Die Lehre (2)
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Kapitel: Beflügelt (II)
Rückblick
Wir sind knapp vor den 80ziger Jahren. Jule, eigentlich Julian beginnt sein erstes Lehrjahr in der gut 25 Kilometer entfernten Kleinstadt. Als Dorfkind ergaben sich jetzt neue Möglichkeiten und Erfüllungen, die schon seit Jahren seine Gedanken und Wünsche bestimmten.
Jule, der seit frühester Kinderzeit gefallen an Kleidchen und Windeln besaß, konnte jetzt endlich neue Wege versuchen und einschlagen. Angestoßen und aufmerksam auf diese ungewöhnliche Sonderausstattung wurde Jule bei einem typischen Kindergeburtstag, bei der besten Freundin seiner Mutter. Ein Fünf-Mädchen-Haushalt und der achte oder neunte Geburtstag von Elisabeth, waren der erste Berührungspunkt bei einem typischen Mutter-Kind-Spiel. Hier bemerkte Jule erst, um wie viel schöner und angenehmer es war leichte, fröhliche Kleidchen zu tragen. Seither hatte er nie mehr davon abgelassen.
Seinen Wünschen und Träumen konnte Jule bis hierhin nur in den kiloschweren Versandkatalogen nachgehen.
Beflügelt
Die Situation hatte zweifelsfrei eine große Peinlichkeitsnote.
Ich wäre vor Scham gerne im blauen Teppich der Abteilung versunken. Ging aber nicht. Ja, ich war gerade 15 und ja, ich hatte auch längst noch nicht die erforderliche Standardgröße, um als solches erkannt zu werden. Aber selbst Elfjährige wären schon längst trocken gewesen und brauchten bestimmt keine Windeln und Gummihöschen mehr.
„Wenn man etwas wirklich möchte, muss man es auch wirklich wollen.“
Diese logische Weisheit hatte ich irgendwo, irgendwann mal zu hören bekommen. Ja, und ich wollte nichts mehr, als meine Sonderausstattung, die ich mit langer Überlegung sorgfältigst auf den vorbereiteten Einkaufszettel notiert hatte.
„Die sollen für mich sein!“ ,gab ich sehr leise als Antwort.
Leise plumsend hatte sich mein mächtige Klos im Hals dabei gelöst.
„Es war raus!“
Nicht wirklich laut, aber deutlich und klar. Cool war deutlich anders. Und mutig sowieso.
„Bitte, geht doch!“, sagte meine innere, leise Stimme.
Wie es jetzt weiter gehen würde, lag nur noch in den Händen und an der Reaktion, der vor mir stehenden Verkäuferin.
Bis hierher funktionierte also mein kleines, erdachtes Kopfdrehbuch. Wichtiger aber war jetzt die Reaktion und Handlung der Verkäuferin. Sozusagen der Schüssel zu meinen tiefsten Wünschen und Träumen.
Ihr Blick war eindeutig irritiert und mit kurzer Stille belegt. Ihre Gesichtsmimik wechselte von irritiert zu erschrocken, wobei Frau Schneider meine Antwort wiederholte, vielleicht auch nur, um die unerwartete Antwort und Situation für sich zu ordnen.
„Also für dich!“ „Richtig?“
Mehr als ein Nicken brachte ich nicht hervor. Ich war zu sehr mit meinen Gedanken und der möglichen Reaktion, der Verkäuferin beschäftigt. Sie schaute wieder auf den Einkaufszettel, zurück zu mir und erneut auf den verwirrend, bestückten Einkaufszettel.
„Dann ist alles andere von der Liste also auch für dich?!“
Ich setzte bewusst eine betroffene, resignierende Gesichtsmimik auf und nickte kurz zwei Mal. Meine schlaffe, gebeugte Haltung und betroffene Gestik sollte zusätzliche Zweifellosigkeit bei der Verkäuferin auslösen. Um nicht missverstanden zu werden und die Dringlichkeit zu unterstreichen, erweiterte ich die Dramatik!
“Ich bekomme ganz bestimmt riesengroßen Ärger, wenn ich heute wieder ganz ohne Einkauf nach Hause komme!“
Ihr professionelles Verhalten bekam eine freundlich, persönliche Note, während ihre Gesichtszüge auch auf weich umschlugen.
Mit klarer, samtiger Stimme sagt sie dann:
„Das bekommen wir schon irgendwie zusammen hin!“
„Keine Sorge, ich bin mir ganz sicher, du wirst heute nicht ohne Einkauf nach Hause gehen müssen.“
„Was hatte sie da gerade gesagt?!“
„Das bekommen wir bestimmt hin!“
Der Satz holte mich umgehend aus meinem Gedankenspiele und zurück in meine Aufmerksamkeit. Alles in mir war jetzt so angespannt, aber auch mit einem sehr großen Teil an Erleichterung.
Ich wusste jetzt, dass es kein zurück mehr geben konnte. In mir schlugen ungewöhnliche Glücksgefühle hoch, auch wenn ich noch nicht ganz verstand, was ihre Aussage für mich bedeuten sollte.
Ich bedankte mich kurz für ihre Zeit und musste mich für den Augenblick sogar bremsen. Frau Schneider richtete sich an mich mit einer Bitte, ich sollte nicht so verkrampft und so steif sein. Naja, ich bräuchte sie nicht Frau Schneider, sondern könne sie gern mit Anne ansprechen.
Gefühlt, war ich im siebten Himmel. Aber warum hatte Frau Schneider jetzt schon dieses ungewöhnliche Zutrauen und diese Hingabe, gerade für mich?
Waren meine schauspielerischen Fähigkeit doch besser als ich gedacht hatte oder sah sie in mir etwas, was ich selber noch nicht ahnte.
Aber ich wusste auch, dass das zu kindisch war und ich realistisch bleiben musste.
Die Realität war jetzt nun einmal, dass ich jetzt nicht mehr zurückkonnte und auch nicht wollte und eben hier bleiben wollte um eben das Beste draus zu machen, da war erst einmal keinerlei Platz für dolle Träumereien.
Schlagartig waren meine ersten Zweifel und alles erdrückende im Zusammenhang mit meiner
„Wunsch -Sonderausstattung“, verschwunden. Nur mein Gewissen meldete sich. Ich schämte mich für meine Notlüge und dafür, dass ich Frau Schneider für meine Wunschausstattung missbrauchte.
Ich war so was von erleichtert, dass ich nicht noch gegen großen Widerstand sondern mit Beistand rechnen konnte.
Dann nahm sie die Mölny – Größe 4, in die Hand.
„Das ist die größte Größe dieser Marke.“
„Da müssen wir später in der Kabine schauen, ob du wirklich damit auskommst!“
„Wir legen die schon mal in den Korb für deine Anprobe, wenn das okay ist?!“
Aufgewühlt von der Situation, nickte ich stumm und apathisch.
Gleich neben den Schwedenknöpfern lagen die Moltontücher und Mullwindeln. „Die Moltontücher haben wir nur in der 80×80 Größe im Haus, erklärte mir Frau Schneider. Auch nur in Weiß aber farblich gekettelt. Im 3er Pack türkis, flieder und rosa oder blau, grün und gelb.“
„Die Mullwindeln haben wir in drei Varianten, zwei Größen 80×80 oder 60×60 und im 5er Pack da. Rein Weiß, bunt mit blassen Farben und Mustern oder bunt mit kräftigen Farben und Muster.“
Gerade als ich noch mühsam versuchte in meinem Kopf geeignete Worte zu einer passenden Antwort zusammen zu fügen, setzte Frau Schneider wieder an.
„Das ist jetzt wohl erst einmal ziemlich viel und neu für dich, oder?“
Ich stand etwas perplex und verloren da, während Frau Schneider auf meine Antwort wartete.
Dabei spürte ich, wie sich mein Herzschlag beschleunigte, als ich ihren erwartenden Blick bemerkte. „Ich verstehe gut, dass es am Anfang vielleicht ein bisschen komisch, ungewohnt und peinlich für dich ist, aber ich verspreche dir, dass es das bald nicht mehr so ungewöhnlich und schlimm ist.“
Mein Blick musste ihr wohl reichlich Unsicherheit und Unwissen signalisiert haben. Schnell schob ich ein: „Mhhhh…. ja, doch schon irgendwie!“
Weil ich die ganzen Informationen und Situation erst einmal verdauen musste und auch um Zeit für mich zu gewinnen.
„Am Besten wird es sein, wenn ich dir hier die Entscheidung jetzt erst einmal abnehme,“ sprach Frau Schneider sehr überzeugend.“
„So kommen wir einfacher zu einer vernünftigen, brauchbaren Lösung, für dich und deinen Einkauf.
„Was meinst du?“
Ich willigte, bestätigend mit einem kaum wahrnehmende Nicken ein.
„Ja, das ist wohl die einfachere und sichere Lösung, für den Moment!“ , kam von Frau Schneider direkt zurück.
Mein anfängliches ungutes und unsicheres Gefühl verflog so langsam, in kleinen Schritten.
„Ja, das klingt gut“, antwortete Frau Schneider lächelnd, aufmunternd und erklärte weiter.
„Bei der Größe nimmst du am Besten beides in 80×80.“
„Das ist zwar mehr Stoff aber vor allem auch mehr Sicherheit für dich.“
„Hübscher sehen natürlich wirklich immer die bunten Mullwindeln aus.“
„Die Sorte verkaufen wir noch nicht so sehr lange.“
„Ich empfehle sie gerne, weil sich eventuelle Verschmutzungen, nach der Wäsche, nicht so stark bemerkbar machen.“
„Sollen wir das so machen?“
„So wie ich die Einkaufsliste lese, hat deine Stiefmutter wohl eine genaue Vorstellung von deiner zukünftigen Rolle und deinem „Drum-herum.“
Spontan und ohne groß nachzudenken sage ich leise: „Ja, ich glaube, meine Stiefmutter möchte mich wirklich ganz anders.
“Mir gefiel ihre Art, wie sie sich kümmerte und Klarheit schaffte.“
„Du hast jetzt noch die Wahl, welche Farben dir lieber wären.“
„Nimm ruhig die pastellfarbenen, bunten Mullwindeln mit Muster.“
„Das wirkt und sieht auch immer sehr viel hübscher aus, wenn du mich fragst.“
„Ja, das klingt gut“, antwortete ich leise!“
„Das freut mich“, fügte Frau Schneider ein.
„Ist doch schon mal ein prima Anfang für dich,“ kam noch die zusätzliche Motivation von Frau Schneider.
Sie legte die Windeln und Moltontücher ebenfalls direkt zu den anderen Sachen an die Kasse.
„Die Flockenwindel, „Marke Strampelpeter“, lege ich dir direkt mit dazu. Wir haben nur diese Sorte im Sortiment.“
Ich bestätigte ihre Auswahl mit einem kurzen, „Ah, okay!“
„Für die anderen Sachen auf der Liste sollten wir auf die andere Seite zur Unterwäsche wechseln.“
„Bereit, loszugehen?“ ich nickte und sagte „Ja gerne“!
Frau Schneider lächelte aufmunternd und ging direkt voraus.
„Kommst du bitte mit?“
Es waren nur einige, wenige Meter. Vorbei an der Kasse, dann nach links, entlang der Miederwaren und Kindernachtwäsche. Als wir ankamen und vor einer unendlichen Fülle an Unterwäsche standen, war ich richtig gespannt, was mich jetzt erwarten würde. Das Regal glich einem tollen, bunten Farbkasten.
Die Farben schien zu leben. Ich war schon vom ersten groben Überblick fasziniert und angetan. Meine Augen fanden wegen der Fülle erst einmal keine Ruhe und wanderten von einem zum anderen Regal und wieder zurück.
Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet und mich darauf vorbereitet und darauf hin gefiebert.
Dazu das große Glück jemand wie Frau Schneider an meiner Seite zu haben. Innerlich jubilierte ich. Bloß zeigen konnte oder durfte ich jetzt meine Glücksgefühle nicht. Wer sollte das auch verstehen. Also behielt ich meine überforderte Gestik und Mimik bei. Ich hoffte insgeheim, dass ich noch genug schauspielerisches Talent für diese und andere Situationen und Fragen hatte. Nur nicht den Moment zerstören, war jetzt mein oberstes Gebot.
Frau Schneider hatte wohl offensichtlich meine hilflose Abwesenheit erkannt. Als sie mich ansprach, holte sie mich aus meinen Tagträumen und Gedankensprünge.
„Hörst du mir eigentlich noch zu?!“
“Jule, so wie du das ganze hier momentan annimmst, wird es dir in Zukunft zuhause wahrscheinlich Probleme bereiten. Du wirst einiges ändern und annehmen müssen damit du gut mit deiner Stiefmutter zusammen leben kannst, ob du es nun glauben willst oder nicht.
Ich blieb einfach erst einmal nur sprachlos. Natürlich auch vor Glück. Trotzdem kurz überfordert. So viele hübsche, bunte Sachen, alles direkt vor mir. Ich schüttelte mich kurz und war nicht mehr in meinem Gedanken-Wunderland.
„Ja, doch bekam ich gerade noch stotternd als Antwort hin.“
„Dann ist ja gut!“
Sie hatte bereits eine Garnitur Unterwäsche in der Hand.
Interessiert las ich auf der Banderole, „Schiesser tausendsassa“. Auf der Verpackung zeigten sich drei Mädchen stehend in Unterwäsche, auf roten Karton. Das ausgeschnitte Fenster zeigte ein auffälliges, kleines Muster mit roten Herzchen, grünen Blättchen und weißen Punkten. Wie kleine Seifenblasen stiegen immer wieder neue, unbekannte Gefühle in mir hoch und platzten zugleich.
„Ich zeige dir jetzt mal nach und nach was wir so alles für Mädchen an toller Unterwäsche im Sortiment haben.“
„Kann es losgehen?!“
„Ähm, ja bitte antwortete ich neugierig und noch etwas leise.“
“Diese hier zum Beispiel mögen die kleineren Mädchen unheimlich gern.“
„Sie sind schön bunt und das Frottee-Strech ist angenehm weich und elastisch auf der Haut.“
„An den Beinchen kneift nichts durch die elastisch, hübschen Spitzenborden.“
„Im Moment haben wir sie in vielen tollen Farben oder unterschiedlichen Blümchenmuster hier.“
„Bis 176 haben wir alle Größen vorrätig.“
„Ich denke aber, dass du bestimmt mit 152 oder sogar schon mit 146 auskommen wirst.“
„Genauer werden wir das dann später bei der Anprobe sehen.“
„Also, Sie meinen, ich soll die Unterwäsche wirklich anprobieren und ich soll auch sagen, welche Muster mir gefallen?“ fragte ich, um sicherzugehen das ich die Aufforderung richtig verstanden hatte.
„Ja, das solltest du wirklich schon machen und auch direkt üben.“
Frau Schneider nickte mir lächelnd zu. Ich möchte wirklich nicht, dass du einfach unpassende Unterwäsche wählst oder von hier mit heim nimmst!“ Darauf werde ich genau achten und es nicht zulassen.
„Dafür bin ich ja schließlich auch Verkäuferin geworden und als echte Mädchen-Mama finde ich es auch unbedingt notwendig, das die Unterwäsche auch wirklich zu dir passt.
„Du findest doch nur durch anprobieren heraus, was dir wirklich gefällt, passt und auch gut sitzt.“
„Eigentlich kaufen und entscheiden ja immer die Mütter oder Omi´s für euch Zwerge.“ Auch über die aktuelle Größen und Vorlieben sind sie meisten sehr gut informiert und wissen genau was gebraucht und gewünscht wird. Da deine Stiefmutter dich allein mit diesem Einkaufszettel los geschickt hat und du noch keine Erfahrung im Einkaufen hast, werde ich wohl diese Aufgabe übernehmen müssen.
Ich spürte, wie sich meine anfängliche Verwirrung und Überraschung langsam legte. Dabei versuchte ich, mich auf die weiteren Erklärungen und die Ausführungen zu konzentrieren, um meine Gedanken zu sortieren. Frau Schneider lächelte ermutigend zu mir runter und sprachen weiter:
„Du solltest dich auf das hier einlassen, Jule.“, gab sie weiter zum Besten und ich hörte, wie sich ihr Ton veränderte. Ich schluckte und sah auf meine Füße: „Frau Schneider, wie soll ich mich denn auf etwas einlassen, wenn ich das Drum-Herum nicht wirklich kenne?“
„Es tut mir leid, wenn ich zu direkt war. Es war eine Dummheit von mir, dich zu übervorteilen und zu belehren!“ Ich achte jetzt besser auf meine Worte und deine Situation, versprochen!“
Ich spürte eine Mischung aus Aufregung und Zufriedenheit. Inzwischen fühlte ich mich auch schon richtig wohl in ihrer freundlich, fürsorglichen Gegenwart und sagte schüchtern:
„Ja, verstehe ich.“
Frau Schneider lächelte ermutigend und nickte. „Das freut mich aber“.
„Wollen wir dann?“ Ich war überrascht von der Aufforderung und lächelte schüchtern zurück
„Ähm, ja, gerne.“
„Schaust du dann bitte auch mal!“
Kapitel III demnächst …………
Autor: Soe Lückel02 (eingesandt via E-Mail)
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Sehr gut, ich freue mich schon auf den nächsten Teil, dieser Geschichte und hoffe, dass der Protagonist sich seine Wünsche erfüllen kann! 1+++
Die Art und Weise der Erzählung dieser Geschichte finde ich toll. Ein weiter So , sollte Dich ermutigen. Danke 🍀
Klasse
Freu mich schon auf die anprobe
Danke
Ich diese Geschichte ganz ok. Das Jule den Mut aufbringt in dem Alter ist bemerkenswert. Nur das seine Eltern nicht einbezogen sind ist nicht nachvollziehbar für mich. Aber warten wir mal ab.
ich bin total sprachlos
wenn es möglich wäre würde ich gerne in die Rolle von Jule schlüpfen.
Ich könnt mir auch vorstellen, dass die Verkäuferin hinter die Wahrheit von Jule kommt und sie nach den Einkauf nach Hause bekleidet, da man doch die hübsche kleine Maus ( Jule ) doch nicht alleine ihren Schicksal überlassen kann.
Freue mich riesig auf die Fortsetzungen
In der Tat, zur Karnevalszeit sich mit Mode und Verkleidung zu beschäftigen liegt doch sehr nah und ist vielleicht doch zu banal ;-)!
Die Realität aber schreibt ihre eigene Geschichte.
Ganz gleich was auch ist und wird, danke fürs Lesen und kommentieren………………..helau……..