Tims unerwarteter Weg zurück in den Kindergarten (3)
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Kapitel 14 Schlafenszeit
Als Tim den Brei aufgegessen hatte, gab Tanja ihm eine große Rassel in die Hand und steckte ihm
seinen Schnuller wieder in den Mund. Er spielte ein wenig damit und wartet bis Tanja ihre Brote
gegessen hatte. Sie räumte alles auf und öffnete die Tischplatte und Gurte und ließ Tim wieder vom
Stuhl steigen. Es war mittlerweile 18:30 Uhr und bald hieß es Schlafenszeit für Tim. Sie ging mit ihm
ins Wohnzimmer zurück und schaltete den Fernseher ein. „Komm, du kannst deinen Kopf auf meinen
Schoß legen.“ Sagte Tanja und deutet Tim das er sich neben sie legen sollte.
Der ganze Tag hatte bei Tanja echte Muttergefühle geweckt. Sie streichelte über Tims Kopf und
verspürte das Bedürfnis Tim noch intensiver zu bemuttern. „Dreh dich auf den Rücken mein kleiner
Engel.“ Flüsterte sie im ins Ohr und nahm ihm seinen Schnuller aus dem Mund. Tim drehte sich
langsam um und wartete gespannt was passieren würde. Langsam zog sich Tanja den Pullover und
dann auch das Shirt aus. Tim sah zum ersten Mal die Unterwäsche seiner besten Freundin. Wobei,
sollte er sie noch so nennen? Er entschied sich, dass Mami für die nächsten Tage, der besser begriff,
sein würde. Tanja öffnete indes gekonnt ihren BH und zog auch diesen aus. Er war überwältigt von
dem Anblick der wunderschönen Brüste seiner Mami. „Und jetzt gibt es noch einen kleinen Nachtisch
für dich.“ Sagte sie und beugte sich zu Tim vor. Instinktiv führte er seinen Mund zu ihrer Brust und
begann daran zu saugen. Er konnte kaum glauben was grade passierte, vor zwei Tagen war alles
normal und jetzt liegt er im Schoß seiner besten Freundin, saugte an ihrer Brust und füllte seine
Windel. Auch Tanja gefiel das Ganze, ab und an entkam ihr ein leises Stöhnen. Als auf dem Bildschirm
die Werbung endet und das Sandmännchen begann, lehnte sie sich wieder zurück: „Genug für heute.
Jetzt gibt’s noch das Sandmännchen für dich und dann machen wir dich Fertig fürs Bettchen.“ Tim
nickte nur und drehte sich wieder zum Fernseher.
Nach dem auch Tim seine Ladung Schlafsand bekommen hatte, standen die beiden auf und gingen
wieder in Tims Zimmer. „Ich zieh dir jetzt erstmal deine nasse Windel aus und dann gehst du noch
Duschen.“ Gesagt, getan, im Nu stand Tim splitternackt vor Tanja und folgte ihr ins Badezimmer.
Tanja setzte sich auf die geschlossene Toilette und hatte so einen Perfekten blick auf die gläserne
Dusche in der Ecke. Tim stellte sich in die Dusche und drehte das Wasser auf. „Ich habe dir extra
Kindershampoo besorgt, damit es meinem kleinen Schatz nicht in den Augen brennt“, sagte sie
Liebevoll. Tim Duschte sich Gründlich ab und Tanja hatte stets im Blick das er sich im Intimbereich
nicht zu Intensiv einseifte. Als Tim fertig war stand sie schon mit einem großen Handtuch bereit und
trocknete ihn ab. „Musst du nochmal aufs Töpfchen bevor ich dich wieder Wickel?“, fragte sie Tim. Er
nickte nur und Tanja holte aus dem Regal ein Töpfchen, es war Rot mit kleinen Rennautos drauf. Tim
setzte sich darauf und musste sich konzentrieren damit etwas kam. Als er fertig war entsorgte Tanja
alles in der Toilette und führt ihn zurück in sein Zimmer, direkt auf den Wickeltisch. Sie griff in das
Fach mit den Nachtwindel und begann Tim einzucremen und zu Pudern. Als sie Tim die Windel unter
den Po legte, merkte er schon das die Windel sehr dick war. Tanja bemerkte seine Verwunderung:
„Damit auch im Schlaf kein Unfall passiert.“ Zwinkerte sie ihm zu. Sie verschloss die Klebestreifen, zog
eine pinke Gummihose über und zum Abschluss bekam Tim noch einen großen Strampler mit
angenähten Handschuhen angezogen. Er war hellblau mit einem Teddy auf dem Bauch, der
Reißverschluss befand sich auf der Rückseite und wurde mit einem Haken gesichert. Tanja half ihm
vom Wickeltisch und Tim betrachte sich im Spiegel gegenüber. Er sah so Süß aus mit seinem
Schnuller und dem Strampler. Als der Deckel und die Gitter geöffnet waren stieg Tim in sein neues
Bett. Tanja gab ihn noch einen Teddy und deckte ihn zu. „Schlaf gut mein kleiner Schatz. Morgen wird
wieder ein anstrengender Tag im Kindergarten.“ Und schloss die Gitter. Damit Tim besser Schlafen
konnte, schaltete sie noch das Mobile über dem Bett an und verließ dann den Raum.
Tim lag da und betastete sein dickes Windelpaket. Langsam begann er an der Windel zu kneten und
zu massieren. Allerdings schaffte er es durch den Strampler nicht an seine Windel und schaffte es
nicht zu einem Orgasmus zu kommen. Frustriert schloss er die Augen und dämmerte langsam ein.
Was er nicht wusste, dass Tanja das ganze Schauspiel über das Video Babyphone verfolgt hatte.
Genüssliche hatte sie sich alles mit angesehen und überlegte schon wie sie diesen Regelverstoß
bestrafen konnte.
Kapitel 15 Die Strafe
Langsam öffnete Tanja die Gitterstäbe zu Tims Bett. Sie griff an seine Windel um zu kontrollieren wie
voll sie war. Tim wurde in der Nacht mehrfach wach und hatte in seine Windel gemacht,
dementsprechend hatte er seine Nachtwindel gut gefüllt. Langsam erwachte er und murmelte hinter
seinem Schnuller hervor: „Guten Morgen, Mami.“ Tanja strahlte als sie das hörte und umarmte Tim.
„Guten morgen mein kleiner Schatz. Ich habe dich gestern Abend beobachtet und du kennst doch die
Regeln bezüglich deiner Windel?“ sofort war Tim wach. Wie konnte das sein? Er schaute sich kurz um
und entdeckte am Ende des Bettes eine kleine Kamera. „Als Strafe für dein ungezogenes Verhalten
behältst du deine Nachtwindel so lange an bis sie ausläuft und ich die Merke. Zusätzlich wirst du auch
auf dem Weg in den Kindergarten deinen Schnuller tragen.“ Tim war rot vor Charme und nickte nur
mit gesenktem Blick. „Gut und jetzt gibt es erstmal Frühstück für uns.“ Sagte sie wieder lächelnd. Er
kletterte aus dem Bett und griff Tanjas Hand. Gemeinsam gingen sie in die Küche und Tim wurde
wieder im Hochstuhl festgeschnallt. Zum Frühstück gab es heute Haferbrei und O-Saft aus einem
Fläschchen. Während er von Tanja gefüttert wurde verspürte Tim einen Druck in seinem Darm, doch
er wollte jetzt nicht direkt neben Tanja groß in die Windel machen. Nachdem er alles aufgegessen
hatte, ging es zurück in sein Zimmer und an den Kleiderschrank. Tanja suchte ihm einen
Rosafarbenen Langarmbody, eine weiße Strumpfhose und kurze, rosa Rüschensöckchen raus. Für
den weg bis in den Kindergarten durfte er wieder die Jogginghose und einen Pullover drüberziehen.
Tim zog sich seine Schuhe an, schnappte seinen Rucksack und sie verließen das Haus. Tims Windel
hing schwer zwischen seinen Beinen. Er wollte immer noch nicht groß in die Windel machen, zu groß
war sein Charme vor Tanja. Er wurde wieder im Sitz festgemacht und dann ging es auch schon los
Richtung Kindergarten. Zum Glück waren die Scheiben hinten etwas getönt, sodass nicht jeder gleich
seinen Schnuller sah.
Am Kindergarten angekommen, schnallte Tanja ihn ab und er musste wieder warten bis Tanja seine
Sachen geholt hatte. Doch sie ließ sich extra viel Zeit und wartet bis ein paar weiter Autos an ihnen
Vorbeifuhren. Als sie wieder zu Tim kam, konnte sie den Charme sehen: „Alle schauen mich an
Mami.“ „Tzja, das kommt davon, wenn man ein unartiges Kind ist.“ Und nahm seine Hand. Endlich im
Gebäude konnte Tim sich wieder ein bisschen entspannen. Doch als sie zu Tims Haken kamen,
schaute er etwas verwundert. An zwei weiter Haken hing Rucksäcke. Dort standen die Namen Maria
und Jonas sowie jeweils ein Bild der beiden. Auch Tanja fiel dies auf: „Zieh dir schon mal deine
Schuhe aus, ich bin gleich wieder da.“ Sagte sie und verschwand im Gruppenraum.
„Hey, guten Morgen.“ Begrüßte sie Franzi. „Warum sind Maria und Jonas hier?“ „Hi, ihrer Mutter
musste dringend eine Schicht im Krankenhaus übernehmen und sie hatte mich gefragt, ob wir sie
vielleicht heute Vormittag hierherholen können. Aber keine Sorgen ich habe mit ihr und auch mit den
beiden über unseren speziellen Gast gesprochen und sie haben nichts dagegen.“ Sagte Franzi. „Okay,
dann werde ich das Tim noch erklären und komm dann gleich mit ihm zurück.“ Sagte Tanja und ging
zurück in den Flur. „Hör zu Tim, wir haben heute die beiden Geschwister hier. Sie sind fünf und
kommen bald in die Schule. Sie und ihre Mutter haben nichts dagegen, wenn du heute auch da bist.
Ist das für dich okay?“ fragte sie Tim. Er zögerte etwas, was, wenn sie ihn auslachen. Doch Tim nahm
seinen Mut zusammen und nuschelte nur ein „okay“ hinter einem Schnuller hervor. „Okay, dann
komm. Die anderen warten schon auf uns.“ Franzi hatte mit Maria und Jonas mittlerweile ein paar
Stühle im Kreis aufgestellt, um einen Begrüßungskreis zu machen. Tanja und Tim setzten sich zu den
dreien. „Das ist Tim, er ist heute unser Gast. Bitte behandelt ihn mit Respekt und wir sind alle nett zu
ihm.“ Stellte Tanja ihn vor. Maria und Jonas schauten ihn freudestrahlend an und antworteten im
Chor: „Hallo Tim!“ Seine Angst verflog allmählich als die ersten gemeinsamen Lieder gesungen
wurden. Es machte sogar noch mehr Spaß als allein. Nach dem Morgenkreis wurden wieder alle
Stühle weggeräumt und Franzi fragte: „Was wollt ihr denn Spielen?“ „Können wir Familie Spielen?
Tim kann das Baby sein.“ Antwortet Maria. Tim wurde wieder rot, nickte aber. „Okay, Tanja und ich
Räumen hier drüber noch ein bisschen das Regal auf, meldet euch, wenn etwas ist.“ Sagte Franzi und
schickte sie in die kuschelige Leseecke. Maria, Jonas und Tim begannen mit ihrem Spiel. „Du bist das
Baby, ich bin die Mama und Jonas ist der Papa.“ Sagte Maria. Mitten in ihrem Spiel vertieft, meldete
sich wieder Tims Darm. Er lag auf einer Weichen matte in seinem „Bettchen“ und Maria brachte ihn
grade ins Bett, als der Druck zu einem stechenden Schmerz wurde. Er verzog etwas das Gesicht, was
Maria sofort bemerkte. „Ist alles in Ordnung?“, fragte sie. „Ja, aber ich muss mal groß. Ich schaff es
aber nicht.“ Sagte Tim. Maria stand wortlos auf und begann auf Tims Bauch zu Drücken. „Das hat die
Mama bei mir auch schon mal gemacht als ich nicht Kaki machen konnte.“ Sagte sie und drückte
genau auf Tims Darm. Sofort wurde der Druck stärker und Tim gab nach. Eine große Ladung landete
in der Windel. Maria Lächelte und setzte ihr Spielen fort. Tim war total perplex von der ganzen
Situation. Langsam betastete er seine Windel und erkundet wieder dieses Gefühl der vollen Windel.
„Sag mal hat Tim sich in die Windel gemacht?“, fragte Franzi naserümpfend. „Ich denke schon, aber
wir warten mit dem Wickeln noch ein bisschen. Das ist Teil seiner Strafe für gestern Abend.“
Antwortet Tanja und lächelte etwas verschmitzt. Sie erzählte Franzi die ganze Geschichte während
sie das Regal fertig aufräumten.
Kapitel 16 Das volle Packet
Es war inzwischen 9 Uhr und die beiden Erzieherinnen hatten schon den Frühstückstisch für alle
gedeckt. Als die drei zum Frühstück gerufen wurden, entdeckte Tim das Jonas offensichtlich auch
noch eine Windel trug. Deshalb gehen die beiden mit dem Thema so locker um, dachte er sich und
setzte sich an den Tisch. In diesem Moment passierte es schon wieder, der noch warme Inhalt seiner
Windel verteilte sich in seinem ganzen Schritt. Mittlerweile roch man es sehr deutlich im ganzen
Raum. Als alle Saßen fragte Tanja: „Jonas ist deine Windel voll?“ „Nein, ich habe mir schon ganz, ganz
lange nicht mehr groß in die Windel gemacht“, antwortet er stolz. „Na dann bleibt ja nur noch Tim
übrig?“, sie schaute ihn lächelnd an. Tim nickte und Nuckelte an seinem Schnuller. „Na dann
wechseln wir dir nach dem Frühstück mal die Windeln.“ Sagte sie und begann Tim mit einem
Gläschen Brei zu füttern.
Nach dem Essen nahm sie Tim an die Hand und ging mit ihm in den Wickelraum. Dort angekommen
lief Tim schon fast wie gewohnt zu seinem Fach und holte eine Windel und seine Töpfchen heraus.
Tanja zog sich währenddessen Handschuhe an und machte alles Bereit zum Wechseln. Vorsichtig
öffnete sie den Rosa Body und zog ihm die Gummihose aus. „Zum Glück hast du noch deine dicke
Nachtwindel an. Es ist noch alles in der Windel.“ sie ging zur Tür und schloss sie. Zurück am Tisch
begann sie langsam Tims Windel zu kneten. Die braune Maße verteilte sich immer weiter. „Na gefällt
dir das Gefühl mit voller Windel?“, sagte Tanja mit einem erregten Unterton. Tatsächlich genoss Tim
dieses Gefühl gerade sehr und antwortete: „Ja Mami, das ist wirklich toll.“ Tanja Massierte immer
kräftiger und intensiver. Tims Lust steigerte sich immer weiter bis er schließlich schnaubend zum
Orgasmus kam. Tanja ließ von ihm ab und begann seine Windel zu öffnen. Tim war immer noch in
Trance, einen solchen Orgasmus hatte er noch nie erlebt. Das was grade passierte, war schon immer
sein Traum und die Realität fühlte sich noch tausendmal besser an als alles, was er sich je ausmalen
konnte. Tanja reinigte seinen völlig verschmierten Intimbereich und befreite ihn von der übervollen
Windel. „Los, ab aufs Töpfchen.“ Befahl sie ihm. Tim sprang vom Tisch und setzte sich auf sein
Töpfchen. Es klopfte und Jonas kam herein: „Kannst du mich auch Sauber machen?“, fragte er mit
leiser Stimme. „Klar, der Tisch ist groß genug für euch beide.“ Sagte Tanja und hob ihn auf den
Wickelplatz neben Tim. Er musste sich nun noch mehr konzentrieren damit er in sein Töpfchen
pullern konnte. Tim hatte schon immer Probleme mit dem Toilettengang, wenn ihm jemand dabei
zusah. Tanja begann Jonas frisch zu Wickeln als er plötzlich fragte: „Warum brauch Tim eigentlich
noch eine Windel? Er ist doch schon ein großes Kind, oder?“ Tim wurde mal wieder rot und Tanja
antwortet ganz bedacht: „Weißt du, Tim mag es einfach hier im Kindergarten. Und damit er sich so
richtig wohlfühlt benutzt er noch eine Windel. Und du bist auch schon ein großes Kind und benutz
noch eine Windel, oder?“ jetzt wurde auch Jonas etwas verlegen: „Ja stimmt.“ Inzwischen war Tim
auf dem Töpfchen fertig und hatte sich auch wieder auf den Tisch gelegt. Tanja wickelte Jonas fertig
und schickte ihn wieder zu Franzi in den Gruppenraum. Anschließend verpackte sie auch Tim wieder
in einem dicken Paket und ging mit ihm zurück in die Gruppe. Bis zum Mittagessen bastelten und
malten Tim, Jonas und Maria noch ein wenig. Tim vergaß dabei völlig den Altersunterschied und
tauchte komplett in die Kindergartenwelt ab.
Zum Essen gab es heute Spagetti, es war bei allen eine riesengroße Sauerei. Tim gab sich viel Mühe
so viel wie möglich aus seinem Gesicht und dem Tisch zu verteilen. Tanja fand es so süß, dass sie
erstmal ein Foto für die Erinnerungswand in der Gruppe machte. Nachdem alles wieder sauber war,
fragte Franzi: „Muss vor dem Mittagsschlaf noch jemand aufs Töpfchen oder sind noch alle
Trocken?“, alle verneinten und so ging es im Gänsemarsch in den Schlafraum. Jonas und Maria legten
sich auf zwei Matratzen neben der Tür. Franzi öffnete für Tim wieder die Gitter des großen Betts, lies
ihn einsteigen und verschloss wieder alles. Anschließend las sie noch eine kurze Geschichte vor und
wartete bis alle eingeschlafen waren.
Für den Nachmittag planten Tanja und Franzi einen Spaziergang durch den angrenzenden Wald. Da
dort immer sehr wenig Leute unterwegs waren, sollte es auch für Tim kein Problem sein. Außerdem
hatten sie einen großen Buggy, in den er noch hineinpassen könnte. Tanja weckte die drei und
befreite Tim wieder aus seinem Bett. „Wir machen gleich noch einen kleinen Ausflug. Ihr könnt schon
mal mit Franzi in den Flur gehen und euch Anziehen.“ Sagte Tanja. Sofort wurde Tim hellhörig. Einen
Ausflug? Nach draußen? Wo ihn jeder sehen kann? Er schaute Tanja an und sie begriff sofort was los
war: „Mach dir keine Sorgen. Im Wald ist fast nie jemand unterwegs und selbst wenn kennt dich hier
niemand. Außerdem haben wir da vielleicht noch eine Überraschung für dich.“ Lächelte Tanja ihn
beruhigend an. Tim war etwas beruhigt, allerdings immer noch besorgt, dass ihn jemand so sehen
könnte. Aber er war auch neugierig auf die Überraschung die Tanja ansprach.
Autor: Tom (eingesandt via E-Mail)
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Die Geschichte nimmt eine interessante Wendung! Nur das Tim auf einen Wickeltisch in einer Kita passt ist etwas komisch für mich. Bin auch gespannt was Tanja Ihr Partner zu der ganzen Sache meint, wenn wieder zu Hause ist.
Eine sehr schöne Weiterführung. Hoffe auf weitere und vor allem auf regelmäẞige Updates 😉
Hallo Autor,
eine wirklich sehr schöne und interessante Geschichte, bin sehr gespannt wie es weitergeht und hoffe, dass der nächste Teil nicht wieder so lange auf sich warten lässt.
Guten Tag
Eine Wunderbare Vortsetzung von dieser Geschichte. Ich habe jede Einzelne mehrmals gelesen. Ich hoffe sehr das diese Geschichte mit weiteren Vortsetzungen bald Weitergeht den ich finde die Geschichte sehr spannend geschrieben.
Ich Danke für die Tolle Geschichte und das Sie sie uns zum Lesen geben. Ich freue mich wenns weiter geht.
Herzliche Grüsse
Yan