Die erste große Liebe (1-3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die erste große Liebe (1-3)
Vorweg:
Dies ist nun meine zweite Geschichte. Ich will es hier mit dem Thema Windeln eher ruhig angehen und mich mehr auf die Personen konzentrieren. Wird daher eine Mischung aus einer reinen ABDL Geschichte und einer BoyXBoy Love Story. Hoffe mal es passt hier rein und freue mich auf konstruktive Kritik.
RING RING RING. Ich hasse dieses Geräusch. Warum muss man auch immer so früh aufstehen. Vielleicht liegt es daran das ich leider erst 15 bin, und somit noch Schulpflichtig. Ich gehe in die 8 Klasse einer Realschule. Und so liege ich früh morgens im Bett, und versuche mich zu überwinden auf zu stehen. Etwa 10 Minuten später klopft es energisch an der Tür. Mama lugt herein und fordert mich bereits etwas gestresst auf endlich in die Pötte zu kommen. Etwas widerwillig strecke ich mich, strampel meine Decke weg und setze mich langsam an die Bettkante. Um nicht noch mehr stress mit Mama zu bekommen, gehe ich so schnell wie möglich runter in die Küche. Meine Windel hängt dabei schwer zwischen meinen Beinen.
Ja, ihr habt richtig gehört. Leider hat das mit dem nachts trocken werden bei mir nicht wirklich gut funktioniert. Ich Nässe immer noch regelmäßig unbewusst in der Nacht ein, daher habe ich mich mit Mama zusammen entschieden das es besser ist erstmal wieder Windeln zu tragen. Und ehrlich gesagt finde ich das auch gar nicht mal so schlimm, denn mir gefällt das Gefühl. Tags über bin ich größtenteils trocken. Nur am Wochenende oder bei längeren Autofahrten trage ich zur Sicherheit auch Tagsüber hin wieder welche. Denn mir ist alles lieber als eine Nasse Hose. In der Schule hatte ich zum Glück schon lange kein Unfall mehr.
In der Küche angekommen, sitzt Mama schon am gedeckten Frühstückstisch. Ich setzte mich noch etwas verschlafen dazu. Ich esse eigendlich fast jeden morgen das gleiche. Eine große Schüssel Cornflakes und mein Glas Apfelsaft.
Mama: Wie hast du geschlafen großer?
Ich: Ganz gut.
Mama: Das freut mich. Unsere Entscheidung war jedoch mal wieder gut, wie ich sehe?
Ich: Hm, ja, aber es ist besser als in einem Nassen Bett auf zu wachen.
Mama: Dann ists Ja gut. Dann mach dich mal Fertig für die Schule. Sonst kommst du wieder zu spät.
Somit stellte ich meine Schüssel in die Spülmaschine und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich machte den Reisverschluss meines Overalls auf und streifte ihn an meinen Beinen runter. Dann nur noch meinen Body aufknöpfen und über den Kopf streifen. Ich betrachte mich in meiner vollen Windel im Spiegel. Mann könnte mich so locker für einen 10-jährigen Jungen halten. Meine Schlanke, sportliche Figur verbessert die Situation nicht wirklich. Ich ziehe also die Klebestreifen von der Windel ab, und schmeiße sie neben mir in den Windeleimer. Mama klopft an der Tür und lugt durch die halb offene Tür herein: „Gehst du bitte noch schnell unter die Dusche? Ich lege dir schonmal Klamotten auf dein Bett. Ich muss dann gleich zur Arbeit. Schau das du rechtzeitig weg kommst.“ Sie macht die Tür wieder zu und ich steige unter die Dusche. Das warme Wasser tut mir gut, und ich werde etwas wacher. Ich merke wie mein bestes Stück beim einseifen wächst und Hart wird, versuche es jedoch so gut es geht zu ignorieren. Da ist jetzt nicht die Zeit für.
Fertig geduscht nehme ich mir mein Handtuch, trockne mich ordentlich ab und gehe in mein Zimmer. Auf meinem Bett liegen wie besprochen schon meine Klamotten bereit. Meine Mutter hat zum Glück einen recht guten Geschmack. Ich streife mir meine Blaue Boxer über, dann eine braune kurze Hose und ein schlichtes blaues T-Shirt. Nun mache ich mir nur noch schnell meine Haare, schnappe mir meine Schultasche und mache mich auf den weg zur Schule.
In der ersten Stunde hatten wir Deutsch mit unserem Klassenlehrer. Ich war nicht gerade der beliebteste der Klasse, verstand mich aber mit allen ganz gut. Nachdem ich mich gerade auf meinen Platz niederließ, öffnete Herr Maier die Tür. Ihm folgte ein Junge, vermutlich in meinem Alter. Sie gingen zusammen zum Lehrerpult. Nachdem etwas ruhe eingekehrt war meinte Herr Maier:„ Guten Morgen alles zusammen. Ich möchte euch heute euren neuen Mitschüler vorstellen. Ich erwarte von euch das ihr ihn gut aufnehmt und alle nett zu ihm seid. Vielleicht magst du dich kurz selber vorstellen?“ In der Klasse herrschte komplette stille und alle warteten gespannt. Ich begutachtete ihn Vorsichtig. Er war vermutlich ungefähr so groß wie ich, war schlank, stilvoll gekleidet und hatte schöne Blonde Haare die leicht hoch gestylt waren. Im Großen und Ganzen sah er verdammt gut aus, wie ich mir eingestehen musste. Ja bevor ihr fragt, ich stehe auf Jungs. In der Klasse weiß es jedoch keiner, und das kann auch gerne so bleiben. Nun aber zurück zu dem neuen: „Ja, Hallo, ich bin Julian und bin gerade 16 Jahre alt geworden. Da meine Eltern sich getrennt haben, bin ich mit meiner Mutter neu in die Stadt gezogen. Ich mache gerne Sport und bin gerne draußen unterwegs.“
Herr Maier setzte ihn schräg vor mich in die zweite Reihe. Er setzte sich hin und packte langsam seine Sachen aus. Ich versuchte ihn dabei nicht ganz so offensichtlich zu zu schauen und zu begutachten. Der Rest des Unterrichts verlief wie immer sehr träge und eher langweilig. Danach hatten wir noch eine Doppelstunde Mathe und Biologie. Erlösend beendete der Gong die letzte Stunde, alle packten hastig ihre Sachen zusammen, und liefen aus dem Klassenraum. Beim hinaus gehen stoß ich leicht mit dem neuen zusammen, wir lächelten uns verlegen an und entschuldigten uns. Wir liefen zusammen Richtung Schulausgang. Ich stellte mich kurz vor und versuchte nicht Rot zu werden. Draußen verabschiedeten wir uns nur kurz und gingen in verschiedene Richtungen nach Hause. Zuhause angekommen, schob ich mir eine Pizza in den Ofen und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Ich schaltete den Fernseher an und zappte die verschiedenen Kanäle durch.
Nachdem ich das letzte Stück von der Pizza in meinem Mund steckte, klingelte es an der Tür. Ich lief zur Tür und öffnete sie hastig. Als ich sah wer vor mir stand erstarrte ich.
Teil 2
Vor mir Stand Eine Nett lächelnde Frau. Neben ihr jedoch kein anderer als der Neue Mitschüler Julian. Sie stellte sich als Frau Koch vor. Zuerst gab sie mir die Hand und anschließend Julian. Sofort spürte ich wie es mir durch den Körper zog. Seine Hand fühle sich einfach super an.
Frau Koch: Hallo, wir wollten uns einmal vorstellen, wir sind neu in der Stadt und wohnen jetzt schräg gegenüber. Das hier ist mein Sohn Julian.
Ich: Ähh, Ha-Ha-Hallo. Freut mich. Meine Mutter ist gerade leider nicht da, aber ich richte es ihr aus.
Frau Koch: Kein Problem, sehr gerne. Wir würden gerne heute Abend bei uns Grillen, und alle einladen die Lust haben vorbei zu kommen, um sich etwas kennen zu lernen. Wenn du das deiner Mutter ausrichten würdest, wäre das super.
Ich: Klar, hört sich gut an. Ich gebe es so weiter.
Frau Koch: Freut mich, dann wollen wir auch nicht weiter stören. Schönen Tag noch.
Ich verabschiedete mich und schloss langsam die Tür. Nun musste ich mich erstmal setzten. War das gerade wirklich passiert? Ist das ein Zeichen? Vielleicht sind wir für einander bestimmt. Ich ging wieder ins Wohnzimmer, brachte meinen Teller in den Geschirrspüler und setzte mich an die Hausaufgaben. Als ich gerade fertig war hörte ich wie die Tür aufgeschlossen wurde. Ich ging runter um Mama zu begrüßen. Ich erzählte wie immer vom Schultag, und ließ auch Julians auftritt nicht aus. Meine Gefühle für ihn lies ich dabei natürlich aus. Anschließend erzählte ich von der Einladung von Frau Müller. Wir waren uns schnell einig das wir hin gehen sollten. Und somit machten wir uns fertig. Ich ging schnell nochmal unter die Dusche, suchte mir meine Lieblings Klamotten raus und machte mich im Bad hübsch. Als letztes noch ein paar Spritzer von meinem Lieblingsduft und fertig. Somit verließen wir das Haus und klingelten bei Familie Koch. Kurze Zeit später kam Frau Koch an die Tür und begrüßte uns. Sie bat uns herein und Mama und Sie waren sich sofort Sympathisch. Sie zeigte auf eine Tür und meinte ich solle einfach anklopfen. Ich war etwas unsicher und zitterte fast, tat aber wie mir befohlen. Ich hörte von drinnen Geräusche und die Tür öffnete sich. Vor mir stand ein Verdammt gut aussehender Julian und lächelte mich an:„Heyy, komm rein, oder willst du da stehen bleiben?“ Ich war etwas verunsichert, folgte ihm aber und schloss hinter mir die Tür.
Man sah noch deutlich das sie gerade erst umgezogen sind. So standen noch mehrere Umzugskartons auf dem Boden und An der Wand standen noch mehrere Bretter. Ich vermute mal das das sein noch nicht aufgebauter Schreibtisch seien wird. Er schmiss sich wieder auf sein Bett, was einer der wenigen Möbel war die schon aufgebaut waren, und schaltete leise Musik an. Er hatte ein großes gemütlich aussehendes Bett mit Lego Ninjago Bettwäsche. Da ich nun wohl etwas verloren mitten im Raum stand nahm Julian mit einem Lächeln meinen Arm und zog mich zum Bett: „Bist du immer so schüchtern oder bin ich so furchteinflößend? Setzt dich.“
Ich: „Tut mir leid, ja, bei neuen die ich noch nicht gut kenne schon etwas. Hoffe ich komme nicht zu blöde rüber?“
Julian: „Ach alles gut, versteh ich, kam ja auch recht kurzfristig. Ich wusste auch nicht das du hier wohnst. Wie ist es denn hier so?“
Ich: „Naja, viel ist hier nicht los, in der Gegend wohnen größtenteils Ältere und Leute ohne Kinder.“
Julian: „Oh, das ist ja vielversprechend, aber dann sind wir nun wenigstens zu zweit hier.“
Nun mussten wir beide lachen, es war eigendlich schon ein großer Zufall. Insgeheim habe ich mir schon lange gewünscht das mal jemand her zieht in meinem Alter.
Ich: „Wie gefällt es dir denn bisher hier?“
Julian: Ganz ok. Es ist halt alles erstmal ziemlich neu und ungewohnt. Neues Haus, neue Schule, neue Freunde.
Ich: Kann ich verstehen. Würde mir vermutlich auch nicht anders gehen. Hast du denn weit weg gewohnt? Und hast du noch Kontakt zu deinen Freunden oder deiner Freundin?
Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Sofort als ich es sage, merke ich wie dumm es war. Ja, ich bin davon aus gegangen das jemand wie er sicher in festen Händen sei. Trotzdem war es etwas distanzlos und Direkt ihn in so einem Moment darauf anzusprechen.
Julian: Ja, wir sind fast 4 Stunden mit dem Umzugswagen gefahren. Meine Mutter ist hier aufgewachsen, deswegen wollte sie hierher zurück nachdem sich meine Eltern getrennt haben. Und ja, kontakt schon noch, schreiben und telefonieren kann man ja trotzdem. Aber ob das wirklich lange hält weiß ich nicht. Eine Freundin habe ich auch nicht. Ich stehe auch nicht auf Mädchen, ich hoffe das ist kein Problem.“
Ich wusste im ersten Moment nicht wie ich reagieren sollte. Ein Problem hatte ich damit natürlich nicht, aber ich war doch sehr überrumpelt von seiner offenen und direkten Art.
Ich: „Oh, alles gut, ist natürlich kein Problem. Weis deine Mutter das?“
Julian: „Ja, ich gehe damit recht offen um. Wie ist das bei dir?“
Ich: „Hm, weis nicht. Hab mir nie Gedanken drüber gemacht. Eine Freundin hatte ich noch nicht.“
Julian: „Oh, naja kommt bestimmt noch früher oder später. Lass dir da ruhig Zeit.“
Ich war mir zwar relativ sicher, dass ich schwul war, aber irgendwie fühlte es sich in dem Moment nicht richtig an ihm das zu erzählen. Zu mahl es meine Mutter noch nicht wusste und ich nicht wollte das sie es über ihn erfährt.
Gerade als er seinen Satz fertig ausgesprochen hat, klopfte es an der Tür und Julians Mutter kam herein: „Das Essen ist fertig Jungs, kommt ihr bitte mit rüber.“
Somit sprang Julian aus dem Bett und ich folgte ihm durchs Haus. Draußen im Garten stand der grill und ein gut gedeckter Tisch. Mama saß bereits am tisch und unterhielt sich mit Julians Mutter. Außer uns ist keiner gekommen, was mich bei unserer Nachbarschaft Erlich gesagt auch nicht wundert. Die würden einen Teufel tun, bevor sie freiwillig Zeit mit anderen verbringen.
Somit setzten wir uns zu den beiden und nahmen uns schonmal etwas vom Essen. Der restliche Abend verlief ruhig, Mama unterhielt sich noch eine ganze weile mit Frau Koch und ich und Julian diskutierten über unsere Lieblingssendungen und spiele. Wir verstanden uns immer besser und ich begann ihn wirklich gern zu haben. Gegen 22 Uhr meinte Frau Koch dann Julian und mir: „So ihr zwei, ich glaube ihr solltet langsam mal ins Bett, es ist schon spät.“ Ich meinte nur: „Schade, aber trotzdem vielen Dank für die Einladung und das Essen Frau Koch.“ Worauf sie antwortete: „Aber gerne doch, ich bin ja froh das überhaupt jemand gekommen ist. Aber nenn mich doch bitte Laura.“
Zuhause angekommen gehe ich direkt mit Mama ins Bad. Während sie eine frische Windel aus dem Regal nimmt und die restlichen Utensilien zusammensucht, streife ich meine Hose nach unten und lege meinen Pulli und mein Shirt auf die kommode. Nachdem ich mich auf die Wickelunterlage lege, streift Mama mir auch noch meine Unterhose vom Körper und so liege ich komplett Nackt als 15-jähriger Junge vor meiner Mutter. Es ist immer noch ein etwas seltsamen Gefühlt, aber so langsam gewöhne ich mich wieder daran. Sie cremt meinen Intimbereich ein, klappt das Vorderteil der Windel hoch und verschließt die Tapes an beiden Seiten. Mit einen leichten Klapps auf meine Windel hilft sie mir hoch und schickt mich in mein Zimmer. Ich suche mir meinen zweiteiligen Wilde Kerle Schalfanzug raus und ziehe ihn schnell über meine dicke Windel. Es ist noch etwas ungewohnt in der Windel zu schlafen, aber immerhin wache ich so nicht in einem Nassen Bett auf. Somit lege ich mich in mein Bett, decke mich zu, und warte bis Mama in mein Zimmer kommt um mir eine gute Nacht zu wünschen und das Licht aus zu machen.
Teil 3:
Am Morgen schrillt mein Wecker wieder furchtbar und reist mich aus meinen Träumen. Ich schalte das Gepiepse aus und strecke mich. Nachdem ich noch ein paar Minuten brauche um wach zu werden zwinge ich mich aus meinem Bett. Vor dem Spiegel ist in meinem Schritt eine deutliche Beule zu erkennen. Natürlich ist die Windel auch diese Nacht nicht trocken geblieben und zeichnet sich deutlich unter meiner Schlafanzugshose ab. Mir ist es in dem Moment egal und so gehe ich runter in die Küche. Mama sitzt bereits am gedeckten Frühstückstisch: „Guten Morgen großer, gut geschlafen?“ „Guten Morgen, ja, aber trotzdem noch müde.“
Somit setzte ich mich auf meinen Stuhl und lasse mir mein Frühstück schmecken. Beim Hinsetzten spüre ich wie sich das feuchte fließ der Windel gegen meinen Po drückt. Nach dem Essen räume ich meine Sachen in den Geschirrspüler und bewege mich Richtung Bad. Währenddessen räumt Mama den restlichen Tisch ab und legt mir schonmal Klamotten raus. Im Bad entledige ich mich meinem Schlafanzug und fange an die Klebestreifen meiner Nassen Nachtwindel zu öffnen. Nachdem die Windel im Müll verschwunden ist steige ich unter die dusche und versuche dabei etwas aufzuwachen. Nachdem ich aus der Dusche steige trockne ich mich schnell ab, gehe rüber in mein Zimmer und Streife mir meine Unterhose und die restlichen Klamotten über. Hastig packe ich den Rest zusammen und mache mich auf den Weg Richtung Schule. Heut war zum Glück Freitag, daher hatten wir nur bis mittags Unterricht und konnten dann direkt ins Wochenende gehen.
Als ich mich gerade auf den Nachhauseweg machen will, kommt Julian hinter mir her:
Julian: „Heyy warte mal. Hast du nicht Lust heute noch was zu machen?“
Ich: „ Heyy, klar ich wollt mir gleich was zum Mittag machen, wenn du magst kannst du mit rüber kommen.“
Julian: „Hört sich gut an, gerne. Meine Mutter ist eh noch nicht da, und ich bin ein miserabler koch.“
Julians Sicht:
Als ich die Schule verließ freue ich mich auf das erste Wochenende in der neuen Stadt. Als ich gerade das Schulgelände verlassen habe sehe ich am Straßenende Luka laufen. Ich versuche ihm unauffällig hinterher zu gehen und rufe ihm hinterher. Ich war froh das ich so schnell kontakte gefunden habe hier, und fand ihn auch noch recht süß. Auch wenn ich nicht so ganz deuten konnte wie er gestern reagiert hat, nachdem ich ihm erzählt habe das ich schwul bin, hatte ich dennoch ein wenig Hoffnung. Und selbst wenn nicht, hätte ich wenigstens direkt einen neuen Kumpel, und dann auch noch direkt nebenan.
Nachdem er mich zu sich zum essen eingeladen hat folge ich ihm zu deren Haus. Luka schloss die Tür auf und bat mich herein. Ich ging rein, entledigte mich meinen schuhen und meiner Jacke und verstaute sie im Regal. Anschließend folgte ich Luka in die Küche. Er machte sich direkt ans Werk und begann das Gemüse zu schnibbeln und Nudeln zu kochen. Ich setzte mich während dessen auf einen der Bar Hocker und beobachte ihn. Er sah unfassbar gut aus in seiner skinny Jeans und seinem Blauen Pulli. Als das Essen langsam fertig war, drückte Luka mir zwei Teller und besteck in die Hände und bat mich den Tisch zu decken. Es schmeckte besser als vermutlich alles was ich bisher gekocht habe, oder versucht habe zu kochen. Wir unterhielten uns noch etwas über den Schultag und regten uns über verschiedene Lehrer auf. Nachdem wir alles bis zum letzten Krümmel aufgegessen haben bot Luka an das wir rüber ins Wohnzimmer gehen und noch ein bisschen Fern sehen könnten. Ich willigte ein, da ich eh ziemlich fertig von der Schule war und jetzt auch noch das Essen im Magen lag. Auf dem Weg fragte ich: „Du Luka? Wo ist denn eure Toilette?“ „Oh sorry habe ich vergessen dir zu zeigen. Oben die erste Tür Links,“ antwortete Luka schnell. Somit schaltete er schon einmal den Fernseher ein und ich ging schnell hoch. Ich entschied mich für die meiner Meinung nach erste Tür Links und lag richtig, wie ich merkte. Es war ein recht großes helles Bad und sehr einladend aus. Als ich so auf der Toilette sah schaute ich mich etwas um, es standen mehrere Regale wo verschiedenste Bad Utensilien aufbewahrt wurden, von Klopapier über Duschgel bis hin zu Handtüchern. Doch ganz unten in dem einen Regal erblickte ich etwas was ich nicht richtig identifizieren konnte. Also beendete ich meine Toilettensitzung und entschied mich das mal genauer anzuschauen. Ich wollte es zuerst nicht glauben und nahm daher die oberste vom Stapel mal in die Hand. Ich schien doch mit meiner Vermutung richtig zu liegen. Es war echt eine Pampers, nur in groß. Vermutlich würde sie sogar mir fast passen. Außen hatte sie Plastik und innen was sie super weich. Aber für wen wahren die? Warum liegen die hier? Ich konnte mir da keinen richtigen Reim drauf machen und ließ es erst mal dabei. Ich packte sie wieder ordentlich ins Regal und wusch mir die Hände. Anschließend ging ich wieder runter zu Luka, und entschied mich ihn erstmal nicht darauf an zu sprechen.
Lukas sicht:
Ich setzte mich aufs Sofa und Schaltete den Fernseher ein und zappte schon einmal etwas durch. Als er nach ein paar Minuten noch nicht zurück war machte ich mir langsam sorgen, und da viel es mir wie schuppen von den Augen. Meine Windeln liegen doch ganz offen im Regal, wie Blöd kann ich denn sein ihn dann direkt in das Bad zu schicken. Aber nun war es zu spät, vielleicht braucht er ja nur so etwas länger und hat sie nicht gesehen. Ich könnte mich selbst Ohrfeigen.
Ein paar Minuten später höre ich jedoch wie die Tür oben geöffnet wird und er die Treppe wieder runterkommt. Ich erwartete das er mich nun auslacht und schneller aus dem Haus ist als das er reingekommen ist. Doch nichts, er kam ins Wohnzimmer, setzte sich zu mir auf die Couch und ließ sich nichts anmerken. Hatte er Sie nicht gesehen oder war es ihm egal? Plötz sagte er: „Hey Luka alles gut? Du wirkst so angespannt.“ „Ne klar alles gut, was willst du schauen?“ antworte ich spielend überrascht auf seine Frage.“ Er antwortete: „Hm ok, dann ist ja gut. Mir relativ egal, können ja mal bisschen durch schauen was so kommt.“
Somit taten wir wie er gesagt. So richtig gescheites kam nicht, trotzdem war es ganz lustig. Irgendwann blieben wir bei Super RTL und „Drachen zähmen leicht gemacht“ hängen. Wir schwiegen uns an und schauten gespannt zu. Ich weiß nicht ob es sich nur so anfühlte, aber irgendwie kahm Julian mir etwas näher mit der Zeit. Da unterbrach er die Stille und meinte das er sein Glas von drüben holen wollte. Ich dachte mir nichts dabei. Als er wieder kahm ließ er sich auf die Couch fallen und saß plötzlich direkt neben mir an mir dran. Unsere Schultern berührten uns und er lehnte sich etwas an mich rann. Ich ließ mir nichts anmerken, konnte mir ein leichtes lächeln aber nicht unterdrücken. Er ließ es unkommentiert stehen und schaute weiter gespannt auf den Fernseher. Ich konnte seinen leichten Parfum Geruch riechen uns spürte seinen weichen Pulli. Ich legte vorsichtig meine Kopf nach hinten und leicht an seine Schulter. Er schaute mich kurz leicht lächelnd an, sagte aber nichts. Und so saßen wir noch eine Weile da, bis plötzlich die Haustür geöffnet wurde. Ich schreckte hoch und schaute verpeilt auf die Uhr. Es war schon 18:00 mittlerweile, und Mama war von der Arbeit zurück. Ich entfernte mich ein stück von Julian und wartete bis Mama rüberkam. Sie war etwas überrascht, begrüßte aber Julian freundlich. Dann sagte Julian: „Hallo Frau Jahn, ich hoffe das ist ok das ich da bin und mit rübergekommen bin.“ „Klar, kein Problem, freut mich doch wenn ihr euch gut versteht. Dann kommt vielleicht mal etwas leben in diese Straße. Aber nenn mich doch bitte Ella,“ antwortete meine Mutter.“
Da Julian aber auch langsam rüber sollte, begleitete ich ihn noch zur Tür und verabschiedete ihn mit einer schnellen Umarmung.
Nachdem die Tür wieder geschlossen ist gehe ich zurück zu Mama.
Mutter: „Ihr scheint euch ja schnell zu verstehen?“
Ich: „Äh ja, er ist ganz nett.“ (Sage ich stark untertrieben)
Mutter: „Das freut mich. Wie ich sehe habt ihr auch schon was richtiges gegessen?“
Ich: „Ja ich hatte Nudeln gemacht. Ist aber schon bisschen her. Von mir aus können wir demnächst Abend essen.“
Mutter: „Hört sich gut an, gerne. Ich stell schnell noch eine Waschmaschine an und decke dann den Tisch. Wir können dann so in 20 Minuten essen.“
Zu Abend gab es normal Brot mit aufstrich. Nichts Besonderes, mir schmeckte es aber trotzdem. Beim Essen bot Mama mir an: „Ich würde dich nach dem Essen schonmal Bett fertig machen, dann können wir noch einen Film schauen, wenn du magst.“ Ich willigte ein und so gingen wir, nachdem wir den Esstisch abgeräumt haben zusammen hoch ins Bad. Mama schickte mich schon mal ins Bad, und kam kurze zeit mit meinem Lieblings Schalfanzug an. Es war eine Art Overall. Also ein mega kuscheliger Einteiler den man an der Brust mit einem Reisverschluss verschließen kann. Somit half Mama mir noch schnell beim Ausziehen und legte mich dann auf die Wickelunterlage. Dann begann die alltägliche Wickelprozedur. Am Wochenende wickelt mich Mama immer in eine etwas dickere Nachtwindel, da ich sie oft wie heute schon am Abend anbekomme, und auch länger im Bett bleibe morgens.“ Frisch gewickelt hilft mir Mama als noch in meinen Overall, und so gehen wir zusammen runter ins Wohnzimmer. Ich merke beim Gehen, wie ich meine Beine nicht mehr richtig schließen kann und das dicke fließ an meinen Oberschenkeln reibt. Es war kein schlechtes Gefühl nur immer noch etwas ungewohnt. Ich schmeiße mich aufs Sofa, und decke mich mit einer Dünnen Stoffdecke zu. Mama schiebt eine DVD ein und setzt sich zu mir. Doch alt zu lange halt ich nicht durch und versinke ins Reich der Träume.
Julians Sicht:
Abends im Bett gehe ich nochmal den Tag in meinen Gedanken durch. Die Windeln im Regal gehen nicht mehr aus meinen Gedanken. Was machen die da? Somit nehme ich mein Handy in die Hand und durchsuche das Internet. Ich stoße auf verschiedene Seiten über Inkontinenz bei Jugendlichen und das es auch Jugendliche gibt die noch Windeln tragen müssen, weil sie sonst ins Bett machen. Die Windeln auf den Bildern sehen fast genauso aus wie die bei Luka. Aber das würde ja heißen das die wirklich für ihn sind. Trägt er wirklich noch windeln? Einen Artikel weiter geht es um ABDL, da geht es wohl um Menschen die Freiwillig Windeln tragen, nur weil es ihnen gefällt. Auf den Ersten Blick ist das für mich absolut unvorstellbar und irgendwie seltsam. Aber je mehr ich dazu lese fängt es mein Interesse. Doch irgendwann bin auch ich zu müde, lege mein Handy auf den Nachtschrank und schlafe ein.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Schöne Geschichte, fängt sehr gut an und bin gespannt, wie es weiter geht. Hoffentlich müssen wir auf die nächsten Teile nicht so lange warten.
Bin gespannt wie es weitergeht super gelungen bis jetzt 5⭐
Im Ansatz eine schöne Storry. Auch wenn ich es etwas ungewöhnlich finde, wie offen Julian mit seiner Neigung zu Jungs umgeht, da sich die meisten Teenager in dem Alter erst finden. Und das Er die Windel findet, war wol nicht zu vermeiden. Dennoch interessant geschrieben.
Finde die Geschichte cool 😎. Weiter so.
Freue mich auf den nächsten Teil.
Liebe Grüße
Michael
Was für eine kuschelige schöne Geschichte 🙂 🙂
Hoffentlich geht sie bald weiter… freu mich schon drauf 🙂
Sehr schöne Geschichte hoffe es geht bald weiter
Wann geht’s endlich mal weiter?
Neuer Teil ist eingereicht. Leider sehr wenig Zeit gehabt bisher