Kleine Maus mit großen Herz (39)
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Kapitel 39: Ein tiefes Loch
Tatsächlich vergingen die nächsten Tage recht ereignislos, was nach dem Trubel der letzten Tage ziemlich gut war um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Ich nutzte meine neu gewonnene Freiheit auch gleich dazu um mich am Freitag in meine kleine Welt zu flüchten. Eigentlich war es nicht unbedingt notwendig, aber nachdem ich eine Weile darauf verzichtet hatte, wollte ich mir diesen Luxus einfach gönnen. Ich machte es bewusst nicht so offensichtlich, denn ich hatte irgendwie immer noch die Befürchtung, dass es Meike irgendwie verstören könnte oder so. Sie hatte die letzten Tage definitiv genug mit sich zu kämpfen. Immer wieder hatte sie verschiedene Gespräche mit meinen Eltern, bei denen alles mögliche geklärt wurde. Zudem war die Sache mit der Beerdigung immer noch nicht wirklich klar. Ich lag gerade mit meinem Schnuller im Mund auf dem Bett und malte wieder mein Malen.nach-Zahlen-Spiel als ein Klopfen meine Aufmerksamkeit in Richtung Türe lenkte. Ohne großartig nachzudenken rief ich so etwas wie herein, denn die Hälfte wurde natürlich durch meinen Schnuller verschluckt. Trotzdem öffnete sich die Türe.
„Alles ok bei dir? Das klang jetzt gerade ziemlich komisch.“ meinte Meike als sie mein Zimmer betrat. Sie schaute kurz in meine Richtung und musste kichern. „Das erklärt natürlich warum du so komisch gerufen hast.“ setzte sie nach. Ich zog den Schnuller aus dem Mund.
„Sorry. Gar nicht drüber nachgedacht. Passiert mir manchmal. Was kann ich für dich tun?“ fragte ich und wechselte meine Position auf dem Bett. Anstatt auf dem Bauch zu liegen, setzte ich mich im Schneidersitz auf mein Bett und betrachtete Meike.
„Glaubst du deine Eltern tun mir einen Gefallen?“ fragte Meike unsicher. Auch wenn die Adoptionsdokumente schon unterzeichnet waren, hatte Meike immer noch Probleme meine Eltern irgendwo als ihre anzusehen. Gut kein Wunder, denn so lange waren diese furchtbaren Ereignisse, die sie in diese Situation gebracht hatten noch nicht her, aber es kam mir trotzdem irgendwie komisch vor, dass sie es immer so nachfragen musste als ob sie eine Aussätzige wäre, der man nichts gönnen würde nur weil sie vor kurzem hier aufgenommen wurde.
„Ich glaube du kannst von denen fast alles verlangen…naja gut übertreiben würde ich vielleicht auch nicht. An was hattest du gedacht?“ gab ich die Frage zurück.
„Hmmm…also weißt du…diese Sache mit der Beerdigung…“ fing Meike an und brach dann ab.
„Lass mich raten, ich soll mitkommen und man soll mich von der Schule befreien.“ vermutete ich.
„Ne das haben sie schon angeboten, wenn du mitkommen willst. Erinnerst du dich noch an Benni?“ fragte Meike. Ich überlegte und überlegte.
„Benni? Benni? Ach ja der Freund deines Bruders.“ fiel es mir plötzlich ein.
„Ja genau der.“ bestätigte Meike meine Vermutung.
„Was ist mit ihm?“ fragte ich.
„Ich finde er sollte auch zu der Beerdigung kommen.“ erklärte Meike. Ich stimmte ihr in dem Punkt tatsächlich zu.
„Dann ruf ihn doch an und sag ihm Bescheid.“ entgegnete ich gelassen.
„Das ist doch das Problem. Ich habe seine Nummer nicht und Flos Handy ist kaputt, da kriege ich die Nummer auch nicht raus.“ erklärte Meike frustriert.
„Scheiße und nun?“ fragte ich.
„Ich weiß wo Benni arbeitet…aber das ist halt ne ganz schöne Gurkerei mit dem Auto. Glaubst du man fährt mich dahin?“ fragte Meike. Ich dachte an meinen spontanen Ausflug zu meinem ersten Windeleinkauf zurück. Wenn mein Vater so verrückt wäre und das getan hatte, dann würde er auch das tun. Ziemlich sicher sogar.
„Ich glaube das ist überhaupt kein Problem. Wird natürlich ein bisschen knapp. Ich glaube heute kriegen wir das wohl nicht mehr hin.“ meinte ich.
„Also tatsächlich sollte das heute überhaupt kein Problem sein. Benni arbeitet als Barkeeper in einem Club, der öffnete erst abends.“ entgegnete Meike.
„Ah ok. Sag mal warum rufst du eigentlich nicht im Club an und redest mit ihm?“ fragte ich.
„Ich weiß nicht…ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich ihn persönlich dazu einladen müsste. Alles andere kommt mir falsch vor. Frag mich nicht warum.“ schilderte Meike. Ich konnte den Standpunkt sogar verstehen. Klar ein Telefonat war einfacher und schneller, aber ich vermutete, dass es hier wirklich um die persönliche Geste ging.
„Verstehe. Weißt du schon ob du überhaupt auf die Beerdigung willst?“ fragte ich vorsichtig.
„Ich glaube auf sowas will man nie…ich schlafe gefühlt jeden Tag schlechter je näher die Beerdigung kommt, aber ich glaube einfach, dass ich da schon irgendwie hin muss…also so als…hmmm…keine Ahnung ordentlicher Abschied oder so.“ versuchte Meike mir begreiflich zu machen warum sie anscheinend doch gehen wollte.
„Du weißt, dass das keiner von dir verlangt oder?“ fragte ich.
„Schon klar. Ich glaube aber schon, dass ich gehen werde. Was ist mit dir? Kommst du mit?“ fragte Meike mit einem nervösen Unterton. Wahrscheinlich hatte sie Angst alleine zu gehen und befürchtete, dass ich nein sagen werde.
„Wenn du möchtest komme ich mit.“ bot ich ihr an.
„Danke. Ich kläre jetzt mal das mit Benni.“ entgegnete Meike und bewegte sich in Richtung Türe.
„Warte ich komme mit.“ sagte ich und sprang von meinem Bett auf.
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Ich betrat kurz nach Meike die Küche, wo meine Eltern gerade am Tisch saßen.
„Na ihr beiden. Was führt euch denn hierher?“ fragte meine Mutter als wir beide in der Küche waren.
„Ähm…ähm…ich hab da mal ne Frage.“ antwortete Meike nervös.
„Na immer raus damit. Stimmt irgendwas nicht?“ fragte meine Mutter weiter.
„Wie frag ich das jetzt am besten?“ murmelte Meike leise, ich hörte es aber trotzdem, weil ich neben ihr stand.
„Stimmt irgendwas nicht?“ schaltete sich mein Vater ein als Meike nichts weiter sagte.
„Nein alles in Ordnung, also so in Ordnung wie es sein kann.“ meinte Meike.
„Das ist doch schon mal gut. Du wolltest was fragen. Immer raus damit.“ forderte mein Vater Meike nochmals freundlich auf. Ich schaute kurz zwischen den beiden hin und her.
„Soll ich lieber?“ flüsterte ich Meike zu.
„Hmmmm.“ gab sie kleinlaut von sich. Ich atmete einmal durch.
„Ähm…also…es gibt da eine kleine Sache wegen der Beerdigung.“ fing ich an.
„Ok? Du möchtest nicht hingehen Meike? Das ist doch vollkommen in Ordnung.“ unterbrach mich mein Vater ruhig und wartete anscheinend auf eine Antwort von Meike. Meike schien jedoch immer noch nicht wirklich in der Lage zu sein ihre Bitte zu äußern, also schaltete ich mich ein weiteres Mal ein.
„Das ist es nicht. Meike würde gerne den Freund ihres Bruders einladen. Sie weiß aber nur wo er arbeitet und hat keine Telefonnummer von ihm.“ erklärte ich unsicher. Ich hoffte mein Vater würde den Wink mit dem Zaunpfahl verstehen. Das Lächeln in seinem Gesicht verriet mir, dass er die Andeutung verstand.
„Das sollte sich lösen lassen.“ meinte mein Vater. Ich erinnerte mich an diesen unglaublich spontanen Trip nach meiner eigenen Flucht. Auch wenn mein Vater die Fahrt zum Ausfragen genutzt hatte, war das Ergebnis irgendwo doch ein wenig Balsam für die Seele gewesen.
„Echt?“ fragte Meike unsicher.
„Klar ich muss nur wissen wo es hingehen soll.“ antwortete mein Vater.
„Naja…das könnte das Problem sein…wir müssen in so einen Club.“ meinte Meike. War an dem Club irgendwas besonders? Das hatte Meike gar nicht erzählt.
„Das klingt irgendwie so als ob an dem Club irgendwas besonders wäre.“ warf ich ein. Meike wurde rot.
„Ähm ja…ich komme in den Club nicht rein und du auch nicht Kathi.“ erwiderte Meike.
„Ist das so ein Club wo man erst rein kommt wenn man achtzehn ist oder wie?“ fragte ich ein wenig ratlos. Mein Vater musste kichern.
„Ich glaube nicht das es an eurem Alter liegt oder Meike?“ fragte er. Ich verstand gar nichts mehr. Meike schüttelte den Kopf.
„Ok ich sehe schon. Ich werde wohl nicht nur als Fahrer gebraucht. Wie lange brauchen wir dahin?“ fuhr mein Vater fort.
„Ich glaube so ne gute Stunde.“ entgegnete Meike.
„Gut. Ich denke dann sollten wir in so fünfzehn Minuten los sonst wird das ein wenig spät.“ kam von meinem Vater.
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Wir hatten noch nicht wirklich viel gesprochen. Ich konnte mit immer noch keinen Reim auf diesen ominösen Club machen. Mein Vater wusste anscheinend was mit dem Club nicht stimmte. Irgendwie wirkte es fast wie irgendwas verbotenes, aber das konnte ich mir dann auch nicht vorstellen.
„Dieser Club…“ fing ich an.
„Ja?“ fragte mein Vater zu meiner Überraschung.
„Was ist daran so besonderes? Warum wirst du nicht nur als Fahrer benötigt?“ fragte ich nachdenklich. Ich hörte Meike neben mir kichern. Eigentlich war ich schon froh, dass sie ein wenig Freude empfand, aber das musste ja nicht unbedingt wegen meiner Ratlosigkeit sein.
„Also mit Sicherheit sagen kann ich es nicht, aber ich würde mal vermuten, dass du zum einen erst ab achtzehn reinkommst und zum anderen kommst du nur da rein, wenn du ein Mann bist.“ meinte mein Vater.
„Ja genau.“ stimmte Meike zu.
„Warum macht man denn so bescheuerte Regeln für einen Club?“ fragte ich verwundert.
„Das solltest du doch am besten von uns verstehen. Hättest du Lust in einem Club rum zu hängen in dem du fortlaufend nur von irgendwelchen Kerlen angegraben wirst?“ fragte mein Vater. Es dauerte einen kurzen Moment und dann verstand ich den Wink mit dem Zaunpfahl dann doch.
„Ah ich verstehe das ist dann also ein Club in dem sich homosexuelle Männer treffen.“ schlussfolgerte ich.
„Naja also die werden hauptsächlich die Besucher sein, aber ich glaube es wird auch genug heterosexuelle Männer geben, die so einen Club besuchen, auch wenn ich nicht glaube, dass es so viele sind.“ warf Meike ein.
„Ich glaube es sind mehr als du glaubst Meike. Selbst ich war schon in so einem Club.“ entgegnete mein Vater.
„Wie jetzt?“ fragten sowohl Meike wie auch ich erstaunt und entsetzt zu gleich. Ich weiß gar nicht warum ich entsetzt war, aber irgendwie passte das so gar nicht in das Bild das ich von meinem Vater hatte.
„Ganz ruhig Mädels. Es war der Geburtstag von einem guten Freund.“ antwortete mein Vater.
„Und dein Freund wollte in den Club oder wie?“ fragte ich weiter.
„Klar. Er hatte sich einige Zeit vorher geoutet. Kam nicht bei jedem gut an. Hat ihn den ein oder anderen Freund gekostet.“ erwiderte mein Vater.
„Sehr ermutigend.“ gab ich deprimiert von mir.
„Kleine Maus das ist schon über zwanzig Jahre her. Ich glaube seit dem ist die Welt ein kleines bisschen verständnisvoller geworden.“ kam sofort von meinem Vater.
„Glaube ich auch.“ stimmte Meike zu. Ich wollte eigentlich noch etwas sagen, aber das Auto hielt ziemlich abrupt an.
„Ich glaube das dürfte der Club sein oder Meike?“ fragte mein Vater.
„Ich glaube schon.“ meinte Meike während sie aus dem Fenster schaute.
„Gut. Wartet hier. Ich komme gleich wieder.“ sagte mein Vater und löste den Gurt.
„Wir sollen im Auto warten wie kleine Kinder?“ fragte ich scherzhaft.
„Das wollte ich damit nicht sagen, auch wenn das mit den kleinen Kindern bestimmt auf euch beide zutrifft. Ihr könnt natürlich aussteigen. Bleibt einfach in der Nähe des Autos.“ antwortete mein Vater mit einem breiten Grinsen.
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Auch wenn es schon dunkel war und wir irgendwo am Rande einer anderen Ortschaft waren, die alles andere als einladend aussah, ließen wir es uns nicht nehmen uns zumindest ein bisschen die Beine zu vertreten. Aus der Richtung des Clubs drang gedämpfte Musik.
„Ganz schön seltsame Gegend für nen Club findest du nicht Meike?“ fragte ich Meike, die neben mir gegen das Auto gelehnt stand.
„Hmmm…keine Ahnung. Ich denke mal der ist aus gutem Grund ein wenig abgelegen. Ich denke wenn sowas mitten in der Stadt wäre, dann würden bestimmt irgendwelche Leute auf die Straße gehen oder so. Gibt bestimmt noch mehr Idioten wie meinen Vater.“ antwortete Meike. Wahrscheinlich hatte sie gar nicht mal so unrecht mit ihrer Vermutung.
„Sag mal warum weißt du eigentlich, dass Benni hier arbeitet?“ fragte ich um sie von dem Thema ein wenig abzulenken.
„Du erinnerst dich an meinen Bruder?“ fragte sie nach einem Moment des Schweigens, der mich glauben ließ sie wollte mir nicht antworten.
„Natürlich. Er hat es dir von dem Club erzählt?“ antwortete ich.
„Nicht so ganz. Flo hat sich ja irgendwann auch mal vor mir geoutet und hat mir von Benni erzählt. Benni hat er ganz zufälligerweise in dem Club kennengelernt. Benni hat damals schon hinter der Bar gearbeitet. Ich wollte Benni halt auch kennen lernen und hab Flo natürlich über den Club und alles ausgefragt.“ erklärte Meike.
„Verstehe und das hast du dir gemerkt?“ fragte ich.
„Naja als Flo meinte ich könnte nicht mit in dem Club hab ich halt mal Google angeschmissen um nachzuschauen was das für ein Laden ist. Dann war mir recht klar warum ich nicht mit konnte.“ erwiderte Meike.
„Und warum hast du das nicht alles gleich erklärt?“ fragte ich.
„Naja ich konnte ja schlecht deinem Vater sagen, dass er für mich in nen schwulen Club gehen muss um den Freund meines Bruder zu holen.“ gab Meike zurück.
„Du hättest es tatsächlich genau so tun können Meike.“ hörte ich die Stimme meines Vaters hinter mir. Ich drehte mich schlagartig um, auch wenn ich seine Stimme erkannt hatte, hatte sie mir einen ziemlichen Schrecken eingejagt. Es sah nicht so aus als ob mein Vater Erfolg gehabt hätte, denn er stand alleine vor uns.
„Wo ist Benni?“ fragte ich.
„Keine Sorge er kommt gleich. Sein Kollege, der ihn vertreten kann ist noch nicht da. Der hat erst in zehn Minuten Schichtbeginn.“ antwortete mein Vater.
Wir mussten also warten. Ich merkte, dass Meike nervöser wurde je mehr Zeit verstrich. Ich wusste nicht wie viel Zeit schon vergangen war, aber so langsam mussten die zehn Minuten um sein. Ich schaute nochmals in Richtung des Clubs. Tatsächlich öffnete sich in diesem Moment die Türe und eine Person bewegte sich in unsere Richtung.
„Ich glaube da ist er.“ meinte ich zu Meike. Meike richtete ihren Blick auf die Person, die sich auf uns zu bewegte. Ich wusste nicht genau was es in ihr auslöste. Ihr Blick war schwierig zu deuten. Ich vermutete eine Mischung aus Trauer und Nervosität, aber wirklich einschätzen konnte ich es nicht. Sie bewegte sich erst etwas zaghaft und unsicher in Richtung der Person, aber kaum hatte sie vier oder fünf unsichere Schritte in die Richtung der Person gemacht, fing sie an in die Richtung der Person zu laufen. Die Person tat es ihr gleich. Schlussendlich trafen sich beide und fielen sich in die Arme. Damit war mir klar, dass die Person wirklich Benni sein musste. Es dauerte einen Moment bis die beiden sich von einander lösten.
„Sollten wir nicht zu Meike?“ fragte ich meinen Vater.
„Ich glaube wenn sie uns braucht, dann wird sie sich bemerkbar machen.“ antwortete mein Vater.
„Bist du dir sicher? Nicht, dass sie gefühlt einen Zusammenbruch oder ähnliches erleidet.“ befürchtete ich.
„Ich glaube du schätzt ihre Verfassung falsch ein. Sie hat immer noch mit dem was passiert ist zu kämpfen, aber trotzdem macht sie extrem große Fortschritte. Alleine schon die Tatsache, dass sie sich der Beerdigung stellen möchte oder das zumindest nicht komplett ausschließt, ist schon ein gewaltiger Fortschritt zu dem verängstigen und in sich gekehrten Wesen, das vor einiger Zeit bei uns aufgetaucht ist.“ erklärte mein Vater.
„Hmmm…möglich. Ich finde so sehr hat sich Meike gar nicht verändert.“ merkte ich an.
„Dir gegenüber vielleicht nicht, aber gegenüber mir und deiner Mutter. Sie ist weitaus aufgeschlossener uns gegenüber. Sie redet sehr viel offener, auch wenn sie manchmal noch in ihre alten Muster zurück fällt.“ fuhr mein Vater fort.
„Du meinst so wie vorhin?“ fragte ich neugierig.
„Ja genau. Bei mir tut sie sich manchmal noch ein bisschen schwerer als bei deiner Mutter.“ stimmte mein Vater zu.
„Liegt wahrscheinlich an ihrem Vater.“ warf ich nachdenklich ein. Das war zumindest die passendes Vermutung, die mir einfiel.
„Gut möglich. Ich nehme an das regelt sich alles mit der Zeit.“ gab mein Vater zurück.
„Hoffen wir es mal.“ murmelte ich fast unverständlich.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Faszinierend dieser Teil. Maike ist in der Tat sehr aufgetaut in den zurückliegenden Kapitteln. Bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
Das bin ich auch