalteten. Während sie so fernsahen, fiel Emma die Schnuller auf, die von Heute früh noch auf dem Tisch lagen, langsam griff sie nach den und steckte Finn, Leon und Emilio diese in den Mund überrascht sahen jetzt alle zu Emma die sie nur grinsend ansah

Emma: So bleibt ihr wenigstens ruhig beim Fernsehen

Leon ließ sich dies nicht gefallen und nahm Emma den übriggebliebenen Schnuller aus der Hand und steckte ihr diesen in den Mund. Jetzt saßen alle 4 mit Schnuller im Mund auf der Couch und folgten dem Film. Nach einiger Zeit wunderte Sandra sich, warum es im Wohnzimmer so still war, sie beschloss das sie jetzt mal nachschauen sollte. Kaum war sie im Wohnzimmer sah sie den Grund, warum es so still war, mit einem Lächeln sagte sie

Sandra: Süß seht ihr auch mit euren Schnullern

Finn: Emma hat uns die in den Mund gesteckt

Kaum hatte Finn dies gesagt schob Emma ihn wieder seinen Schnuller in den Mund

Emma: Ich habe dir nicht erlaubt das du den rausnehmen darfst

Sandra musste daraufhin lachen und verließ das Wohnzimmer wieder. Jetzt schauten die Kinder weiter ruhig ihren Film, Finn, Leon und Emilio schienen noch voller Energie zu sein nur Emma merkte, wie sie langsam müde wurde, langsam fielen Emma die Augen zu was aber keiner der Anwesenden bemerkte.

Sandra: Kinder kommt ihr zum Essen

Finn, Leon und Emilio standen von der Couch auf und liefen in die Küche wo sie sich an den Tisch setzten

Mila: wo ist Emma?

Sandra: Ich schaue mal

Sandra ging ins Wohnzimmer wo sie sah das Emma eingeschlafen war, jetzt griff sie nach einer Decke und deckte sie zu, ehe sie das Wohnzimmer wieder verließ und zurück in die Küche ging.

Sandra: Emma ist eingeschlafen

Mila: oh… Der Tag war etwas zu anstrengend für sie

Sandra: lassen wir sie lieber schlafen

Mila: Sie kann doch nicht schon wieder hier übernachten

Sandra: Warum Nichts, ich habe nichts dagegen

Mila: Danke

Sandra: Jungs lasst Emma schlafen und seit nicht so laut

Die Jungs nickten und begannen langsam zu essen, das Abendessen verlief dieses Mal im ungewohnter stille. Nach dem Essen bat Sandra Ben das er Emma ins Zimmer tragen sollte, was er mit Mila zusammen auch machte. Im Zimmer angekommen öffnete Mila die Tür und nahm die Bettdecke weg, Ben legte sie vorsichtig ins Bett, wo Mila sie sanft zudeckte. Danach verließen sie das Zimmer wieder, wo sie Emma friedlich schlafen ließen.

In der Zwischenzeit sind die Jungs wieder ins Wohnzimmer, wo sie sich es auf der Couch bequem machten und einen Film schauten.

Finn: Wo ist Emma?

Sandra: Die liegt brav in ihren Bett und schläft

Finn: achso

Sandra: Für euch ist es in 2 Stunden auch so weit

Finn: können wir heute etwas länger wach bleiben?

Sandra: Nein

Leon: Verdammt…

Jetzt schauten die Jungs ihren Film weiter, während die Erwachsenen in der Küche saßen und sich Unterhielten. Der Film im Wohnzimmer endete schließlich und Sandra kam ins Wohnzimmer, um Finn und Leon Bettfertig zu machen.

Sandra: wer will als erstes?

Finn stand langsam auf und ging mit Sandra mit ins Badezimmer, Finn kletterte auf dem Wickeltisch, wo Sandra ihn auch schon alles auszog, danach nahm sie ihn die Nasse Windel ab und reinigte wieder den kompletten Bereich. Jetzt griff sie wieder in eines der Fächer, wo sie eine frische Windel hervorholte, die sie auch gleich auseinanderfaltete und Finn unter seinen Po schob kaum lag er richtig wurde die Windel auch schon verschlossen danach folgte noch der Schlafanzug. Kaum war er fertig sprang er vom Wickeltisch und lief ins Wohnzimmer, wo Leon auch schon aufstand und Richtung Badezimmer lief.

Mila: Na kleiner Mann, fertig fürs Bett?

Finn sah sie nur an und dachte sich „hat sie das jetzt wirklich gesagt?“

Mila: Na Finn, schon so müde, dass du kein Wort mehr herausbringst?

Finn: Nö… Ich kann noch ganz lange wach bleiben

Ben: Das glaube ich nicht, Du gehst ins Bett, wenn wir das sagen

Emilio: Babys brauchen viel Schlaf sagt Mama immer

Finn: warum bist du dann noch wach?

Emilio: Ich bin kein Baby so wie du

Mila: Jungs jetzt ist Schluss

Finn: gerade, wenn es lustig wird… Spielverderberin

Jetzt Nahm Ben Finns Schnuller und steckte ihn diesen in den Mund

Ben: Jetzt ist ruhe

Mila konnte nicht anders als zu lachen als sie Finns komischen Gesichtsausdruck sah, Finn setzte sich jetzt schmollend auf die Couch, wobei er seinen Vater immer wieder spielerisch schuppste. In einen unbedachte Moment schnappte Ben sich Finn und legte ihn über seine Knie, wo er ihn festhielt.

Nachdem Finn über Bens Knie gelegt wurde, lachte er und versuchte sich freizustrampeln. Ben hielt ihn jedoch fest und sagte scherzhaft

Ben: so leicht kommst du mir nicht davon

Leon der gerade wieder ins Wohnzimmer kam sag Finn über Bens Knie und musste grinsen. Ben ließ Finn schließlich los, und Finn stand auf. Sie gingen gemeinsam ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen. Sandra und Mila kamen ins Badezimmer wo Finn gerade fertig wurde mit Zähneputzen, auch Leon wurde einige Sekunden später fertig

Finn: und was ist mit Emilio?

Sandra: Der möchte heute bei seinen Eltern daheim schlafen

Leon: warum das?

Sandra: das kann ich euch nicht beantworten, aber ihr geht jetzt ins Bett

Mila: er möchte noch mit seiner Oma reden, deswegen schläft er heute bei uns

Widerwillig gingen Finn und Leon ins Zimmer, wo sie sich leise ins Bett legten, Sandra steckte beiden noch ihre Schnuller in den Mund und deckte sie ordentlich zu, Mila hingegen sah nach Ema die immer noch friedlich schlief.

Sandra: gute Nacht

Mila: Gute Nacht, Finn. Gute Nacht, Leon. Schlaft gut

Jetzt verließen Mila und Sandra wieder das Zimmer und schlossen die Tür, Finn nahm jetzt seien Teddy und kuschelte sich eng an ihn wobei er langsam seine Augen schloss.

 

Autor: Administrator Lukas
Diese Geschichte darf nicht kopiert und wieder veröffentlicht werden!

Post Views: 1.597
4.2 25 Abstimmungen
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Erwin

Wieder spitze
Bekomme nicht genug davon
Danke

Antworten
Ralf Müller

Eine sehr schöne Geschichte Ich hoffe, dass wir nicht so lange warten müssen dass der nächste Teil. So schnell wie möglich kommt

Antworten